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Arbeiterstimme : 04.07.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-07-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192507040
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19250704
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19250704
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-07
- Tag 1925-07-04
-
Monat
1925-07
-
Jahr
1925
- Titel
- Arbeiterstimme : 04.07.1925
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·«mim. de- t. san m- .. But sogen-lese Seit alter-her veranstaltet Dresden tährlieh seine Vogel wksp Jn alter Zelt war ei ein buntes Bett-ten an dem , jung und alt. von der Mühe der Arbeit sich erholend. vollen num- liati·- . ', . Tausend und Aberlauseude strömen täglich dem »Volks s.-st·« zu. Die Zeiten und die Verhältnisse haben sich geändert und das Wesen der Vogelwiese ward ein vollkommen anderes yfpch immer wird es zwar als ein »Vollefest« gepriesen und die Abertausende strömen zum großen Rummeh um durch better-lett einige Stunden zu vertreiben. Aber die Vogel-diese Hut bedeutend and-sen Zur-ou erhalte-« die Vogel-piet- ist einef bedeutsame soziale Frage geworden. Schon haben sich Hunderte neiner Geschäftsleute mit einem Stand verfehen. um einen Erwerb durch Verlauf von Waren in Form von Glückstädern. Wurselstiinden und durch Verkauf von Eßwaren zu erhalten. Hunderte Existenzen schauen aus die Käuser oder Spieler de »tl,iol.lssesteg«. . - Und wie ist das Verhältnis des an der Belustigung Teil nehmendenP Mit wenig Lohn gehen die Arbeiter, die Arbeite rinneu aus der Fabrik. Ein Glückgspiel treibt das andere, ein Vergnügen hegt das andere« und die Versuchung, Eßwaren zu tausen. solange das- Geld ln dem Beutel llingt, ist verlockend. Da-, was Freude ausliisen sollte, führte andern Tags zum Gegenteil. Der Katzeniammer folgt im Beutel - bei manchem außerdem im Kopf denn »eine ungetrübte Freude ward yet-rein erifchen zuteil«. Dieses Sprichwort mag nicht seine volle quechtigung haben, aber unzweifelhaft hat es seine Wahr heit. auf den Wert-tätigen angewandt. « « So wogt der Strudel ritber und hinüber. Die Nutznießer nnd nicht die kleinen Geschäftsleute. nicht die Besuchen die sjmschendem nach Profit Strebenden sind die Großen. die Kapita sosten. die als Erzeuger oder Großhändler den Hauptgewinn in .hre Taschen ziehen. Viele Arbeiter täuschen sich iin Getümmel der schlechten Musik iiber das eigene Elend hinweg. Jndisserenz, Interesselosigkeit sind für den bürgerlichen Staat außer den vsteuer-i der grössten Gewinn. Ein Bollefest ist es niemals, dafür legt die schmierige, gähnende oder polterndc Musik, oder sak- oft gelchmaalose Gewand des Straßenbildes Zeugnis ab. Wo aber Arbeiter sich zum Besuch des großen Drezdner ssiummels verleiten lassen, auch da vergeßt nicht« daß ihr Klassen nmpferfeid All die Geschäftsleute inserieren in einer Zeitung- Gobl acht, daß die Geschäftsleute in eurer, in der