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D» Dasde - Oeschnfwsecue ucxpedmon Oucerdohnhofilr. 2 - Fernspcechtk: 17259 - Peitsche-komm Dresden Ne. tsooa Orest-netPerlagogeiellichoii meist-einma- Messen-U GUMOFIWM e wer-»Hm- Ami Dresden In. 27 w - Dmymnschkmx Akt-sich MUWØ Mede , Spkkchssundm N NCVCMVM Emng 4·0 Uh( mager Dienstag u. Donnerstag- Hm I let . 521 EIN 4» Jahrgang Dresden, Freitag den 24. Februar ukå lKummer 47 Die Verteidigung der Gochiunicn Zum to. Jahregtag der Roten Armee Von Ernst Schneller Die Verteidigung der Sowsetunion ist von· der Partei der Volsiheiviti wie von der gesamten Kommunistischenäszns ternationale jederzeit als- eiiies der wichtigsten iro bleme des internationalen Proletariath gewertet worden. Die N o t e A r in ce, die Arbeiter iiiid Bauern der·So—u«J «etunion können die russische Neooiiition und den sozialisti ichen Ausbau nur dann aus die Dauer und mit Er fo l g verteidigen, wenn sie die U nie ist ii tzu n g des internationalen Froletariato lfinden und wenn sie selbst im Bewii tsein mit dem Wil en lanipfen, Träger und Vorliimpfer der Weitreoolution zii sein. «Jn dieser internationalen Verbundenheit mit dein Proletariat. mit den Ausgebeuteten und Unterdrückten in allen Lein dern liegt das Geheimnis der clementaren Kraft iind.ge waltigen Wuiht der russischen Revolutionoarmeen im sieg reichen Kampfe gegen zahlenmöszig und technisch weit. ioeii überlegene initerrevolutionare Armeen begründet- Sa ist es keine bloße prooagandistische Gest»e, wenn die Soldaten der Roten Armee aus den Kampslsur die Werliätigen der ganzen Welt, siir die Weitrevolution. siir den Soz alt-mus, verpflichtet werden. Diese inter nationale Verdundenheit, diese revolutionäre Gebunden heit macht die Note Armee der USSR zu einer Truppe, der die imperialisstischen Staaten n i ihte Gle iih a r t i ges - entgegen etzen tiinneni Die imperialitischen Armeen mingen die Proletarier zum Waffendient siir den Klaisenfetnd gegen den Klagengeno sen - ; eiserne S lavendisztplin mit schwersten trafen an Leib i und Leben pressen den Werttcitigen zum Krieg-dienst· " Zu dem: die imperialistisihe Armee ist Ausfluß er Krie s politik der Jmoerialisten und drängt zum imperialistischgen Kriege Die Rote Armee ist Pro agandatruppe des revolutionären Kampses gegen den Klassenfeind Propagandatruppe fiir Her stellung und Sicherung deg Friedens durch »Bernirhtung des Jmperialismue. s In den lzehn Jahren ihres Bestehens ig die Note i Armee als «»nstrument der proletar schen iltatur zur Verteidigung der Revoliition so zugleich ein r e v o l u t i o s närer Grziehiinggfaitor er ten Range-i ge worden. Die Nesormisten, die für Poincar6, Krieges und Militärgesetze entwersen, die den imperialisti sazen Militärbudgete zdustinimem die in Deutschland an der , » ntpolitisierung« iin an der Ausgestaltung der Reichs wehr zum Instrument der bürgerlichen Nepu lil mitarbei ten. zetern iider einen »roten Imperialigmugkc Zugleich aber höhnen diese braven La aten der Trustbourgeoisie liber« die Abriistungsvorschliil der Sowsetregierung die utopisch und lächerlich seien. ie Rote Armee er Arbeiter nnd Bauern it arevolutionäre Propagandatruppe