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M W- wm Geköa gereinigt Die Sie-di Mk vorkam-» wem-L die 400000 RM icuxit aufzubringen. Die Ezadk »Hi; is dieses Geld Aber zum Wohnqusbau vorm-don- 40 LlMan könnten damit erfreut werden. Die bisbet gtbmchipa Noiiipiele diiefekkz gemchm du« schön aufgemachten Bericht der Regierung in das rechte Licht zu rücken Von einer wirklichen Hilfe fiir die Betroffenen kann gar keine Rede sein. Die Einnahmen dir bis dato aufgebracht wurden, bedeuten für den ungeheuctiicheii Schaden iooiel wie gar nichts. Aug Spenden des Reiches sind bisher vorhanden 1970 noo Mik, von der Landesversicherunext-Anstalt 1000 000 NR ingges bisher 5,45 Millionen Neielismklkk .Dcm sieben gegenüber die 14.5 Millionen Mark Schäden Keiner will aber ietzt helfen. Weder das Reich noch der Stim- Jede Behörde versucht. die Lasten abzuladen- Die netieidcnden Gemeinden sollen einen großen Teil der Mittel ielbst aufbringen Den kleinen Geichädigien aber sollen die Schädeti nicht einmal in dem Umfange ersetzt werden« daß sie ifcki kadükilig neu einrichten können. Zwei Fragen sind aber iiberhmtpt twch nicht geklärn der Tom-erken bau und die Eifenbahnftage. " Min-isicrialratSorger, der gestern abend einen Vortrag hielt, lündeie zwar den Bau einiger Talsperren an, jedoch suppij er ständig, daß die Wirisiiiaftlichkeit der Talsperren gesichert sein müsse. Dem kapitalistischen Stsaai gelten Menschenleben weniger als der Profit Man vergleiche rnii diesen Maßnahmen der kapitalistischen Regierung die großziinigen Hunger- Und Erd, beben-Hilsgnmßnahinen der rusiischen Regierung; dann wird man immer wieder feststellen Müssen! mit ein proleiarischer Staat vermag ausreichende Solidarität zu leisten. Der neue Mietivucher Nach der am l. April durchgeführten Mietsethöhung wet den jetzt am l. Oktober die Mieten neuerdinin tun 10 v. H. der Friedensstiieie erhöht. Diese Steigerung der Mietcn wird auch dann weiter fortgesetzt, denn in kurzen Zeitabschnitten soll auf Grund eines Vatschlageg des Neichgarbeitgininsistetiumg die gesetzliche Miete- allmählich bis auf mindestens 160 Prozent der Friedengmicte hinausgettieben werden. Bei diesen Mieterhöhungen geht es um riesige Beträge. Fünf Milliarden Mark betrug die Gesamtfriedensmiete, eine zehnprozentige Erhöhung beträgt demnach 500 Millionen Mail. Jn einein Zeitraum von nur sechs Monaten ist also die zweimalige loprozeniige Erhöhung, die Belastung der Mie ter um eine ganze Milliatde Mark gestiegen. Sie wird aber in absehbarer Zeit um weitere zwei Milliarden Matt steigen. Mieicr sind die Arbeiten Angestellten nnd Beamten, diese werden von den Msieiethöhungen in erster Linie betroffen Jhre Lebenshaltung wird durch solche gewaltigen Steigerungen der Mieten stark gedrückt Ein Aus-gleich der Mietzinssteigerungen durch Erhöhung der Löhne und Gehälter. den die Reichs regierung ausdrücklich versprochen hatte, wird aber gewaltsam verhindert Im abgelaufenem Halbjahre wurde dieser Aug nleich nicht erreicht. Denn selbst dort, wo Löhne und Gehälter nominell hetausgesetzt wurden, wurde nicht einmal eine An passung dcg Realeiniommens an die stark gestiegenen Ausgaben fiir Gegenstände des täglichen Vetbtaucheg erzielt- Die kommenden Mieterhöhungen sollen die Arbeiter wiederum mit einer neuerlichcn Kürzung ihres Realeinkommeng bezahlen Denn Lohnfotdekungen, die auch nur die neuen Miet