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Arbeiterstimme : 27.09.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-09-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192709270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270927
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270927
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-09
- Tag 1927-09-27
-
Monat
1927-09
-
Jahr
1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 27.09.1927
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Bei-got » Hengst-is den 27· September 1927 SOLO-As s Kommu- Tages-sämm- det NO Reichsvolitik und Deutscher Städtetag in Magdelmrg Schutfe Vvkstöße der KOMMUUMM gegen den Biiksekvlockisfuks , Bürgervlock-Kanzler Makx wird ausgepfksskn Die Dvekvukgecmeistck suk die Wirtschaftsoutotmtse k« siebente Hauptverssanimlung des Deutsdchen Städtetagee , M Freitag dem Ps. September von enr Oberbürger ;»j;«l;z»., Metz, Berlin, in der« Stadthalle in Magdeburg er jjzzsspz zifaciz der üblichen Begrriszunasansprache erteilte er dem Zyzthxkkdeu Burqerbtoctlanzler Marx das Wort. Marx JJHH mit Johlen und Pfeifen von der kontinu szsjsaien Fraltion empfangen Nur ein ganz klei ;:» zcss ver Zentrumsiratiian spendete schwachen Beifall. Nach zin« :iicde.»deren Jnhalttofigkeit tautn untetlwten werden -Ä;s.u:c. ekttarte der Beauftra te des Besitzbiirgerblackg. dass er kennen Beratungen nrit Interesse folgen und dein Reichs- Ijzzxieii Bericht erstatten werde. Das eisige Schweigen. sowie » ein«-use werden dein Reichskanzler gezeigt haben. wie leihst :«.,·. zxxkcrxuicgende Mesrheit der Vertreter der deutschen Kommu «» Hase seine Poiili utleilt. Nach dein Reichskanzler Mars sprach der Präsident des sei-kirren Städtetages. Dr. Mulert.«iiber »Welches-Um and Städte«. Wirst wandte sich im ersten Teil seiner Ausführungen etwas «- Dcn Druck der Wirtichaft aujfs die Kommunen Ebenfalls -«;·.::-,;:s. er Stellung gegen die Auffa uns des Neichsbankpräsidens ;In zimchi der bei den Ausland-let en die Wirtschaft gegen szixt den Gemeinden bevor-zuge. Diese Einleitung diente aber w deut, um den Eindruck zu erwecken, als kämpfen die Städte ««,««..»» zjk Atiktschafigautokratsir. Seine weiteren Ausführungen k,(«.»k»,.—i»in, daß er mit den Maßnahmen der Wirtfchaktsfiiiirer sinkst-Jus einverstanden tit· Er forderte ebenso wie d e Wirt icimitidirektaren die stärkste Nationalisieruns in den Komm-mal zsxrkiedern Von der Neichgregierunikerwarte er, daß fie mehr weiser bei der Verteilung der teuern zugunsten der Ge .,z..-i;i:-eii eintritt. Die Arbeiterfeindlichkeit kam in seinen Aug ·;i·:-ks.::izlen deutlich zum Ausdruck· als er die drei Haut-Meinem esp» ;««z.z Finanzen betreffen bebandelte. Vor allem bedauerte M zsicdner die teilweie Aufhebung der Getränkesteuer. Use Ekiiaßuahme hätte in den Gemeinden großes Befremden -:-.:-3- winkt ! U ikiei der Haugzingsteuer wünschte er nur, dass sie in Mika Form gebracht werde. Er ist siir Veibehaltung die- Tsie roerltiistigeu Schichten belastenden Steuer- Bei dem Lastenausgleich bemiingelte er nur« daß die :s«-:«s.s:ju«:ssen hier kein besonderes Fuichlansrecht bexrtzen Er an ——-«;«::-—rt an die Reichswährung daß sie diese ar eiterieindlirhe erlassenen-ne bei dem teuetveretnåettlichungegesez genugend ecmcksichuge Bei feinen ganzen uosilhrungen war typisch, .:E.