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Donneksmgs W Uwgenpkeiox Die neunmal gespuktene Nmmtcillrzeue oder deren Raum aso JUN» sur Ivmmms onzei en CUO NIIL sur dle thlomezem anschließmd an den dreifpoltlgen Teil eines Texts-Ue 1.25 NOR antkqmsältmahme wache-nag- bw v Uhr vormiwge m du Medium Dresden-U anliahndob maßt 2 - Die »Arbeiterstimme« erscheint esgmkz aus-( an Sonn- and Feimakym - In Fällen hohem Gewau besteht few AUM ans sieferunq da Zeitung oder auf siwctzaylung des Bmxgqueisw s. Jahrgang Mittwoch, den 292 Juni 1927 Nummer 149 Mietwmher nnd Reichstag Abbau der Mieterfehutzgesetzgebung bis Dezember verschoben 12 000 Beamte demonftrieremanswdeu Das Landtagspräsidium lehnt mit den Stimmen von Schwarz und Mutter (Soz.) den Empfang der Delegation ab. Die Regierung verhandelt nicht angesichts der Demonstrantem - Schwäkhlichc Haltung der Gewerk schaftsfijhrer ·Det ichwete wirt· a» li s · « - naltsierunggsystems hist TiecheßZirnttckenzszafktapkatmfllstljchen Ratsp- Immer braucht Dresden am längsten um aus abgewinle «Ww zu ekwuchenz Haupt-sachlich waren es die Fühxesnv WYWchM gethan-de die als staatstreue Untertanen nicht »er Mutw en Forderungen ihrer verzweifelnden in B gewagt hatten« Ferelendung geraten-den- Mitglieder sticachdruckaschulduvng Und ntser dem Druck der Beamtenschaft das muß a M; «3ekleihen« gestellt werden, hatte endlich der. ADBB unt; rdle rtch fest- Jsriäexgehöxleriggxs Æåiiegtkunlågebunn der Dresdner Heu-ZEIT · - » - en l·w· - ' kasnzmmisteviym smnmelten skchlfosch Zufäehrrufägnst dem skäkgxseäkefckätgtssiihrgr hatten das Tragen von Fahngciamekas ·« c en, aex on« c .r·. ».: « WITH geamtengruppenichio IT FILFIZTDIKTUGMMXWIZ anzen den E arakte ’ ' gehung.· Herr Kühn hatke zumr Skklkgxes gtchäganeMaszesz Fixghntiche Zahl bekvaffneter Polizeibemnster entsansotm eth We strankåclkxtnäkägsikrizeYåerzä dssggsie am liebsten mit verDanotZT tretenen Frikminalbeamten wußrenmlnenl nxäftnfkalls zahlreich Äm xxolsidart.tt;tghgifiihl oder dienstlicher AustragusF zkfklgngligllgs te enge ti r hatte. Alle B -' « , Besonders fielen die utsiksglriifitilkcxttxåomiiåoxxxen vertreten Mancher, der bisher verächtlich aus demonstrilereagl ten Jus herabgesehen hatt-e. war durch die Not zur Grfen y Te Athen-et Fxäetgtdaåz die Kampfmethoden der kliassenbewugtjzliisAgFikLt te e « · - « v - müssen nmllcrn gxsamten «Lol,m- » und Gehaltsempsanger werden , » iese ernsthaft ihr Recht aus menschen " ' Leben erkampfen. 12 000 Beamte uwd Lehrer kutschte gewde Nednern der Verhäde unter denen die Aus-fuhrn n sichs Vorsitzenden des Lehrervereisns Trsinls vorteilhaftungen des absolut nicht entschlossenen der anderen Redner abstakhe vo? ·den betont-e, daß die Beamtenschast sich nicht länger betritib tin-s an der Nase herumführen lassen dürfe und erklärte gdm UND Not »die Beamten zur Erkenntnis gebracht habe daß «weaß dke gegebenen Versicherungen nicht ein-gehalten wiirden dreien Vle .q;nltenskhsaft ihre Kraft dem Staat zeigen müsse- Die Bxat ie fuhlten sich als eins nrit der Arbeiter- und Amzestelltenschl er Darauf wurde eine Resolution angenommen die wir ansch?