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Zur International-m Frauenwothk Vom Wohnungselend »Jede- zamitie ei- nigeueeimn teurer vie its-einbringt Vmagandaparole der bürgerlichen Parteien »Wer Inmitten in einein Zimmer!« erklingt US Echo CUO W proletaeischen Elendsviertelrr Wie wohnen die arbeitenden Frauen Deutschisklds UND Pk die nichtstuenden Kapitaligendiimchew Ereablh tht Atbeiies rinnen, und. lußt dte toten ahlen zur lebend gen Anklage geil-I pag kapitalistische Regitne werden. i Im sangen deutschen Reiche fehlen: Uva Wohnungen in Preußen allein . . . . . . MM » inßerlin-........150000 .- irn Ruhrgebiet ..-· . . . 70000 » in Stuttgart . e s O ! - s « IM « in Waldenburg . . . . « . . 3200 » Von allen ns)aut:-tftiidten der kapitalistischen Länder sind die Wohnverbältni e in Berlin mit ant schlimmsten Auf je ein Haus kommen in Berlin ms Bewohner. Sehen Takt werden tinderreiche Proletarierfarniiien auf die trasze ge ent. ins Akmenhaus oder Obdachloienasyl gebracht, jeden Tag Lebt rnnn Tommernestalien unter den Brücken, in öffentlichen orts, in schen-kein Wäldern. Nohbautem s ur in Leichenbnllen über nachte-n währents Tausende von Wzgnungen leerstehen, weil sie zu teuer sind Nicht, siir artig Arbeiter und Arbeiterinnen. die ihr den gköjnen Teil der augzinsstener aufbringen müsst. werden die Wohnunngneubauien errichtet. Wie solltet ihr auch von euren Hungeriiihnen 60—70 Man monatlieh sitt eine Zweizitnmeri wohnung bezahlen können? Aber wehe euch, wenn ihr die Haustinsiteuer nicht pünktlich abführt, rnan wird sie euch nur in den seltensten Fällen erlassen, Euch werden keine Kredite aus den non euch zularntnengebrachten Geldern in Höhe von Simon Mark gewährt, wie zum Beispiel dem Tanz avillon Mas ken-c iur Sicherstellung der Antiistergeliiite reitser Liebhaber. O nein. euch wird man binnen 24 Stunden erbarmungglos mit Kind nnd Kegel auf die Straße setzen, damit ihr die Schönheit der Luxusfasiaden srierend und hungernd von außen studieren konnt. unt fiir euch selber einen Kaninchenstnll ein Kellerloch oder im günstigsten Falle ein dunlieg. enges Zimmer in einer hohen Mictslaserne ais Zuflucht zu finden. Alle Steuern, Zölle und sonstigen Abgabern die der bürgerliche Staat euch abzwingn Proletarierinnetn werden nicht iiir euch, sondern gegen euch verwendet. dessen mußt ihr eingedenk sein bei jeder öffentlichen Jahlnng, die ihr leistet! Und wie steht es mit eurer Gesundheit, Arbeiterfrauen und Kinder? 100000 Menschen sterben jährlich an Tuberkulvie. Wißt ihr die Ursache? Es ist die Wohnungen-sit Ein miser Prozentsatz unmündi er Kinder ist gefchkechtcss Trank Wikzt Ihr die Ursache? M-—l2 Hersonen schlafen in einem Zimmer. oft 2——s in einem Bett- Wie hat euch « indenburg. von dem ein großer Teil set Frauen eine steig- und Mieisjencung ethosste. geboäzm Arbeiterinncn9 Er hat ieinc durch arbeitet-freundliche k smechnngcn geschickt verhüllte dcntichnationale Politik brutal und offen proklamiert Der Angtiss der Bürkiexblocktogierun gegen die Arbeiterschaft hat eine neue Mie scrhöbung