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T « c - n x . mintern ask-leise- oersucht.«ksiktt den schiinnnsten sein den des Proletarier-. - « ·.·- d. see Sinn der gegen-Urthei- Qarteidietusiem Unsere Hirtei tin der Jersan endeit noch nicht ge nügenddselernt vErsteidisknsäotuen km dolscheroistio i the n es st zu fuhren-« Jn Sozialdemokratie spielen sich Parteidedatten nur in der For-n eines« Dann-see zwischen den verschiedenen Illhrergru n ad. Sie enden « mit der Annahme einer papierenen Irrt-innen meistens ssner ~ttonwromissresolution«-s--— und .alkei dleidt deine alten. Boisakewisten diskutieren aus andere Weise. Sie diskutieren n ist milder. sondern riirtsichteloser ais die So zialdemokraten; Sie kämpfen unerhittliets gegen sede Ad nieichuns oon der richtigen Politik. unt sie zu liquidieren. Ader fle silber- nict den Streit unt deo Streite- millen, sondern. umstr- die Partei einen ideologischen und poli tischen Gewinn zu err ngen. . Jn der fest en Diskussion kommt ea nicht so sehr dar aus on. rono ges-priesen und gesagt wird. sondern daraus. um- die 9Partei in dieser Auuinandersesung gewinn t. · Die RKQ Mute irn vergangenen Jahre zwei grosse Diskussionen mit dem Trotskiomue durch. Beschästigte sie sich darin nur rnit den Fehle-n der TroykistenTD Nein! Sie benutzte den Kampf, unt in alten Zellen der Partei, in alten Organisationen von der untersten die zur obersten, die Geschichte und dae Wesen des Leninismue klar heran-· iuardeiien Sie brauste den Muan utn die Parteidetnm kratie durchzusiihrem um die Hunderttausende neuer Ar beiter deo Lentnnusgedoteo zu gewinnen. um die neue Fguetnfoolitik zu beginnen. uon den Sowsetappnrat zu de c en u w. Wenn wir setzt rnit der Gruppe Mauern-Rath Fischer tun die liinstige Linie der deutschen Partei kämpfen, so müssen wir dies nach dem Muster der Volschewili tun. Die Diskussion darf nicht nnr ~oben··, in den leitenden Instan zen, den Bezirksleitungem Ortsteitungen usw. geführt werden. sondern sie muß ties in die Massen der Mitglied ichnst dringen. Ihre Entscheidung must in den Mitglieder versamtnlungen und Betriebsdellen sollen. Die gegenwärtige Auscinandcrsetzung muß iiir die Partei mindestens folgende drei Resultate bringen: 1. Die endgültige und vollständige Ueberwindung der Fehler der Gruppe Nation-Muth Fischen 2. Klarheit aller Parteiniitalicder iiber die nächsten praktischen Aufgaben der KPD.. iiber den inneren Aufbau der Partei, über das Verhältnis der Führung zur Mit qliedschaft, der Kommuniften zu den Arbeitermnfsen und der. gesamten Partei zur Kontintern.. -3.lDie Oeffnung neuer Wege zu den fozialdeinokrns tifchen Arbeitern irn Betrieb und in den Gewerkschaftcn. Wir fiihren diese Diskussion ganz bewußt nicht nur fiir uns fclbft, fondern vor der gesamten Arbeiterklnife. Wir tritifieren und diskutieren nicht in der Dunkeltasnmer, nicht nur in geschlossenen Mitgliederncrfmninlungen, fon dern wir fprechen vor allen deutschen Arbeitern iiber unsere einenen Fehler. Keine sozialdemokratische Partei der Welt hätte-es wagen dürfen, ein folctieg Dotuinent der rückfichtss lofen Secbftkritik zu veröffentlicht-in wie der Brief der Exetutive an die deutschen Parteiinitglieder. Wir konnten ed wagen, weil die KPD. ftark genug ist, um mitten-im Feuer des Feindes ihren Kurs zu ändern. Der »Vorwärts« nide jeden Abend nun-drucken und verspotten. was die »New Fahne" nni gleichen Morgen zurzParieilcme