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Mit-z ithö sin . s .·. ,-’. ’. · i. -. .«. ..» II --,«-· FOR-. » « s..«»«« ,;,4»!.,.,»5. »z» ) « »u» ( ' · s " »si-. »s; »-;.-«- z, -.,«- « .;«.; » . » » , f; » vknyzh « 3,.-».- »J! l »,’ It l Jvr L « : . I . «««««’«öt"s J WEL- 'IX , YNYLÄ IS ««"..« ,-"’«- F·-- - ~" . —.«.«1, s’ .« »Z« s« s I» ss . .."-,-.-«· - s.».- · «,, « . .· .--.- s- ...« »,» « « . v» » » J » .. . . L» »F . , » J » Tage Nummer 61 Händ noch Zeit Im- Einzesåthmmg Kästen zum Ychsbegehrm Der micirgäge Sonntag muß zum entscheidenden Schlag gegen die Raubfürsken und die « der Reaktioncire werden Während in Berlin die Zahl der Ginzeichmmgeksbiis gestern 750000, in Leipzig über in Ehemnitz 70 000 betrug, hatte Dresden bis gestern die Zahl von 80 000 erreicht Das ist noch nicht die Hälfte die Eise-LI- Esset-sen Ziele-a Dresden muss mkszolent Das Ziel muß sein: 200 000 Gintmgungen die Hälfte der Wohlberechtigtem cskxkssgskksxsgsxszzsxszwmswn und Jakwigenossismeuä Macht den Milliardenmub der Fürsten zu schanden! Beteiligt euch rest- EOS an der Werbearbeith Bringt dse letzten Gäumigen zur Ginzeichmmgl sMit allen Kräften ans Werk! » des-c WHAT-M «EÆWW M DXEHJEM Borwärw in Ostsmhfem . «.-s " X «’.«.. sz v. sz z . « « « « ««" f« .- ."’ s : »Es- «",- . .- . .« » L-: ~. » » , .;.- «. «,sz » l «- Lv ff « . « vF il An «« « , « « ««««« szhsp »t«""· sp« ««""- X-. k-. :«. «. i. « j- . «- » .».,. « ««««« H ««I««««« « »k« ’«·’;J««k« ««-«-««« U « Js-- ~ « .-«« s.»-,. .z- . ts-» » ... ««« · « «"««sz «VI TI? Erz-( .-·. ' :.. «». —.; L- » » -· - « i . ,sv- »s» s".- . » » sk-« .-.,«.», »-« ~» NO J- fr .sp ) Z«. ff f ' «s«. : ~.. .s-. .: »k . .-». .-,s» - « —x,,-.« » »J» H-» U-. .».,sp IN ».. ( ) v .-s. H N ;«.»-« »s» «pi ..---« I— ·. «- ~,.«»»»..-». »W» «» !» . -I«,:x «.« J » ;1:«-.»» » lsU »sp, »M« »Es ) « «-7L««- !.i.’-«- ·,) ii .- « . -,. . sw- «-.--:- set-He Jahre, seit in Weis-: Die- Tmppm ORer einmaxjchäertem Die Reiche-mehr Is--:.Ti:-. :«-.5.««,5" Izeäiesa der Mmmrchisiem Nur der ge- Li-;s-·«s»«sni«. Ausstand, die kampfenixchlossene eckige k«-·--:i---«i"L;--«p.:-"Tkon der Arbeiiee verhinderte den ers-Heu - sspsx den Nitoimrchistem Sämtliches Komincmdeure Iccszm aber auf dem Sprung, dies-kn- Schrikk s -1-":"-"-"«K-I«.1. Schuld der damaligen Regierung Ehrgei- TETT 111- 115Tkkt» daß sie nicht iiberjchwenkthr. " LTFissixkssenwkraten nahmen non Anfangkan eine 15;7.;-ss»-:sii.;nde Zeitung ein. Erst als- Die Arbeiter-, dic- Vemegung der Monarchisien zusammen «3- M TVZELLHSMIJL als sie die Schlaäjt verloren Hof-, s?’· »Es-«- —ii.m wieder »verfassungsi-reu« und »republxs-« ;»-"s-LT-L-"L«—Ls·s:s-!I Wur« setzte die Arbeit doesnziaxdenw TTTEOEe Arbeit bestand aber ixx der Haupkseche « 4JJT«"7’L«-sts-Ussel)r zu rechtfertigen, eine wüste Ljetze T ,«3"·"-«·««-’"?T"’«U-WFIOU ölx enifachen und die sidj an- T« EsLTEEVchSant der Arbeiter zu zerschlagen. -."