dieser Abrllstungsoorschlage, wie die sgxropagandatruppe der Her- LtEllung eo Frie eng ist: briistung auf dem ege des Sturzee der Jmperialisten, Frie den durch die Revolutioni Die Helden der 2. Jdnternationale die durch Propa ganda siir den Pölterbun Hindenburgky Poincaröa, Vald- " wins, Mugolinio, Pilsiidslio usw., dem Frieden zu dienen vorgeben, te in Resolutioncn die Lesung »Hä nd e me g von Sowietruglanw mit der Forderun »Ein siihrung der eniotratie in Sowfetrusp land« verbinden, sie sind vor zehn Jahren und während des Jahrzehnte auf seiten »ihrer« Äourgeoisie gestanden, sie haben ie Streite tzum Beispiel Munitionsarbeiter iärsipse in Wien und Berlin 1918) gesen imperialistisihen Krieg und zum Schutize der russisihen evolution genau io ab ge iv il r g t, wie ie heute eine breite aktive Soli d a r it a to bewe g u ng mit der Sowsetunion zu hinterirei ben, zu s p alt e n und so ren g en versuchen. lind d a r a us gerade lommt es Leute mehr als je an. dasz das internationale Proletariat en Kampf zur aktiven So lidarität mit der Sowsetunion zu fiihren versteht. - Jnfnicht geringem Maße hat die eine Erfahrung der breiten internationalen Solidaritätsbeivegung siir die Sgwictmacht Mis, tm peinlich-wirksam Kriege iden, wahrend der Hungersnot 1920,«21 die internatioiiale Beur geoisie mit dazu gezwungen, von der bewaffnete-n Inter vention gegen den ersten Arbeiterstaat abzusehen, die of fene, unmittelbare N ederschlagung der chinesischen Revo lution ietwa wie vor 28 Jahren) zurück-zustellen idasiir allerdings um so energischer die weißen Generale zu unter itistzcth ischließlich die gesteigerten Kriegsoorbereitungen mit Abr sinnge-» Sicherheitg-Konieren.eii und Friedens . reden zu mas ieren. Daraus ergibt sieh fiir die Arbeiter schaft die Lehre. daß der Kampf für den Frieden nicht« im Nachbeten der Völkerbundgtiraden non Streiemann Briand, Boncour, Breitscheid u. Co. bestehen inmi, sondern in der Mobilisierung der breiten Massen gegen dicken Schwindel und für den Schutz der Sowi.etunspn, « · »Das- br e niiendsie Problem fiir die im » ' Mich e n Mifchte, indbeiöndecks für Eiigliindkliiiigtt Tigris mindesten auch iiir Deutschland, ist die U n te r l- i n d u n g Die Maßregeln-nagen beginnen Das Ergebnis der keformiftiskhen Niederlagenftrategie ! Gmpörung der Arbeiter · Bereitfkhaft zum Streif gegen die Bekbindlichkeitsekklärung Magdebukg, 24. Februar-. (Gigene Drahtmcldung.) Auf allen Siempclsiellen nnd vor den Zahlstellen setzte am Mittwoch früh eine große Ort-sung der Metallakbeitek ein« die auf dar- Ergelmis der Beschlüsse der Bezirigconsercnz für dng mitteldeutsche Kampfgcbiet warteten Als die Arbeiter von der schmählichen Knpitulation der teformisiiichen Führer Kenntnis erhielten. brachen sic in laute Entriistungg- und Schmähtuie aug. Viele, vor allem bisher sozialdemokratiich eingesteer Arbeiter wollten es einfach nicht glauben, daß ihre teiotmiftiichen Führer· DIE-. higher üiser die Stätte der Geweriichasten in radikale Reden neholten hatten, jeyt plötzlich für den Viltgerblockiihlithiek ein micn nnd den Kampf tiicksighiclog abwiitgen. Besonders- große Entrültung erregte eg. daß die