Arbeiterzeilung iiiserierein Berücksichtigt nur Jnserenten eurer Zeitung, die übrigen sind die Unterstützer eurer Feinde. . Sehen wir uns da einzelne Sachen an, dann finden wir Direltor Neicnannt Abnormitäten-Scham Rasso v. Ludwig, der größte Riese, Rauche-ein abnorm gewachsenes Weil-, Liberti, Bruder und Schwester in einer Person, den kleinsten Menschen ier Welt, den sosährigen Judiläumgsestwirt Gebt. Grimmet. die Original-Lustigen Tonnen, Georg Langs Oberlandler Nürn fscrger Bratwurstglöckleim das Natutungeheuendag Meerweib halb Löwe, halb Fisch, und wie aus unseren Jnseraten zu er sehen ist« vielesntehr. . T«’. Wer auf den Nummel geht, vergesse feinen Beruf als Klassenkämpfet nicht« Wenn wir uns dessen stets bewußt sind, werden wir statt des Runtmels mit eigener Kraft wahre Volks issstc schaffen können. . - . Tödlitye Strassen- Imd lettiebsuufkillr. Ein hiesiger Ein wohner wurde von einem auswärtigen Kraftwqgen auf der Königgbtückec Straße tödlich« überfahren und vesftarb im Krankenhaus - Jn Laubegast sprang der Hauptwachtmeister Köbler aus Leu-besass in der Nähe des Sedanplatzes von der Clettriichen und verunglückte dabei Io schwer. daß set ins Krankenhaus geschafft werden mußte. Der Vetunglückte ist am Montag feinen Verletzungen erlegen. Das niqu Fleisches-it Ein Zuiasnmenitoß zweier Ante-. her im- letzten Augenblick durch vie Griftezgegenwatt des einen Kiaftwagenfiihters abgeschwächt wurde, ereignete sich am Diens tag in der sechsten Nachmittagsftunve an der Ecke Chemnitzet und Wielandftraßr. Das einem Fieifchetmeifter in Freiial gehörige Ante kam in ichnellfter Fahrt auf der Chemnitzer Straße findt mätts, während ein Dtoichtenauto in gemäßigtem Tempo von tck Wielandftraße nach der rechten Seite der Chemnitzer Straße einbeg· Der Chausseuk der Autodtofchte riß noch den Wagen so weit wie möglich nach iinks herüber-. konnte aber den Zu smnmenstoß nicht verhindern. Bcive"Wagen wurden stark be schädigt . Feuilleton Wie und warum wird eine Bottizählimg , « veranstaltet? , Die regelmäßigen Bottszählungen. die vor dein Kriege alle islsaine stattfanden. wurden während der Kriegszeit aus tech «"fchen nnd sinaniiellen Gründen unmöglich. Die letzte zählung minan aus dem Jahre tolo. eine provisorische wurde 1919 vor «l"llornrnen. Diese bietei jedoch keine genügende Handhaben «J«1« Prüfung der Bevölkerungsbewegungj So wurde eine neue Viola-m angeordnet die nieichiciiåg über Berusc und Betriebe -«ltiichluß geben soll. Bevor die ichtigieit einer solchen Fest sssjllkmg existiert wird. soll die Art der Zähluirggrcjsnic ausge- JNA ch clls « Der vom Haushaltungen-stand ausgefüllie Fra eboqery «’-"-If dem. alle am Siichioge im gingt-alt lebenden Personen Peczeiriznei werden müssen. geht m örtlichen Betwaiiungss Wirt zu. Hier werden die ogeu geordnet. und eine anmaß- Mslichc Vor ähiunq wird vorgenommen, die sich auf die Bei· Isoliemngøzagl beschränkt Die Ergebnisse dieser Vorzdhlung Pldcn nach Kreisen. dann nach Regremngsbeziriem