-:s-;--T-ss:2l Und im gesamten Bezirk Ostsachseu mach ; iksspst Erscheinungen katastwphaler als sonst wo ««"J«Y«·«’·’T-’«I- MS Vsllständige Fehlen einen revelutionären W »F WIT- Mtschloifenen Führung und der Vermt »s2l-«—·s·:-:«——-..:ji«.:cxkxiuem Die KPD. bestand nach des Zer ssssx Tiefste-Ihm durch Otto Mühle und- jeiner Anhänger » paar übrig gebliebenen Wirt-köper ohne ZUIT Berliner Zeutmle stehende Gruppe war -:«(,n:«:zl...eximzxgxiioe Nur in Pirnakxind Freital war noch « Leute gebkiebem die entschieden und energisch s.sz Fühlung mit den Massen den Kampf führt-en- TYUFYFHDMM Auch die Punkte. die mit ihrem Hinter ska szsjdr das sonst in Sachsen erreicht-: Vorgehen VEHTETDBOII konnten. «- W »Imka nehmen die Sozialdemokraten end euch z.;«7.»3"·»«»st7»sfch exntterenden Unabhängsgen jene verrate- Dig«ze,»,;;-".TJ ,9««««IJMYO«UDHI Haktung ein«, die Hauch heute npch YLNsk-;f;jzifäsxyiler dte letzt m der SPD. befindlichen Hmken zzkH TI; Jedes entschiedene Vorgehen»gegen die nee gkkzj 7;«.·,;"" JZIFHHFVEHL gegen den Genus-l Markst- VIII RUN xxezx—z».».»««ij"ch Nachte, die Macht sur die Kapptsien zu Hex-, ».«z.««»-:’s-»"JUDE abgelehnt Die Regierung Graduauer ZLUJQHLZITHEKFI und Zagen der Entwicklung zu, jeden m MQZFF Ijkkjflks wenn noch möglich, davonzulaufen und ILHHWHQTHUTFN das Feld zu überlassen Der Belage- SachTzH »g» Vssttmd schon vor dem KktypsPUtsch IN Vi-:ygz«;spf«s-k General Märker benutzte dreien, um die Nearthkstgkn füx den Umstutz zu treffen. Daß dkespt el.:ichx»j«z’e’tse;"jklk Mehr erreichte, ist nur«-dem fpentanen und USE-. Übwehrwillens der Arbeiter zxr verwittert keeiieken get VIII-M von demPuMin dleßetnebe drang, Okraßgm IV bei-txt die Arbeitsstellen und- zogen afo M M Mem N- Soataldemokmm wehenden-u inzwischen IF ein« »F- dke unahhiikxgigeu mit den Sozickwemvktktens Kam SVJJUUS Der Funktionäre der- Ungthmgkgm BEF- Ressedexkz ZEISS-L Marz 1920, cühmte ex Fletßner al- jen: gegjemng b er.l7UfH-, die ioziatdenwxratifchkpemqkraujch.- « Qkcknczq EDUARD zushqbem aus ihrem-Posten -zll·b!cibcn-. dsp « g HEbe HEFT-Histoir- «Znsn Mslfonhofl Kcnnnf gegen TM Ists-g Maus gxcß zu insffem Fleißnet brachte mich diesen Vorschlag zu FULL Seine größte Sorse was-»die zur. Untexftijrtzung und zum Schutze dyr Versammluan der Funktionsre tkjexbckii gc.silten biemaffmten Axt-eite- von der Straße zu vertrei ben, auf keine-n Falk Vic- Vcswegung Der Arbeiger zu steigern. Dag, obgleich gegen Miste-g desselben- Tagc-,i vie Gesellen sksskkxjrkers es versucht hatten, dass Telkgmphenamt in Dresden zu befetzen und MS Stiåtzpunki für . Kapp zu gewinnen- Dje SPD» USPP und die Gewerkschafwn. hatten am Sonnkag 14. März MAY vormittags-, zu einer Kund izebmtg axtfgerusem die zu einem gewaltigen Aufmarich der Arbektcr geworden Nach einigen