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Jahrgang Dresden, Mittwoch den 29. Februgr 1928 Nummer 51 Der WUMÆWZUS der GHD CLERIan dck Bropugassdukchck Der Bundesgenosse der Sachwalter des Großkapitals Die freigewereschastliche Betriebgrätezentrale Groß-Dresden, der ADGB und der VIII-Bund rufen die Betriebgrätc und Ge mertschastsvertrauenzlcute für morgen abend, 19,30 Uhr, zu einer Versammlung nach dem Trianon zusammen Der preußiiche Jnnenminister a. D. Seoering soll dort über Sozialpolitik und tiiirifchast sprechen. Es ist jedem klar. daß diese Versammlung Ic: Wahlpropananda der Sozialdemotratischen Partei innerhalb ze: tsewcrlscijasten dienen soll. Die »Neutralität" der Gewerk ismften hört bekanntlich sofort ans, wenn es zur Werbnng silr Sozialdemokraten geht. Severing wird sicher mit großen Lismten die Koalition und Wirtschastonemeinschestsvoliiik der Iskssorniisten loben. Er wird Preußen als den besonderen »Er -7 der sozialdemokratischen Politit hinstellen Wir haben deg «!«-—««:«.en schon aus unserer Ti. Seite zur Preußenangelegenheit be -I:l:dcrg Stellung genommen. Wir wollen da- in dem Artikel .:::z;r.ltene Material über die tatsächliche Stellung und Haltung ,-.-: Sozialdemokraten und Severingg hier noch um einiger ssziiinzm Es ist zur Genüge bekannt, daß die preußiiche Re gierung stilj am eisiigsten bemühte, den Hohenzollern ihre «le tindung zuzuschanzem durch die Hirtsiferoerordnung den Mieter "hiits, zu lockern und das Kontordat zum Abschluß zu bringen« esienan wie die sozialdemokratischen Redner in den letzten Tagen n der Oefferrrlitlzleit davon sprachen, daß die SPD den Klassen s.nnpf führt-» wird sicherlich auch Seoering aio ..Klassenlämpier« sur die Vetriedsriite hintreten. Wie es nrit dem Klasseninntps Sozialdemokraiischen Partei bestellt ist, schrieb Heinrich Lfiinorv bei der Besprechung des Görlitzer Programm-. Er Zeus-eh damals: »Vielleicht wird der Görlitker Parteitag beschließen. saß unbedingt das Wort »Klassenkampf« in das neue Pto niamm hinein muß. Aendern wird das an unserer Partei notitit gar nichts . .. Doch schließlich. wenn das Wort »Nimm :m:mf« durchaus wieder in das neue Programm hinein fou. mag es vorläufig drin bleiben. Vielleicht ist die Zeit für seine Auszmerzung noch nicht geiommen.« Cunmv enthüllt-e mit dieser Feststellung den ichamioien Ve szsg den die Sozialdemokratiiche Partei an der Arbeiterschaft JHI til- in Preußen die kleine Koalition im Jahre 1021 zer ’ setze-u war und das Zentrum auf eine Erweiterung der Kauti «-r·ii drängte, wehrte sich die Sozialdemokratische Partei« weil Volkspartei die Ersüllungspolitik der SPD belämpste Mgen eine Erweiterung der Koaliiiom Limberts erklärte am April inslx »Die Deutsche Volkspartei ist die Sachwalterin ist-) Groizkapitals.« Kurze Zeit daraus, im September 1921 aus An Parteitag in Görlitz, erklärte Franz Krügen »Wir miissen Programm ausstellen, mit dem wir koniieren können. Jn Dissm Mindestprogramm müssen wir alles ausschalten. was aus« isrgerlicher Seite nicht durchzusetzen ist.« Jm November ver «-«L:-s-..«-e:e sich die SPD mit den Sachwaltern des Großkapitalg. ; ice Braun, Senering und Siering wurden Minister in einem s-«:?)jnett zusammen mit den Volksparteilern Dr. von Richter .;—::s Dr. Voelitz. Severinb wollte im Jahre 1923 noch weiter stsien nachdem der jetzige Reicheinnenrninister Hergt schon auf Im Parteitag der Deutschnationalen in besien im Oktober 1921 H erklärt hatte, die Deutschnationalen würden es begrüßen, »wenn sc. einer Koalition der Mitte von der Sozialdemokratie bis zur «"V!llichen Volkspartei gelänge, uns ans dem Sumps heran-zu sicttenC