Provin n. Zaudern zufmnrneugeivßix die Zell-lang eadei im Siniiitiisgzeeu Istckwamt Die ge u a u e n Ergebnisse wie sie aus den einreiuen spalten hervor den werden auf inicrn verauggabien Fra c- PJWJI des Neidexamig niedergelegt und drum zutanunengeialkst skiiturlich wäre eg wünschen-wert weitere Fragen (.z. B. iihet zsolisgciuudheih Sozialiiaiiiiih Sierblichleim und Gelamen- Mttm überhaupt über Beoölietunssbcwcqunql iin den gleichen Ollchiaa lcqntworiea äu lassen. tm den genauste-i Vergleich Y- ekmoglschew Die riet-rang leikri aber. daß jede Spalte Wes staiii ifcheu grasen-gen- rrese « edler-quellen bit die sug mlluna nn» die earbeiiuns bringt: deshalb beispränii man Ich auf das Rotveadigstr..dcs Ilslii durch regelmäßige ökiliche übedungen ertechnei wiss-. - » Zum erstes Nat ieii lenke- Zeii lird m Alls die tei- Mliche Bestätime Destiilndi ersehn-. Oc- ift asi- Oeukis zur Mit uns set Prozent-alberqu- iibee die YOU-Eiern Eimlcnfnsimen der Bevölkerunwa c thd . gänz-l- letiioi. z- siiieik wieviel VIII-Mute . Lichts-us wehe seu- ruu sitt-i ihre lil nii bee se ismien Bassiana-W is Vergleich ie n laut-; die- ifi nat UEI Beispiel für. ice-. St eines « iolea staat- « Miste die Zelt-Miste die san-diese dar-W Soetmus i I vexkgzt am JU. Juli Deutschland und reist in feine Heimat zur . - . . Auf vielfeitigen Wuan finden in Dreg d e n zwei Wiederholungs- und Abf iedg!o n z e r t e statt. « Am 6.Juli im Künstlers-ans und am9.3uliimVoltghausDresdknsOft (Striefcn), Schandaucr Straße. « , Kutte- iqßokvektauf zusahen: N i e s. Seeftr.. Bock-bus- Ben de : Waiseahaugftt., olksbuch h d l s» Schandauet Str. ’73, Zigarrengefchäft Otto 3 i p fe l, Zö netplatz, Uhr mqcher Hex-mann. Götlitzer Str..«so, Textilwarenhaug, Bäreufteiner Str» Schokoladengcschäft B l och w i tz, Markgraf- Heintich-Str. 33 (Eing.-Wittenbergck Str.), chtautant »O l a s z h ü it e r H o f«—·, Glas-hättet Str» Nestaurant »G l a se wa« Ist - h o f «, Glafewadtitrqßc. Mc W « :«- ' ".-—:·" «- sjiåjfxx s- «. «- P » k zah- IT e « —»’M s - s « Jännnerliches Verhalten der SMim Stadttterarda « « - . - s. DI- VIWII sei-seit der Sw. den verdientes saht-tu »Das-Fu « Ede- Mx '».»« ; - « ;- . . · seht-mei- det-this Was-. FAW , »die Planka -« »Y- ,- «- Z - .» --.« - «« " . . »» »D« t- spszsq -,«:74 skø Die-Vorgänge im Dresdnerstadtoerordneientallefinni am lichen tin-gleichen Ruf wie Kalil- M Mnt ·. 2. Juni lpto dürften file ieden 111-sites und litt iede weite-in entsprechenden-Erklärung feine stotternd-n «· » a«..’"sp». . sitt verständliche- Schulbeiipiel dafür-fein. Das der vParla- nnd eine gute-. solide. parlamentarifchxsaufkalnk s-« .. F , mentarisnius wert ift. "Fornrales Demolratie wird zue! Faen- Obsssl sit lIUCGI Mich ASSMUSS . .. ·k . P wenndie Vertreter der defiyenden Llasles die Gelegenheit iin oder »rechtent««Sozialde-otutensoitios«zhast« Fpse . »z! » gekommen anfeljem nicht nur wirtschaftlich, sondern-auch politisch nicht ersehen. Its-es sie fsr MO. da es s» .ss»e..