- er immer die Neichsregierun um Hilfe gegen die angetrer sie-»zum Angriffe der Länder erfuchte Es war eine osllige O n lsscdernng an die Politit der Wirtschaftsarrtottatie und des Mir escklnokia Trotzdem er weiß. daß die Massen in Deutschland ·:- learn zu überhietender Weise mit Steuern belastet sind. ent ssjstiaeire ihm das Eingeititndnii daß in Amerika alle Einkom :««.»;: bis zu 10000 Mart steuerfrei nd. Die Sozialdemokratie .-»«::: in Deutschland die kommuniftiicheu Antrage ab. die -ji:«:.:·«-:ireiheit bis 3000 Mart verlangen Selbst 1500 Mart cis-en den Sozialdemokraten im Preußischen Landtag noch zu .-;";, Mit dem Betenntnie, daß der heutige Ausbau des Reiches :·.:»i«.t nicht den wirtschaftlich-en Bestrebungen entspricht und deg- E«s«.«.-: der Aufbau des Reiches unter stärkerer Anerkennun der «.3:::s7:-.s»-rmaliung der Gemeinden umneftellt werden müsse, schloß r: wie Ausführungen . flach Dr. Mulert sprach der Reichefinanzminister ein le r. Der Redner begründete den aou der Regierung vors ~:·..;i:-.::«:n Entwurf des Steuetvereinheitlichungagesetzes. Rück ·.-.-:-;-.c«-.« mehrte er die gegen die Wirtschaft erhabenen Vorwürfe Er erklärte. daß die Wirtichait noch mitten im Nationali ::.:k:r:.:-Jurazeß stehe. Man rniisse sich desshalb noch auf ganz an :s-.-:·«« Tinae gefaßt machen. Außerdem predigte er. wie alle Fi ::;2::i.-:-I«;niiter, fiir Sparsamkeit. das heißt die Sparsamkeit soll ·.:r: des den wekttätlgen Massen und bei der Sozialfrlrserge Okdlxksllciiihrt werden. Darüber. wie die Gemeinden die durch die Neuregelung der Besoldanggordnang erhöhten Ausgaben ausbringea sollen. sagte er rein Wert. Te schien siir den Finanzrninister überhaupt nicht zu existieren- L: zusstiiiiate hiermit dag. rvas wir nach seiner Rede aui der Ve )«.-:s.s::r:agung sagten, das heißt. die Veioldunggordnung muß :-.:.9—. dem jetzigen Schema in den Gemeinden zu neuen Steuern :..-:: neuer Massenbelastung führen. . Nach der Rede des preuzåschen Jnnenminiiterg l«-:ieil"nsii. der sich hier als erteidiger der Selbstverwal- T«ITTF. aufspielte-, wurde in die allgemeine igkussion eingetreten. In der Diskussion sprachen die Oberbürgermeister Ade szkuen Köln, Blilher, Dresden, Lug-. Nürnberg Rau- IT!e k. Potsdam J anei, Duisburg ußerdemjptachdn die Eis-dreier der einzelnen Parteien Von der SPD sprach-onl :—-.,:s-.:i, Berlin. Entsprechend ihrer politischen Zusikslrorsglclt ’ CHOR sie ihrezsustimmung zu den vom Vorstand des Stadietagcs TI«2"-ssnenden ntschließungen Die Augitl runfen Dr. Materie 111-DER wie die Reden der Oberbtirgerrneisterf elten nur dahin, II- ZU Reichsregierung eine kammunalpolitiche Abteilung zu .