ouof Um Prozent des Friedensprciseg ab L Oktober 1927 beschwert kskjcht eine Sentung vonLebcngmittelptejien und Mitten bat euch ijndenbukg beschert. sondern eine Senkung eures Realeintom such Arbeiterstuuewi . Zm Gegensatz zur Kommuniiiischen Partei. die zu Tod-et Frgge die Stellun? einer Akbeitellainpspsttei einnimmt, hat« die VII-Frost on in selin Einheilsftont mit den Kaviialiiten den Geiepöntwntf der PD auf Erhebung einer dklkohnunggluxnsfieuet : Tone Wohnungen abgelegnh ebenso ocn Mißvanengsantrag der PD gegen den Miesgwu erminislek kszirisiefer Und die oerlchiedensten Forderungen eng Entziehnng per Pension-z- und Konuplionggeldct für nolfc «enetale und «L’«eamie, von der Uebctlassnng der Fiirftenschlö ier an das Bock gar nicht zu reden. Wißt ihr. Arbeiterstancn, auf welche Weise dag- tnfsiiche Volk tun seinem Fürsten- und Kapitalistennexzndtzl opgekechnkxt hin, unr- wein die pkackfivollcn Schlösser nnd alnne ietzt kohlschw kkisrcsn? Unsere tu fischen Brüder nnd Schwestern haben diejinsts link-n schmarotzer einen Kopf kürzer gemacht oder aus dem Lande gejagt nnd ihre Vesitzungen zu Arbeitetfaimtoricn und Ek- Liolungghcimcn umgewandelt Wie können sich die proletarischcn Haus«-krauen und At .»—-ncrinnen Deutschlands gegen die kapitalifttche Ansbcniung jeglicher Art wehren? Indem sie am Jntctnntionalen Frauentag dntib iizrc Einwihung in die wie Klassenftont dpn Kampf gegen die Llnlerdtiicler aufnehmen und als Delegtctte net merk lä i i ge n F r a u c n an der Aufklärung nnd Organisicrnng ver weiblichen Bevöllewngsschichtcn mitarbeiten! Frauenarbeit in stauen . In Italien. der Fentrnle des FglchtsmiigJäßX sich der Be finn einer Balntifft nbiliiie ru ng mit rliren nnoerrneidi jchkn Ventrtterlcheinungen K o n l u n l i n r he o t c i l to n und Arbeitslosigkeit. feststellen Dtc meisten Betriebs-still- IMUKMJTIFD bisher in der Baumwoll-, Sesikietisjr GnininL und Autoindnitric erfong Die amtliche, falchiiiilchc Limkllvtcsse gibt lIOQOO Erwerbglole bekannt. es kann aber mit derselben Be rechtigung dle doppcxtk Zahl als richtig angenommen werde-. Wien Mit in du Anwendun von raaensrbeii an s- Skyllk Allein die Seinen-. Kunstlexixdens unsg Tabntindultrle beschaftkgl vorwieetenv weibliche Arbeitskräfte-. Auch auf dem Lande werden vele Frauen auf Den Reisfeldern verwendet Da NU- ! l dhn sämtlicher Arbeiten Männer niie Frauen ist so Prozent niedriger als 1921 und 20 Prozent niedriger als »F Pem Kriegt Der Dutchtchnlttsverdienft einer Fltbeltcrin bet einer neun- bis vierzelinstllndigen Akbcitszeltsbetmgt 20 Pi. sitz Stunde, in der Tabaklndultrie nue 65 Pfennige den ganzer-. g , Stil-Wicht bis zum Fahre 1921 in Streiten nnd Kämpfe-- mühevoll errungenen Szutjmaßnahmen nnd lingicnxs fis-en Einrtchtiingen sowie auch der Llchtiiuiideniagqimfs WI- Mch der anderen dein Neglment Mussolinis zum ppfssr gefallen. In einer ganzen Neide von Fabrilen sind die iialieiiiiclii-.: Industriellen ereits dazu übergegangen nach« chinesischein unr gskomschem Muster Wohnbaeacken file ilnse jungen Ilk e terismen einzuführen