Gewerk- Ichastxsburcautraten den Kampf abgebrochen haben, ohne die Mas sen ver Streikeudcm die ietzt Mr den Hungeklolm weitem-besten ksikiiscn und wenn nicht« gesund-regelt werden. zu befragen. Ein von der Kommunlstilchen Partei heraus-gegebenes Flug hlxut, ims- däc arbeitorfeindlichc Taktik der sozialdemokratischen J!ciedcklagcustratcgen eiisxmanpfrei bloßstellt, wurde von allen Llrbeifckn mit großer Gestqu begräbt Auch sozialdemokra xifche Arbeiter brachten offen zum Ausdruck, daß die Kommuni stcn von Anfang bis Ende mit ihrer Kritik nnd ihren Vorang sammaen recht behalten haben. Die Unternehmer nutzen die Feigheit und verbrecherische s·«.-«s.cs«;:feriiszteit. mit der der Kampf ohne genügend Sicherung-en sxxzsn Msxsxrexxclnnnen abgebrochen wurde, rlicksichtglos aug. Bei ««. Eilianwburger Sprengftossnbrit Pulte gab der Betrieb-rats -k,iilzens-s.s lieiunni, daß ob Freitag 200 Mann der Belegschaft nicht mehr zur Arbeit zugelassen werden. Gerade in diesem Ve s-Ts.««!"- lzai die rcsarmistifcå Streilleitung Streilbrecherarbeit in -.r.;:s:em Ilinfange gis-duldet ohne dagegen einen ernsthaften Kam-us zu organisieren Jetzt sollen die Streilbrecher im Betrieb bleiben nnd die lämpsendrn Arbeiter auf dem Pflafter liegen. Um Mitiwochabend fanden in Mandel-arg und Dessan li:kitrioniirversemmlungen des DMV statt. Da hier die Sozial dspcsimkratie den Funlisionärlörper zum grössten Teil in den Hän- TOIT hat, wurden Mehrheitsbeschliisse file den Abbruch bcs Finmvfes und Wiederaufnahme ver Arbeit durchgepeitscht. Jn Staßfnrt fand eine iiberfiillte Versammlung der streiten- Zesi Metallarbeiter statt, zu der die Reformisten als Referenten Durchpeitschung ihrer Resolution einen ehemaligen kommu s»-siiirl)en Fiinltionär. der inzwischen zur Nestepartei übergeleit »-«.s. ist, entsandt hatten. Der schlau ausgedachte Trick blieb Meintest-. Der Ueberläufer konnte von der ganzen Versammlung isxtr ungefähr M Mann filr seine Abwitrgnngstesolution ein seitigen. Die iiberwiiltigende Mehrheit beschloß eine schen-le Ne ltslutiom die vie nnternehmetsreunbliche Schlichtnngspolitit nnd nie Abwiirgnng des Kampfes scharf zurückweist, nnd die Metall sirlikirer zum weiteren Streit auch gegen verbindlich erklärte Schiebsspriiche klafft-wert , Wenn die Arbeiterschaft jetzt noch in die Betriebe sutückqelw Erz nur deshalb, weil es den Gewerkschaftgfühtetn gelungen ist, »L- Knmpffkont zu zerfplittetn, die Betrieb-the auf die Arbeitg .::ifnahm· feitzulegen und die Einheitlichkeit des Kampfes zu zerschlagen. Sobald ietzt der Kampf ohne oder gegen die Gewerk -Ichllftvn geführt wird, wäre er aussichtslos- Ll et die Metall sxrbeitet haben erkannt, das vie Bah- Mt MMI tUcksichtiloleU UND siegreich-en Kampf gegen die Unternehmer unt steiget-acht werden kann durch Beseitigung des resetmiluichen Einflusses in kfmicbem Gewerkschaften und allen anderen Arbeiten-maussti- UMNL Die Metirllarbeiterbewegunji in Mitteldeutlsland ist durch me Betrat-must des reforinlst schen Gewertsche tebureaulratie smklausig beendet-. Schon aber kommt die Meldung von . neuen bevorstehenden Kämpsen 111 Berlin. Die Berliner Werl«zeugmacher. die auf Drängen der ««i«Oerkichaftsbukeaukmen iher Kampf zurücke-stellt hatten. miim jetzt in den Streit treten Der Kampf umfaßt Ungefähr Osten Arbeiter. Die Metallindustrtellen erklären auch WI- daß «s-jO. wenn der Kampf aufgenommen werde. 