-«"3T":In und mit einem besonderen Vertreter des Stadtetages zu z. wijen Im übrigen ist der Städtetag von den Deutschmrimnas ;-«"- Zu den Sozialdemokraten mit den Grund-tilgen der Fi .;"-"-"s’L’-litik. die nur die breiten Massen belastet, einver- NR der tommuniftislchen Frattion sprach der » Genosse Nle Betlltn THIS NOT-let geißeltc die verschwommencn Ausführungen der I;..«J""«"T«IM. die glaubten. daß die Worte dazu da sind. die 0e .;.-’,’;«"·«" tu verbot en. Nikcksiclztglos vertrat der tommumltilche HZIVFOIdic Jntcrälen der wer tätågen Schtchten, wte fte sich aus EIN-fett Situation ergeben. enosse Leßlch begründete por dze von uns dargelegte Entschließung über dte Miet ’"«««--’—’7!loblnm, die wie folgt lautet: Entschließung « Tyt Deutsche Städtetcg erhebt schärfsten Protest gegen dle THE W Massen der Mindetbemittelten absolut untrngbnrcn ««·HFspthscrhöhungcin Der Städtetng ersucht die Reichs ten-enan nnd den Reich-tu , die tlte den l. Oktober-dieses Jahres Hkåbflchttgte Mietpkäoerhshnng von w Prozent nicht m Akt-it treten zu lassen Der Reichstag tolle vielmehr ver cWestens MS die Mteten tttt alle wodnnngen dte Friedens- FWen ntcht lldekltelgen nnd teenee in außerordentlichem Um .«"AO Mittel zum Bau von Metnwohnunnen den Geaetnden M Vekfilgnng ttellm » Die Hausztnglteuer belastet anvtthlicnlich US Nssskll M t;««’.!k)«i.srbcmittclten Brvöltetunngltgitbtem Du- Retckkctns wolle »ja-YOU die Hansztnsktener nutiLe en und die Meeten durch · kschHMIB nm den entsprechen en Betrag html-lesen Die tommuntltilche Gent-ne des Deutlchen Stüdtetqgeh . Des weit «« i s. dte Vorsiößö d» »J. .. mn eme te der Genosse Lctzskl iFZKchPVngerblocts xllmd ver Kultntkeaktion ert hätte die thi « n wllzeklden Entlchltehnnseidlnttng etnnedkachtt « —- Entlchlicyung zum Nelchilehnlgeietzentwnrf « ( Der von der Nkichgkcgletnng ongeleqte NetlkssszkxtHgsWs entwuff macht dle StanMchnle zur Kirchenschan die Lehm « Mkchendtenmn zerschlägt voll anssebaute SCMII II ZMklfckMeu und bis-m den hatten Massen Pet Stum äslztus besonders in des Gemeinden. neue Dämonen-Lasten n s De- Deaikchk Stankqu spkvekk deshalb 1. Von der Reichskegiekang vie ZMUIWUUA V« MlC lesmt Neichskthaäsefegentmmfesk . 2. you km kichgkqg die Aufhebung der Artikel Its sti sas 2 und 149 det- Rcichivetfasiuttgk . Z. von Reich-Ia und Reich-te itkunf em Echvlstlkx tm sie Einheit-schräg und ppcu akustis- c« 111 lOMM Schulwesens durchfühkt. Die kommunkktilthe Gruppe des Deutschen SUUMIIU Die Stellung du Kommunjfien zu dem Steuer-Vergriffen llchuagsgeietz kam in einer hierflik besondka SUIMCMMMM Entschließung zum Ausdruck: , Entschließung Der Deutsche Städtetuxj Zitthts » Das im Entwurf der Neichgkeqiqrung pokjizrgende erwer vorccnbeitsichmmsgeictk bildet in einen Augfubkungcn eme schwere Gefahr für die Gesinnung der Gemeindesknanzm Die Nahmcngcicticutwiirfe lassen deutlich FUM TMVMOM kn den Voxdckgtund imm: 1. Die Gemeinden sollen durch Androhung eines ver fchätftm Eingkeitmg der Aitssichtsvehbrden gezwungen wer dell»jhre«;siealftellrkix auskudauesh » Ha ihnen irgendwelche erhöhte Zuwendungen aus den Anteilchuem nicht zur Verfügung gestellt werden« mu· dies dazquubkm daß die zur Durchführung der sozialen Aqualxen dyr emeinde Jur Verfügung ftehxndcu Mittel in unerträg