Kind-: von 12 bis 20 lehren met kteng Väucrinnen. werden in großen, düsteren Gebouden unter WINDng Mövchssussicht nniergebrackn. Der Tag einer Ar beiterin verläuft ungefähr so: . Nach yirrhalbstiindjger anrrgsandactkt ietzt der Arbeitstag ern von früh 7 Uhr mit einer halbstiind gen Mittagspause bis HEFT Um abends. Dann werden die Mädchen in geschlossenen Ijagen Pnrch die unterirdische Galcrie in REALlle sgkj gewisij erkranken ihr Essen. Jrvon wirdacht und cchlafm Wunsch-tin keine Bewegung. kein Apori ohne Aufsicht? Ein ma! tn der Woche. am Erman sehen sie das Licht der Anko wcl»t. ftc wer-den zu Hunderten unter Mdnchobrwachnng warmen fefubrt Diese traurige zuchthcxnswirtschaft sit bereits eln verbreitet und wächst immer mehr. denn dir VII-Mc steigen durch derart intensive Ansbcntung natürlich tax-we Aber nlxim Aufgabe ist eg, die ganw Vtutnlität nnd Gemeinhctt dlcfkt fkrjnpktwlen kapitalistrlchen Methoden aufzusugen Md zu ge se n. » Der Lohn der RlXlClbOLtcrinnen iftjth Ist-Obst Dame des 1921 gezablkrn Lohnes angelanzrt Ste»bsbe"·tbtc beryrtg geränmten, abscheulichem unbewohn acen Hatten wieder bezw-den müssen. Alte chiucsifme Heim-heiterm in Runkiug nst-i spitz-I- Von Marim Gorii 141. Fortsetzung) Ich larn in der Uniiorm eine-«- Revier-auf icbctg mit Gent-armen zu ihm; ich lränlelte zu jener Zeit, fre drrie, tonnte kaum auf den Füßen stehen. Er empfing mich hoji MI. schien nur ein wenig verlegen, lachte vor sich hin. » Sie ital-en ihn ja gesehen: so ein großer Mensch mit langen Armen unt- einem Schnurrbart wie bei einein Kutek . . . Er ging nrit uns von einein Zimmer zum andern. sagte zu allen ~Skc«. und mcnn er jemand anliieix entschuldigte er fuh. Peinlich war uns allen zumute, dein Obersten. dein Protnratqr und uns kleinen Geistern Alle kennen diesen Menschen, irr den Zeitungen ver dfjentlichi man sein Bild. sogar im Auslande ioll er bekannt still ——— und wir lamen du ihm des Nachts peinlich USE-. wie MON- Ich sehe. wie er seinen Blick auf mich gerichtet hat . . . Dann tritt er dicht an mich heran und sagt: ..Mochten Sie lich nicht letzen wie-Z Sie sind augenscheian mar. setzen Stc sichs« Dksic Worte warfen mich beinahe urn . . . Ich letzte mich und XII-Im im stillen: ~Laß rnitl- ungeichoren!« Aber er sagte-: »Wal- W Sie nicht ein Pulver einnehcnenkw Alle ichs-OTHERI und ich ishr —- niemand schaut auf uns beide . . ' Mailalorv lachte leise vor sich hin. »Er gab mir Ehinin in einer Kapsel. doch ich habt iic zer iaut . . . Im Munde verspür« ich einen abscheulich bitteren Ge schmit. in du Seele sian Auskuhk . . .Jchiüule, daß ni- zu Hoden sinken muß. wenn ich mich jetzt erhebe · · . Da mithc PG der Oberst ein. befahl mir, mich ins Revier zu begeben —- W übkigen war auch die Hausiuchung beendet. Oel kakutätor cMitiukdklite sich vor ihm: Jch muß Sie arretieren. - ..Run, mei- Mwesm!« sagte er. ~Llrretieren Sie mich! Jeder tut. wag er kann« . . . Das sagte er io ichlichi, rnit einein Lächeln - « «« Zehntusapitet . · « TM Erzählung hatte Jewssej gefallen; Isie hatte sein Herz wMI Utühkt es gleichsam geliebt-Jst und von neue-z: em bkaupte in ihm der Wande Matlatow angenehm und IMM- zu MU. .