«s-- , » ihre Jnterefseu smit dem vollen Besitz der Macht wahrnehmen· Its-strahl. nicht II eine Zuwahl deg,JII-Itstzpg’yww ; Wo der rechte Flügel deo Bürgertums energilch ohne Rücksichten . a » · Ue· l· »N; -..5«-. - « . -. m Geschäft-ordnung und sit-nach- demorkqiiiche Phasen sich »»anJJFJJMMZtWüläsqzumäsgzsa Wulst-HEFT der Macht bedient. zeigt fich. wie es wiederum die Dresdner Vorgehen wurde Die Manchmrwmäm Nunmde Otto-zw- Stadtoeordnetenfitrung bewies. daß die Sozialdemorlatem die Mc zur unterbrxchuna ver Ihm-mwa spe- » gegen» die Arbeiter den zweifelhaften sicut desttzenssielbst mit mmnchismssche Einheit-»staat, m schließen--«v-W.2«U9pbål:.eiuuy. militartscher Gewalt vor-zugehen sich stützend auf die formale m Minuten warm .«« « . ; vDemoktsiis wie« die Hunde-von Ihren WW MTZTMWZWW und Zechsp oh«se«ge".l«ss.e.t.r. und du« qxa nur« wen ne « MA- fortsetzt Die Sozialdemokraten nagt-en nur teils WITH zu latnpfen und ·nut Vanden und Fußen an die diirgerliche Munde Bei dem zweiten Wohls«-( fehlt Ne- anm Hishi-Max . Masse gehn-ihm sind . " felder. Das monarchistischexzitkgeitmtt «eFiig«t fich nahst-sit ; Die Sitzung vom 2. Juni hatte nicht weniger als 70pTages- molk-Wust Die Demokraten««·entllielten ch »der Stintziecs E ordnung-dunkle darunter fehr wichtige, wie die Amneittefrage Wiederum gab ·zÆMk-MMOIMMWIMLVII-- Nur 44.Punlte waren ohne Bericht geschlossen worden, die daß die Wahl wieder ungliltig war; esmal erklärte pp- Bot-. iibrigen 26 Punkte waren so wichtig« daß Stadtoerardnete auf. stehet sb» pje Wahl fük gültig; Gegen diese szröriakatfotl das Referat des Berichtcrstatters nicht verzichten konnten. verlangte Ue SPD» Untern-Hans du ARE-B tut sc- Trotzdem war »das Fertenfieber dem deutschnationalen Vor- . Wer jedoch nun erwartete» pig«sziqlp-mstraten bezweckt-in stehet derartig rnsden Kopf gestiegen, daß er noch way-read der die Vorbereitung ein« energischen«Omkmfmäjegwifdcksw Verhandlung des Z. Punktes die Grinmtfttzung der ptadtvev parlamentarische-! Standpunkt gesehen unsachlicüte Vgtspnwvsersz . - ownmn lah Tod-ach Rechten, der irrt. Die SPD. war-zu feig lind zu gebunden an. « Jm 1. Punkt der Tagesordnung wurden die Mitglieder des pas rechte Bürgertum» als daß P die Obstruktkm lasse-reiten - Ferienionderausichusses gewählt. Im 2. Puntt wurde die Wahl konnte« Dem- dqzu hätte sie sich .an». die KPQ wenden müssen, des l. Vizcvotftehers an Stelle des vfrstorbeäien cStoJialdemk und djcspu gemeinsamen Verstoc- mädae str.wohlwespllchpt.t. ; unten Fischer behandelt Die SPD" Mag- en, ·-q ocwk - «Na «eini er «eit alte Heft-Ko Manns««bet"i«.Pl«e-tiarftliikr neten Röfch vor. Die locnmunuttiche Fraltton vorztchtete auf ohne diss-wmnsumässchekskkklttiqnfiiiahhrscheiMAßTHE-N" STEZU « eigenen Bauchng da sie Wie Wahl lediolschp MS Erim-wohl Fraktionen«3n""verständigen. um lweitereYPunseTdefToFsöedss betrachtete. Die Deutschnationalen stellten den-cta»dtocrordlneten nungdmch usebenllmpnungja