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Spar« und son sumoerein ~Produttion« ln Hasitrug an der Oltsee ein eigene- sindererholungeheim be sist. in dem sährlich rund two Kinder se 4 Wochen lang unentgeltliche Ausnahme lindern womit bewiesen wird. vie ohne fremde Ilmosen und nur durch lonsequenten Warenbezug aus dein Konsumverein die Ge nossenschaft Kinder- und Jugend-Wohlsahrt zu oslegen imstande ist. sue nachstehendem Aussatz, den ein Besucher dem Hamburger Linderscrholungsheim widmete. geht der - hohe Wert genossenschaftlicher Eigenhilse auch - aus dieiein Gebiete deutlich hervor. In der Lilbeeler Bucht. seen oorn modernen Vadebetrieb. seistet einstleinea, armes Fischerdors ein bescheidene- Dasein. Mit lleinen, schweren Vooten sahren die Fischer weit in die Bucht hinaus und bringen häufig reichen Fang mit nach Hause. ilber im Winter. wenn die Stlirme das Meer auswiihlen, liegen wie tleinen Boote hoch aus dem Strand. und die Fischer müssen .eiern. Sie flirren dann Netze. bessern ihre Boote aus-i und dorten aus gutes Wetter. Viele von ihnen müssen dann aber ius die großen Güter und den reichen Bauern ihre srbeitslrost skrlausem weil sie zu arm sind, um längere Zeit ihre Hände .uhen tu Wiens-»Die Fischer von Hasstrug sind die Sklaven nrer Not. In dem benachbarten Scharbeuh, Timmendors. Iraoemiinde herrscht in den Sommermonaten vornehmer Bades etrieb, der den Bewohnern Gelegenheit zu reichlichem Erwerb sibtx aber in Hasitrugist davon nichts zu soiiren. Da befindet ich nur ein Kindererholnngsheim dessen massioer. stattlicher- Sau die übrigen kleinen Häuser des Dorfes gewaltig überragt. so ist das Kindererholungsheim »Produktion«. Ueber dieses Heim ist schon vieles geschrieben und gesprochen vordern Dieses Heim, das nur wenige Meter vom Ufer der Jstsee entfernt liegt. beherbergt allmonatlich etwa 1000 Kinder. latinendr. harte Strassen. zwischen schmutzigen, hohen Häuserm »der enge. dunile Hofe und Terrasien sind ihre gewohnten Spiel nlätie Sie ahnten in ihrer Not taum, daß es auch ineite,-sreie Flächen. Blumen und Sonnenschein und frohe-. sorglosea Lachen gibt· Das Wort Hasstrug klang in ihre tleine Welt ihnen wie Verheißung. wie Erfüllung eines schönen Traumes- Und es ist auch ein Traum! Schöne Wirklichleit siir die vielen frohen Lindergesichten das helle Lachen, das Spiel, der Lärm und das schallenbe Singen klarer Kinderstimmen E icheint ein gliirtlich Fleckchen Erde. dag- oon heutiger Not nichts weiß. - Jnmitten dieses bunten Treibens vergißt man gern die Großstabt mit ihrem Hetzen und sagen, mit ihrer Not, ihrer Sorge und Plage. —— Mich wecktendie ersten goldenen Strahlen der erwachenden Sonne. Im Heim wurde e- lebendig. Hun nert Kinder wischen sich den Schlas aus den Augen und tummeln sich. urn recht schnell hinunter in den Soeisesaal zu gelangen, wo ein reichliches Frühstück aus sie wartet. Jeden sind hat leinen bestimmten Platz; bevor sie sich aber am Tisch nieder ließen. sangen sie mit strahlenden Augen: »Wir sind sung. und das ist schö·n!'