Sessking war seitdem eisrig bemüht. diese ganz »Es-BE Koalition zustande zu bringen« Diese seine Bemühungen kamen zum Ausdruck in Aug iuinungem die er dann im Jahre 1923 am 5. März var dem PJUptauSschuß des Preußischen Landtages machte. Dort er «!O!!e er nach dem Protokoll: »Der Vorredner· Abg. Dr. Schlange OWNER-z ist mit ·ei nein Urteil chnell fertig fewesen und hat gesagt« er Minister Hunde mit seiner Amtssiihrunzz unter dem Druck des linken singen seiner Partei. Er se den Kommunisten gesenilber - viel» tolerantey wie gegensiber den Deutlchoölkiichen u- entsch -".·nationalen . .—. Wer derartiges unterstellt. sei Nicht fähk « . indes-» entsinnen-ever den Begriff gravis-wen Gass kigkeit zu halten · .« . Er Severinge würde-mit derDeuts - « nationalen Partei selbstverständlich eilt HMI zuiunlpmtåkdcis litt-»besonder-; in dieser kritischen seit a l.es·.vermeiden. ums Ikin in Gegensatz zu dieser bringe.« , · » . Severing erklärt also seine Bereitschast. sehr gern mit den - Teutkchnationalen zusammenzuarbeiten Darauf war die ganze Politik in du Preußen-Hieraus abgestellt Deswegen unten scheiden sie sich von der USE-Politik in Sachsen wie ein Ei VOllJ»a·nderen· Während Steting imsteußischcn Landtage - gnlaiilsch des Eisenbahnerstteikei erklärte- MS St sich bkökkslich Os« Streikrechts der Beamten aus den Standpunkt Ps! Reichs regierung stelle· die erklärt hatte-. daii nach ibxek Allslckit VII VE IMOU kein Streit-e t haben« setzte Severingiich Im Jahr , duckt-der Technischmtgipkhufe sur den Ausbau derselben ein. Er erklarte. daß sie Einrichtung Im Technischen Nothilse zu einer Notwendigkeit geworden sei. Notwendigkeit natürlich gegen die Weit-L Severing forderte-. wer den gesunden Kern der· Not- WI erkannt. »der lonte soe- m Mut eindringen- dss AMICI Entfernen-reise- nden-ne Gleichzeitig setzte natüle Se vering die Polizei gegen ltrcikende Arbeiter ein« Im Landtag « behauptete Severing, dier die Polizei lich nicht in die wirtschaft lichen Kämpfe zwischen Arbeiter und Unternehmer mische. Jnt Landtage erklärte Scoering dann auf deirtsitsnationnle Anirage bei der Vesprechnng des iriilesiichen Lirndarbeitersireikg: »Ich bin deswegen « ich wiederhole eg »s— nur in der Lage-, einen oli eiiiriicn Schutz. wie Sie ihn sich wünschen, sit stellen, Straxoereolgungcn einzuleitem wenn Sie mir genau bezeichnete Fälle zur Kenntnis bringen. Ich rnuiz dein widersprechen. dnsz der polizeiliche Schrrtl vollkommen verjagt isolie. Ein Londnrbeiierltreil mit 90000 Beteiligten· ein Lnridnrheiteritreil, der lieb über zwei Provin gcrz eriirecki. kann nicht so oon der Polizei beobarlktet werden, akz rssan iedem Arbeitsswiliigcn einen Schntzpo izeibearnten Zur Verfügung stellt Was aber getan werden konnte. ilt ge an worden« illi. Juni 1923J Severing ietiie die Polizei allo trotz leiner Erklärung, dass er dies nicht tun würde. znrn Schatze nnd zur Hilfe der Unter nehmer negen die um Lohnerhöhnng tiimplenden Arbeiter ein. Von besonderem Interesse ist es morgen abend, zu wissen, welche Stellung Severing zu den prolctariichen Handerilchaiten irrt-d zu den revolutionären Betriebgröten einnahm· In einer De batte am ts. nnd is. Juni 1923 irn Landtag erhielt severisrg von dem Kappilten Dr. von Compe ein beiondereg Lob dafür. daß er am 12. Mai 1923 die Auflösung der proletarilchen Hundertlchaften verfiigt habe. Severing erklärte darauf, daß er die proletarilchen Handertschoflen viel eher als die deutsch völkiichen aufgelöst habe. Er iantet · »Ich habe, ehe ich an die Auslösung der deutsche-Illian Freiheitgpartei iiberlsanpr dachte, ist-n eine funderlichaih oder besiet gejagt. Hundertlchaiten