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Brit-nennen der Angestellten weh die . Baunnteruehmer Jota Bund technischer Angestellter- with uns schriebe-; Seit ists bestanden zwilchen dein Bund det« nämlichen In leftelllen und Beamten und den verschiedenen Svltzenpekdnnden der Baumbeltseber lllk dle technllchen Angestellten deo Van gepekbes Re chstakllpekitåsu lle wurden mehrfach erneut und 1928 zu einem Elnheltstnllvettxog für das sei-one deutsche Bang-weihe gewinqu Der Vertrag suche durch dle Unteknchmetvetbönde zum M Junl lsedgelundigt In der Forderung des Unternehmern-belade nach anderer Gestaltung der Oesoltigtsppleesnk Verlängeran der schellt selh Kerls-sung Ie- Utltsbi alw. scheiterten die icklen Vers handlunsen Arn 29. Junl 1925 not unter dein Berlin des-i vom Retchutbeitimlnlstek etnannlen Schlichen-. Herrn Reichen-ins lchoftigetlchtgtqt Ok. Königgbccgek, eine Schlltnlu agi tntnsnek zulatnmen die am so. Juni mich einen Schieds sptuch übel die Hauptsiteitpunlle lallte nnd den Paar-en ausgeb. die Vetlsnndlnngen llbet die übrigen Vernagspunktc bli zum !.Z. Juli 192b zu beenden und sin) am lö. Juli llber Annahme oder Ablehnuan des Schiedglotuches zu ankern Dieser Schcedzlpkuch ist mit der Stimme der Arbeitgeber beiilner unter Amte-z des liesekallelketiu de- Vereins-us Butsu stbeiigebewetbände. Herrn Dr. Messinsen zustande then um beteil- nm vamullnkgennen Tage labnisekt zu W. Die llstletnehmetoetbandv »kleinen nnmltch. die Vet bandlnnsen etit tm August aufnehmen zu ldnnen, da ilnc Inn dick beutlaubt inson. lleber einen Vetmmlungsvokichlag Ver Technik-n me Ver hasdlungen Anfang August stattfinden zu lallt-n und die Ek- Llämngsftist uher den bot-genannten Schirm-sprach eadgjjltig cui den lö. August festzulegen wurde unter dem Vor-sitz ve- zu« -ftändigen Referenten tm Netmsarbcicsminifkctrum verhandelt ;Di- llstemcbmetvetuetek erlitt-ten zwar. in der ersten Hälfte des suguft verhandeln zu wollen. sich keboch auf eine bestimmte «»Etllätungsftift nicht jeftlcgen zu than-rn- In sämtlichen Bezirken wurde nun vom Bund der tech nischen Angestellten und Beamten an die Bezirr"sarbeitgedxsrvi-r. sbande das Verlangen aus Abschluß von Bezirtgiaiiioertragen «gestellt. und. da die Unternehmer dies ablehntem die Schlich tuugzausschiiise angerusen. Auscheinend, um die Bezirk-zuer sbandlungen zu durchkreuzem boten die Unternehmer Verband -lungen über einen zu schaffenden Reichstarisvertrag au, die Denn auch tatsächlich ani H, und 15. August stattfanden Jedoch staat die Vertretung aus Arbeitgeberseite insosern nicht voll sftändig, als der Betast- nnd TiesbausUrbeitgeberperbasd sitt Deutschland E.!z. sich an den Verhandlungen nicht beteiligte. Zwischen dein Verhandlungsauzschuii der Arbeitgeber, der sich au- Bertrctern des Arbeitegeberbundes siir das Baugewerbe CI und dein Reichs-verband der- Deutschen Tieibaitgewerhes T. V. zusammensetzte und den Vertretern der Teituiiter tani eine Fitignsg über einen