«f—« Berrd zum Abdruck bringen Ein machtmollevr Demonitrattontå zug setzte sich hierauf nach dem Theaterle in Bewegung wo sich abermals die Massen einsammelten nnd eine zwölsköiifi · Delegation nach dem gerade tagenden Landesparlament sandteeiL Das Landtsagspräsidium hatte beschlossen, den Empfan« dieser Delegation abzulehnen In Genie-schaka mit dem Deutschnationalen Erkarodt uni- dem Volkspartciler Hickmann weisgerten sich auch die Sozialdemokraten Schnrari und· Mutter, die Beamten vorzulassen. lediglich das lomtnuk Wunsche Vorstandsmitglied Genosse Liebt-rasch, toat für den Empfang ein. Das Priisidium überließ es dem Beamtenauss schuß die Delegatsion anzuhören Die Regierung hat-te gerade keine Zeit, sie wollte zweifellos damit zeigen. daß sie angesichts der Demonstration nicht verhanidle Im Besoldungeausschuß hatten auch die Vertreter der bürgerlichen Parteien keine Zeit Die KPD-Vertreter erklärten für die Forderung der Pensnten entwinden Aswch die Sozialdemokraten versprochen ein glei ches. Der Demokrat Klaus gab halbe Zusagen und Bethte zeigte den Beamten ein unswilliges Gesicht - Die Beamtenschaft qnittierte die Mitteilung ihrer Dele aation darüber, daß die Regierung ihre Vertreter nicht empfan gen habe.« mit stürmiichen Zurnfen Zu der Berichterstattung des Verbarrdsvorsitzenden des-·- Beamtenbundesmusjfestgestellt werde-, naß Dieser sich auf dem Theaters-lett größte Mühe geb das Eintreten der STPD für die Beamten zu verschweigen Die eisnzige Partei, die wirklich mit aller Energie ftir die Beaniten eintritt, wurde nicht erwähnt Als er aber in der JGile einmal nistet-ne me Nrtzichek gesagt hatte. sowie-jene er rnit- erklärte »du-« habe Nötch gesagt oon der SPD. obgleich der Herr bei feiner etgenenj Beziehung zur SPD weist. daß Nitsch nicht Mitglin des Luni-Wo Ist- s . Der Borsitzende des Beamtenbundes scheint eine Partei iuppe für eine bostinnnte Partei kochen zu wollen, daran scheint Ihm. dem Vertreter der Beamten« mehr zu liegen wie ander Verbesserung der Beamtenbeziige. - . « « « . · lVon den anderen Mitgliedern der Oele-geilen wurde ob lektm berichtet Der Aufmarsch der Beamten. der hier in so riesengroßem Maheverfolgte zeigt, dass die Errettung in diesen Schichten schx wie ist« Die stät-mischen Zwischenruse mit denen die Aus- Ein Geheinzugeftänhn Berlin. 29. Juni. (Eig. Drahtmewung.) Det Reichstag hat gestern in sämtlichen 8 Lockungen eine pro visorische Notlage angenommen, nach welch-et das Mietekschutzs gest-H nnd due Reichsmietengeketz bis zum Zi. Dezember 1927 verlängert wird. Beide Mieterithatzgefege werben also unt 6 Mo nate verlängert Die Annahme dieses Antrages bedeutet aber nicht« baß der Bürgerl-last mit den Verschlechterunan noch ein halbes Jahr warten will. Die Votlagen, die die Berichlechtcmm gen enthalten, siub dem Reichstag zugegangen und werden in beschleunigter Weile in den Ansichimen durchbekaten werden- Die Haugagrariet haben zum