llchetlerise be chtänkt werden« Unc weitere Einschränkung der bisher schon uur in gaux ungenisgcndet Weise in UUMM genommenen lozialcn Aufgaben muß eine writcre Vermu dmm der mändcrlmninchen Schichten und einen unausdenss baten Schaden un der Volksgesundheit zur Folge haben. » 2«. Die Geschenrwürfe wollen den Gemeinden jede Mög. licYknt nehmen, Durch Etasselmm ikkxeudwelcher Au die Be lastung auf wirklich traufäiymc Schu tem W legen. § s Ziffer 2 des GrundstcuctiNabmcngcsetzcs; § 20 Ziffer I des Gemekbestenerstlbsnengefckseg· Durch diese Testdcnx. die Belastung der Besitzenden durch Kommunadstcuem unter allen Ums-Linden Zu verbindet-m wird den Gemeinden die Erhebung somnmnalek Steuern von Per sonen oder Körperschaftcth deren Vermögan und Einwur mensoerhältniske eine derartige Belastung durchaus tragbak erscheinen losem völlig unmöglich gemacht- Daumen wird durch das-» SteuerVerefnhcnlärhunchkctz die juristier Grundlane fiik die Gewährung des Zufch age rechteg zur Einkommensteuer geschaffen Gerade dich Akt ver Mkttklbeschafsnng erscheint jedoch bei der gerade-m unerträg lichen Belastung der arbeitenden Schichten als die unspziafstr. Der Dcuriche Städtotag ersucht daher den Reichstag aus den vorstehend acnanntcn Tit-Finden den vorliegenden Ent wijtfen der Noicimmämiug Zum E:euerskzkercinheiiiichungw gesetz die Genehmigung zu versagen Der Deutsche Stöhtetag fordert dagegen file die Gemein den das Recht: l. alle kommsan Steuer zu hassen s) nach dem Vermögen b) nach dem Einkommen: 2. das Recht zur Erhebung com-munter Geflimmer-· Die kommunistifchc Gruppe des Demichen KLEMM-zu Die Ausführunan des ionimunjitiichcn Redners waren der bonetten Beriammitinn, die M in der Mehrheit lönåxi zu den Riiillten Fieiichtöpien iednte. sichtlich unangenehm. Fa alle-! arteien von den Versuch-rationalen bis zu den Sozialdemo tmten. lief der tibiiche Schitibantra ein. In timen und wacht-non suefiüdrunYen trat der kommu nisiiiche Redner GilbeL Dresden den bwiirMigooeriucksen der reaktionären Eindeitsironi entgegen. Er ntragie »u- Weitertogunq und oerinnsrte. daß der Städteia tiieigenur eme Panthe- und Vergntiaunnitasung darstellen bit-De ine sus llhrunnen wurden von den man iteii mit itürmiichem Vei all aufgenommen Orten die Stint-es der Komm-nisten ist-te see Städte-ins i e des einseuichteu Sestos-stritt Dem Mithin-r des Prästdiuntg. die kommunixtiichen atriige dem Umstand Fu til-erweisen wurde von der pntrnimiirtichen rat tion wider prochen te Kommuniiten verlangten klare Ab ins muntr das beißt ioiorti e Enticheidunn Gegen eine starke in derdeit wurden iänttiisße Anträge und die Erklärungen dem Vorstand ais Material vermieten Die Deuiichnsttvnalen het ten eine beiondere Ertitirun zu den Tackesordnmcikggpunkten em gmichi und sich bei dir Agii Inmian der die ntichiiehunkpen es Vorstandes ver Stimme enthalten- Nach Annabrne tm Borstandgentichitebann und einer dema twgiichen Kundgcbung itir die Räumung I besetzten Gebietes wurde her Städietag geschlossen- Zu der Rheiniandknudselams des Erst-Mase bobcn die Kommuniiten eine besondere