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Arbeiterstimme : 27.09.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-09-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192709270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270927
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270927
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-09
- Tag 1927-09-27
-
Monat
1927-09
-
Jahr
1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 27.09.1927
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-«-tkmbckl92.s: Revolutionäte Unruhe-( im griechischen gern Abbe-sinnig König Konstanting zugunsten sein« Eomw eoæ - ist« exmgo »Es-sen zum Kkze « apf tm innen-TM schu- IMMM Sothustenkon ekenz ppk es k» »R. Ein fschklmg del chfut m Nußland durch Esaus-L W iiiindiiolzer, Zitndiiolzdreise und Genossenschaft- Wik Friesen vor. einiger Zeit darauf hin, daß die deutsche Zünddolzlndusltle sich M mxcm Verkausssynditat zusammen ges lossen bat und daß es diesem Sand-tat gelungen ist, den zö ten Teil det»deutschen» .7undliolzindustrie in die Hände zu gekommen sen diesem Amte wurde weiter darauf hingewiesen· »bl- kuxg Syn ilat seme Tätigkeit damit begann« die Preise ek he iich herauf-zusetzen Nun sollen nach einer Mitteilung des Au chtgrates der DeutschenOsundholzoertausei-Aktiengesellschaft in uman nur noch zwei, arten» von Zündhiilzern geliefert werden. Die eine Marte, die sur die breiten Schichten bestimmt ist» soll die Bezeichnung »Konsumsi-reichhölzer« erhalten und nicht mehr als 25 Pi. ie Po et kosten. Dann soll noch eine Qualität-- marte herausgegeben werden, die file den Preis von 85 Ps. je Psket zu haben ist. »Damit- wird qtcliach geschlossen daß mit dieser Maßnahme eine schwere Schädigung des Vetbraucherg verbunden ist, der et taum» entgehen könnte. Die Großeintauisneselli aft Deutscher Konsumvereine gibt dem egeniiber betannt.·dasz e zwec·aus das oolliommenste aug- - erüftcte Ziindliol sabrilen esitzt, die etwa 10 Prozent deg ge- Famten deutschen Itindholzvekbrauchesproditjieren Auf die in diesen subtilen herFstellten Zundho zet sndct die von dem Ziindho ziynditat en ussicht genommene Qualität-s und Preis regulieranckq teine«Unweudung. · Die srzeuönisse »der genossenschaftlichen Zündliolzfabrilem die der besten ualitat entsprechen, werden nach wie vor unter der Watte »GT«G« in den Verteilungsstellen der Konsumvereine um bisherigen Preise abgegeben le Vetbraucher. die der in Flug-ficht gestellten Preisregullerung entgehen wollen. braugen also nur ihren Bedarf in den Konsumvereinen zu decken. ie von der GEG den Konsumvereinen zur Abgabe an ihre Mit glieder zur Verfügung gestellten Zündhögär limnen jederzeit die Konkurrenz mit den sogenannten « nsumstreichhölzetn« ein-hatten- Gegen Kendells schwarzen Entwurf Glimweriainmlung der 52. Voll-schau Dis Lehrerschaft unserer Schule rief am 24. September die Eltern-sanft zu einer Versammlung mit dein Thema: »Nei s siyiilseietzeniwurf« auf. »Der Referent· Herr Lehrer Kruhig, sldste die ihm »Wenn Aufgabe in so lges ickter und sacili yer Weise, daß den eriarnmelien das Ku tur eindlcche des Gesetz enismutfeg klar vor Augen stand. Aug dein ertrag war deutlich Fu erlenneii daß eben doch nur die allgemeine Staatsschnle, die fich, ohne Rücksicht auf Bekenntnisse