Ablauf des Miete-IMM gesetzeg und des Neichsmietengcsetzes zum SO. Juni seit lan gem energische Vorstöhc gemacht, um die letzten Recht-: der Mieter abzubauen. Die Bürgerblocktegierung ist gewillt. den Forderungen der Wohnunggkapttalisten r e stl o s nachzuk o m m e n. Das ergibt sich klar und eindeutig aus der Dienstag-Sitzung des Reichstageg in der Die Re gierung - zwei Tage vor Ablan der Mieterschutzgesetze »- en Reichstag eine Velängexunigl der Gesetze um ein enMo n at beschliåßen ließ. A erdings brauchte der Bürgerblock eine Vers Jleietung seiner-Absich te n. Und so beantrcgsie der Deutschnatimmce Gras W est ar p für sämtliche egierunquparteien vie Verlänge rung der Mieterschutzgesetzgebung ts Ende dkeses Jahre-, um Zeit zu gewinnen, die Forderungen der Vaugagraner in Gesetzesform zu gießen. Der Sozialdemokrat Lipthi nannte das Vorgehen der Regierung eme unerhörte « resfion auf den Reichs;i(l;l, um ihn zur Annahme der für die Mieter nethiingnisvolleft Verschlechterungen zu nötigen. führungen der Redner begleitet wurden, bewiesen ji« zm Genilge. Von den Demonstrrtnicn wurde foxgendc Entschließung angenommen: »Rosen-de Dresdnek Beamte, Lehrer unsd Llngsclicllic find heute unter freiem Himmel versammeln nm ihrer Empor-nun Ausdruck zu geben iibct die unglaubliche Ari, mit der die Reichgregiernng und Negierungspamicn des Neichsmgco die Fragte der Befoldnng bisher behandelt haben Seii mehr als drei Jahren wird die Beomtenlchaft mit leeren Versprechen-im Hingeljalten Die Not in den meisten Beamtenfmnilicn, be fand-ern bei den mittleren und unteren. ift aufs höchste gestiegen: Niedergeschlagenheit nnd Verzweiflung untergraben die Diean freudig-liest immer mehr. Es ist eine Herausforderung vix-ni gleichen, wenn der Siieirlfgfinonztninificrv Dr. Könier uniser lal chen Umständen von ~l)yftetifchen Kundgebnngen« spricht Schuld an W ganzen Elend sind alle maßgebenden Siellrn« die ilnek Verpflichlung, sdet Ben-mtenfchaft ein menlrlyenwüwigeg Dolcin zu sichern. nicht nach-kommen wollen. « Die DIE-du« Beamten-haft ern-»in zur-z Eintreten des Freifisaaies Sacher für eine sofortige Gehaltsnufbelirscnng an nnd erwartet, daß Die ohne Vorbehalt gefaßten Beschlüsse des Land-tage- vom s. April d« J. nunmehr unverzüglich durchge führt werden. Die gesamte Beamtenichaft braucht iofori Geld. Wir fordern weiter vom Reichstag-: nnd der Neichorenicrnng eine sofortige ausreichende Gebnlrgcrnöhung nnd im An schluß biekan ein-e befchleunsigte Verablrkjiedung vder Befol dusngstciorw » . vom Landtag und von der fächsifchcu Regierung toxiräkrige Vertretung dieser Forderungen im Reichs-rot las-w. bei den poliiifelfejn Purivicu.« " —· . s - · « . sziin Montag wird sirn Landtag die Entfcheidungnbcr die Vefvldnnggregelnng getroffen werden Die Beamten weiden gut ·t«nsn, auf dic-»Porteien»nn-s-sshkc Lin-Hung» zu arhtenx . . .;« -· ) Beqmcenqbbmt » » .- . Die Antwort auf dic» Beamtensorvetuug «j· . « · Daz- »(szei«amtmmistetjizm hat ,-in seiner Sitzung-vom 27.