« - » - .--E·M guter Mensch-« dachte er und sah von der Seite den Spktzct qu. »s- Dek SMJOI aber stieß einzen Seufzer aus« bestellte noch Hin Glas Kommt und trank es langsam aug- Dann schien et pMss ltch in sich zutammcnzuschtumpfen und ließ den Kon auf den Tisch sinken. Jewssej wollte sprechen und fragen aber die Worte bujctiten nur wtrk durch seinen Kopf. und er vermochte nicht. sie zu einer klaren und deutlichen Rede zu formen. Endlich brachte er, nicht ohne Anstrengung die Frage über die Lippen: »Ist er auch im Dienst unserer Feinde?" .Wer?'« fragte. den Kopf taum erhebend. der SpitzeL »Der Schriftsteller . . .« »Welche: Feind-? Was denn?«' Jemssej ward verwirrt Der Spitiet schaute vor sich sit-t. Um ictne Lippen spielte es wie Hahn und Geringschätzung Ohne chiiejs Antwort abzuwarten, stand er aus und- wuki etnc Sit. bcrwünze auf den Tisch. Er setzte die Mütze auf und ging, oan Jewttei eines Wor tes zu wittdtgem nach der Tüt. Jewsscj schritt auf den sehen spktzm hinkt ihm her und wagte nicht cinmat, feine Mütze aut zusetzen »Dir-tatst UM zehn Uhr seien Sie hier aus dem Platze, um zwölf Uhr wird man Sie obtöicn.« tagte Maitatow auf der Straße zu ihm. worauf er die Hände in die Taschen seines Pa letots steckte und verschwand »Er hat sich nicht ocrabichiedet.« dankte chkiej getränkt ’ während et durch dtc menschenteeken Straßen ging. So oft er tue Licht der Laternen trat. ocrtangiamtkn sich seine Schritte, with-s ! rend er im Dunkeln liegende Strecken unwillkürlich schneller zu durchschrciten suchte Es war ihm übel nunme. ringsum war ca finster und kalt; der bittere Geschmack des Pieris drang ihm vom Munde aus nach innen. sein Hm klopft-: unruhig. und tm Kopfe wogten träge. gleich den schweren Flocken des Herbst ichnees. die matten Gedantem « - . »Da habe ich nun einen Tag abgewen- . . . Wie Find sie doch alle verschieden die Tages . . . Wenn ich nur trchd jemand « hätte. der Gefallen an mit tönt-et« Jn des Nacht träumte Jewssci, daß sein Vetter Jaichkq ihm ans der Brust sitze. keinen Hat- nmkrallt bade und ihn witrge . . Er erwachte und vernahm ane- Peters Zimmer dessen ärgerlich-. trockene Stimme: « » « · , « · »Ich huste auf das iuiiitche Reich und au Diesen Unsinn .- Ein Frauenzimmer brach in lautestks.«-!CickU-Ir.a«lts. und eine behe, feine Stamme tagte: · -- · · · - ~Sft. trinkt nicht Eck« »Ich habe seine Zeit dort-der .i-.m:skzn’.wncen. mer recht und wer unrecht hat «- ich bin tein Timnntoof. Jiij bin jung und will leben. Und nun hat-« ich mich vier Stunden lang mit allem möglichen Pack abgegeben und den Diener gespielt; die Füße sind mit abgestorben. und der Mitten schmerzt mich von den vielen Verbeugungen. Wenn euch die Selbstberrichaft so teuer ist, dann darf euch auch das Geld nicht leid tun; Um ein paar lumpjge Groschen will ich meinen Statt nicht an dir Seidfthekkxcheft verkaufen. s- Hol· sie der Nitsch Jewssej schaute mit verschloßnen Augen nach dem Fenster. sein