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Arbeiterstimme : 04.07.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-07-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192507040
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19250704
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19250704
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-07
- Tag 1925-07-04
-
Monat
1925-07
-
Jahr
1925
- Titel
- Arbeiterstimme : 04.07.1925
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,«Itsz.)q(tso· mgm MM IXde lI W HEXE " ’7«I ! ( I exk- II H XII Hs -f-«·"· J «· is xq ~.sz » »J: «-- . « uq · .«-.W ..’-:—,L« (f9·8) CBLFM TIW ahU JFU .1! Impu lIV ’lllll(1 lap 110,x" I- FAUqu ntrixuomm II unt II imä xzu szz» E « z l· s , Ass ski« - Hex-Ist ’·- I«c. »Es-! ,: Eis-O « k-’-?».« f k" »Es-I · Äx- « . . ;- ,- . » « - «« ks --. s-- «mme«spuqc,. ;- " i LlWithe m Ell-nie- plsppeti im Tag us tu K malen Kapiiel us Kapitel lird Wai » ICE .u ciil uuin M nah Tit-O del-samt · Ost « oDis LI» IF- Hewsliunssbuteu Ide- in » , fl- . Ist tim luiiion Qui days-Ists . . » 111 WIT- MIIQ Um biet-i 111 Cis " Ein stilis- W. cislsssmw’ 111-- « im wissest-m . o-« til-m day-ist« de psm Hin der Präsident Cis-Dis sinnst , , sit-späht is die stille Politik iki seid-im VIII is « I. Ists kit - Lin-Miit eines Vergleich zur Reimenoliiit ," lsisoq - Atti-n empört die Fede- him Politik sehöci eben nici in eige- Isszsiichea Ansicht-il - ~. , 111 Denn-mag sah ei siedet eint Wohnsitz-u Du gis-Mission prügelte-I auf Rot-how Dis stillst-ou ihr MSVH—CR)F-jgi Teiles m- Itivstkudustkteqeu, outd . Mit-. I Ue WHAT-ims- WMII e . p Ueb- liikshold sit Don ums-h Im diese- seh-Im- OIIIW Don sus- iu Ue W Its-Windes Ei dem-d Im zool-alls- Hmbkcsss bit Wiss ist U sesiwdem n betrieb die Miasma- du Itbeltimät in :- WLMMIL »wes-Gut »Ist die Untern-bunt alle-. für Ue stund-. Muse tut und Hemmt sucht-L Du Mdu stund-las da x somit dg- labimm du Sozialdemokraten dem « k. Um « litt-m du- MUe Hut-ten M Amme-. z insbesondere Ue Sozialdmotwom einen Inst-s rin. m Um dienen soll. die Mhlek des der Stanke m halten« Der aber " nichts kostet nnd meist begraben with. Zsei Jetcherstuniijdauitäge seien Uet take mais-zeigt Im Meinte- vukde 111 sie-um des Landtages ein Lunas der 111-. hohe-with de- M in seien-mitspe- 14 eine Wis- 111 is 11. II Wksder Spät-.- leseotduetesschukud erklärte bei der Beseht-uns kühn und taper wenn die Leichnams-us einem solches Antrag nicht sum-eben volle. müsse man such einmal gegeg Ue Reichs resiemuq handeln. Der Genosse Rente- cesazeissuete du gut el- leete Reden-arten. mit denen man den Beamten » ästhe- vokmospr. . « » « « · Des Amtes sing tm den Finanzsupfchux Noth keine Ists-II onst-seh nnd its-on find die Helden angehalten. Wiss bot feines II tapfer begründeten Antrag auf tritt-m- Et selbst du in des Sitzung-des glattchusses am c Juli beantragt: Du Lust-I solle beichtfkfeu.—set«ssttss IM W Jst den Inn-H den Beet-stets dgi Geld zu Datum-. summte- mn nos- die Immuuiften sznnd die »An ;"ken«. In Ue Stelle der sonst-tm Jordan-us setzte Schutt-h Lol -.s-Im saht-Pen- Aus: - . z " . I) Du Landto vermag der Auffassung der Reichqtegiekunf daß eine Aushesserung der Beamten e üsc im efqmpött · km Augenblick überhaupt unmöglich fet. aus«-säh - de- in seiten Kutten »Ist Beamte-nichan hettichegden Roxlcgc nicht hemmt-w » « V i) Die Regierung wird ersucht, irn Einvernehmen—mit den . viidrisen Ländern auf die Reisäiregieerung einzuwirken.