« Juni» 1927 lseschlosxen,·den Kakibaum des Etaatgrcsmugggbofetz Mit UT EtftqttlmzemsL ist-»F über die Möghchfejt cinex Bev einsachungyn Vesbilligungk . psiichkikchen Staatswzswlxungzss beauftkwgen.« GH bleibt i m. voebk alten. sich dabei mit. em Reichsfpakkqmmissar iys Benehmen zu sketzenx » Futter km da- Gefymiministrtjum beschlossen. den Ocin eures Gesetz-Ist zar. Aetxderuug des Llltgrzgkcnzengefetzeg ffjr Bemmk und Lehrers sowie-eine Voxlagcsübet Vefxtzckndckunkgm staatlichen Pacht-f -aumdftllck nnd km den anschlttzßendcn staatliibenHEibUfctflächen in DresdmsAlfitadt zur Gpwmnunq vozq»Bauvlatze-1 füt. ver schicdsenc Neubauien des Reiches. der. fiichiiwn Gras-fes und der Stadt Dresden. dem Landtag znznlcitszn txt-much ist noch cixkem Entwurf cincr»Vk-rord»nung chr«·dic Gcwcsnxung von Uebert gangsgeldemsfisr Anamtellte zugeitimmt worden W tm die MERMITHE-Si Reickzsjustizminister Hckgi entschuldigte die Regie- UFIIZ Die« Vorlage sei so spät eingebracht worin-in weil die Linn erregtcrungckn ihre Berichte zurückgehniiisn härtern Die Reichgxkkgtcrnng habe sogar gegenüber den sein- grossen Ve nnchieiliqnnzzen der Mieter durch die Nov-site des vorigen thres per gesprungen zugunsten der Micin vorgeselkm flns-Regierung sei mit der Verlängerung des befiel-Zu en Hiksknndeg ide Ende Dezember einverstanden, damit in der «wlschenze,it »ein set-echin Hinz-gleich zwischen Hausbesitzcm und Mietetn« erzile werde. «« » Für die Konmnniiiischc Pauei brnndmariie Genosse Zelle in mii scharfen Worten die Mictcrscindliihtcii der ! egiekungsund Bürgetbiockporieicn, die grenzenlose Dema gogic der Wirtschaftliche-i Vereinigung und rief die Mie tekmnssen zum Kampf gegen ihre Feinde aus« s Der Demokrat Vatischni will die Interessen der Mieter und Vermittler gegeneinnndek admiigcm so das- vmn Dezember ab Mieter und Vermieier »Mein-erweise zu f r i e d e n« sein können. Nachdem der Vöitische v. Ra min non Korrupkionsi wirtschast im Gesoch des Wninfnbktmninister Söistsicicc csproci en und der Liirisihasispaririier Jö r i sie n als Ziitetessenveriretcr der aHusa miser den schicwiigsten Ah mt« des«Wohiiiinggzmanggwitichi gefordeer hakt-»F wurde in die Abstimmung einseikcicn Die kommunistifsen und sozialdemokra tischen weiikrgchcndon crlängerungganträge zur Mic terschutzgefetzgelmng wurden gegen die Antragsteller a b g c lehnt Angenommen wurde sdie Våsrkänchmng der Mie texichutzgefctzgebung bis zum 81. Dezember dieses- Jahres-. Dic- Noochcn zum Mictcrjchutzgcfcxj und Neskixrsmicxeuges setz mit den dazu gestellten Anhägcn wurden dem Mob nungsausschuss überwiesen, damit sofort im Diev Vorsihkcchs ickung der IJTieterfchuxzfcsejsgclmng durch TW Biirgetbiock herangegangen werden nim« Abrechnung mit den Mietwuchetetn Rede des Gent-Risi- Hätte-ins I . Nc—ich9:.