110 000 bis 120 000 Hscbciter aussperren wollen« Die Gewerkschaltsthket nutzen diese Hob-ung, um den Kampf möglichst zu vermeiden. Dle tlusi stlmg des Kampfes der Berliner Wettseugmacher war schon Ckn Teil jener Niederlagenstrategie. mit der der Ausgang de-; Kampfes in Mitteivcutschiand hexbeigefühkt wurde Anstatt Lesen die gesamte Kraft der Metallindustriellen die geschlossene Kraft der gesamten Arbeiterschaft zu stellen· erlauben sie durch dteie Tann, vie ganze Kkast ve- Jndustxieuenvexbaapeg gegen Welne Arheitergruppen zu stellen. Aw dem Au n die es Kampr- MIMM Ue NUM leknen· daß nukvdiskgkzcslchsqssxne gesamte Front der Arbeiter in VII Lssgse ist. die Industriellen nicdcröuschwskns Keim öetsplwm «ten Gruppentäinpse, sondern Gesamttamps. Die Resotmisten Wogen einen solch-is Kamps nicht weilex,d!e qundsesien der kapitalistischen Gesellschaft erschüttert Die Re otmifteii gehen FUL! den Kapitalisten zusammen. Jht Ziel ist nicht. Beseitigung Ness- Geseuschastz Beseitigung des kapitalistischen Staate-. son dern Zusammenarbeiten mit den Kapitalisten Wirtschaftsfriedem Arbeitogerneinichaft und Koalitionapolitil. Die Reformisien versuchen ihren Verrat, ihre Unternehmer« freundlichleit hinter riidilalen Phraien nnd Kommunistenhetze zu verbergen Ein Mniterbeispiel sozialdemokratischer Demagogie iit die Dregdner Volks-Zeitung der letzten Tage. Diese »linlen« Redakteure glaubten, die mitteldeutsehen Arbeiter werden im Galopp wieder in die Betriebe springen Deswegen verkündete die Vollszeituna den Schiedsipruch als einen Erfolg. ..5 statt 3 Pfennig.« Die Vollezeitunnsschreiber hatten sich aber geirrt. Die Arbeiter merlten sehr wohl. daß es sich um einen Erfolg der Unternehmer, einen Erfolg der ganz großen Balle-gemeinschaft handelte. Die Arbeiter begriffen. daß dae Abwurgen des Kampfes in Mitteldeuischland iin engen Zusammenhang Init der sozialdemokratischen Nettnngealtion fiir den Bürgerblock stand. Die Arbeiter brachten ihre Ernpörung ungeschmintt zum Ausdruck. Da aui einmal lchlug die Vollgzeitunig andere Töne an- Der «Erfolg« von »k) statt Z Pfennig« wurde cui einmal ein unbeiriedigter Seliiedziprnaj. Gestern nun bringt die sozial demokratische Preile den Aufruf. »Weil-it Sozialdemokraten". dann wir-d es besser. Wählt SPD. denn sie haben die große Voll-gemeinschaft mit den Deuiichnationalen geichlosseie Auf der eriten Seite ihrer gestrigen Auagade bringt die Voll-zei tung zwei große Bilder über den ~Schiedzipruch im Metall gewerbe«. Auf der einen Seite erklärt der Unternehmer dein Arbeiter, »Wald wird dir die Sonne aufheben« —- aui der anderen Seite iagt der Arbeiter dein Unternehmen »Aber es war nur ein MeistngsFiinseri« Ueber dein zweiten Bild liebt: »Er erhöhte die Spiyenlöhne nrn ganze fünf Pfennige-" »Auieimnal, nur ein Mes sing-Filnfer«. Erst war es ein Erfolg. Die ganze Demagogie, der ganze Arbeiterbeirug kommt in dieser. innerhalb zwei Tagen geönterten Haltung der Vollezeitung zum Ausdruck. Aber