crböhungcn wettnmchcn sollen, drohen die Unternehmer mit dem schärfsten Widerstand zu begegnen. Zu diesem Zwecke verbinden sie sich heute schon zu ~Gefahrcngemcinschaften«. um fo aus Grund eines Antiftteianndeg auf breitester Grundlage-. mit finanziellen Mitteln bestens ausgerüstet, die Arbeiter bei ihren Versuchen, die neuerliche Senkung ihres Existenzniveaus Der Rhein steigt weiter »Ksblenz. Vom Oberrhein und seinen Nebenftiissen wird weiteres Steigen gemeldet Der Neckar ist kri Jaqftfeld inner halb Lit Stunden um rund zwei Meter und bei Fkochingen um LZL Meter gestiegen Auch der Mein ist beträchtlich ange schwollen, an feinem Oberlauf klUschfchnittlich um einen Meter-. Ein Steigen der Moiel ist tu befurchten. da in ihrem Quellgebiet erhebliche Nivderfchliige gefallen find. Wie amtlåliz emeldet wird. muss in Kobletu mit einem Steigen des users auf 4.5 Meter gerechnet werden« Uebetschwemmungen auch in Belilin Berlin Wie die heutigen Morgenblätter berichten, hat das Unwetter das über den Kanten Graubitnden niederging auch in Veltlin schaust Jnfolge des starlen Regens sind Alle Flüsse bedeutend gestiegen. Jn Sondrino. dem Hauprort des Veltlin, hat der Fluß Mallero den Damm durchbrochen und di« Vriiclen der Staatgstraßen weggeschwemmt. Der untere Teil der Stadt ist unter Wasser gesetzt. Das große Gebäude der Provimzialvexwaliung und andere Häuser sind infolge des Dammbruches eingestürzt Die Bevölkerung von Vandrino hat die ganze Nacht im Freien verbracht. Vandrino ist ohne Licht und Trinlwasser. Ferner ist die Adda über die Ufer getreten, dutch Mieterhöhungcn und Preigfteigerungen abzuwehren, aufs Hauptkzy fklzlygm Mieterhöhungen sind ietzt das Hauptmittel der attuellen Steuerpolitit der Vonrgeoifie. Sie sind der Weg zu neuer Steuerbelaftung der Massen und zn neuer Steuerentlaltung der Besitzenden Ein Teil der Mieterhöhungen fällt nämlich den Ländern und Gemeinden zu, und auf diese Weise müssen ausschließlich die Massen den vermeinten Stenerbedarf der Vonrgeoifie durch erhöhte Mieten decken. Gleichzeitig wird ein progressiv sich vergrößernder Anteil der Ujkieterhöhnngen den Hausbesitzerm d. h. den verschiedenen Schichten des Bürger tums vom einfachen Hausbesitzer big zu den Industriellen und Banken als Hangbeiitzerm zugeschanzt nnd fo praktisch eine Sen knng ihrer Nealbesteuerung durchgeietzt. Die Arbeiter, Angestellten nnd Beamten müssen unter fol chen Umständen auch ihrerseits rasch nnd energiich an die Or ganisierung ihrer »Gefahrengenieinschaften« herangehen, um neuen und konzentrierten Angriffen der Beurgeoisie und ihrer Regierung zu begegnen- Bundestag des Baugewerksbnndes Am Montag ist der Bundegiag des Baugewerlsbundea an seine eigentliche Arbeit gegangen. Paplow erstattete einen ergänzenden zu dem gedruckt vorliegenden Bericht des Buttdegvorstandes, Danach hai der Bund am 5.· dep iember 396000 Mitglieder gehabt. Päplow hofft, dass. dag Li. Quartal mit einem Mitgliederbestand von 400 000 abschlierzen wird· Die 150 000 dar-angelaufenen Mitglieder sind nach Pap lows Ansicht nur »Mitläufer« gewesen. Die Ausführungen Paplorvg ur Sozialpolitik und seine Stelluna »zum biir erlichensiaaiundzutlapitalistischenWrrt schaft hielten sich im Rahmen der vom Sozialdemokratischen Parteitag gegebenen Nichtlinien Der Mieterhohung steht Papkow nicht ablehnend gegenüber, wenn diese Gelder restlog zum Wohnungebau