phrasenxeichen Reden wurden die Arbeiter waffem und wehrlos durch die Stadt gefüth Die Gelegenheit des friedliche-n Spaziergangexs um«-sie der General WITH-sey Um ein Anw mit Mich material vor das Telegraphenamt fahren zu lassen, Smcheks dzxahj wurde unt diese-Z gezogen, Maschinengewehxe anf gesiellt. . , Dac- schnelt zmijckiahxmde, wahrscheinlich um Verstärk kung herbeizuyotende Ante wurde am Taschenberg »Wald-z von der-, Arbeitern aufgehalten und Ombert. Damit war der erste Angriff Märkers erledigt Am Montag, am Tage des (sc-nctalstxetkei4, fährt-a der Reichswehxgencral einen wütendem gut geleiteten Angriff auf dass Telegmptzenmnt das inzwischen von Eichexheitsmcshr besetzt max, durch. Ge gen 354 Uhr begann der Eingriff der Monatchisten mit einer Pronokatiom Ein mit Zeitfretwilligon besetztes und Ma schinengcmehren armiserteg Lastauto fuhr in »die Menge am Postulat-; Eine Anzah! Leut-: kamen unter die Räder zu liegen. Das Ante schoß in die Menge und fuhr mehrere Malo in den Eingang des Telegraphettamteg, in diesen hereinschießend Während-dem ritcktc die Reichs-sieht über die Friedrich-August-Brücke vor und begann das Feuer gefgcht gegen die Masse-m Auf mit. Regierungsaugweifen verschenje Unter-häner wurde geschossen, das Telegraphen amtgenommen. die Sicherheit«-IMM, die Dienst sitt dic Regierung versah, entwaffncet Dec Angriff wurde ursn Reichguwhr und REFUNqu gen gemeinsam geführt ZO Tote Und über 100 Verwundetc waren das Ergebnis der Kämpr Die Absicht des Reichs wehrgenerals war ganz klar. In Pima und eritak he griffen die Arbeiter auch. wac- notwendig war. Auf die freche Provokwiion gab ex- nur eine Antwort zu den Wäs fen. Am Montag, IS. März 1920, wurde in Pirxm Die Ka serne gemier die Reichs-weht entwaffnef, die Litbqim bewaffnet In Freital wurde die Bewaffnung der Ax bcitcx ebenfalls durchgeführt, die Forstakademic in Tha tandt, ein Nest der Reaktion, ausgehobetr. Wochenlang Ha ben-»unter vier Führungdet Kommunjftem die Arbeit-et diese , Positionen gehalten, daz- gezfamie -»Hinierland gdiäui beri. reaktionäte Elemcnke .entwaffnet. In Dresdesabef :.schlich der Verrat, die Entncrvung dorApbgiter. Sigm denmtratische und unabhängige Führer gkbeiteiensgmgim sam. Dj«e.9lntwort auf das Blutvergicßen her Kappmm phättex de- Ausiuf zum entschlossenen Kampf-Essai müssen. Statt dessen verhandelte man mit Wäscht Ganz tlakgiug fausallekxDatstellUngen hewmy daß es sich jun einen plan mzißkjrjcsx Angriff« des Moaazchistcn.