obpvsiuososwwistnsszm Thierfelder auf, die Bollspakteiler den— zweiten» Vtzenorstelrer Sinne bei Mast-non zum Beschluik anywhan Dienxow PM-« Halst. Die rechten Vurgerltchen «l)atten der SBD fchon im. stischeszmeosn kam rechtzeitig m Alten«-und Gen« Pxfkgäm Ausschuß zu verstehen gegeben. dan sie iltren Vrudern uan der remædiåisewarwm indem a die Beschlußwigmtldthsäysps SPD· ihren Kandidaten norschrctlien wollten. da ihnen Kysch anzweifelte Anstatt nun, wie vorher die-Deutfchnationake«n·.« die trotz feiner grenzenloscn Hoflrchtett gegenuber dem»Rat» nicht Fehlende spähxdemotwiische Rqu zu;wzcm»schspß stvlgzyv . . falonfähig genug für diefe Quaiielbude erschien. Diese oftent- stehet Kbhlmmm tutöerhand jeder Geschäftg rsmma zuwider die« riche Ohrfeige von ihrs-I KOWIOUDAHUPW vefankaßke km sinnt-ichs Sitzung und verhindern-dadurch wartenin seht- Stadtverordneten Dalitickn dem monarchriitfchen Burgeriukn eine »wichtig» TagesardnünggpunkfexUezmFähnkwschuß trink Eh « »ganz energische Obstrultiotss anzutundtgem falls nicht ent- ledigungsindm können« «· r. Hi .« , »- sprecheap der pammenmischm -Gep"ogcnhms Masnw Wd « Wei- bes-Verhaltenkohcnidsiiisiuiui des,«"r.ejchtentßurae-x - den Sozialdemokraten«mmd«’tens der L Flzeoorltehekpttllitetk tums ein Schulbeispiel fiir die Diltatur der· Bontlicoifiksicktth f geschenkt werde « Er- schließt iseme Raij aniage wars sch« das Verhalten der fozialdemolrakiicheii Fraktion ein« ungeheuerT - »Wenn wir einmal die Tlchhrliett halten« dann werden Sie an, ucher Standaf·, Die SPQ hat bewieldnxdakisiemü lesV-IM- M gutmütige Sozialdemokratie appelmen· . « geoiiie ia eng perwachien ist, daß fie eine-ENGan gegen dieselbe- Darauf erwidert Genosse Stadtv. Schrapel. daß dieSPD sckuch nicht. tm geringsten zu« führe«nkjmstmd7zmi fand-mit sicher nunmehr erfahren hat, wohin die Gutrniittglesdgegenuber» der Its-Hanf ihre Gutmüting dem Vüigertümx Menybzzvbekuspw Baurgeoisie und die Vrutalität gegen die Arbeiterschaft fahrt. kamt · Bezeichnmd ..Yüfük way-sein Hglnstfetrch glneskzmclflkesp Die gutmütige SPD bat den verdienten Fußtrtttgeerntei. Stadm der,SPD.«-. ver- mä ejnen»,«quy »d;zlgenz,i«,.den»zux f Vielleicht dämmert nun langsam die Erkenntnis von der Rennen die Repubnk verbietet,uuäm »W» h« Mlyqnøtmmtex Diltatur der Bourgcoiiie bedeån Arbeitern.i Diengifiåszntgrtrlrä in version-M gekämpst» aber. »K- 7,«.dex,Zyan»«·-.«z ~«« . K . des Bürgertums gegen die S i ."ijt eine re npoit . ." » D- d StadtvöwtdndtånsiwckDavspönechhr nützt v. « ’ wei «·das Viir ern-ni. daß Nöich genau wie einstmals ·»· Die regnet .. » « «, » : «.»« · : Zgsiiktlztisc Po?i«zeipkiisidskt Kühn, der bei den rechten Burgen ltche Demottftratwu litt den demokratischen -Parlamenlarismus.. .