—daß « . unpegsclich zumindett die Be? I r wirtschaftlich schwäch « Ln eamten eine iclszAu be ernng erfrgtem daß diese i. ,- fjsslltereise dee Dien udtsieit nnd der haltung ihrer ; Lei näsfadi teit von der drückenden Rot befreit werden. , Dieäo nideiferuns soll auch den Wartegeldempsiin ern, . Nu ehaltpempfängern und Hinterbliebenen in Flegichec « Lage zuteil werden. « Es; s iII iir den Fall. daß die Reichøregierung bis ut Bette ung s ke- Neieditn eine sendeer der Bciofdungsordäung » ) nicht durgkefigrt imy ift die taatsregterung ermächtigt » und ettu . im T vernehmen mit der ReichskFierung ; dur? einstmeilige Maßnahmen der Notlage-der englis emp singet in den Ort-given l bis s in demselben Maße wie bei den Beamten des eichs abzuhelfem - Schläfers-« « Der Unless wird sicherlich angenommen St kostet gis-ku ng trittst durchgeführt und bringt den Beamten keine Hi je. Kommst-nisten haben ihren Antrag, auf eine Zuschlags-:- vihtuss and tm die Angestellten und Arbeiter aufrechterhaltw Dazu noch folgende Anträge gestellt: f "- « H ; s , disNeqietun zu beauftragt-h bei der NeiFokegietuusdfe Be .«- festem ist Zum-bin Strassen- Imd Wa etlmtmfem deren « Einkommen das Gehalt der Stugpe 5 nicht übersteigt eine DIE-stets und Weitem-lage von i htlich 200 Maxk zu’—’gc x se mi- » - Ellwdt. Dr. Schmijtckr. «- dis Reste-m must-mik. bei ve- Reich-k- Limm sie Bei 1. Icitiqmts detMiolduugigwppen 1 bis szu festem g . —-" « --«" . ’ Ellwdx Dr. Schuri-ab «« Der Finanzmuschuß TM diese Anträge ietbftvetftändltch us sitelehut Die Beamten, Arbeiter. Angestellten somen deren- endlith ersehen. ver thre Interessen vertritt DteSothls denn-treten führen nur Stimmenfeng und Theatermmntel Nur die LPQ vertritt als einzige Partei wirklich und ernsthaft die Interessen der Werttättgen. Eint nicht »vie! bedeutsame Komödie stellt der Imkagxdct Wirth- uud Bethkesstattion über den Schutz der Schwingeko Ut. Die gesamten Juan sehen an die Reismeqietlmsk Davon san dieser nicht durchgisilhct Das aber. was in Sachiku DlCan ging-. Miaatllchuns du Dedammeawefeno. un eaktxälliäiche Geburt-hilft wurde va- dea Sozialdemokraten ·ab ».. . I « 111-: Die W gestrer- luiräqe sind Bemhiguaqipillen fiit pie, f . sie nicht ele W. vielleicht euch ichs-i ein venis Vorberei ; I Nisus iiit die nächsten Wahlen. Praktisch leisten die SPQsGek f: « jelleu de- Viikqemtm ständig Umetiiiiyusz Den scheitern « « -; euch Insectellieu gibt man ema- iiin Gen-It Die ietzt ge h i- «-;fiellieu sauste sollen eblenteu von der Politik de- Hekteie und ,Z; ; desw. Wen zweiten die Schutt-aus« die im Reis-Voll :; · , zogen sied. in die Just der Zoll- emi- Sieuethesilliger. « ZE , » «s Lelcissitd den Bootseeistreqenies dieser Sei-us allhi »g « HIM Die mit-nisten Indes des steuövek horchst-Heu T; It Du- eiet seen-n dieweil Fineeszeekdsltuilie is- silb- Z— J ’ set Sei-e Diese-. einen senden site-hörten Laubs-s ans-die Kett-eisenbe- seeiie is .W.Wfism ad alle iczieleu »Es-W OWM VIIBUL II der Illiliet der « - - Hin iiset diese de- Wlieeimh est-essen hei. ou 2- » p. XII-ums W m.sm.ss·hei-Wq M ’ M NGUMMMWMIIMM. VII ..