verwendet werden. .Dle-Vau dritten sollen auch in Zukunft durch den Bund finanziell und moralisch unterstützt werden« Der neue N eichsta rif hat gute und schlechte Seiten· es blieb aber nichts weiter übrig, als ihn anzunehmen An den Mißerfolgen in der Jndustrievers bandsfrage sei zum grijxiten Teil der ADGB schuld. Der ~Grundstein«si edakteur erklärte in seinem Bericht, daß er ungeachtet aller Beschwerden bei der nächsten Nci stagewahl siir die SPD Propaganda machen werde. Fu der Diskussion bildete die Industrie-ver bandefrage den Hauptdiskussiongstofåz Fast alle sozial demokratischen Redner zogen mit scharfen orten gegen ADGB vom Leder. weil dieser die Eigenbrödelei der Verufgverbände unterstützt Genosse Vesper-Warmen verlag ein Rund schrei en deg Zentralverbandes der Steinarbeiter Deutschlands. in dem der Hauptuorstand des Steinarbeiteruerbaudes in uner hört frecher Art gegen den Baugewerkgbund vorgeht. Genosse Dies-Frankfurt begrüßte den Verbandgtag alr- kommu niftischdr anisiertcr Arbeiter und verwahrtc sich dagegen, dasz im Gesclsiixitgberieht die Konrnrunistischc Partei angegriffen wurde Die Kammunisten im Baugetverkgbund haben in den letzten Jahren vorbildlich fitr die Organisation gewirkt Er sei in der Dage» nachntweisen, daß ein einziger Kommunist in kurzer Zeit m Elieuaufnalnnen fiir den Vangewerksbund etnncht hat. Er ist mit Päplmneinverstanden daß man politische Macht haben rnuß. UUUIUf Witttchsftlschem Gebiet verstoßen zu können. Aber mit der bürgerlichen Demokratie wird in dieser Richtung nichts zu erreichen fein. Päploru behauptet, eo äbe keine Wirtschafts-· « iiihrun , aber fest steht doch. dass das Tendustriez Agrars und Rinanzfapital die Wirtschaft beherrscht. Deshalb werden auch die Mietsteigerungen nicht so, wie es Piiplow wünscht. sitt Bau zwecke, sondern im Interesse der kapitalistischen Republii ver wendet. Die Bauer-heiter iniifien der-halb die Mietsteigerungen ablehnen. Die Rede des »Erundstein«-Nedalteurg sei kan glänzende Charakteristik deg Nrtttralitätsschwindels. Hoffent lich zieht der Verbandgtag die Konsequenzen darau- und macht mit der Neutralitiitgheuchelci endgültig Schluß. » Im Kampf um u Jndustrieverband ist der Beweis ge liefert daß die SPD- iihrer der übrigen Batrarbeitergctueris schaften aus kleinlichen« egoistischen Motiven gegen den Van ewerlabund anrennen. Die Konnnunisteu dagegen in diesen Efrbänden sind fiir den Anschluß an den Baugewctlsliund. Je SPDchuie im Fabrilarbeiterverband und den Berufsvor banden sowie im Vorstand des ADGB begin-Eisen durch ihre Quarke-idealen gegen die Schafsung von«Jn ustrieverbcinden W Ksplkaliften ie werden omit zu Kapitalgtnechten ,Ein sozialdemokratischer Dele ierter aus Pier-baden mußte die Ausführungen-des Gewissen Dietz iibet . käm Arbeit der Kommunistenbesjtattgze n. Nur arbeiten die FPMMUUIsien im Rheinland un in erlin nicht so wie in tankfukks ichn damit die Kaiserleute gemeint sind. genügt es, darauf hinzuweisen daß diese aus der Kommuniftischen Partei ausgeschlossen wurden. D« R) Graßmann ILIDGV-Vorftnnd) verwahrte sich dagegen, daß er alg Kapitalslnccht bezeichnet wurde. (3mijchcnrufe: ..Qho!