- F Bottäusiges Ergebnis du Bottssiihlquk Wut Muse-It UN fstr Dresden. Orisanwpfend waresximganzen 608025 rxonenz Darunter 280800 männliche und ZLzPäjveibliche""«.P-t vnen. Die ’sßevölternngggortssreibuns hatte( ausslt Juni· Hist-THE Köpfe berechnet le weichung des Bdl szählunzger febuisseg von dck Fortfchtdibung umwinug 9148 Köpfesktkl VII-Ohne weiteres aus der»:vokübergehenden Abwefeuåqejt.Jeinks·.Teilks-. der Dresdnets Bevölkerung-von Dresden am "hlungstgge.»z«.-;z·z. Stadtpaklameut. Wie wir erzohrenk hat der Votlfehcr auf Grund des Verlangens mehrerer rattionen für Montag, trotz dem die Fckienzeit bereits begonnen hat. eine außeroxdentliche Plenatsitzunf einberufen. Butsu-sichtlich ,Ipir·d dic·Tage·-»o»x»d -nung—fottge etzt·, -' - -—«-- - - ;..-s! . » «-».-.. .. « » »s: ’ W Jutauqttoualet CentssenfthaftsttkH Heute-« tot-s- Lzäkn ,dritten Male vom internationalen.-.Genoffenschaftz"bond« »ein »Jn!2l.ygtiotmleczx; Gcccossenichoftgtog·«" abgehalten Jn« einein .« längerenslufruf wendet sich dei? Bund an tote MitgliddcizsirT betont fofnel Grundsätze und "fotdokt-zuk-.intonfioen Axbtzit füojcs den Genossenschaft-gedenken auf. Der-Drang Monstrthk Votwärtg« hat mit Rücksicht auf die Arbeiten der Bogelisiech oon einer Kundgevung abgesehen Ein merkwürdiget Bcik ichluß!«- Soll die Vogetwikfe den internationalen Genossqu fchaftgtag ersetzen? D. Reh-) .«,- . z USE Strahcabahnvekteht der Linien S und 10. Ab Sonntag. 5. omis, verkehren die Wagen der Linden 6 und 10 in beiden Niztungen wieder über dic Maxicnbtiicke. nahmen der Volkswodlfabrt sein. Diesen Zweck wird die Aus nahme keinesfalls ersiillen; und daniit verliert sie fiir die Masse der wetttiitigen Bevölkerung den griisiten Teil ihrers- Bedeutung Trotzdem werden drei Hauptpunkte unseres Interesses von der Zahlung eng berührt: Sonate Uinschichtiing. Konzeiitrierung des Kapitals und Arbeitslosigkeit Die Berufszälilung die nach dem Kriege überhaupt nicht erst versucht wurde, wird uns iider die Proletariiieruugdeg Mittelstandes eingehende-J Jahleninaterial in die Hand geben. das injvrinatoriich und vropagandiltistti von unschatzbarein Wert fein wird. Schon laiigit arbeiten die Organisationen der wert tatigen Massen und auch uainbaitediirgerlichc Wissenschsfllct daran, den Grad der Beruisunistellung. der »soziale» llmichichs tung·· in Jiihlungen innerlialds kleiner Bevolterungstreise skleinstadth Genossenschaften Vereine usw-) zu eriaslen. Der Erfolg dieser Beiniibungen war wegen der mangelnden Voll ständigkeit nicht ilberwältigeiid; so dasi die Arbeiten grössten s teils eingestellt wurden. Nunmehr wird man im Volks g a n ze n das durch ühren, was in einzelnen Volkskreisen undurch führbar und nutzlos war. Es wird sich zeigen. wieviele seid standiae Lausleute zu Angestellte-n wieviele Rentner tu Ar . bettetrn wievielc Hochschüler zu Kaufleuten. geworden sind. Das Ergebnis dieser ZuleuninenfassnnlzC wird ebenso oerdliitsend sein wie das der Betricwzahlung. - »ii dieser zeigt sich zum ersten Mal zahlenniaga die »kon.zentratioii des.xapitale« .in dein i Rückgang der ten c an unabhängigen Betriebe-u die Ver größerung des Belegzchaftgdurchsainitts bei Einzeldctriedenwird du«-i Bild ergänzen