ichrtitiiche Erklärung abgegeben crust-uns Die kommaulstistze Reaktion ve- Deutsches Unmenge sokdekt die zosoetssyel Ist-111 de- tach via Eulen-seminis besessen Oe let-. Ist sowem diese Riiumunkkabet nicht aus Grund des Benannt Friedensvuttageg und e m Loeamo Rtkossencn Vereinbarungen sondern mit selbgoetstönbischvn cem der gesamer Bevölkerung der besetzten ebietc. Die tomttuuistisee Team-m lebst sites die vom Bor staptd see Deutschen tät-case- lokselegte Its-bliesqu ab. Wir streiten den bürgerlichen Vertretern das Reckkt a im Namen dct arbeitenden Bevölkerung eine spitze Gnt chkseskung einzudringen da gerade sie mit der Krieihss usd und Ideen Jossen belastet sindt Die Boumeossse bot ch sMk nschtazp scheut die Hilfe der Vescmung gegen hunszcmde und stritt e deutsche Arbeiter anzutusen. Aus den glcschen Gründe-n soweit dse tonnsnsstsside Fest-san dse Ausgabe des Gurgel- em und seömsqe w ever veeesniyanq mit dem Reiche. Die kam-Ins tschi Immo ekhebs chstssien Preuss gegen Ue Vällethsudnegseenue Im Saat-gebietes, vie zugunsten des internationalen Unter-se net tuaxft in die wirtschaftlichen Masse ver UkMseeschast eit gm . . Auch der Verlauf der siebenten Tammg des Danks Etsdtcmscg bat bewiesen. daß in den Komm-neu dls zum en der Wer-tätigen nut von den Rommnnisten in wirkli ern km Sinne vereinen wem-n. Alle diese Taktungin zeigen. des tm Kotigen Parkamente für die Wekktätigcn nur knien do rat-. Ue achmschaxtm des Finanz-« Agnus und Jnvu rietap MS zu mleeietn. Während du- Tammtzptms die Rock-tschi von dem 111-Mens imgmck bei Schleiz km » STIMME-Zuri- dk Vetung ckmx durch Eil-eben von den Plätzen. Dust-» o Hände ever-Be dabei per Verdienst-c des Votschaftets o. Maltzan. «e nzlch imm m den lenken Jahren erworben hat« Das Werk hck Polizei Go wurden im »wir-I« Wien hie Aktienu- siedet-gemessen Jn der letzten Sitzung des Justizangschuiico brachte Abge ordneter Ricner offenbar aus den dem Gemeinderat mitgeteilten Tatsachen einig-e Fälle zur Verteinncn die ung die Mordarbeit der Wienet Politri am tri. und ts, Juli wieder ins Gedächtni kufen Diese besinietloikn Artieiierniorde muß sich Vier Prote tariek ins Gedächtnis prägen mit dem Woriatzt Rth optgesseus Der tritt Fall tit du Meucheimckvvctspch des Wachs-mond- Nt· sol. Der Martia-ans hat vor dem Tuttizvaloit out einen Mann. tm ruhig auf dem Straßenbahngelsiie stunk-, und ihm den Mitte-c zittehth mit einem Revotoek geschossen. Für diesen Fall sowie für alle folgenden Fälle werden Zeugen angeboten. Jn einem weiten Fall hat ein Yioooninsprttor auf der Nin ittaiko die in diesem Moment ntenirinsnteer war. auf einen am Binden liegenden Verwundetcn gcichoiicn und ihm den Schä del erichntettett. Jn einem dritten Fall wurde aus der Lasten ftkase vor dem Planetatium. während diese Straße menschenlut war. « » lauf einen Verwandelt-I von einem Wachs-aus aus dem Karat-ins geschossen and des Verm-Indus sen-set Während einer Schiejzetci in der Vatiksjteingage flüchten-n sich drei Leute tkimet einen Schottcthaufen In der Judionqnsjc und der Bartenteinxmssr. Einer dient Drei erhob M