noch mehr, das eine Bild zeigt ein Febrilgebiiude, hinter dein die Sonne aufgebi. Der Kapitalist sagt. bald wird dir die Sonne aufgehen. Wer erzählte aber den Arbeitern. daß ihnen die Sonne ausgehen werde? War eg nicht die SPDsZeitung7 Brachte sie nicht das bekannte Bild von der Dollari ionne? Mit flrupelloser Frechheit spekuliert die SPD auf die Ver gcßlichtejt der Arbeiter. Die Arbeiter aber dürfen nicht ver gessen; sie müssen behalten. daß die SPD ihnen die Dollarsonnc vorgautclte. daß sie ihnen den »Messing-Fünfet« als Erfolg kunnte-. Nur die Kommuniitifehe Partei sagte den Arbeitern Mart, daß die »Dollarionne« ethifhie Ausbeutung sei. daß der Miet sing-Fiiniel eine Niederlage lei. Die SPD steht auf Seiten der Kapitalisten Alls Mittel des Arbeiterintng und der Demagogie wendet sie auf, um die Arbeiter zu bettügen. Macht Schluß mit der SPDJ Schluß mit den tefokmistifchen Führern in den Gewerkschafiew Nur unter dem Banner der Kommunistiichcn Partei werden die Arbeiter siegen- Die Klussknjufiiz sucht Ucuc Opfer Der Niedncrsenat tagt gegen Arbeiter Leipzig. U. Februar-. Eigene DrahtmeldungJ Vor dem 4. Strassenat des Neichsgerichts begann gestern ein großer pro-eß gegen 6 Arbeiter aus Votum-w Der Reichs qnwalt hat Anklage aus Vorbereitung um Hochverrat, zum Sprensitossvugehem Waffenbesis und Inst-educ- sv einem Mord erhob-m Die Verhandlung über die Vorgänge 1923224 wird mehrere Tage dauern. Einer der Angeklagten ist bereit-I wegen angeblichen Sprengstoffvetgehens auf die Norddeutsch- Presse in Neustettin zu 5 Jahren Zuchthaus vetuttekly die er gegenwärtig ln Golnow vermißt Die Anklage des Neichganmaltes baut sich auf dte Aussage von 2 Angeklagten auf, die tm Prozeß eine mehr als merkwür dige Rolle spielen. Sie behaupten. das im seist-he 1924 in Indus etne ..27't-OesemtkntlonO gegründet meide. das ins Falle des »Leeschlngene« Je Nathan- beletzt nnd dee Bittgennetitee verspottet werden sollte. dah ein geplantee Unhemfch der Stahl helueee anläßlich etnee Denkmal-enthllllnns durch ein »so-aben attentat« verhindert werden follte. daß auf einer Sitzung be sprochen mutdc, einen aus der KPD ausgetretenen Arbeiter »Im-Man zn beseitigen. well man von ihm Betrat befürchte« und so wettet. Natürlich wurde weder ein Bombeunttenrnt durchsesiihrt, noch ein Arbeiter gewaltsam beseitigt. noch Ins Impu- sesest oder der Bürgermeister verhaften Die beiden Zronzeugen des Neichsanwalics haben schon siir ihre eigene Haut siirchten müssen Und sich gegenseitig schwer beteuern Jeder behauptet jetzt, der andere sei der Führer der must-rissen Pläne gewesen« Einer bar bereite zugegeben, daß er ,bei einem Unternehmer Waisen keq«uiriertr, fiir eigene Rechnung verbannte nnd Das Geldsiürxxch persönlich nerwnndt har. Die Sitzung wmdr siir Freitag sen-J vertagis - « dsgl-« , kokF » s«d. I - dlt , ns states s UO Wut-! Essai-P sitz-M "" « XI JJ I · is ÆT UHIII sank-IS Erim ..-.- ISU Lkljndlser « MZJ -7« J www-ten sum ksch«; lsßchw« m KMVN Mbkq Laut-am Zsiek isieiscs eisi " HIR- böckcm w .. . shtspiele i «Isdotf· Zhlspidc Hs k«s41t1"»««s’, ) use Ps- b takt- M teHo Ism 111 lPrr man i34 b Mkan 111 CAN-( 111 Ä und sit 542 BUT-L srhso