lettragsestrvsrs zustande. Die Erklärung sitt-er Annahme oder Ablehnung der heiderseitigen beichtcßx klassenden Körperschasten wurde aus den tä. September festge setzt. Dieser Termin wurde aus Wunsch der Arbeitgebervers beinde wiederum um vzwei Tage auf den l?. September ver schoben, weil angeblich die entscheidenden Türsainnisungen der Unternehmer erst ant th. und tu. September stattfinden kunnten. »st- diesem endgiittig vereinbarten Irrniln eriiiinete der Beans «tragte des Neichsoerbandes des Deutschen Tieidaugerverbeci E. I den Technitern. daß der zukeandige Ausschuß seines Vers-anders der beschlußsnsscnden Körperschast den Vertragsentivurf gar sieht zu shsiimasng vorgelegt habe. zur Abgabe einer Beginn-.- dung sür dieses Verfahren war er nicht ermächtigt Der andere Mitarbeiter an dein Vortragsentwurs. der Deutsche Arbeitgeber sbund siir das Baugewerbe E.V.. der rnii dein neige-nannten Verband in der Urbeitsiaeineinichast des Deutschen smchs und lTiesbeiukierrterdeei zusammengeschleisen ist. zog es nor. dieser pre itokollarisch vereinbarten Zusammentunft iern zu bleiben und Isich auch sonst in Schweigen zu hullen Stuf teleolionische An trage des Bunde- der technischen Angestellten und Beamten beim Deutschen Arbeitgebers-und sin dass Baugeroerbe wurde erklärt, sbaß in der Geschäftsstelle des Verhandes das Ergebnis einer Beratung iiber den fraglichen Neichstarifriertrag nichts bekannt ssei und die Herren, die unterrichtet sein müssen, nicht in sprechen ;seien. Dieses Verfahren stellt eine unerhörte Lrisliersng der tech nischen Angestellten dar-, non deren Leistungen und Arbeitsstein digleit die Vauunternehniet abhängig sind. Es charakterisiert kgleichietrtg die ganzen voraufgegangenen Verhandlungen al zein übles Verschlepnungginaniincr Das Verhalten der genannten Arbeitgeber-verbande. das mindestens ais irn OKTOZSRTACE Erwartungen m der Ombertewtutisu 1017 . von s. Q. Its-II tdnlaq M Issgmdmtemotlonqke· Bessm-Wkdngj Schluß-) · Der Genosse erzählt. wir alles- vor sich gegangen nnd wie die Rotgatdiften und Mancer gekämpft baden· «- ..öic gkngcn nicht geschlossen vor. sondern jeder einzeln, bannte-N » . »Bi- zu neuen Nachrichten bitte ich nicht auseinander zttgehen!« ruft der Izu-Wende - « »Wir geben ohnehin nicht fort!" « »Ich laute In bog Bezirkgkomttce. tcki halte es nicht aus« sagt Ursawa Dies-111 bemerkt Udawsi die Straßen nicht Er rennt den· sinkst-n Weg. Als et in den Stab bitte-away hetksckzL oyp ichqijkudig Erregung. »Als-i ihr wißt Ichonksp O »Ja. ja. gerade in dicicm Augenblick hat man sele oniekt. Gatichina ist schon genommeu!·« - ~Gatichinak’" · »Nun ja.·« »Hu-) wir habenlgcfiegtåxk mä J ss l» . , »o. natütli .« agea in uw et i« . « Dis lange Wie-lau not- watteu sing- Wen-It Utkin. . zwei Tage pet den« ehe die Arbeiter otpu der Just Eli ehren. Das Zenolnttougkomitee zieht m ein neues bändr. Die Tage versehen wie Feiertag-. Q» . ,- »-H:lf HI» .W v ~- .»