Allerdings ijt es nötig. der-:- vroientuale Verhältnis zwischen Betriebszweige-Ren und Heviilterunggveri minderiing ikrtegsapier. Gebt-risse einerungen usw.) in der zeitdewegung zu etwa-nein ede man das heutige Verhältnis ersaisen kann. Auch die Heimatveitertahl wird nicht odiie Jn teresse sein. da e B. die Verminderung der Zahl an seit-stan digen Handwerk-ern aus-meint wird. -; Der dritte interessantefte Punkt der Höhlung ist das- Festhalten dar tatsächlichen Arbeit-- lasen-ziffern. Oa« die amtlichen Veratsentllchusgen sich darauf beschränken. die Zahl der unternitstten Erwerb-lasen an sehen, war inan til-her Kaki aus Sitz-rufen der Nicht-inter-. Hinten angewiesen. sßan i wohl ni t edlkeqaræeiy wenn san auf die amtlichen staat-est M Grases an Clas, II ink angefahren Gesamtzahl der Arbeitslosen zu tonisieer. icine dauernde Handhabe wird der Ossentlichtett nun mit diese-i Crgediitssemdetzzötiliuta ges-bete ·k-;i- - s, · ·«·«.·« « Illeediaas werden die letösseatllchnaacu de- GM det Erscheinen tönt-it nicht sehr attneil teil-; m darf M see UND de- Dexuimbe der WW. - - »W-« - -- « « «"-——-—,—fi—s-.-«--«—"-;s--———s-,-«-:--o Trotzdem sind« die Angaben wertvoll zur Fette-klang der Pro zeatualoprhälmissc der Eonftikeni ngelmäßigen Bekanntgaben und ihrer tatsächlichen Grund Fett Ob Diese-H Eæcchs die unaebcurcwkaften einer BUka lang stechkfettigtxsf itzt zwei felhaft. Allein-We Vatausgabkn betragen minimaquqM Marc. wobei die Gehälter für zählende Beamte. Benutzun site-» Bitte-sug. Maschinen, Material usin. nichtxekesszet sindslsklfkst man endlich die Kosten der amfangkei ,spen- 111cklegang Arzt soweit sie nicht durch Verkan gedeckt werden. fo· kann must die Effektivkoscen auf etwa 1350000().Matt veranschlagt-»O · DIE-« ist eine M i nim a l technu ag« hiervon-bürgerliche onst-kauf sestellt wurde. -« - « ..- -I. -« . -;,' «« - Dei jfjkrcgändfe HolländeEJVer Ms—-'-’—;27. Geschlosseu bis mit -15. August.» sl. . « Wpielhatzx Sonntag, sx Juli: ScchsPetsonenTth einen Ante-. Nr. 8944——91024. "Montag, u. Jujit Sechs-« k ionea suchen einen Ame-. Nr. 9109——9278. Dienstag, 7,.Ju11: Sechs Personen suchen einen Autotsz Dir 927989528 Mittwoch. S. Juli: Sechs Personen suchen given Unter ·Nt.-9529—977Z. Hollukiiesssz Denkt-las I. Jsllxz Sechs Periouewfucheu einen Autor. sit-. 9779 —lo27B'i Frectutzc Ulzgulk Sechs Personen such-» cis-m Anton Zik. 10279—w5.8. mai-end n. Mi- Skchs Person-u iuchgu eine-: Aug-z , sek. Meppr Sau-« tag. IS Kuli: Sech- Petsoaeu suche- sjneu syst-ex its-UNB losm Diomeds-m Zus: wird noch petcnnfgcqedugsp - ».- · Sattel-Theilen lboftfyicl de- Rruen Theaters It Ofggsz Diskurs-) Sonntag. ä. Jus-: MeOaaxe mit des-—mel- Zmadx Nr. Zool-Wi- Month-6. Juli: itkieDmse Mk W , Mit-ausman M. seht-moc- Ueimaszqlspvie M am dem Schein mä Uhqu ; ··;. »Es-ask PM- Tsie Dem-»v- Æchek · « » «" · « lass s. sitt « »Am tet Lr.«Ml-—' das-Mad th kei- Scheil Die tm M »Vi- DIE J
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