«i;nstiznxinistez Dr. surgt IW vergeblich vetjnoyh keinem echieltmlg Von Regierung-kaom dnrm allerlei vvchhtninke nnd Frifnren ein fiir dic criscntiichfci: dxsnicniaivzckcszs («.Yofikt)t zu geben Er hat aber nicht vermocht. auch nur einen einzigen sachiichen Grund für die weiche erhebliche Bedenke-y -mung des Micmjchxmesi anzuführen Er seit-re schweift ans der Tatsache. daß bereits im Vorinbse der Widerscqu eek heblich znungunsien der Mieter verfchlkchsert morden ht, fü nli und Von Bürgeron-i das Recht als· ihn omä weiter systema- Fjich zu verfchkechtems Dankt-m bei-oft » sich ans nokitiicku kksfotwcndigkcuen Diese-Its sinkt one-c nn- djc parteis nnd wohi politiikycn Noktvcndigkcitcn dseo Unser-Mond Ginc Neg-«henmg, Ho dienen Zihnun verhian Music its-d iizkjgzgkn von net Jus-ges leih-n laiscnt Postens cmc m i «- t i di o i t T ; d: .: oder ioz L Mc N oxwr n diglk i t , den lsjcictctiitinljs weiter czlzndonenG Jeder Exial einfichtige Mensch muß diekc Franc Ihm verneinen Die erbälxniiic ans dem Miet- nnb Vobnnngsmnrit Haben sich im keinen Jahre nicht sinke-Herd sank-km wem-r verichchknczt Dis Mode-mucka und das Wcsixmingszclcnd fix-«- in weisen-n Wes-h sen begriffen Hat nmn 1926 auch zum ersten Max- den vom Reichsoxbciigmjnistkr B : o u ne angegebenen BRAULINA-day ; on Wokmun isn erreicht, so wurde Geschmij auch in diesem » Jahre der Bilahnumsneubedorf nicht ausgxgxichem »dek- hinsng »elfotdcrliche WAGNqu uns-Hund« IMX baufnlligu oh « nungen entsteht Sitzt « kendisgung des-T Kriege- ilt somit nott nicht in einem einzigen Jahre der nnbedingtc Nisus-warf von Wohnuan gedeckt geichwej c Denk-, noc- durch den Krieg nnd vie Ikoebkriegszcit vorurfaofxc Absntmigooeiim ons- mischen worden« Die Lleberfüllnnq. det- Kiemi nnd Wittwe-zwangen swächft weim. Mit diejyr Uebexsfimnng uman onch He ge sunobcitlichennnd sittlichen Gefahren der , ohnungsinlaxsem Auch von rein writichaxujänk Sesse- miifi disk 111-n --.dcs Mdotctschutzcg mit allen Mut-In Zwiqu .w«:x»dtzy.s is Riese-Habt der- Arbeitslosen und -K-risenfüqotgpcmofünäey »die Zunahme der sozialbedukftskgcn Person«-n Knefsbeich digten, —ricgs«opfels. Evzjafs und Rzlemrentnct usw. selten jede Ne »gietune pemnlapkp. »die Gefahren ver Obwchiostgkeit zu Init emx satt-. zu er Horaz Die Mietstcigetuspfon am I. April ank .'-1«-Ottobek. vie tgwdzq Eos-senden Pxrixe üc am Leben-z- usw« Bodotfsaxntql nnd-»du nrgexbkockplånc m bezug sagt-en dil -.4vuch·ek· bringen« Millionen von Volks-nagen neu in - te Gc oh ssdts.—.Betloft-ss Wes thnnchkss llqu « umso ver vors-it t sen Wxichlskbtetntccsades Mrexetichutzoz Ist due kahl der E mj tosen bereits-. misc of Tour Heft-mess- n alle-I Michm Jud ädten End-Tausende Hoou Hemmt-n ohne jede-« rot öntiikn -. extclxulyvenscls Opfer-dies System sag-dies Ia « sp ·wostY-insioomn. »Mngan inn- Npkpk CAN nd sdiy ntertunftsstänm r die ungmttlichen E · 4M2 a, sves ysxzen sich-geradezu gksuenemgende Zu ude kam-ihn de;.- ep ln yamwver mcj ferner glomichen Ein hin des Sßkungztällespwesw Zustande abw«.genkmuz dku Hk sich» B xger lock.mcht. Statt Wohnungen und ka sun man den Masken neue,Knebet«ungsgcf-tze. Ip - alleknous Furcht vqt den hemmungstoscn Dem »Hm pp- Wim ..-schcntgpurtc, dies m Ethiktung du Miniarscninnanwiw smue sus. der Dywthckenentemwng mit Korruption und Tu-