fchrieb Wir können ruhig zuhören· wie die Stumpser und Hilferding unserer Diskussion nach kläffen denntdns ift ihr Beruf- Un- kommt es nichf daran an, den sozialdemokra tischen Führern zu gefalle-h sondern uns kommt eg —- nach dein Wort-Don Engels darauf qu. »das·Oht Je: Atheitsetklnfic zu gewinnt-Mc "« Und hierin liegt der innerfte Sinn unserer Partei diitussiom Uns noch enger mit den Massen zu verbinden. in den Gewerkschasten eine breite Front für den Klassenlampf zu jchaffem dass Ohr der Akdeitetklasie zu wen-innen! Armuth beideufächwozialdemotmten X Var dein Parteitag in Heidelberg beginnen die beiden Rich tungen iin sozialdemokratischen Lager einen erneuten Federlräcg. iint auf den Parteitag einzuwirken Die ~Linten« stellen die gesamte Angelegenheit als eine Frage der Disziplin hin· Die Bezirtsoarstiinde der SPD. Satt-jene geben eine lange Erklä rung ad. iii der sie nochmals alle Disziplinbriiche der 23 zir saiiiitienstetten. Grundsätzlich .su den politischen Dingen Stelliing »in nehmen bitten sich aber auch die Bezirksoorständr. Ins besoiidere nir Koiiliiionosrage erklären sie nur« daß die jetzige Koalition sittlinitn sei und. die Einigkeit der Partei gefährdet .tabe. Die Besittvoorstiinde verlangen. der Parteitag solle die Konseqiiensen daran-:- zieltein . Inzwischen ichiilen die Dreiuiidzivanzig Saitiniellisten herunt, tun Unterschriften zu betoininen. die ihnen das Recht der Rede sreiiieit in Heidelberg gestatten sollen. Uns die Entschließung aeis Besiitsxsisorstiinde erklären sie. dass schon der Parteitag von 1924 -- iiiid ietzt die Schiedsgerichte in Sachsen festgestellt dabei-. dass tie. die 2:t. reine Disziplinbtiiche oeriibten· Dann wird bekannt. date die 23 geschlossen nach Heidelberg« IeMU wollen« tiiii dort iliren Standpunkt zu vertreten. - Dai- Zuriiitziehen aiis die Disziplinfrage zeigt von nein- Tsercin die Schwäche der »Linteii«« in ihren politischen Organi ationen Da die ..Linten« politisch im Schlepsitaii de: Rechten iegetii. von der SPD. tin ganzen Reich die Politik der Rechten betrieben wird. diirsten die ..Liiileii« mit politischen Lin-ein aiiderseiiiingen ans der-i Parteitag der Reaktion nicht 111-sit toniinen. Tit-er auch niit der Stellung der Disziplinfragetoetden iie nicht viel Gegenliebe finden. Fiir die Arbeiter handelt es sich abkk sticht um die Frage der Disziplin. sondern iiin die . Politik der END-. nnd da erkennen die Arbeiter itnitiet mehr. dass die EVEN rnit oder ohne die Ell die Politik der Arbeiter nicht vertritt. Wieder einer. set ausgibt-IX is ' Direktor Ulbett hat von jeder alue Zierde det Sozial- Lenwktalifchen Partei. M- et vor dem Kriege einmal wegen Pkeßyetgehen mit einer geringfügigen Strafe belegt wurde, rückte et io schnell vie möglich aus« Das oelenllichste war aber. mä. eine ais valu- bectepude Vesguustigq««- m »vi- smal leuke, nicht sofort eingesperrt zu werdet-. zum Teil durch Ilbem tapfer-o Verhalten aufgehoben wurde. Ju der Schweiz wohin lich slbckt dann beseh. schrieb u in zwei verschiedenen Zeitungen Degen sich Nutz-Un im muri-.- zu machen. Ikotz dieser immerhin bedeutendes Quaxiflfqttonga var und blieb ersozisldeiutkat Ja Sachsen m nein ver-. mutet Freund de- mit Crassus-stricken jage-den stunk-k- wisse-Leu Him. soc eint-n Zeit Isl- M ess- sahs- Mus bei-» schlimm-tu heran-. wie stehst- luss us Im- hssptochew d. Ind) qu stund da Buhl-Au bit los. fo teilt di- ~Dt. U« mit. der entkeimt- Vthld der Sw. 111 Isme- dek Orts-wo Dresden-Neustadt und stoss pis Its-it ausgeht-Ihm All-m tm ins-liessen Icer Mel-nahmen zur Usmltssuss du Kampfes sei-g den Ist-Mundung Icttseletzx It Ist is Ists-illa Von dint bringt et folgende Stuhle wit. die u 111 feine Nishi-etwas ogmmc .