- L« IF M. Its-- , « II- U Wiss du M.UMMI-ssustmstm u W h du«-W Ui somit-the 111-u des Immkaqu II- » L c seye- W. « Titus-statut- spaniswaer des Mai-Mode : s e- cka Nu m ges-ine vamss « Wien-. n Sind sie Beamteniorvetuugeu bereit-Um - Vom sys» Octnnzschus Zum-L wirft ans schrieb-u Die Beantteninigenorqanifatlonen sind neuerlich siedet deini Neichoiinanzministecimn oorltelliq qestorden und habet die Forderung nul Ungleich-as ihrer Bezüge an die leise-uns erhoben. th der Oeffentlichleit werden biete Uorltoße der Be amten stets- esner eingehenden Kritit unterzogen Wenn auch in den vergairgenen Monaten diese Keltit alt zu einem ablehnen den Ergebnis tam, so ist man doch deute tin allgemeinen der Instit-F daß die Erfüllung der Beamtenlorderungcn nicht nur vom stand-Dunst der Beamten aus gerechtfertigt erscheint, lon dcrs dafi sie daritber hinaus eine aollstoirtichaltliche Notvendlqs teit darstellt, J«n dtleinhändlertreilen z I. soilrt inan deutllak daß die außerordentlich gersu en Gehalten die den Beansten der unteren und mittleren Befoldungsgrnppen gezahlt werden. zu einer Einschränkung des Konsums geiudit halten« die niatt tiitr itir den Kerl-tauchen sondern auch iiir den Erzeuger und Vet tüuier sich sehr unangenehni auowtrttt Viellach iit tnan lich solliq tm untlaren. inac- denn einentliat die Beamten der un teren Beioldungsgrunpen und in diesen Gruppen befindet iiQ doch die große Mehr-kahl der Beamten - nerdienen Nach der legten Gelolrsunggregelung beträgt das jährliche Grundgehalt eines Beamten der Vesnldungggruppe :- niit sl Dienstjahren links-- Mt·, dazu tamtrtt in einer mittleren Stadt Orts-Halle C - ein Ortszulchlag non tzom Mk» to doii der Beamte sit-er ein Jahreseiszemwen van rund Um Mt veriugt Da- tit do- Einkonttnen eines ledigen Beamten Ein verheirateter Beamter erhalt dazu noch einen Zrnuenzuschlag non monarlich 12 Isl, und einen Kinderzustttlas fiir ein Kind irn Alter non is- tl Jahren von 20 Mi. Wenn inan die heutige Teuerung in Be tracht zieht· dann tnnn man also wohl verstehen, daß die Be züge der, Beamten· besonders in den unteren Gruppe-. nlg oallig unzureichend befunden werden. Da die Arbeitszeit der Beamten.’«deiondere in den Verkehr-betrieben z. z. überall lirngerc Durchlchnittslchichien al- nor dein Kriege aufweist, la kann ntan die Erbitterung verstehen. in der lich heute die be zeichneten Benrntensamilien befinden, die bei oii it-—ltlstiin.i digetn täglichen Dienstschichten des Ernährer-. lautn den alternat roendigiten Lebensmitteln-darf decken sonnen. Beamteniclbli morde häuten sich in der letzten Zeit erschreckend. Zu der langen Arbeitszeit und der überaus geringen Be zahlung torntnt aber noch die Erbitterung, die die letzte Besal dungzerhöbung irn Juni 1924 geschaffen hat. Damals erhielten die» unteren Beamten eine Aufbesserung nan t? Prozent ihrer Bezüge, während die oberen Beamten mit einer Aufbesserung non 71 Prozent bedacht wurden. Diese Gebalteregelung wurde alr- cin attstseizendes llnreebt