Blick verlor sich in dem dämmkigen Herbst-vorgen. unt vom Frühlicht gewendet glitt ern-jeder in dtc Kissen zutiid. um von neuem etnzuichlafcn. Ein paar Stunden später laß et auf dem Prellstcln vor dem Pers-wichen Heusc- Er ging lange auf der Strah- voi uad rültmärts an diesem Hause vorbei, zählte feine senkten maß in Schritten vie Länge aus. studierte die allem-graue Fafiade des Hauses in allen Einzelheiten und ward endlich müde. Es blieb ihm indes nicht viel Zeit zur Erholung aus der Tür trat du Schriftsteller in einem über vie Schulter geworfenen Polen-h ohne Galoichen. die Miltze auf der Schr. und schritt über die Straße gerade auf ihn zu. »Er wird mit eine hetunterhaucn.·' dachee Icszcj, währen-d et auf das strenge Gesicht und die gerunzelten roten Brauen des Herannahenben fah. Er versuchte aufzustehen und fort-»s gchm vermochte es jedoch nicht und Mc wie vom chw cis-;- gelchmicdet va. »Was sitzen Sie hint« ließ eine zornig; THlij W, »H -uehme.n. sz »St- «:1« . 111-Eben Sie forts« »Ich darf nicht« »Hier ist ein Brief«-- gehen Sic, gez-sen Esc igm zum jcnjgm der Sie hetgeschmt hat-« »F darf nicht« » kam nicht?« . « Die.groizen. blauen Augen hatten etwas so Besehxwez ·... Sen-Hei KARL nigzt umhim ihrem BüEe sit-gewka DM Gesicht zur Sorte wendend. nunmehr- ec: ’ . »Ich hat-Je Nicht die Erlaubnis - etwas vonllmen mi zumhmcn —,.oder mit Jung-z zu sprechen ;- ich werde gehen m« ·« »Is- gcbcu Sic.u bejaht ihm der Schriftteller nnd« fis dabei seltsam düster. . l l chem i Fortsekmm Mai-I Oa- trllgerneine Wirtschaftstikd ergibt eine passender st Vekssspiigkckik UND LOMTCUIMR der eine int Steigen bagritisiis LebensmittcL und «ietenveltcuclung gegen überYebt » - · » , Ziele Tausende von italienischen Arbciicttuncn waren tu den Gewerisssposten organisiert und haben stürmt allw— Arbeiipräntpsen roortaiicnd beteiligt. Jetzt trat man ihn-ri alleg genommen « « » · » · s . Dtc Kotnntunistischc Partei tu verboten dpch die Genusiii:. nen arbeiten in der Illenalittit mit beispiellotcm Mut weite-. Eine vor kurzem in Weins-txt listigcsunsdenr F konstitutiv renz konnte über nutc irrt-uns i m Tätigkeit berichten In allen großen und kleineren Städten ist ev gelungen »den-neu ve- syspstsisieeenden Proletarieeinsen« zu grünt-ein die als Bindi-glich irr-i n der KPJ und den breiten Frauenstiuchten gedacht sind. r Organ ist die ~Karnetndin«. . Diese Gruppen leisten auchprwerkschaswarbeit unter injn Tirbciterinnen wobei sie allgemeine Forderungen und solche, dri; besonders siir die Frauen gelten propasieren Zu diesem zweit werden re elrn Hin Flugschrif en herausgegeben ch .ieitschrist IPun alo· wurde sosvrt bei ihran ertten Ersuzsxiuen ixstiti nahm« Bach trotz allen Schwierigkeitqn ist ein gross-sus- Ontergiie der Arbeiteriunen an der Organisiernng zu konsta zieren als frühe-. Die italienischen Kornrnuu stiunen Haben init Jupiter Aufmerksamkeit nnd Zährgteit die stanyige Bearbeitung iser proletarischen Frauen durch via Sympatbtsicrentden in des- Weise eingceteiln dasi ans eine Sympatdisierenve m Frauen -.ntsallen. nen