und Welieidfchnuungem die Erziehung zu rächt-i en Menschen Hur Aufgabe machi, diejenige ist, die einen Fortsisriit sichern wurde. « Wenn auch der Leiter der Versammlung. der diesmal eigen iiiinlicdeiwcise nicht der Schulleiter war, darauf hinweisen mußte, daß laut tninixinrieller BetLiliFung Entschließungen und Nesolntionen iiirlfittse ag werden rfen, so brachte die Ber iainmliinkkdiirch in en eifall doch die volle Uebeteinstiiminimg iiiit dem efcrenien zum Ausdruck. Die Debatte wurde nur von weltlicher Seite im Sinne des Referats zuführt- Besonderg als erfreulich wurde hier betont, daik die edierschaft genannter Schule durch Ginberusen einer solchen Versammlung-ins zeigt daß sie inii Mekrheit diesen Entwurf cis-lehnt freupich trug deshalb, weil ich bis dato iin Lehrertollegium noch nie eine ehtkmft offiziell zu den Prin zipien der Welttichteit des Unierrichtg bekannte. vielmehr im mer die Zufriedenheit von christlicher Seite mit diesem Kolle gium igzgestellt werden konnte. Das Schweigen der christlichen Elterns ft, sowie der Lehrerfchaft dann nur alg Anerthssq des Vorgebrachien geweriet werden- - Proletarischer Abend der Freidenter CArbeitorkorrespondenU Die Ort-gruppi: MudensFriedrichsiadt des Verbandes siir Freidenlertum und säuerbestattunn E. B» Berlin, veranstaltete einen proletavischeii bei-id, iiber den Buchten-wert» zu sagen ist« Et- lommt meni er daraus an, die augerardentlich lguten Darbietungen des egnzelnen herausziistrei en, als vie nicht daraus. zu zeigen. nrit wie weinte Mitteln eine genusireiche iiiid åiigleich frohe FreidenkersFeiersiinde gesgassen werden kunn- Jei Veranstaltungen solcher Art zeigt si iniiner wieder mit aller Deutlichkeit, daß wir neben der kuliurellenl ich möchte fast sagen, ganz eng verbunden intt der kalt-stellen Usssabg eine ge ellige Auigsabe zu erfüllen haben. Wir dütsendie escllige Pflege keinesfall- vernachliissigen, im Gegenteil. wir missen be sonderen Wert daraus legen, unseren Genossen und Gesinnungs ieunden praktisch zu zeigen, wie wir unsere Frei-seit zu einer proleiarischcn Feierstunde machen sonnen. Jn unseren Grup penabenden behandeln wir nur tigoretisch tultiitelle Aus alten und Ziele, eine gut ausgegtefllele reidcntersFeierstiinde ist ein Stück praktischer Kultur-or t. Es ist eine sehr dankbare Kul tnrnusgabe, das Proletariat abzuhalten von Nitsch und scichtem Humor der Groszstadtslzergniiqunsestötten Man musixaber auch dem am fliegenden Bande oder n sonst-wer harten ron taqu iidci zerinitr ten Menschen eist nuswarten mit einer wirklichen Erholung; Der Abend inu? künstlerisch so gehalten sein· daß es mögliin rit, einen jeden ini sortzuteisien und seinen ermattetcn Gedanken neue Schmuizkzlrast zu verleihen, und das war bei unserem proletatischen bend der Fall. Lehrer Schilte ver stand es ptiåtstig durch seine humornolle Vortrage-weise in oberlausitzer undart die Gewitter bineimiuversetzen in seine Eyäzlungen Eine weih-volle Stimmuan herrschte als sich der ortragensde ans Klavier seiste und lassische Weisen mit seiner schönen ivohlllinnenden Stimme begleitete Timischendiirch prelte der Mandolinentierein Rigoletto tin-d eine Niigendgenoss sin brachte einige gut vorgetragene Rezitationen Lille taten ihr Ziessttes und so klang der Abend in proletarischcr