empfunden. Die Beamtenbatts halte der Beamten in den unteren Besaldungsgruppen stehen fast durchweg vor Ratastrapbem weil unvermutete Ausgaben durch Krankheit-falle; Sterbefälle usw. sie in eine geradezu hoff nungslose Verlchuldung geführt habet-. Seit Juni 1924 haben sich die Lebenshaltungcitajten nach den amtlichen Zifsern lehr itart erböbt. Wenn man iiir die Lebenshaltung-stehen in den Jahren tM3---«tt die Aal-l tm entsng dann beträgt die amtliche Reichsindertiiser fiir die Lebenshaltung-toben sitt Auguit llkzb its-. Das bedeutet eine Verteuerung- woblgenterlt. nach den amtlichen Zahlen. die Don den Verbanden und Hausfrauen als oiel zu niedrig bestritten werden« - gegen die Vortriegszeit tun 45 Prozent - Seit Juni thsl sind die Gehälter einmal tnit Wirkung vom l. Dezember 1924 aufgebessert worden. und zwar unt 1255 Proz. silr die Gruppen L-—,6. Durch die Aufbesserung wurde aber noch nitbt einmal das- Friedensnominalxtehalt, z. B. eines ledigen Beamten der Gruppe It erreicht. So bleiben die Bezüge des erwähnten Beamten siiber ein volles Drittel binter der Tenerunq zutiitt Es ist also durchaus berechtigt. daß-die Be amten einen Ausgleich ihrer Beziige an die Teuerung ver langen. Selbst wenn man der Preisienlungsaltion der Reichs regierttng den unwabrscheiniichen Erfolg einer Preigsentung unt 10 Prozent zugestebt. dann bleibt noch eine aewastigc Disse tenz zwischen den Bezirken der Beamten und der amtlich seit qestellten Teuerung. Es ist anversiändlitlt. tote seinerzeit der Reichstag die außerordentlisi bescheidene Forderung der Ve ainten. die eine Erhaltung utn 7s-.;. Prozent notiert-. ablebnen kannte. Wirst sieh aber die Heeissentungsattian der Regierung nicht aus« dann muß das Mißverhältnis miichen Beamtenbesol dung und Preigaeitaltuna Quemirlungen halten« die sich volles-·- roirtstdastlittt noch gar nicht überieben leiten. « Eine Abteilung zieht vorüber-. Alle grüßen sich strahlan Aus der Menge ruft jemand-: »Wonja. du bist ern tapferer Keil!'« »Söbnchen! riebjtek!·« »Jequ. komm nach Hause-. bis bist sicher müde« M sdek Alte tritt nicht aus per Reihe. CI Hebt seiten Stuf allen Gesichtern sieht mit-it Stolz and Freude. Übert-ff und Uttjn schauen aus dem Frasse-; sie lächeln nnd ihre Augen glänzen »Das ist die Revolution- Das sind fie. die Kom munatdeu! Mit solchen Menichea werden wir die ganze Welt ewbotu." ...Wctsm sind sie stehe-I gebliebenk"« Alle laufen. Immer mehr komme-. »Komm schnell dumm« sagt Utkiu uns greift nach seines Gewehr-· Qui der Straße halt Bitten »Genossen! Genossen« . »Was macht et iät Mitarbeiter-I fest Mkin Unzu .ftieden. äu o ku! Eben Wint- süem s Messe-banden die Sol-It- dle Macht ergriff: .. .« J »H—l----k——-t-s——t« ..H-—u——t—:—a—!·' schreien Rast-D Kinder Ins Ich-en schreien Rotz-wißt-, ihn wehte schwingend-. - « Die Und-· ehe-den bleibe- ftehes. Die 111-ert hapm Uc- Zsul tun Ue Rufe der des-isten- est-; «,H——n«—t—t—«-s—!'· - « « « « « L; . « »Es lebe die Redeweiqu- ·, ~H—n-—t——c—s——!