« So wird jeder Tag mit einein srohen Lied be gonnen. · Dann geht« es schnell hinaus an den Strand, in den Parl. Es wird getan-sk. gespielt und gelacht Uebetall ertönen frische Kindetstimmen Die Umgegend des Heime verwandelt lich in einen großen Spielplatz. der den Kindern gehöri. Das Weiter ist frisch. aber das tui sden Kindern keinen Schaden. In der Stadt späten sie wohl in dumpfek Stube hacken geblieben. aber biet an der See - da imnmclt man lich auch in Eis und Schnee. wenn ei fein mah. So schlimm war es diesmal allerdings noch nicht . Ich gebe in das peinlich soubere Heim zurück. Ueberull boan geschickte Hände frische Blumen ausgestellt Es ist auch reichlicher Bilderichmuil vorhanden. an dem sieh die Kinder arrgen nicht sattleben können. Alle Råurne sind freundlich und bell, gut geliiftet und leicht durch-könnt Helferinnen sind da mit beschäftigt den Speiselaal aufzuräumen Sie baden einen ichroeren Dienst. aber sie sind sich ibrer Aufgabe bewußt und Init ganzem Herzen bei der Sache. Die Oberschvefter but nun Morgen bis zum Abend zu sorgen und quizupaisen Ihr Amt iit verantwortungsvoll und häufig recht schwer. »Die Grosftadt verdirbt uns dic Kinder·', sagte sie. »Wenn wir sie hierherbe kornmem wissen sie gar nichts rnit sich anzufangen Sie können nicht spielen. nicht barmlos lachen und froh sein. Die schwere Zeit lastet cui ihnen. Und wie viele von ihnen müssen zu Hause den Rotoendigfte entbehren! Wenn wir sie aber." fügt sie mit einein hellen Glanz in den Augen Uns-, »erit einrnnl acht Tage hier haben. dann sind sie unsere Kinder sevorden i ftob. sorglos nnd heiter, sittliche Kinder." Das Personal muß ins-indes entbehren. denn ds- Heins liegt abseits der großen Verkehrswesen se daß ei ian nur ich-ver möglich isi. einmal wo andere einige Stunden sbwechllung und Zerstreuung zu finden. Es muss in der Arbeit vergessen und Arbeit gibt ee genug. lind ris sie ihni weg-. Der Staat gab ihni Gastlich- seine und Dritten Weiter gab er ihni eine Rente. slr Kriege-Ists W der Vater Staat la gut· sber die Reste reichte nicht eue. tin m Und seine Angehörigen fatt zu stachen such fein Hier-en spstetn ist defect Arbeiten kann er nicht mehr - also ler sird fiir die Kinder und die Frau sorgen? lan. der liebe Vater Staat wird beftirnrnt auch für die sagehiirigen sorgen· san tröstete ihn. indern man ihm Hilfe versprach. Der Krieg endete »Die finanzielle Lage ist sehr fchlecht.« sagte und schrieb man In Kabaretis, Theatern und Zadeartes mertie man nichts davon. Eine Flaer schweigt. während die andere verelendet. »Mir die Arbeit und die äusserfte Spar samkeit können uns reiten. Folglich müssen wir die Löhne und auch - leider - bie Rente der Krieger-dies betsbseM·« LECMC haben fa ihren Dienft getan »er die find berechtigt zum Leben, welche den Staat reiten helfen Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen. Kapitalisten miller profitieren und nochmals profitieren. sie find doch die Stützen des Staate-.u Die wirklich ssivffende Klasse hungert. Tuberlulose solltet Kinder sterben zu Dutzenden Hunderte. Tausende, Zehntaulenbe vvnöiznen Dauernd fehlt Milch. Sie ist durchaus notwendig. um lag sahne fiir nafchhafte Verschwender zu fabrizieren Freudenva amiifierkn fich die einen, die anderen verhungern. Scheunen und Speicher sind voll - Schweine müssen fressen state und Elende mögen verreden Der Gott Mammon triumvhtect schmausend Es sind zuviel Menschen im Land; eine bestimmte Inzahl möge verreaen -- ein anderer Teil reist vergnugungehalber nach anderen Ländern um dort das luxuriöse Leben zu genießen- Daheiin fchusiet man, »urn das Vaterland zu reiten«·· »Am Arbeit tann uns retten. Nicht acht, sondern zehn, zwols. vierzehn und mehr Stunden mußt ihr arbeiten Arbeiten werdet euchvder Lage des Vaterlande-z bewußt Auch ihr trittst euren Teil tragen Es nützt nicht-, daß ihr acht Stunden ein bißchen arbeitet. hoch bezahlt