-T--":—·s»Wie Was-il WMM der Dinge ers-see- ums Essig-one W- WAW M VII-« Z.. W " W , . 111-I- MII · . W « lIUEIeTWIids « M —:·s:- d-: se , wichtime II- I« . wes-. Hei-le i- MduUW U --·-—-«« «- ·«" sp- «.)j..«·«»·5.;., —— , . « « « pi sc . Immunität-e m Reich-tat , set-e Mut-II der Nyctpalttts « Vers-, CI t. Ei ene Drahtkneldun .) sie ern Abend J ei-« as gis geeqßetchitagisiÆg esnige ttge « Mmenitshr. send e Stöcke: hatte ntkagt. an d e dnnng der heut-ig- Stsuug idte Heime-sang der IMMU ss Use-. s tief zunächst den Soztatdemoi Ikg Hernann llllek auf den Plan. der gleichfalls sitt dte seines-as ht- Ipätefteni Montag eintrat Nun kam die Ue entstu-in Det til-geordnete Wirth. Zentrum. - alle etn Mttg ted Regierungswrtet. verlangte auch fa hkttge seinieknnngddesmgew well die Volkspartei durch lettnngiatttke I « dudjogenannte Richtlinien sitt dte Icgenpolltit eine Stellung eingenommen hätte, dte den bis erigen Grundsätzen der Inhenpoltttk entspreche. Wirthe Partei eno e. « beobach, wendete sitz gegen diesen In -—ltag.—« Wut-sung wurde etn nttag, die Unken pol ttk nun Montag auf die Tagesordnung zu setzen, gegen W—Mthtm.-Demps s traten nnd des Abgeordneten Wirth abgelehnt nnd bei s Nestern das der Re Giagsptäkdent sich intt dem saßen ; mtnt et weckt Feitiesnng des emin- der Unhendebatte ) ins Jenes-wen zu letzen. FYTY sie isutzhswxigien wollen die Aufgabe ihm na tionalen-Häuten Ist-Hi kifbhefifdfessfesimästenKeime-thanl Ue Mitlle der MI. Brandenburg lesen sie »Vorwärts«-Hexe sk- lie Einheit-fast da scheue-. v seelis. t. Juli. Eis-ne Ortsstatutqu Zu dem gestern mitgeteilten Aufruf des Bezirksvorftqndei Groß-Berlin der SID., in welchem erklärt wird, das tomnruniitilche Redner in sozialdemokratischen Versammlungen nicht mehr sur Diskussion zugelassen verdeu, erklärt die Bezirlsleitung Berlin-Branden burg der ABBE " « »Die bewußte Provototion der revolutionäre-I Arbeiter Berline wird die Kommunisten nicht deren hindert-. weiter alles daran zu setzen, utn in sachlicher Iluesprache mit den GIVE-Kollegen die Voraussetzungen silr den einheitlichen Kampf der Arbeitecklasse zu schasfen. Wir erklären daher osiiziell. dass in unseren Versammlungen sowohl BUT-Ir deiter als auch die ofsiziellen Vertreter der SPD. mit aus reichender Redezeit sprechen und ihre Politik verteidigen können. Wir erklären weiter. dass wir noch wie var. ohne vor den Drohungen der iozialdetnotratischssoschtstischen Häupt lingen zuriiitzuichreckem iede Gelegenheit wahrnehmen. tun unseren politischen Standpunkt oor den SPQisrbeitern Zu vertreten. Wir fordern unsere Petteigenossen aus. äuszetste Geduld und Zurückhaltung on den Tag zu legen, damii der Versuch der Erispien, Wels, Künstler und Kompagnie.’ die Arbeiter zur Freude der Pourgoisie gegeneinander zu hesem nicht gelingt. « - Ue Amneitie wird verschle Ihn-aus- ser-austitsc- ssikcheu der Reichs-Uterus " nd des Patieisiihtetm Die Reichsregierung hat vor einigen Wochen mitteilen lassen. daß der AnmestioGeletzentwurs fertiggeftellt sei. Nach den erfolgten Besprechungen rntt den Läirdersßegierungen und den Parteifiihrern sei der Entwurf bereits dein Reich-rat til-er wiesen worden und werde binnen kurzem en den Reichstag ge langen. Die Presse war bereite in der Lage. die wichtigsten Puntte der Anmestievorlage zu ver-öffentlichen- - Jetzt läßt die Regierung plötzlich mitteilen. daß die Verhandlungen iider eine Amnestie im Reiche noch nicht abgeschlossen seien. da endgültige Vereinbarungen nrit den einzelnen Parteien nochniiht zustande gekommen sind-, Infolgedessen hätten auch die Länder zu dieser Frage noch nicht endgültig Stellung nehmen können. Wie da »Berliner Tegel-lett« zu melden weiß. sollen die Amnestiebes sprechungen mit den Parteiführern arn heutigen Freitag von der Regierung fdrtgesetzt werden. « Welches Ziel die Reichskegiuung durch ihre neue, Taktik verfolgt. wird verschwiegen; cis-ist ganz augenscheinlich, daß die Amneftie innerhalb der politischen Schwierigkeiten. in denen iitlx die Reichskegiernng gegenwärtig befindet. zu einem Kah handelgobidkt gemacht werden soll. . Die—Arbeiterschaft bat alle Ursache. gegenüber den schwarzen Plänen deg monarchistischen Dindenburg-Kabinetis auf der Hut zu sein. « Sollte die Regierung die Absicht haben. die Schein ;amnestie noch weiter zu verschleppem nnd ihren Betrug-- manöpern neue CWinlelziige hinzuzufügen. dann muss die Ur-· beiterschaft gebührend antworten. Die Riesenzabl van Unter schriften siir die Amnestie. die von- den deutschen Arbeitern in allen Städte-( und Döksern innerhalb kürzesier Frist bisher ge sammelt morden sind. beweisen. dass der Amnestiewille weit über die Reihen der Kommunistiseben Partei hinan-, selbst im Klein biirgertum Fuß gefaßt bat. Das soll der Regierung eine War nung sein. yDie Arbeiter miissen als Antwort auf die Ver sschleppungomgnöver der Regierung ihre Propaganda für die Unterschriften verzehnfachen » Ja Bord-sen steht am Dienstag die Amnesticskagc im Land· ins-zur Beratung-. Eskbeitgk vkxlangt pou den Parteien die weitgehcnste Am ne ic. « ' It « M seen-den wir» »du Lug-seine? Uns hu doch noch M —Y-W«M.spspvfts , -TWM ists lIMMI · VII-ahnte Ist seie- dee Beurteilung der Fahl-isten seen-. zu den lodegutteilen ini DER-states schreibt de fssksiktp vom Freitag abend unter det Ueberschtift »Meh auet Olqtsetichh die Angetlagten hatten tenotiltiiche Hand lungen nieder begangen noch vorbereitet »Bist-und Inon es im Leipziger see-sont einer Gruppe von«Leuten, zutn Teil pei bodeten Fanotiiexux zum Teil Stieg-führten zn tun hatte. die die Methoden der tussischen Tscheiain die deutsche Arbeitetbewegung dineinzuteoqen suchten, bat enan aus dem Verlauf des Mos lonet Prozesseo MI. der Born-okt- iiot ebenso sie die gesamte bürgerliche Presse iibec die Pensehperhandlungen nichts- odee solt nichts betichteti Die Sud-) den ganz bestimmten Eindruck. daß die leitenden Sowietbebiitden selbst nicht on die Schuld der on seklosten Studenten glauben· sondern fiel) ihres nur bedinen. uin sustauschobiette iiit den in Leipzig oetutteiiten Sioblesii in die Band zu betont-nein Die- tennzeichnet den Prozeß als eine nie dtiqe politische Nache. als eine bewußt inszenierte qutizkoniiidie, bot damit-jenem Gemisch von volliistiget Grausamkeit