Gomeinschastitichs e aug. ni. Aus der Praxis der deutschen Sozialvetsicherung Der Botstnnd bot Allgemeinen Ortsbenkenlasse sendet rns folgende Bettchligungt In Nr. 206 der Arbeitsmime welche am s. September 1927 erschien. brachten Sie einen mit »Aus der Praxis der deulkchon Sozialvetsichetuns iiberschricbu neusxkikch ne dem behauptet wuzy daß die unicskzeichnete man-« lgnkasse einem Lehrling dle Ausstellnnsz des.Aufnalymelchek-xez slzr ein Kmnlviegauz abgelehnt habe mit der Begründuan daß kms Kasse file ehtllnge Kranleanugbclynndlnng nur über nimmt wenn Leben-gefah- porlicgt lielc Behauptung ist ebenso unwahe wie »die weiter indem· Atttlel gegebene-; Dak ftellung de- Falles. « - « . « Wahr ist vielmehr olqcndet Saxhvctlaufz « - - . Am zo. vorigen onth etlchtenm ges-fu« Uhr th« Apriqu the-til feiner Mutter uan gab an dcx sitt vix su- W» · VIERTER-Izu Dresden Hur Vorbereitung fiik W stos- Frckgzdnck zyitnjausstellung finden tätich im Bastslheime « « Meissner Fimzzux I..Stock, ab 15 Flhx Auskunft-D UUDBUYI taugt-stunden statt. Wir bitten unsere Mitglieder. die W W Ausltellung vorgesehenen Geräte in die Bemttmgsstlmden tust-· VII-ringen Letzter Anmeldunggtctmin ist der lö« Oktober 19-«« lle F«untfreunksc., welche ihre Geräte noch nicht Angemkldkt br-« Den-bitten wir, dies balding zu tun. Freier Eintritt m w Augitellung kann nur den Ausfall-ern gewährt werden Infolg« der Beratungsabendc Fallen alle Vorträge im Oktober-AUE- Funksteunde. kvelche infolge Adresscuwechfrl sticht im Besitze deg Rundlchrkkbens sind. bitten wit, ihre Avnkecfse der Geschäfts strlle um«-merken- MrussswssvggggzkkxggxzcxsgkxxssLusssssss Bdsizes WH- EHXIM Ma« WTJFLHÆWUUW Hex Geisxgjsgegkswkmnwesew Kasper Von W. Am I. Oltober tritt das Gesetz zur Bekanntlian der GFschspchtleranlbeiten in Kraft. Von diesem Zeitpxtnljieub W»!kd die sogenannte Vislnnipsnng der Pkgskjmkion Aus ome VVUM neue rechtliche Grundlage gestellt, kuka die natur gemäß auch der Polizei gänzlich andere Ausgaben als bis . Pck zugewiesen werden« Die Durchführung des tsesstzks m..k’knen Einzelheiten ist den Ländern übertragen Es mußten Daher mich iiir die Polizeiorgane entsprechende, von den Ländern erlassene Aussiihtungslsestimmu»Hm vor handen sein. Dies um sD MEDI, weil tatsächlich in allen Polkzkkfllchkreisen eine g r o s; e U n s i ch e k h e i i und die widctstrebendsten Melnungsoerschiedenhcitkn dieser Frage gegenüber vorhanden sind. Die Negierunqen haben bisher nichts getan, um die Befugnisse der Polizeiorgane bei der Durchführung dieses Gesetzes klar und eindeutig in allen Einzelheiten festzu legem so daß der willkürlichen Auslegung und Handhabung Tur und Tor geöffnet ist. Daß ein solcher Zustand zu vie lep Mißgriffen und allerlei Schikanierungcn führen muß. 4 wird niemand bestreiten können. Nach dem neuen Gesetz ist die gewerbsmäßig betrie bene Unzucht als solche und die Uebertretung polizeilicher Kontrolloorfchriftcn nicht mehr ftrafbat, sondern vielmehr nur gewisse dritte Personen kzum Beispiel Jugendliche) oder »die Oeffentlichkcit schiidigende oder verletzende Er scheinungen und Augmirkungen der Unzucht von Männern und Frauen«· Was darunter verstanden wird, läßt das Gesetz offen. s ! Theoretisch stellt sich der Gesetzgeber aus den Stand punkt, daß die Lösung der Prostituiertenfrage