- » . » Frankreich, Italien und der Dei lannten wert volle Radien iider die dortigen inziulenszerbältniffe von Llri heitern und Angestellten. inebe andere iiber Las-n und Ir beitnzeii, kein-sit und entsprechend veroertet werden. In Marfeille onnte auf dein Jnternatianalen Sozialistipen r deiterten refs feftgeftellt werden, das von dein in der rbeiters preer besaupteten Eian iln Kampfe utn den libtftundeniag keine Rede fein tun-. « - Die Entftbiiesung. die den achtstündigen Arbeitstag und den freien Sannuben iNanitiag fiir die ganze Welt fordert äalfo die «-StundensWoche) rnuh ais page Cefte jun leise der Ugitatian betrachtet werden. Bei brer se runduns hörten von den M Delegierten aus tit- Ländern unsl nicht ein-nat 12 zu· Die Abstimmng wurde non den sei ten Teiinelnnern des Lontirefiee nicht einmal bemerkt Der sum f uni diefe wichtige ro rtichaftlicbe Frage wird durch diefe Entschließng laum irgend-sie beeinflußt verden.« Die »Dr. U« ift natiirlich entrüstet. daf- man Ilbert iibers baunt auf dein Kangreh gewann Wenn die Bemerkungen sil berte darauf hinausgehen. den Achtstundentag zu larnpranriis . tieren. io find fie aust- bezeiasneud für den Kongres Die Ent riiftung der »Dr. VI ift überflüssig Run, Ilbert ift ausgeichleffen’s— ob er es bleibt? Wa gefstpieht aber rnit der Unmenge der anderen Saddteure de- Stelptitundentagee in der SUCH Keine Lohnekböhung für vie Eier bahner! Was tun? ! Wenn noch irgendwelche Zweifel bestanden haben ever die Rolle der Schlichtungsorgane als Kainpfinjtrurnente der Bont geoisie, fo find sie durch den bisherigen Verlanfdet Lohn sbeinegnng der Eisenbahner reftlos befeitigt." Das erfte schiebe gerichi flog anf. weil der ~unpartciifchc« Vorfitzcnde fo offen sichtlich die Interessen der Dame-dann verteidigte. dass die Ur beiterveriketer gezwungen waren. demonstratin die Sitzung zu verlassen. Danach begann ein widerlicheg Komödienfpiei. Die Eilenbaisnergervertfchaften ziehen ihren Antrag auf Bildung eines Schiedsgericht-z zurück. Inzwischen war die Geltungsdauer der letzien Lohnregelung abgelaufen. Lille Parteien hatten da durch freie Hand. Die Verwaltung der Dame-dann benüyie diese Gelegenheit, um einen Keil in die Fron! der Eifenhahner »in treiben," und versprach fiir einen Teil derfelben eine mini inale Loniiekhöliuiig. verttisiietc die übrigen niit dein Preis abbaufchwindel der Luther-Regierung Anstatt nnn Nampiniaßnahrnen zu ergreifen. liefen die Eisenbahnergewerkfchaften wiederum »Zum »Schlichier". Sie stell ten einen Antrag auf Bildung eines Schiedsgerichts mit dem Vorbehalt, daß hier-zu ein wirklich »unparteiifcher" Borsitzender ernannt wird. Man hat nach diefeni Weltwnnder lange gesucht Bis« dann schließlich der Staatssekretär n. O. Rucdlin als »Un pakteiiicher« die Bildung einer Schlichtungstaniniet übernahm In der Nacht vom to. zum li. September hat dann diese Schumann-stammt einen Schiedgfprnch gefällt. Dieser bringt: l. keine allgemeine Lohneryöhung Die Parteien fallen aber .vom l. Oktober ab in eine Nachprüfung der örtlichen Löhne : eintreten; ; 2. keine Acaderung der Löhne für Atheiterimxenz « - Z. keine schon längst notwendige Verbesserung der Löhne der Jugendlichcn: 4. seine Verkürzung der Arbeitszeit unter 51 Stunden; «. Z. Ettlärungszfrift I.'