« u. a.) Er ermattet von den Delegierten Ventändnis sur die Politik des ADGV Die Bisrussolsxtnnilntioncm die tril wcife eine Tradition von iiber 50 Jahren haben, können nicht durch eine Handbemcgung aus der Welt geschafft worden« Die Verjchmclzung in der Nahrunigsinittelindnstrie zeige, daß csz jn der Richtung Zum Jndusttievcrband vorwärts gebe. Er MlN daß auch im Baugewerbe in der nächsten Zukunft auf diesem Gebiet Fortschritte zu verzeichnen sein werden. Der Bandes-taki nahm die Ausführungen Graßmnnns ohne «ede Zustimmung Hm gesikn Die Vangcwcrlsbiindlcr haben das dertrauen zum ADGV ver oren thoenuurg - autts em Dem-nat Sxijzxgsswg Unwetter in der Schwer I laie l. Noch immer treiicn neue Nachrichten über ichwkkk Mdktl ein, die das furchtbare Unwetter am Sonnabend uns SVMUOS stigerichtet hat. So wurden auch im Kanten TEIIIII von liasea abwärts sämtliche Damme ÜbertluteL Die Gott hnrditeqize iit an met-rem- Stellen unterbrochen Jeder Verleht » Tit untersank-en Besonders kritisch Tit die Lage im Milsxktkali « Dpkt haben große Frist-löste die Wasser der Worin til-gedrängt- Scklwete Artillerie iit dorthin beordert worden, um die gefällt- VMI Stellen wieder treiiumuchm Im Engadin. wo von Telleran bis mich Samadcn das ganze Jnntal unter Musik- Skspsi wur, ist ietzt der Bericht Itsch St. Worin wieder aufge mmmmi worden. Das Hvchlmsskk ist an vielen Stellen tm Zurückweichen begriffen In den Alpen fällt fein Sonntag nor- UWCI Schnee. Wie aus Vergenz gemeldet wird, hat die Regie rung von Voraclberg ein Kommende des Jägerbataillong aut skbpkktb um den in der Mille der Stadt gebaritenen Rhetudarnm Obst-dichten Die Regierung des Eileiter-innig Liechtenftein bat sich an den Ichrveizeriichen Bundesrat mit der Bitte urn Hilfe- MWIIT gewandt. dUMUf hat der Bundesrat eine Sappeurs Abteilung in das dortige Hochwassergebikk »Um-U ( unk- ein Teil des Ortes Ardenno steht »Um W Malenzotai sind wes-me Bräckcn durch Ezkmutö v» alles km alle Verbindungen unterbrochen sind» läßt sich d«i.nlchtex Z« der Uebctlchwemmung noch«nicht übersehen Bis Imng lieben Tote gemeldet H ktzt M Ein Arbeiter-zog in die Eifakk qefiiikzk » i »t, ge. September Im Eis-neigt bei F-» lenktitilszte ein mit einem Jngenteqk» kmkm Wink-MO tionar und elf Arbeitern beichtet Kilowan den Fl» »I; zwei Personen lonnten gerettet werden« wqhmw die Reises darunter dck Ingenieur, ertranlen. Die Zahl der Toten delikat sich qui etwa 20, andere Meldungen sprechen Inqu von 27 Opfmt Der ilfszug« der kurz hinter Franzeusfeite hi- »b« Eiiaelflußskntlan jahr, raubte eine Brüste überqnmuv Tuske der ein Nebenflus rn die Etsack fließt« Die» Fundasnkmk W» Brllcke waren durch das Hochwasser anscheinend Untckwaschm und als der Hilfe-zog über sie hinwegiulM ftilrzte hie Brücke w« und mit ihr der Zug in den Fluß. Unmittelbar neben dek Früh stand ein Wärterhaus. das ebenfalls mit in drk Tiksp Mino wurde. Während der Bahnwarter und seine Fkap sich um« konnten, kamen ihre Kinder um« Durch den Abfturz des Hilfszuges wurde ein nglzchemu weit größeres Unglück verhüten denn bald nach dem Hin-Uns lans der Münchner Disng an die Unglückeftellk» y» sicheer in die Tiefe geftitrFt wäre, wenn nicht die Brit-le schon vorher n» dem Hilfszug e nnefttlrzt ware. m einzelnen wird üpet die Katastrophe noch berichtet; Am iolgesder starken Negengusse verletzten Tage schatoll die Essa gestern außerordentlich an und ultekschwenkmte die Eisenbazstr strecke bei Franzengfeste aus der» Linie Tr,c.ent—Brenu» Gegen 9 Elbe abends wurden die telegrapytschen und die Mk. phonischen Verbindungen durrghgdag Unwetter unterbrochen J«. zwischen