in erster Linie hngienischer und pflegerischer Maßnah men bedürfe, und das; die Polizei bei der Durchführung derselben lediglich nnterstii tz e n d e Tätigkeit aus«-zu iiben habe. Nach »Es Z und 4 Absatz 2 des Gesetzes ist das Eingreifen der Polizei nur insofern zulässig, als andere Stellen (Gesundheitg-, Jugend- oder Pslegeamt) ihre Hilfe m Anspruch nehmen- Tatsächlich aber werden jedoch die Bestimmungen deg Gesetzes zum Schutze der persönlichen Freiheit vom 12. Fe bruar 1850 und die deg Allgemeinen Landrechteg durch das neue Gesetz nicht berührt, so daß nach wie vor die Mög » lie A-J-z morgen neu- i staltgiiberweisungen bestehenden Dienstltelle der Kasse an, daß er wegen Operation eines Abszesseg am linken Handballen von dem Facharzt für Chirurgie, Herrn Dr. med« Krtiger in das Stadtlranlenhaug Johannstadt verwies-en worden fei. Von ldeni Bestehen einer Blutvergiftung war auf dein Krankenschein nichts vermalt- Da Ende August die städtischen Krankenhäuler überfällt waren und deswegen von deren Jnspeltionen der Kasse mitge teilt worden war, daß Ausnahmen nur in dringenden Fällen er folgen könnten. wurde W. befragt, ab fein Fall dringlich lei. Er oder seine Mutter antworteten darauf. dan nach ihrer Ansicht eine Krankenhaugbehandlnng gar nicht nöt g sei, und da.W. nicht viel Lust zeigte, in ein Krankenhaus zu gehen, wurde ihm bedeutet, daß er sich auch durch den ini Verwaltungsgebäude ta-. tigen Chirurgen, Herrn Dr. nied. Schinidtv behandeln lassen könne und zu diesem Zwecke am nächsten Morgen wiederkommen sollte. W. ist aber dabei ausdrücklich darauf hingewiesen wor den daß wenn die Hand sich inzwischen verschlimmern sollte, er sich ohne weiteres in einem Krankenhause aufnehmen lassen soll, wozu eine Gimveisunggverfiigung der Kasse durchaus nicht unbedingt notwendig fei. Von einer BerweiXerung der Aue- Ltellung einer Einwetsunggverfiigung fiir das ranlenhaug oder avon. daß die Kasse für Lehrlinge bei Lehrnggefahr die Kran kenhaus-kosten übernehme. ist bei der Verhandlung nicht die Rede gewesen Dies geht auch daraus- hervor daß als am nächsten age der Bruder des Patienten die Aufnahme W.·g in die Kli nil des Herrn Sau-Nat Dr. schanz mitteilte. ersterern aiåstandss idas ersitr Anerkenntnig für die vollen Klinitkoften auggeste t wor en i . Jm übrigen sind die Kranken hinreichend dadurch geschützt. daß nach Anweifung der Stadtverivaltung alle in den Itcidtis schen Kranlenanstalten Ausnahmesuchenden in dringlichen Fäl- » len unverzüglich nnd unabhängig von der Frage der Kalten ubernahme durch eine Krankenlasse oder andere azu Verpflich- MO Wfzunchinen sind. Anmeldung von Schtclpflichtigcn. Es ift bekannt. daß trotz Ablaufs der bis 2. September 1027 gestellten Frist zur An meldung der Ostern 1928 fchulpflichtig werdenden Kinder noch eine große Anzahl Eltern ihre Kinder n i cht angemeldet haben- Wit mache daran aufmerksam. daß die Anmeldung unverzüglich nachzuholen ist nnd daß Kinder, die zu spät angemeldet werden. mit Umschattung in einen anderen Schnlbezirk rechnen müssen- Nil-steht Dreodnck Kinder. Die zur Erd-Linn in Nieder neutirch nntergebmchtcn Kinder treffen Mittwoch den 28 Sco tembcr 19,07 Uhr chi· Die zur Erholung in Dnrtehmen »Ist preiißeiil untergebmctzten Kinder treffen ein Mittwoch den es. September