verdetund mit vollen Händen das Geld fiir Luxusfachen und alle möglichen Vergnügungen ausgebi- Sebt. wir Kapitalisten haben uns bisher arn meisten bemüht. unsere Aufgabe zu erfüllen, indem rvir das fürchterliche Elend unseres Landes berücksichtigen entschieden wir uns, die grössten Opfer zu bringen Deshalb werden wir die zu hohen Löhne herabsetzen es genügt nicht« dass nur rvir helfen an der Wieder herstellung der Wirtschaft und arn Wiederaufbau des Reichen Arbeiten arbeitet mehr, arbeitet Tag und Macht« arbeitet Sonntags« Hunderttaufende von Arbeitslosen bemühten sich vergeblich. Arbeit zu finden. um die Familien ernähren zu können »Sie mögen verrecken oder ins Gefängnis gehen; Aufruhrer must man einst-errett. oder besser, umbringen Dadurch würde man die Gefahr für den Staat radikal beseitigen Der innere Feind muss »in erster Linie ausgerottct werden."— lind die Renten der Kriegsvpfer wurden von neuem herab gesetzt. »Was rvollen Sie? Leben? Sicher sind Sie berechtigt zum Leben- Aber warum starben Sie nicht auf dem Schlacht feld als Held? Es wäre besser ftir Sie,« sagte der Beamte. Da packte ihrr die Wut. »Ist das der uielgeriihrnte Dank des Vaterlande-V »Warum waren Sie sv dumm. in den Krieg zu gehen? Beruhigen Sie sich. ich will mich fiir Sie bemiihen ich will Ihre Lagelberiicksichiigen - aber versprechen kann ich Ihnen nichts. Sie rvifsen der Staat - —! Gott helfe Jhneni" . Er hungerte weiter. Es kam keine Unterstützung. Die Kleinen magern ab, sie werden bald sterben-. Die Frau ist kennt Nahrung stehlen? Jst nicht möglich, weil die Füße fehlen. Et tvischten lizn dir Polizisten, die treuen Lakeien des Staate-· man würde ihn sogar niederm-lesen Ein Menschenleben gilt nichts mehr. Viele Hunger-we schlachtete man schon ab. als sie von dem Uebetfluß nehmen wollten. den Gott wachsen ließ. Gott löst doch fiit alle wachsen! Nr alle?! Der Pfarrer peedigtt Stehlt nicht das geringsten Ein Pfaffe ist auch ein treuer Diener des--Staates. Er erinnert sich. daß ein Pfaffe im Feld - tichtiget in der sicheren ..Etappe··. faste: »Wer vor dem Feinde weichhden wird Gott mit ewigem Feuer irrt-feist Nach Notwendigkeit fegen sit einmal: Tät-L einmqu Du sollst nicht töten! Nach Notwendig keit und Preis- Illes ist Wahrheit Der hat recht. der am besten zahlt. . - TA- lerzwciflung ergriff ihn. Die Frau tout-de wahnsinnig, wesen des Schicksals der Kinder. dem Mangel an Brot« Er eilt ins stegsfsktipxgeqmt. F . »z» qsä »Sie wünschen? - Nuu gut. ich will Jst- Sache prüfen, kommen Sie morgen Ist-dek! Sie wollen nicht« - nun. de uehmen Sie sich anständig. mein Lieber. Es ist nicht meine Schutt-, sondern - -—·· Die Augen des Beamten erweitern sich. Er erschreckt Bot ils-n steht der Beinlsse. jenes bedauern-wette Opfer eines mit leidelosen Zins-erinnean jener bescheidene Mann. der ihn so oft bat und belästigtc, der immer ruhig blieb dein sit-sehen nach wenigsten-. Oit schon fiitchtete ee Bewältigte deren Nerven M Degen de- tieinsten Sache nuieegten. die ihm sosoet eine drohende Miene zeigten, mit der Faust ans den Puiideckel schlugen, ihn einige Male zwangen. Reißaus zu nehmen got Furcht nnd ihn erzitteen man-ten Aber ietzt dieser Mann —- Itiitend die Ktiicten schwingend alle- zetttitnnnech Etstchtiich set ee wahnsinnig Gelder Schaum floh aus seinen- Munde. sein Gesicht schnitt Grimassem seine sagen schleuderten Blitze Den Beamten tkss eine Brüste ntn Kopf. daß et umsieL Andere Heeren eilten heil-ex aber