der omrnnuitilchers Partei sur Auflösung ehrt-ent, die mir tiir die Aufrechterhaltung von Rule und Stdnung gouq besondern gefährlich erschien-»n« Leut lb.,i.iluguft tligs diliierie Seocriug die Aufl-blutig und das Verbot des Reichenuoichusseo der Betriedoriite und seiner Unterauslchiiiie. Dem Nuhradenieuer der deutschen Industriel len stand Scocring wohlwollend gegenüber. Und Seoering rülunte sich am to. Juni 1923. den Ruhrindusiriellen deine sprungen zu lein, denn et erklärte: nßichtig ill, daß ich zu einem iiileutlichku Notlrlms tirn Ray-gebiet) Anregung gegeben nahm« chering half den Kapitalisten dadurch. die Sammclgelder der Arbeiter tust-hausen die damals von den Gewalt-haften alo Ruhrnolhilfo cela-unten tout-den« Seoering verbot tomrnuniltiiche Zeitungen, Seoering hob das Verlammlsngorecht aut. Er verbot zum l. Mal 1924 die Moturnzlise und erklärte dazu im Haupiauoichuß dro Landtage-ex »Das Verbot der Umzilse am t. Mai lei für ihn ol- Partciminiiter eine lchcocre claftunci iteweien Trotzdem habe er dieleo Verbot leichten Herzens er allen weil kurz uor dcn Wahlen zum Reichstag nicht enilgeird Polizei nun Sckkutze der ilmzllgc vorhanden war·' lxiirototoll der 280. Sitzung« Seiiering iilhrte in Preußen eine solche Politik, daß in der selben Sitzung des Hauptuuoichulles der deutchnationale Ritter gutodcsitier Milderg erlltirte: »Der programmotiltgen Erklärung deo Ministero (Seoe ring) til-er keine Amtotti rang kann rnnn eigentlich aus vollem Herzen zult mmen.« So sieht die Musterpolitik der Sozialdemokraten uuo, das sie ununterbrochen das volle Lob der Deutlchnationalcn ernten. Wir könnten vielem Artikel noch eine große Unzahl Material j hinzufügen Wir glauben jedoch, daß das oben Angekilhrte in » Verbindung mit dem vom Preußeniag Vertchtcten genügt, um den Betrieb-täten Gewerklckyaftooertrauenoleuicn und unseren Genossen zu zeigen, wie Seoering redet und wie er handelt. rote die SPDsPolltik in Preußen gelobt wird und wie ite in Wirklichkeit aussieht 6114 Jahre Ruhepaus, 7112 Itser qefäygnw Ein neues unerhörtes Urteil des Nicosia-Senats Leipzig« 29. Februar LEigene Drahtmewung.) Nach fünitägiger Verhandlung wurde tm Hochnenateptozeß gegen die pommetlchen Arbeiter für das Neichggeticht und feinen 4. Strafienat unter Lotenz folgendes Urteil gefällt: Der Arbeiter Joh n n n Dre w e o wurde wegen Lor bereitung zum Hochverrat, Spreagltofivergehen nnd Vergehen gegen das Nepublilichntzgeletz zu 6 J a h r e n 3 M o n a te n Zuchthane oekurteilt. Der Angeklagte Paul Zielte. der sith dem Reichennwalt als Angeber angeht-ten nnd als solcher betätigt hat, wurde wegen den gleichen Vergehen nnd wegen Wassendtebltahl zn 234 Jahren Gefängnis und 250 Mart Geldstrafe, und der Arbeiter Paul La buhn zu UH Jahren Gefängnis ver-urteilt Zwei Arbeiter wurden zu ie 1 Jahr 3 Monaten Gelisngnie nnd ein Arbeiter In s Monaten Feltnng oerneteilt. Alle kin gellagten erhielten Gelt-strafen vonloo——2sli Mark. Der Angeklagte Zielte wird wahrscheinlich die gegen ihn ausgesprochene Strafe nie abstyerh Wie wir schon in einigen Verichten übe-r diejen Prozeß mtti geteilt hoben, war das »Material«, tm der Reichsamvalt gegen die Angeklagte-I zusammengetmgem plumpei und niedertröchi tkges SpitzelmateriaL Von den den Aug-klagten zur Last ge legten Taten war keine einzige durchs-führt« Da Haupt belaltungzzeuge war der Mitawgecklagcke steue. der sich obendrein in immer treue Widerwilka vermittelt-. Trotzdem für vie eigent lich-a Anklase fein Materien tibrigtblieh sällte der Meidnersenct unstet der Leitung des neuen Vorsitzenden Lorenz dies-c- unerhört lrasse Urteil. Während man sich