sie regelmäßig Zeitung ur bringen nnd nu-. rinnen zu diskutieren trat. » Die Gesäitrlichkeit dieser Stirimirticii tut-»O uug am usw-s --euseendsten anbegebrachi durch den Brief einer italienischen Fig iiriterin an die Reduktion der ..Raboiniza«. Moskau Sie i re : »Ja unserer Etadi muten tutr Gruppen von Artieiteriunni gegründet die dein Kmnmunicsnius nahestehen. Jede Gruppe hat Fee Korrespondentinnen in den grossen Fabrik-en nsere Arbeit sieht unter den schwierigstkn Verbtiltuissen i ver sich. nur selten können wir osicnc Prqpnyandn treiben. da ’ Regierung und Faschisien iede Initiative in uns unterdrücken, sobald sie sie nur bemerken - Die wirtschaftliche Laqe ver italienischen Arbeiterinnen ist sehr sittwen Das tapitaliyische Routine trat sich gegen wärtig dank dein Faschienrue tart «gekrästigt.« Die Arbeiter sind netwunnen siir elende Hungerld ne zu arbeitern man lmt ihnen die Gewettstkdaften und sonstigen Organisationen e nonimen Polizei. Unternehmer und Faschistru verfolgen iste und kündigen ihnen bei der geringsten Kleinigkeit Ein Gesetz. THIS tatiächlirtt die Frauenarbeit schnitt eristiert in Italien n i« Die Verbreitung unserer ~tk.;uier.ri)in" iit mit größter Gefahr verbunden Wird eine Arbeiterin bei der Perbrcittth der Zeitung erwistttt erhält sie sofort die Kündigung Ein Arbeiter der Fabrik »Amt« wurde wetten Verteilung unser-es queniournale von den Faschisien arise grausamste geschlagen- Wir selten aui Russland wie arti due wahre Unterpfand unseren Siege-r Jede Fette sedes Wart das wir non euch erhalten ist ein neuer nstosz für unsere Arbeit und beseitigt von neuern unseren Glauben an den Ausgang den Kam-sent Natiouqlisietnna der Schreibmuichmenatbeii Die Rationalificruna bricht sich in allen Bckiisøzweigen Bahn Die neue Göttzischkeibnmichinc, mit allen Neuerungen verfehem bei auch. der Raiionalistrrung entity-einend eine Eins richinng, um das lachpcnfnm der Schreibetinnen qenau feiis stellen zu können Eine gewisse Zahl von Buchstaben wird durch Pontia welche in der Maschine registrieren. angezeigt Es sann in am Tagesichtuß die Arbeitsleistung einer jeden Schreibetin etmiiieii werden. Diese »fanwsc« Neue-rang M bereits in den Dicnsiräumen der Ministericn nnd des Note- zu Dresden eingeführt- In mssinietien Ausbrniungsmeihodcn wollen atso dir Behörden ikincswegs den Industriellen noch-: stehen. »- Gewerkschaft-ichs cbetgbmlx Gewerkschaftskonferrnz fälit aus« Ist alle Genossen in den Mieterotguniiationcn. Am Montag. 14. Mär-z, abend- 7 Uhr. spricht in Stadt Braunschmsip Jakob-gosse, nicht Brandenburåer Hof. der Genosse liced Schrapcl über: »Die e deutuug der Mietekbeweguag.« Zur Teilnahme an dieser Sitz-tm sind alle Gen-Mem die in den Mictetoetbäadeu organisiert sind. verpflichtet Bezirksleitung Mist-Mein MetallatbcttctsFtaktienileituaggsitzung. Am Montag, den I«4.«Mä«rz««alkeuds ZZLYPYM Brandenvukgcr Hai. Sächs-kam ist« Pfui-Hi UDSQ Ort-kamst HendsEtUslotl. Montag. den H· Mär-» abends 8 Uhr im Rcftaumnt Glück-Kam Karicllfttzung. Betriebs täte müssen unbedingt erscheinen