und eas siniettetdoiitiichet Berechnung, dae fiit die iuslische Tschekasusiiz charakteristisch ist. mit Menschenleben wie mit hohlen Missen ge spielt wird-« . Der »Vorwärts« erwähnt nebenbei dte Leipziger Tode-i urtetle and erklärt dem-. dte SPD. set stets gegen Todestwetle ausgetreten. -..Mtlrt nur tm Interesse der unschladtg verurtetli ten deutschen Studenten, sondern amtt im Interesse des verhöhn ten und vergewalttgten Rechts erheben wir den schärfsten Protest-« Der »Vorwärts« tft außer der tuntekttchen Deutschen Ta geszettung« des einzige bürgerliche Abendblatt. das mit derarti ger Schärfe hegt. Die deutichnattonate »Nun-»etwas« meint tn betnahe mntxiftiichek Ertenntnigt »Don internationalen Prole tariat, soweit es dein trügerischen Sowietitekn folgt.«ioll die ~abgrundttefe Betwotfcnhcit und Gefährlichkeit der kapitalistijch gerichteten Klassen- und Patteitcäfte·· enthüllt werden« Die »Tai-suche Rundschau-· (opn2-.pqnciiim schien-L das Ge richt habe noch den ..znnilchen« Grundsätzen Lening gehandelt wann-II der Richter ein Diener des renoluiionären Arbeiter- und Banernoolieg ist und die Aufgabe hat. die Errungenschaften der Resolution du schützen- Gonz ähnlich die »Voififche Zeitung«. die dieselben Sätze und den Satz des bürgerlichen Revolutioniiks Rodespierre von 1793 ansichti: »Die Völker sprechen steine Ur teile, sie ichcendern Bliye.'« - s -. Des-»durch den-Prozeß tpmpromitttertk ..Berlinci Insekt-»F schreibt. rvetm die OT. Mörder nach Russland geschickt hätte, hätte niemand in Deutschland ein Interesse an der Beichützung der Mörder gehabt, aber das ici nicht bewiesen; Sowjetrußlant gelle sich durs- dag Urtte außerhalb des Kreises vertragsfähiger tasten. Die gesamte antibolschewistischr.Ptessc vermeidct ängstlich aus den Charakter de- Leipzigek Tschelaprozesseg einzugehen, ng wo sie. wievi- ..Boss.·« die Existenz einer kapitalistischen Klas seninstiz in Deutschland zugibt. s- " Politiich tritt ganz-klar hetvap daß die gesamte Preise —- auch die in sder Sicherheitspattfrage so schwankende und »be denkenvolle" demokratische Presse - die allgemeine Hetze gegen das Mogtauet Revolutiongyericht in erster Linie zum Zweck des beschleunigten Abfchlusseg des Sicherheitspattegsveranstaltet Die »Kreuzzeitnng« droht mit Muth Die ;,Kkeuzzeiiung« schreibt zu dein Maske-net Urteil: »Die unerbörtefte Herausforderung· die darin liegt. daß eine Macht wieder wir staatsrechtlich in einein Vertragsverhältnis stehen. uns als Nebensache glaubt behandeln zu dürfe-us erfordert ge bieteriich von deutscher Seite unzweideniige 3nriickweiiuiig.« Den Rassen, die crfvbrungggemiiß nur durch brafiiichc Mittel zu be lebten find, muß zu Gemüte geführt werden. daß der von vielen geliebte Reptcssalieuweg auch uns offen sieht Wir löunen. wenn wir wollen, das Leben unserer beiden Lundsleuie muiendi iech aufwiesen. Es leuer genug Sowjeiogenten in Deniichland herum.«« ( » - . ; Die Urbeitekdelegatiou nach Russland vor der Abreise Wie wir erfahren, find die Vorbereitungen für die All-reife der Arbeiterdeledation nach Russland nahezu abgeschlossen Beim »Arbeitertomiiee für die Rußlanddelegationen« laufen noch täglichf Meldungcn von Delegierten cin, welche in Betriebs verfammlungen. freigewerkichaftlichen " Funktioniirverfqmms langen oder Betriebsrätenollveriammlangen gewählt worden find.