nun uhr. Die Angehörigen werden ersucht. die Kinder zu der genannten Zeit auf dein Dtcsdnek Haupt bnkfnhof einzuholen Dei- Abcnduqtkkkicht in der Städt. Mädchen-Gewerksc- und Handelsfchutc. Pcftqtpzziftraßc 9. beginnt am 1(l. Oktober til27. Zinnen und Mädchen, die am Unterricht im Schneidern nnd Ectnniihen mit Schnittzeichnen, Putzmnchen Augbefferm Stopfen und Kuntftopfcn Sticten und seinen Januari-eiteln Entstka Französier oder Kurzfchxift teilnehmen wollen, finden noch Aufnahme AnmetdnnMU in der Schule. Zimmer m. l- Svtechieit disk Direkwkim « entom Diensten Mittwoch von 11l bis It Hin-. nnd Fieitnn von ls bist 19 Uhr « v s »Deutfche Voltgtnnft«-Llusftellung Dresden 1929. Das Prä sidiuni dcx Deutsche-n Baitsknnftssiusneiiung nat in fein-er letzten Sitzung dag— ooxgejehenxfttogätamm endgültig zutanefchtus ers hoben Danach gis-den- ithj tete Ansstellung, die tin-Nu men der Jshtegfchquspuntfchet Arbeit Die-den stattfinden in vier Oauptgtuppem deren erste den Rom-n tt ntt Das deutsche Polt- in fein-et Heiniwi«. Die einzelnen sslasftellunqsabtotlunöieen bietet Hauptgruppe heiß-at »Holt der Wiege bis zum Gta «. wagt-michs nicht« und »Am-schien nnd Haus-, Die zweite Baugskuch stFllj in drei mit-ten Abteilungen das Vol itum als und sgg für Fausts-Handwerk und Jndufttteda:. während bis-dritte Hauptgruppe die Saat-than und ihre Formen ist . , lichkeii der polizeilichen Verwahrung S genvtiche und hilflose Personen bestehksx ZElkaka sur J», Die Bestimmungen der §§ 16,1. 16«3 und 164 Hequ Gesetzes geben der Polizei das Recht, pp n H·ch MS Peupp ft r afrech t l i chen Gesichtspunkten Feststellun Jus W, chen. Hier klafft also ein Widerspruch zwischsm Zu mag W Hisksksgsssgch Wes »g: wir ur mi eaer i. e so eivo - . Weh-« teil verkehrt z rschnsten mS Gegen: Soviel mir betannt ist, wird in Polizeitreisen ei » lich die Auffassung vertreten, daß zur Durchsiihkung dssis aus §§ 16,3 und IN ergebenden Antliater Polizei-Y -streisen in Straßen und Lolalen zur keeststellung M« Personen, die tn einer »Fi»tte und Anstand kskksptzJnM Weise oder aewvhnlteitgmaßlg zum Zwecke des Ekmxzszjj in der Nähe von Kirchen, Schulen ul»w. der UWFP nachgeht-in nicht entbehrt werden kennen. Hierbei drängt sich nun die Frage auf: wer lqll diese Streifkkx ausführen? Etwa die Beamten der bisheriaen Säuen polizei? Diese Frage aufwerfen, beißt sie sofort zu M neinen. weil man eine ganz neu orientierte Brennus-du« betämpiung nicht mit den alten reaktioniip..» THij nietboden und -beamten durchfuhren kann. Asshm Wi sprechend ausgebildete Beamte und dei; Wille dqu sm» nicht vorhanden. so daß auf diesem Gebiet. das kann nmu mit Fug und Recht behaupten. trotz der Aendeeu » M Firmenschildes, trotz des »·neuen, modernen« Akte-M alles beim Alten bleiben wird. Auch die M dem Sozialdemotraten als Alllteslmittel iiir die »W -sairittliche« Durchführung des Gesetzes la eifria mersq--»L«,«». »weil-liebe Polizei« kann und wird an dieser Tatsache nskhz das geringste ändern. zumal ja auch den wsslklirw »Ju aend- und Sittenwächtern« als Hauptwaffe zuk V« tämpsuna der Prostitution der Gummiln ii u Des kix die Hand gedrückt werden soll. Das »Voll« wird Hier wie der einmal Versuchsobxelt einer angeblich spzlspjzx lich-reitultlikanisch-demokra.tischen Gesetzgebung N« m, faulende