« zu Viktor vetlä die Stil-in sticht c- ssill et M aber man Nisus-I nict u M koste-. s« .»« Exzesse ..-« -.-I . s’«« , » - »H- Wie Mre its n MS - WMW ·- T Hi (- vmagmseu Its-: »sti«iitscic"sttsl:v I· M :ul ems. ide- idc sit issq sieht « Hm fa- ss muss- skcth ds- 10 111-it Isidor-. wie qtzy usw«-tu Wiss-» · Ite Inn a ntot stechen tos. s ·- -·-- T·---"-«,s 111 Je etnssn Hei-lebe - den Nester-MS leise- »F —«,’,:'-« zeu- aismut sie m ais-Um- Imtut ists-tut- «- X 111- W set Sessel-it IMW - » «- mnets. ist- ste du«-Zie- Zeseneuee t- st THE-» z, tdr die Me- tell-it zu Hilfe. Ste berste-. eine - z - »»··-; fisuns out-s die Zeitun- etn« Die -" As eher su« die tunntuntittlche zettnns m erfährt - s« , ; V - Was-total der Betrieb-Helle « IF z? VIII-111 ssn Tone der Zellenttttuuc ists sie m ist- M « FI» one Letle viele nettes M alle Arbeit-, die tut-UND «"«.;·--«· Lokal besuchen und melden sie der Uetrtedeleistssqu ist-· nächsten ttttnotsnnseth sterben seyen IWIIIHIH VI better gekündigt. hol-et Jntitlltf der größt· Izu W D neue-. sei m use-sie- zeaeuutza um Its-letztes » z « »J -kek visit inq- m pi« Saat-. IT- snemqkse s «. z - -. »I««tkis«s»if-J—ET.A«J « Ein- qndecee Beispiel en- etner Zelle- - ««."" 111-TM WZ Z- viele-n Zelle find die Motten »Wind-» Cis-T , fis-Z raten die Zelle-sinnst Inst nur« die Zeitung ein. lesV-»Ei mchen Folgenden Inlchlam " « 534 »So-Intu. den 2. sum-ft. morgens 10 Uhr sei-MAY on bekannter Stelle. Erscheinen aller Mut M VIII-wiss : Dis MWTMD " Alto. sie hoher- es ganz ichs-u gemacht; noch nicht Its-Usng ds- Lolol tit angegeben sent find Ite Ists sich-t- »Is»j;k Die Betriebsleitung hat eher thre Sndiette. jte —Æ»ÄI grob-ten Teil den Genossen nicht belonnt lind Einer Ueb- HEFT-Z jene wartet nun vor dem Unlchlos. bis-der its W MIH Rommuntlt bekannte Genolie B. heran-sonach In Wes WITH-( nun da- Subjett derer-: »Hät· mal. Inst-it, so iß gossen CI 3ellensinnng, ich möchte euch lsiaksisiel7a Der Mo Ins ;—:»-. gutem Glauben« ctnen ehrlichen Freund vor fis Ists-· sk; nennt ils-I 000 Lokal. Des weitere M W Mxhkss rote itn eriten Fall. Iz- F . . - . r t-« OF 110 ...-d la. werden die Genossen nun sage-: Wie lesen Ist-I ihrs;-,zk unsere Zellensitzungen einberufen? hierzu ist zu Ist-»das Mk einer zeit, wo die Lonununisten unter einer stirb- Hetf durO one Unternehmertum stehen ttnd unt set des Y« Tätigkeit im Betrieb Gefahr laufen. Ins die Stttllte IF werdet-· keine Arbeit zu viel und zu Zelt-er ietn W. CI ihnen darum auch nicht ichs-er tollen. eine ZelleniiW « einzuberufen daß ein oder zwei Genossen von WCI " s··;-,-HH nung ver Genossen gehen nnd durch mündliches Beil-Mc In » » Zcllsniitznngen einberufen Bei ung ist du zut- »k»,.·-1« wiss-. - ,- ———..----?