— Trotz der Kürze der Zeit. welche fiir die Vorbereitungen zur Verfügung stand. find bereits auch Geldinittel aufgebracht worden. da ja bekannt ift, daß kein Delegierter fahren kann. für den nicht von der delcgiercnden Körperfchaft die nötigen Mittel aufgebracht worden find. Unter den Delegierten, welche bereits gewählt worden find. und welche sicher fahren. befinden sich fast nur Arbeiter ans den größten Betrieben. Alle Delegierten sind freigewekkichaftlich organisiert. btg auf einen. welcher dein christlichen Bergarbciters verband angehört. Zwei Drittel der Delegierten gehören der SPD. an und zwar handelt es sich durchweg um Funktionäte der SPD.. welche als Betriebstatsvoeiitzende und langjährig gewertichaftlich organisierte Genossen großen Einfluß in llnen Betrieben hoben. Sodann lind einige Parteilolc nnd etwa 12 Kommuniften gewählt worden - Unsere Genossen müssen noch in der nächsten Woche dafllr focgen. daß bei der Abreise der Delegierten die Arbeiterschaft über den Zweck der Delegation in Betricbgocrimmnlungcn oder öffentlichen Haut-gehangen aufgeklärt wird. Ju Berlin; wo fich die gesamte Delegation sammelt. findet am Donnerstag. den O. Juli. eine Kundgebuug des- Arbeitern-altem fitt die Nuß landdelegqtlon flatt. in welcher MI die Delegierten von der deutschen Arbeiterschaft vergl-schienen , « Si Millionen Kredit ist Mut-I Juli-. Unscändiiche (be,;cichnkndcrchie nicht ins kindische) Zeitungen berichten-. daß die Firma Ktuon non der Neichstegickung einen völlig angedecteu Kredit von 20 Millionen AM. erhalten habe. da dic Bauten nicht mem- Pättem dek Firma Stütznngsktcdite znc Verfügung u stel cn. Die Mkiengckichte über die schwere Ktuppktch bät-« ten sich· völlig bestätigt Regicknn und Behörden haben der Ocsscntlichkdii bis ietzt noch nith die cringstc Andeu tung über die Ktuppfaniekung vermittelst S(cuecgrldckn gemacht . sie stimbahuek vik ein-»in Lssukqmdf - . still-, z. Juli. tElgetlc Stadtmauan Itotz des Mem-I steigen set-Tun-uagshqc die Eismwvmksccsetts Mast beschlossen den am t. Juli kündbaren Lohniatii vom 1:k. Mskz nicht zu kündigen. loudetu etft tm der zweiten Hälfte des- Juli wird-kam usw-umges- zusammea zu treten with iutts I Intepl feste« ö! und da! Noch is die Ab Hei-erst hat brd bedeutlt kleiner Erwerb Wükfcll Hunden »Vollsii Usl nehmen? rinnen Vergnü kaufen. Dag. II Cis-gerne AlUßckMI seinem volle Be heit. au So Wer Klassenki werden 1 istftc ichul Tödl mohner Königgkn Q rantenl Köhler a Clettrifch Qrankenh Montag Das Der im- le Klastwag Lag in de Wielqndf Auf-) tun wärt-, w Pck Wlelt embdg· so weit t Amme-Ist schädigt Wie Die I -"- Jahre ’ Wchen im kamt as «I«lwmmes «,««k Ptiifn Hslblung » VII-»Was Teilung e1 Nat wetl « Der »Es-f dem. k«s’k.’seichllei Muts zu, siebliche ! Hoffens-IN Werden aq Ländern z TIVQMM spalten l- Wnea des Natürlich Vsllsgciw Eifemv üksl Olichtug 1 nj grmogl TUUD ftntil Manna un M! auf dq Ekhebungu -. Zum · Wir-· v MAX-Ist zu WEI- eu· Mtså si· I Esmtkn Bei 111 Zeika Lüste die Nil H IN I · M VIII-II ist sk IF I J
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