plötzlich. Mund-tr- selnen Rock von sich und brenete die Arme mit den onen aus: . Echten auf nicht« Daraus ab du- Pomeiriefel tatsächlich eine Salve aus den Mann ab. Eot stürzte. von ein sen Schüssen getroffen. tot zusammen. Ja dein gegen die Lichtenfelsgasse gelegenen TM des Rat- Ruies war ein Samariterle eingen m. an ho! und im ng lagen und standen Verwundete Aetzte und Sanmätsmanns Schriften Eine große Note-Kreu;-Fuhno Ismmichnete Nest stelle als Sanktätgplatz. Zwischen s und 4 Ullft nachmittags marschierte eine Polizeiabteclun vor dem asschlo enen loteauf und nahm mit Petälltcm Gen-esse Front gegen« die Sen-knirs ftanot:. Obwoh von der Mögiichkejt eines Leutchen Angriffs neuen die Woche wegen bee- geJchkoiienen Tom keine Rede wac. gal- die W.lc(le« nachdem he Aufstellung genommen koste, eine Salve pnd nach wenigen Augenblicken eme zweite onst-e und dann eine Reihe Einerlfchüsse auf den sammele ab. Einen Bewandtnis surv- dle sit-IMM- Mut-Mut Ein-m älteko Mann wurde die statt dukchWssMO EIIM tm dmu wurde das linke sage herausgewde » « Besonders kraskist der Fall de- Oklmn But-Im der am 15. Juli vor dem zupsiztmlaii Dienst cis-Echte Es «b!fttite einen Wo mann aus da Menge. Miste Ihn und geleitete Ihn zum Ast-Aede - - - - sz 111 hatte er ihn ds- Icsde m Mite- Rthth ils efu »Noch-nun ans der-Schaustiuk sm- lsss«dti stehe aus-ice nnd illa akademqu · . - -« - s ; » · - « Zuveisfchwkx verwunden Frauen vie m krnFm offenen Auto "bec die Lohnstan geführt wurden. wurden m Der Mir- da Hisnmtinms am. Freitag nackmiemqiswisetuas unt-I mit von- einet Polhxiobeksiluns, obs-tobt die Stroh-s »Hu dieser ZU mensefscnlocr mak, unter Feuer«a«l-,nnnrn " , Ein Synxzptmkmukste mirs fem- xsscn iåil.sz-i- tmd Mute sitz Die anderm schaffe ostnsuydeiszmki »Ein-mitten · - Am Is. Juli. nuchmittags um I Näh few-sie eine junger Mann die Lerchenfcldekstmße, Ecke La cV tq e. 11l- er etwa 30 S?:lne von der dort ein-gestellten oftengtuppe entfernt war, käm ein Wachmann au ihn tm usw Eich- Der junge Mann roch mit durchschossenct Schläfe tot zu mitten. li- Nschmänak des ts. Kunsta- Itndoli Meyer satt seiner grau säbe- die Rinqsteahe kuZet tät-us sei Schi etwas-Its ie Gqu m- völlig usw« es II Ist hat-tote Inst-r- Ssugek a fiel in see Nähe des gesunddenkmsli eine Salt-. ie beide- liexea se es die Opfer. set sitt eine wette Satt-. Ein Sei-I m den Zul- dee Neu-. mlestt sie wies-tilde Ists buntem eine tust-eine Ahn-us Um 16 Juli um o Uhr abends standen in der dumm-riet Stwße Amme Menschenfmppm die über die Ekei ntsse des Vorte- es sprachen. Plötz ich fulkten in voller Ist-Akt zwei Mannschafmum der Pomet de Stecke feinen-b li das guckte Uslsjetamo femme, gaben die Po M en aus dem fasten en Auto e ne So ve ew. Der Wichtige Lehrm- Schmmek brach mit furchtbaren gewisses-kaufen letassfmeucm Du Hemmt Mille- hem mmt Schuh n den umleth Während der Schichctei vor dem VMMIIU hatte ein ein zelner Mann hinter dem Anzemätubns m at Deckung gesucht In Wochinicsenok an der Ecke n Parlameko nahm den Mann 111- Koks Ins Ideale ihn sit« drei wohl-einm- Wssm under Gegen 4 Uhr