sie get-Guten nicht« sitt dem Bittender zu nähern. Sie laufen davon Die Kräften zerbrechen. Endlich with der Bedauern-wette nimmst-tin Ja Gefängnis erweicht et wieder Polizisten haben ihn dedingebtncht nnd den Beamten ins Krankenhaus-. Ist anderen Musen össnete ntnn die Tät des Ketten. nat ihn zut- Richtee zu geleiten. Idee sie lernen umsonst seine lünstlichen Beine tosen ans dem steinernen Fußboden der Zeile liit isten Riemen hätte et sitt endet Klinke erhängt. Um zoölf Uhr rief eine geltende Glocke die Kinder zum Essen. sue allen Winkeln und Ecken kamen sie cnqerannt und drängten is den geräumigen Sul. hier strmd due Essen is stoßen Schälieln bereit. Schnell wurde es verteilt. uns bald deren hundert Kinder eifrig beschäftigt Ich habe bei Kindern lelten le grosen Appetit geil-den« spie in Dafflrug. Die Teller sparen bi- zum Rand alt Kartoffeln. Stett-besann qelochten Birnen und Schweinebraten gestillt. Ich wäre davon reichlich fett seyen-ern aber nicht unsere Kinder; jedes bekam noch eit- Ircl die gleiche Menge-. Weile due wohl alle-« gelassen heben mögen-? Himerher gab ei, noch Orießpuddius nnd Fliederbeers Mi. - leen ihr fest all-· eure Kinder lind qat aufgehoben. Mrnz dein Name Ist-d tiefer la viele Derse- elskei schrieben als die flohe- Nmeu unserer beritdrateftes Häher. Dort present-er Reichtum übersättiqte Fülle. seist-fes Treiben Mater keuschen hier stille-. bescheiden-ei Wirtek ists iuse Wege und Inn-te Liebe zum Mensche-· Schweres sitt » ulthtl sue die kleinen Anbet. dete- der Talentvlt is Mars vergönnt Isr. lerdea vie Zeit sitt vers-Hex se sie in kräftiger Luft lid sur Striird der Ostiee lergloe tust-nett des-Hita- eud Oe se m eer sqserzltye Staude kenne-gelernt Its-u - die Stunde dee Miedi. . set W wes-W Januqu M m fis-ausne- XWM.UFFMMUI bi) es et se »Der selbe Teufel« It- aimqsi mun- Ismsut tust-ex is- IW fl- Ila miW Mk Akt 1 lis seit-« M its-m Wtek m Zwier eif- Hxxtteem du Nöten-Ihm is Its- sede- W«. Hofgu- lwm s- chüude per lass-Liset tsaus ius- m »Du-nas- oic aus«-so- Its guottwa du Icmpstssoziskistes wem-: iu- W- Wduwuckekdehediewawi W Ast das-beweist u D tote Ue syst-Inder Jst-ei JOHN-OR ukakduulnYMU Hm sum-sicut kais- m »Hu-u nat-L ds- —l du m « E due- QW me- die mumiquer m lIW Du spannt-erst dic sei-essen Ia met-Imm- M ffHEXE-Lilie- Ichveiseu aber »Ich Miste-IN insbesondere Ue ist. Rinde de- Hemt sen-Its and St. Exzellmz de- seit S c lODE nein-mit Josua-samt du ilqeoiicheu Legt-m tu SMM Ihet Tuan Mie- sic uict auf Ue Dom satt-this- Oie »oui«-tell- tiMIIOe Inse. selts- ieden 111-ff gegen die Regierung spät-read der Wulst-M W Mie, macht ..Euihiillusgeu" Ide- Is Inst-I W M und erzählt sle «- «- » set Jud set Mhes Miit-stsiqislisihg M « leicht-Heu Indr. Instit-n- iimallcmu M die its-WlL ..Glänhiset des Jena« lebhaft desila so und 111 Mk tuMche ..Akiegattllioata« Un Goldbeney strich-W konnten. Die eingeteime Kam-indian- het »Ist-Mc TUW festgestellt and ei liest nunmehr folgendes Dom-sent sit-ds ein iPtptokoll der Hosiannasang von Bestyetu ruWchek Statt-- pay m. . " « 70 stillt-Ie- anlCe Sold-usw Die Month-Regierung brachte spähqu des Its-In den goldenen stoqtoiondg s- über M Millionen Mut CMMM sahen - nsch Man o. d. Weis-z Während des W ttiegeo etheutetc Koltlchat diesen Staatvichay aus spedlstte Ue Soll-bauen sofort nach Eil-Mut Ja Omit langten nict sille Basiva Douai an. Ein Teil du Golde- kollte sitt We 1919 nach Wlsdivoftok ob. wo Zahlung-n fü- Krisis matetial