kapitalistische Gesellschaft auch unter texts-swam scher Attrappe ist nicht imstande, das Problem der Brautku tion wirklich zu lösen. Das wird nur möglich in der Ge sellschaft. deren Basis die sozia-l·s'«"·« Wiktsch-;fxgm, nung ist« den Abteilungen »Von der Familie bis zum Staat«, Das Le ben im Berufs »Das Leben »im Verein« zeigt. Die Dirne Hauptgruppe soll die Möglichkeit zur Behandlung von Sonder abteilnngen bieten, zum Beixpiel ~Deutlchtum im Anstandes »Jnternaiionale Gruppen«. ~·)andel und Wandel«. Eämtliche Bauten der Ansstellung und sämtliche Veranstaltungen werden im Sinne des Haupttbemas gehalten sein« - Wahrscheinlich wird in dieser Augstelluna noch stärker der nationaliitifche Kurz des neudentfchen Jmnerialigmug betont werden. als es dieses Fahr der Fall war. Die Kosten sollen auch hier die Steuerzah» fer tragen . . . . Die Büchienfammlun der Arbeiter-SaataritcrsKolonne Dresden, E. V.. hat den Ertrag von Dreitausendsechshxxndm vierundvierzig Mark 18 Pfennig erbracht Weiter th km Hm bekanmer Spende: der Kolonne Eintausond Matt übenvieksxk Den Spendem sei hierdurch herzlich gedankt« Pfqnddatlehen verlängetnk Wie das Leihamt VII EMVT Dresden mitteilt, sind die vom IS. November bis st- THYWIM 1926 auf enommenm im Februar und März 1927·«k(1111q »M -wesenen Fizfanddarlehen bis zum 4. Oktober 1927 zunzckzgkslbim oder zu verlängerm andernfalls die Pfänder vom U L-kll)b-’k 1927 ab versteigert werden- · Beieüi ung der Ernte-s ände. erst nach der Ernte ist die Beseitfgung der Ernteigckftände Jvom Standpunkt Les Pflanzenschutzep aus iebr wichtig. Die Presscftelle der Land wtxtfckmftskammek macht darauf aufmerksam, daß vie Viele-Fische thckesangaxt für Land- nnd Forstwirtschajs in Berlin-D- MI KHU SUII·UIIk-Skkåße IS, eine Reihe von kylugblätiern zum Us tingen Einzklpxetg von 10 Pf. abgibt. die über das 3101 Und dte zwkckznfakimte Art der Durchfkihrun zur Behinle P« Exntcruckstande Anskunft geben. Auf VFuusch werden Verzelchs nuie all-Er Flugblatter tostenfrei zur Verfügung gest-M- k« De gleiche ctelle gibt eine Liste des deujichcn PflanzeniclnttzdlsmkkS heraus, auf der alle einwandfrcicn Beiztniticl des SFALAMI ver-zeichnet sind; Damit die Saat gesund bleibt und sucht VPF Krankheiten; wie Schnecichimmel oder Brand, befallen wer, 111 ;zeino:mendtg. das Saatgetteixpe vor der Winterbchellmm «« z n. Rundfnnk Mitton den 28. September- ... : se t Telle, Berlin tsfi M: Ahn-M Und Hm Ollfctzychkkpltchrkr uLKseteZlmnmu Ginhcitkkutzschklfl W Au fängec. » · Was 16,30-—17,55 uhk: Aug dem Sckatztäsixein für die Jugsnds wird atthepacttP Von Eziroßftadjlindcm 18,05——18,20 Uhr: Motfckurlus. » jage-Mo um: Arbeitsmakkwckicht des Sächsischm Lan « amics für Arbeitgvermittlung. « » Hex 18,30-——18,55 Uhr: Deutsche Welle, Betlin«.» Studientat eva « und Lettor Mann: Englisch für Anfanger. nic» 19.00--19.30 Uhr: Vortrage-reibe: »Wandenmgen durckz äan Heimath tm. Vortrag. Hang Christopb Kaerch t . »Das Nic,engcbimc.' . Mk 19,30—20.00 Uhr: Dr. Felix Zimmermann. Dresden: ~OM« Enlillg.«« (3um An. GeburgitagJ 20,00 Uhr: Wettetvorausfage und Zeitxangabe 20.15 Uhr: Zeitgenössifcher Dichterabend l. . 22,00 Uhr: Pressebericht und Spottfunk. 22.1«5—24.00 Uhr: Unkethaltungsi und Tansmvsiks «
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