«- - Eine iolche Arbeit serv-n tie nicht ists-er DOHRN brauchen. In einer oder zwei seitensan werden sie H gegenseitig kennenlernt-. Sind tie sic- ober gegenseitig weiss-; lich besonnt« und das wird lehr schnell oer Fell fein. NR man auch im Betrieb ohne stritt-las jederzeit fis nnt Eis ander mitteilen können, wo und W die Zellensignnss « »Es iism , - - .. -: lOieier Artikel ift entnommen der Nummer l de- ..HnrteJC«-IZZ Irociter«. die cmc Fülle von Anregungen nnd Beispiele-I As Haft dulchon die Oktober-Nummer des »Wartet-Arbeiter« « Literatur-Otmnnn bestellt? Preis der Hin-unter 20 PL» M; Z stellungcn nehmen entgegen die Literatur-Obleute.) «H Kleine gewekkichuftlichk MIMUUUCM Ist-Ist stetem-tiefres Die Gesamtarbeitekithsit der siegst-i us 111-«- mann R i chtet ia Anmisqnitz befindet M Its III ::5. September 111 siege- Lobndiffeteuseu is W- Die in Frage komme-we organisierte Itbeitetschsft W lll sengt-cis nehmen· z « ..« "-.»; ist is Ie- W sksx,z..--« ws - HEFT-R Ja des Reickpszewi bat die Lüfte der freies M Masken bei den ietzt ftattgefunveuen Wahlen eiMW Sieg errungen. Auf die irrisevektfchafuichc Lüfte e W Stimmen. auf die der christl chea M. Es erhielten Ue W Gemktfchostrn 12 Befriedigt-nützlicher und M würgt-oder in den Arbeiten-L Mund-die Ist-; Einen Vertreter im Arbeiten-at und ein Ergänzungs-listed ? alten- . « '"- Verletz: .Itbeitetstisme«. Dresden· PM: .HIIIII« CZ! Finale Dresden - Uetcaus. dep Rudolf Rennen W «—-, Endlich ergreift er den Moment. s· :; ..Genossen! Wir haben irn Kampfe gesiegt Die Mast .—" der Vourgeotsie haben wir vernichtet Die Octobertikesijy sind zu Ende. Unsere Revelntion bat sieh von den Jesse I befrei-. Mag sie sich alle-. einer mächtigen Woge gleisssss über die ganze Welt ergießen . . .« « · Jennn, Zur-pfi. Irr-an treten herun. Aber Viktor spricht irnnrer weiter. Er spricht von den neuen lIÆ den Schwierigkeiten nnd das alles ist der Messe no Ins « verständlich. « Jemand aus der Menge schlägt vor, eine M strrmon zn machen « « sz Alle ftinrsren begeistert en. . . ;-- HHH »Singen!« »Sinken!« . . - ,«:-:.,». Und ne Jeden unter Gesang verwirrt-. W neue Messen Ichliezen Mr ihnen nn. Der Gesang lird hätt-»F Fahnen werden sichtbar. Zentner Wisc- vird der »Z; Uns jedem Beutel-. jeder Fabrik. jede-n Von » ä; Menschen nnd bliesen sitn dein Zuge an nnd time-» « den Geistige-... « « -» » 7»ja Weit nnd mächtig erschallt das Siegesfied beqsnlei Latini-. « - » Tag-; H; · »Sieg!«· »Sie-IF . - » - ,:«-:,:.«-—g »Wie schö- ift dass Wieviel Du dari- T · sitz räche du sth Mk WHMIZ tp Ill« ; . WANT Fess« IIIeWOML.UsI--MM « j, Ich zu eines einzigen MWM» visi- sikd m ad- H uni- HUL » Isslu —Æh! Ruf Uw’ sft kkb M VIII s- Mimm,--« . »-- -. ritt-. -t«.-..-. . , .. »-—s«-x«»». . « «»2».-.-«;,. -«..- s- -- FYAZJZUH-7.·3·«·5--·':".;;st , ·. , . - . zi » zxxzijkstsz N » . » . » -,« s—— ~--z » spähst Iwsz U» « IX «" :«j--"."« NE « MAY-Es » ,-« «?--i- —. »F- --« Mys « ~ « vzzzkw ».sås -8.. »in- s— .; -s. ’ -.««-t««--s .z JEAÄFIsp Eæeeivæy ssxff » ,«-. s«!««.»- «s«i;k;».;(;«-:swss F « »Ist k- -—«-Ess :5..»-kik—.- » - --- »H. »s-,«U»,z«"-—.JM:: If »J« ’--« « HWZÆ· ? . 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