in Preußen anschickt. die Feine tnördcr. die man schon teilweise begnasdigt hat. ganz zu begna digen, sperrt man hier ehrliche Arbeiter auss die Art-sagen eines Spitzt-is hin aus Jahre ing Zuchtljmm Das Neichggericht hat dieses Urteil im Hinblick aus die kommende Neichstsagswahl gefällt. Durch dieer Urteil lollcn die KPD nlo eine Partei der Mordvorbereitung hingestellt und die Wäbler non der Partei abgeschreckt werden. Aber auch in bezug aus die Wirtschafts tämpse der Arbeiter hat dieses Urteil Bedeutung Das Reichs gericht will den tämpfmden Arbeitern demonsirierem wenn ihr ernsthaft kämpft, wenn ihr euch nicht von den Nesorrnisten am Gängelbande führen laßt, dann droht das Zuchthaug. Mit diesem Terrorsurteil 101l zuerst die Kommunistische Pat tei« die revolutionäre Bot-hat der Arbeiter, getroffen werden« Dann aber gilt der Schlag der gesamten Arbeiterschaft Die Mil lionen, die ietzt in den Muttan treten, sollen eingeschtichtert werden. Die Klasseninsttz erhebt ihre Faust wieder stärker gegen die Arbeiter Die gesamte Arbeiterschaft der dieser muckte Schlag der Justiz ver dindenburgsNepublik gilt· muß sich gegen dieses Ur teil erheben. Schäkssm Kampf wegen den Bsrgekbloch gegen den Tom-r ver Unternehmen Kampf für die Amnekttk aller pro letmiichen politischen Menge-un muß die Antwort der Ar beim Mu. 200000 Arbeiter fliegen aan Pflasteri Die Refotmmeu Vor der Aussperrnng der Berliner Metallatbeitet Der Streit der Werkzetiqmachee « bereiten die Niederlage vor - sDieY gestrige Skyupg peg Verein- Betllner Metalllndultrki ’ ellek fast- den Besch· us, du Arbeiter per Betriebe in denen die zwerlzeugmacher strecken, am Sonnabend nach Schfo der Arbeit augzufperren. 100 000 Metall-arbeitet werden damit-Z aufs Stra ßenpflaster geworfen, Die Sinnen-wette lieben bereits gestern -n provotatorischer Wehe der Belegschaxt d e Ausipe r r u n g für Sonnabend zur Kenntn H · e eben, da ohne die Werkzeugmychek dqr Betrieb nicht aufrestethalten werden könnte, Um die Arbcxterschaft In verwirren, ilzre Kampfsront «u erschüttern, hat dre Siemenst rettion den Ar eitern empfoh iem während der Aungurunkj ohne Bezahlung auszufeyen’—— wer » och mi ver Ausletzun nicht«einver(itanden wäre. hätte lich als enttae sen« z u bckr as ch« t e n«. Die Sicmensdircktkozk verspricht diie baldige Wiedereroffuung ihres Betriebes, da pig. wie fic der -Telegraphen-Unjon mixteilh »aus ei n c v,c rfta ndi e Po ».lk-H"t serxGewettjchaxtg ührer hofft". In der· · leid-en TusMeldumkl wrrd per ausgesprqchcm daß dic« Vet- Finer Metallindustrie en ribckiichtglos die grimme Berliner Me· tollatbeiterschaft. « . ;- qjjq über 200 MLAketallarbciter ayospctrcn werden. Demgekeniibet bleiben die PMB-Führer bei ihrer alten Taktik der eintrat-. Trotzdem mit die en NZXHM Ma naylmen der Unternehmeråizt rechnen wac, hat der Van geietn wieder nur 100 exkzeugmachet einiger kle» neret Betriebe erneut« in den Komkf ÆeToTeiUAxo daß auch heute nicht nagt nieder vier e· e« l et« exk zeugmachetim -ampieiteht. » «-—-’ Der heutige MotgeniVorwätts läßt m keiner Weise erken nen. was die reformiftiichen Gewerkschaftsthret jetzt wartet gegenüber der Anslpertung von 100 000 Mekallarbeiteth der kurz. darauf die Gelamtaugspettung folgen wird, Zu Um gidtzntesnyOer Vvtwartg schreit zwar über die Dittatux der Metallindustrlellen« aber er legt den Hauptwert auf den Kampf gegen den«»k o mm u njstiichxn Arbeit.crvettat·«« den die KPD dadurch im Kampf der Werkzeugmachet bessnskn haben 1011.- indem isie alle Metallarbeiter und insbesondere d,ie sWektzcugmachek auifd·rd"ett·e,. gegen die Tau-U des DMY Stgxlung zg nahmen ·un·d. für ein«-n