nachmimqs eröffnete die Polizei gegen das Cafå Reich-rat wo eine Sanitänstotiqn nunmewa war. das Feuer Ein Sanitäspgehufe erhielt einen Bauchichufk Es- Veequdetet, du- sith 111 Ich-us vor de- Justiz-statt ask alles vieren kriechend fortschleppte, wurde von mehreren Voiigiifcn in Initndek Stellung dar-f- Schülle nieder-einein Am D. Juli. um 2 Uhr nachwing saß ein alm« Mann aus einer Bank im Schmulingzmth Eine Polizeipefroutlle gab an diesen Mann eine Salve a . Er brach. mtt ein-m schqu aus der linken Nimcnseite, Zusammen Sechs Leute jMWey Herbei und wollten Um aufhe m Darauf eröffnete die »zum auf dreis»fechs-ein Feuer. ·Axle leckzgputpenjchxmx verletzt « . Am Sonntag Mchmittag findt ein Pollzeiauto durch die Kufstein asso. Die Pomiften man-im bekam und bekennen auf die jiMenschen mit dem Gewehr olden einzusqu Eine Frau namens Katharim Posaun. ekdlolt eines mehrte-then- Zieb auf den Kopf und btogchvewuhtlos zusammen. Freitag um »Am Uhr ersjssnete »m- warmlinie n der Babenbecgek Ein-Z obm Hirn Grmrd ein Solveafmek gegen die Nahlltkeqe. Ein lann blieb tot, mehrere THEan verletzt» liegen. - . Der Student Nummqu kam am selben Tanz etwa um übe Mk vie Lostensnahe. Du Col-etw- Sulve. t US. «tol.. yet-te und Mute qutwm -Ekn olmfuekm Meiner- »Ja-U von 2 Mem auf ihn Im da aber das Gewehr versagte, kam der Polizist mit dem Gewehkkolben aus und hieb auf-den Kopf du am Baden liegenden Manne-» eitl. . j sb l- Ins diese ausgeführten Fälle sind durch Zeitgenoqu et.. « . . Händ MINIka s.ok::-..--.s unerbörtck Morde wa t man Essen Acl-.«lt:th nnsnnescent »Witzlnd auf die Zcmvltcus zugewiesen !" «(A!beheti" emmg m Septdmber.j Insel Wan» XI Ukö veznxchkzk E» sich die Trogwnz L Bis ietzt sind a itzt bek Frau-»H -m Eman nimm u den FIUI Hist Hund tm MAU M Tskeu vers-un 111 von 27 Dosen-. Este bis nehm du überwva W» Fundamknte Nein end Untckwqschmt kzte die Vksjcke w .« neben der Print die Tiefe gekiffe- E Fruu sich rette- « Möglkchctweik ach dem Hkkspzsg e. der sicherlich sk- Ichvn rothes M Koch berichtet: Akk. schwoll die SICH e Die Eihan H—Brenn«« Ml Und die Mc« ntetbwchen. Js. fort und unm- WWV daher von de später traf in d Veiwagm M le wurde bereits sich aber kenn-I an den Weinen rden war. Von idst worden; ti lben Kilometcrg chtmeldung.) en die Soij riiber, daß die aller von Pom g n e t e n Joh inrcntnern zu anzöfifchcn Re ppellieri habe. .eblicbcn. Die mmer heftigen Elugflüchte das Lworie und sich 1 einigt. Die n französischen hcn Vorschläge come -ahtmeldung) Zochkrc ·« Ists l. weil mit ibi folgcndco eine km der Staaten wo Sowiettnßs In Beziehungen jiigeg Moment e Sochtunion us, das wir im scrc Lage. Der-- in enthaltenen Itßlaud ItahtbcrichU m anldet km r« Demokratm mdrijckc er m in Wien rahtbekichLl In. Septemb« daß Arbeiter n eig!llctn?s’ sctc sich N!" v Im Miso T sind emer umcn sind. « einei NUM wic jetzt b« Nonen- Umäi avon spukle sem- Ruf-VE- eben WIUJII us- Atti-blas Iscg Hdchklsp kch Stdkc i" knsgefä IM schkg Unter oooo DIE-I- Impky Ida ju. est V« km 111-AM- ANDERE-stimme
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