-. September- Alles in allem eine Provotation der Eifenbahncr. Der Schicdsiptuch ist einfach ein Dittat der Datvcsbahnvetwaltung· Das itandalöleste darin ist abct die Begründan Es heißt: »Unte: Berücksichtigung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Ptcigicntimgsattion ver Regierung bleiben die Grundlöhne ·unoetändekt.« Metlcste wass- Jietku sie Im, wie sit Restes-Ists die M IMP- Jq seit Mut liest sey its-set so sehst sak- -VM-ls« pay-« - Lug set neue- Nummek des »Hast-Bis u lautes bei den Zeitung-botan ptenmkob jet- M Atdejwthesi km- 20 MQ sie ilebi Ue seien-leise Ilkiicafilise su- p« .· beim-klan- aaili Æi aus die sites-bahnen send-k- UH I set-ten m lebe-et bei seist-paid unb bis INM du Reiche-ersann- nb W-. Lohn- nsb skmw erhöhen-en n habet-. nnb Il- baben biete Lehnmkmum nicht nun set-allse- leitelli ebe- eise data-n. tun bie Its-« teilen-n- « 111-I- iosbetn sang einfach deshalb. aq- Ue visiicaiiliche Notlase lie basu meinst- Ilie bieie Cum-» haben spat ecW bns fie, zunM ein-Cl ben Ins-un du Konflilia noli-den sifenbabnakbeiietn Inb der Reich-haue» valiuns absacien wollen. ebe lie weitere Schritte unterstehn-· aber iraiibes bleibt bie Notwendigkeit einer Musthzhuus he· sieben. Und bieiet ~unpatieiiioe Schild-tec«- fielli Mk« kmä unter Berücksichtigung bieiee oiriiibsliiichet Lage eig- Atm; erhöhung unmöglich ist. In Wirklichkeit Wie et schreib-» Inlillery weil eine Lohnethöbuns be- Eiienbabnet gleichzeitig eine Gehalt-erhöhung bet Eisenbahn-. M- und Reichsbeamten nnb ist-beim sit sich brinsi, deshalb hats ben Eifenhyhnm bet Lohn n i cht erbot-i werde-. Das iii ein einfaches Ema-« Die Bootseoiiie bnnbeit danach. und bie Sei-lichtet belie- M» Nur bie Ptoleien verstehen nicht« bie neisenbisen Leb-en bakqup zu sieben und danach zu handeln- Anstalt das die Beamten der Eisenbahn nnd Reich-p»,. eine einheiiliche Juni bilden nnd geschlossen vorgehe-« taquz fie zunächst vie Eisenbahn-heite- cllein Ins-eiteln uns dünn lich Wunder sie klug dabei« wenn sie belchliesem abzuwarten. bi-. die Eisenbahnqtbeiiec eine Lohnethiihnns bekommen. Qui dik« Art werden weder die Itheilet noch die Beamten eine zw« Tesftung entsprechende Erhöhung der Beziiqe erhalten Wkpv aber die Besmtenokgonilaiionen " und die Gesellschafte- » Eilenbnhnet nnd Mler sich zusamt-anschließen zu einer einhcxs lichen Komplinnn dann wird viele Luther-Regierung genau «- Ichnell nnd pro-not zulemmenlloppen vie die englische Regs tuns im Konflikt mil den set-arbeitern Prefiestiumu m- llttell km Mit-Prozeß »so-links case-lass- »Diese Darstellung der Urteilsgtiinde ergibt, dass Male dte Teilnahme an eine-n irgend-sie näher bestimmten PM« adet Umitutzvetsutd nickpt zur Laft gelegt oder gar nun-gewun« worden ist« Das Urteil selbst hebt iagar noch ausdrücklich h-« vat, »daß Pia-lot- getade in der entscheidenden Zeit fünf 4-i"«. nate in Russland war und aus die Ereignisse in Deutschl« keinen direkten Einfluss ausüben lannte'·. Dadurch wird N Urteil des Staatsgetichtshases vollends undegteiililh, und inc. fragt sich vergeben-, weshalb denn nicht mindestens dic sh uestie. auf Grund deren das Verfahren gegen seine Miit-M -klagten thlewiez, Schumacher und Schlacht eingestellt wu» auch aus- ihn ausgedehnt worden ift. Es wird notwendig »s -daß dieses Fehlurteil im Wege der Einzeibegnadigung aus Zu- Welt geschain wird.