geleistet werden mußtest s cis Dieb Its-Mc u- nseres Diebe . . . Ein Teil dieses Goldtkqaipottes wurde pas Dem-m Sie menoff womit-ist. Der Forderung Leutchen-. das sen-site Gold ioiott herauszugeben, wurde nicht Folge geleistet Be vollmächtiqte det Sienenofisjsande sollen til lIIW 111 Schnihsi gebracht haben, wo dieses Gold in der dortigen Filialc einer tussifchcu Bank deponlett fein foll. Miterp übte den Vetbleib dieieg Golde- vat nicht zu ermitteln. -. Die Millione- Ichselzeu . . . Inn dem in Wladiwostoc ~lagetnden« Gold erhält-u die englische-. franzöiiiche und japanische Regierung und zu- teil die anglo-amerikanische Banksinna »Geh-. AMI« alt Circu tie für die Koltschabtsaleihen 30 Mill. Yea und zirks is IM. Sollst Um ganzen Zitta 130 Mill. Rabel). . Der Goldfonds wen also bis auf 210 Mill. Voll-: zufammen gelchmolzeM , « ’ Sols is du Dis-« Mhitiichek Utsily sekth . . · Am A. November 1918 mußte Koltfchat Durst käme-. CI nahm natürlich das Goldlöckcl Init. · Auf der Statt-m T a t s tifa i a 1130 Kilometer von DUM entgleistc des Zug mit den Gelt-bannt Einige Wogen 111-then zertrümmert Während der Rücksugipanit wurde viel Gold vetftkeut Jedenfalls verblieben tm Besitze Roms-als nicht weniger als 150 stilltqu The-»ich- Lcssueu"—- muten-« Il- ma 7. Dezember 1919 stellst-ab fein ganzer Nest-umso uns Kriegsappatah der Geaekulftsls und die Wagen mät M sich mit den tm Rückzug befindlichen tichessilchen Legt-tun ser mifchte. .«ftibitzten« die entreiße-then Musen den stößt-u Teil der Goldbarten und ..oerd,ufteteu« in der Richtung noch The tb i n. « « Die Tichechen ließen Koltlchak nur 2 Laie-activen zurück. nnd A. lonnte nicht fliehen. Er geriet mit leisem ganzes Generalstab in Gehn euicheft Die stetem-Muts stimmten auQ einen Teil de- Foldttauimtes - so llt In Des set Mk Pibllte solt solltest-? De- Obetlmunmndd ver lich-stillte- Legmett suchte 25 Mill. Dollat in die heimat. Dleses Gold floh tu die Lssse der »Beste-Sankt - Wieviel Gold die Leqlouäpe unter sich verteilt-h konnte nisst festgestellt werden Jedenfall- ist nicht the-is Sold tu Thal-in verpraßt verdeu. seit-i Etazus der ruhn-schüttet- Stteitet in Thal-in rate solt ni des Its-Ie- WM us witi 111 lttb verteilt . , » Die leise- ifchehihes Mite- Anstatt tagtäglich die Sanktan in det. unanständigfun Leise oazmmpelu. späte ei sit die engen-eines W Janqu enges-achten wenn sie frei und frank eine Erklärung darüber abgeben würdet-. über velche Mittel die Weist-111 bot LegiosLombacd (Leib«edsus) sckfüqt nnd aus solchen cr werbgquellen gewisse in Saus und Brau- lebeude tfchechifche Leqionöte a. D. ihre Existenz-nistet schöpft-It ssvkki states-sitt gimuewdexgpxupyuw onus Ists Aulis-m ais · sent-jud· Die gemischte Kommission iit hier einbe rufexc worden Hm Paftentisnstitutl. Puiammuseietzt aus Vertretern der Squitätiotgcue der u Leut-Kuh sicu denden Wassetmge nnd Eifeanhnliniea. Die stammt-n hat festgestellt, daß eine Einichleppnngiqefqht nicht vor liegt. da vom Kommissatiut fli- lolliseitudhett bereit die nötigen Botsichtsmhregelu angeordnet nd energih durchgeführt winden. U sitt-m sitt-l Ist W lek W L vi « Ho · ht - »· »F;.2«;-TIHMRIOEH««IZTQIT-IMEZ LlM ks I . - « MSo t i M Schamle mirs UQFCLJIMUMZETYFW Mistwa- isks lll du niestemutm - W m w j- u- W « Di Verbiud it heut W U 111 Pumåsauiiauukekvxd nasses-u . Syst-IMM vnheu sm- u Is. suecituuihqwsekstsm stinkt Vetsilspetlåsmt M Ssssl wird so- so W WITH-M MERM- sa kaptm« " Her Mosca-U .