-.hqndelte. « Die »Mus- Unifchuldscugcl hauen rein aus »Wie-Toben« 40 Arbeiter erschaffe-m Dafür entfachte die «Polkgzeitung« est-se wijste Hass«’gegexr die Kommuniftem Die Schnfd Liege- nur« bei didfen ude bei der neugierigen Menge, die in solchen Zei tdm wo os- um den Sieg der Ptonaxchia und die Moder lagc dcrArbeiter ging, nicht zu Haufe bleibe-r wnllhs. Bei den be ma ffneten Trupp-m seien die Schulhigmc nicht ZU« suchen. Ueber Pirna verbreiteten die Sozialdemokraten »in den etfien Tage-n dieselben Lügengcfchichten wic- hka Bür gerlichen. Vom M bis zum Is. März führko Unabhängige und Sozialdemokraten eine gesteigerte Hetze gcgcxf vie Kom xmmistem Daneben etfolgien dauernd Vikteuexungen itng jdie Zuverlässigkeit der Reichswehk,« bis dir-im jck die stärkste Stütze gegen die bolschewistifche Welse wurde- Asn 18. März, also knapp 4 Tage nach dem Warnuer der Landgknechte in Verzin, begannen die Soziatbenwkmien mit dem Kampf gegen die ·Mtionsausschjisse, deren Aufxösungjie forderten, und mit einem wütenden Kampf gegen die sich anbakmende Einheizgswmä » . «· · In Siricscn hatten die Arbeiter der SPD., USP Und KPD einen Mtionxsausscfmß gebildet, der gemeinsame Ver fammlungen durchfühtte. Die SPD entsaltcte sofort eine wüste Hohe gegen diese EinheitgfwnL auch der Unabhän gige Fleißner ließ dem nichts nach. Ja« die SPD. konnte sich sogar auf diean mackncn Kämpen zur Zetträmmerung der Einheitcssmnt berufen. Auch aus- die Landdrfe trug die SPD.-Führung ihren schleichenden Pexrai. Jn- Pima woll tet-I die Arbeiter keinen Abbruch des Streiter-; die SPD unterwijhltc den Kampfwillem In Sebnitz sprengt-a sie die Einheityswnt In Freital trug sie Verwirrung in- die Massen. In Drei-idem wo sie keine starke KPD.,gegen sich hatten, machten sie die Abwehraktion zu Kommödie. Sie wars-seen vor Blutnergieszem in Wirklichkeit aber tragen sie die Verantwortung für das geflossen-: Blut. Dort, wo die Arbeiter bewaffnet aufnahm wo sie entschlossen zur Ab wehr zusamlnenstanden, flos; kein ArbeiterbluL Durch schleichendeu Verrat, durch Unentschlossenheit und Schwan kung wnrde aus dem mit gewaltigem Schwung bkgonnenen lewchrkampf ver Arbeiter eine Niederlage. . Heute noch haben die Arbeiter die Folgen auszubadem Immer mehr ging die Mochi in die Hände der Reaction Tiber-. 1923 standen die Führer der SPD. schon offen im Lager der Gegner und Heute regieren sie nicht mehr nur mit den Demokraten, sondern mit der Volkspartei in Sach sen. Die schwankende und vekkäierische Haltung brachte und bringt es mit sich, daß mit der Kxaft und dem Icvolus iionpkcn Willen der Arbeiter Schindluder getrieben wird. Ein Jahr nach dem Kapp-Putsch haben die Kapitalisten ge siegt Die monarchisiische Lutherregierung sitzt mn Ruder. Den Besitzenden werden Millionen Max-l Steuern-geschenkt Die breiten Massen sind arbeitslos und tragen ungeheure Lasten. Die Fütstensorderu riesige Vermögens Schwach fbeitund Feigheit dekxFlllzrer haben die Arbeiter-»in diese quge gebracht. Die dringend-sie Aufgälie därkyächsteu Zeit ,istk,;dje festeste und stärkste Drganisiekung diesHlJZiUklaren sbolsrhowisiischen Partei, die Bildung um die Einheitsstont der Arbeiten . .- s « . . I « Sebfys lankc sich Rath jmddteLitbuiekjochdgzllns