« · « Der »Hu-Atti« Itellt wohl fest, »an wie schwachen Filz die Beurteilung heult-M Eine Konsequenz wie das »Zum-.- Tageblatt« zieht et aber nicht· Er begnägt sich lediglich mit n- Binfentvcisheit. das einem Deutfchvölliichen unter diesen Un ständen sicherlich nichts passiert wäre. Die übrige· Preis: schweigt sich über den neuesten Justizitqndalsmiv. - set junge Mann Andenwa Bisses-M 12· September (Eigcnek thhtbekicht.) chemk al- Megbeteitet Hindeabukgs ist persönlich in Düsseldotf est getroffen. um mit dek Stadtvcmaltung über die Reutnienticxsms der staatlichen Polizei. sowie über Einzelheiten de- Progtanmss zum Besuch des Reichsptäsidcnten Rücksptqchc zu nehmen. Im gleicher Angelegenheit wird Sevctiag nach mehreren anders-I Städtea fahren. Riedriger hänng Der »Vorwärts« Ri. M vom il. September bringt unw det Uebers-seist »Die untiihmliche Rolle Evas-" folgende Nun-. »Bosheit«- 8. Sept. (Eigenet Drahtdeticht.) Die Betgnrbciicxi zeitnns, das Organ des Deutschen Bergatdcitewerbandes. nimsm in äußerst scharfen Ausführungen gegen den englischen Berg arbeitetsühkek Sack« dessen tanimnnistische Tendenzen bekann sind. Stellung. Caoklliatte kürzlich in seiner Rede vom Umfass-« Betqntbeitetvekhnnd und speziell dessen Vorsitzenden behauptev daß et die Interessen der deutschen Bergatbeitek schädige. DIE Betsntbeitetzeitung schreibt. daß Eools unverschämte Rede ein Sammlung von Platihcitem Dummheiten und Frechheiten das stelle. Es sei zu hoffen, daß Tot-L der seine gewetkschaftliai Stellung in schlimmstee Weise mißbraucht habe. wenn et be hauptete, int Namen der englischen Bergatbeitek-Fadekation Hi sprechen, dag letzte Mal aus deutschcm Boden gestanden hadsss Unsrer-mit der owns-stillten Baudert-ever Links-ber- 11. Sept. (Elg. Drahtberichig Nachdem in den letzten Tagen in 16 verschiedene-f Oiien stpreußens die Jquarbeiter zur Dutchietzung ihrer Forderungen die Arbeit niedergelegt haben und die heutigen Verhandlungen zur Bei lequng der Lohnstmätigleiien ekgelmiglog geblieben find. ist heute vom ostpreußifchen Arbeitgeberbezirkvoerband sur des- Baugenserbe in einer Generalverlsmmlung die allgemeine Aus spekrung der Bauntbeiter iiir Sonnabend beschlossen worden. Siedet usei Arbeitern-nie tu Osten sinke-. 10. sent- Am s. September nacht-» wurde ktt Barschen der Leder-weiter Jan Lust-sit ein belqnnter Kommu nift. durch Revelverichiisse ermorden Gleichzeitig ermordete ein »undekannier« Täter den Lohnarbeiter Heinrich Ifchechorowitm ein ebenfalls del-innrer Kommunift Beide Betriebs-arbeitet äiihrien in der Gewerkschaft einen Kampf gegen die 111. indem e den Betrat der MS. entlastet-. Laut Blätterrneldun II wurden beide Ermordungen durch die Kampigtuppe der Ists durchgefüer Einer der Mörder. der bekannte Redeweis- Isutde durch die Polizei nach feinen- Berdsr frei elssseie Ist zwei Ist-In made der tontmnniftiiche Arbeier letzt-lal- in der gleichen eiie ermudei. Dorfs-h U. Wie-. Eise-u Fuss-IV Du sitts- ist Ochs-entwin- den Mes- LIIIIIII 111-I Ost-ims- p dies sum suchet-u tust-- du seit-Mr- LIIMI Ue Zusisdsslelt dei· set-ists M is 111 111 Weste ist-W MS Its tut- eit Its-« trunken-ji use-stellt succ- tur. « · Die politische sandttesiuftiz verknüpft-c des-u 111-umt ntftiichet Gesinnung somit-Ins Inst-tödlich seist-G made-. Die schmeißt-it ums den politischen Lustig- ilmu freies bist-Mit umso-.