setzte das teiszende asser sein Werk fort und unm. minierte die Eisenbahn-Rede Ein Hilfgzug wurde daher M Trient aug entsandt. Schon eine halbe tunde später traf m Triettt die Nachricht ein. dan Lokotnotwe und Vetwagen m Hilfszugeg in den Fluß gestutzt seien. Heute wurde hmjzz ein Leichnam ang Hand ezogen Es stellte sich aber heraus daß es sich um einen Watgtmann handelte. der an den Wehka des Flusses Wache hielt und sortgesptilt worden war. Von Trient aus sind neue Htlsszuge entsank-i wokdkm m Eiscnltahnstrecke ist in der Länge eines halben Kilometer-s gesperrt. Die imnzofiiche Heytamvagne Paris, 27. Sept. (Eig. Drahtmeldung.) Die Rechts-presse setzt ihren Feldzug gegen die Sonijeis union fort. Der Tempg beschwert sich darüber, daß die Sowjetregierung durch die Veröffentlichung aller von Pein care geheim gehaltenen und abgeleugneten Zah lungsvorschläge, die den französischen Kleinrentnern zu gute kommen sollen, über die Köpfe der französischen Ne gierung hinweg an das sranzösische Volk appellieti habe. Die Wirkung dieses Appellg ist nicht ausgeblieben. Die Links-presse des Kleinbiirgertums fordert immer heftigerl daß die Potncarä-Regierung statt fauler Aus-fluchte Eos sowjetrussische Angebot klipp und klar beantworte und nch auf dieser Grundlage mit der Sowjetunion einigt.»Die Links-presse weist darauf hin, daß von den franzijslkciim Kleinrentncrn die Annahme der sowjetrussischen Vorschkuge erwartet werde. Ruyßsands Friedenswicle Mostatn 27. September (Eigenc Drahtmelduth Die szkstiju fegen auseinandcy daß die Sochm "" Cis Ult Zshkutlgsqngeboi an Frankreich gemacht hat, l. weil mit ihm die Kredilfokdetnng eng verknüpft ist, 2. weil folgendes eine Rolle gespielt hat: »Die Verständigung mit einem ver Stock-I Des Impctkulkstischm Negicrungcn in einer Zeit, wo Sowiettvßs WW Vom Krieg bedroht wird, würde die normalen Bezieht-New zu dspspt Regierung gewährleisten und ein wichtiges Mosis-It zUF Vtkzöthllug der Jntcrocniionen gegen die SomlkkUMPU sein. Jeder Monat, jedes Jahr russiichcu Friedens« das tan IM Kriege Segen Uns gewinnen können. verbessert unsere Lsgks DlS lmlb haben wir dieses Angebot trotz der darin enthaltenen schweren Opfer gemach-t- Demokrat Koch geht nach SowjetrnßlUUF Vernu. 27. Scptcmbc:. (Eig. Dtohll’s«"ch-·Y» Wie die Abendauggabc der Vojsijchcn Zeitung WHA- ten Der frühere Reichsminister Koch, der Führer dczj DVWLUJ m« eine Reife nach Nnßlnnd anietmcm über deren Eman J der Vossischen Zeitung bericåten wird Zusammenaeichoveues Hemmnis-i in Wien Wien. Os. Scpicmbek. (Eig. Drahtbckichej ,J" Vck Sitzung des Justizausschusscs am M. Zwisku UTUW d« JUfUHWllkstct Tingbofcr cingeftchcn. daß ATWEUV MS 311111 Echöffcnrichtcumct In den Juliprozcsscn cinbml«7’ WAML Ukjbt einberufen murdm Dinghofcr redete M M« Umw- VCIZ d« Kamlkft ichwcthöcig gewesen fei. Vom Tage Neue Etdilöizc im Artikel-Gebiet «»F .Riga. Wie aus Moskau gemeldet wird. sind Im Jus-( gc»btct neue Etdstößc octspiikt morden. « Häusc- si"d-« Fi fturzt, ·(i' ichlwct beschädigt Ob Menschen umgekommsn kind noch nicht bekannt · » sfhn Tote um Tunney-Denlpien . » Dle hyrgerltche Presse berichten Beim Abhöten eines.N"Wl bckkchkcsntbee den Weltmeiftetschaftsboxkumpf sind. Wir Mk bjkk kanns wird, In den Beamtng Skqakm zehn Personen-. UWj mfslgc VII gtvhcn Aufregung. gestorben. Fünf davon IMM« bkl der Uebermtttlung des Berichte-«- iibec sie sieh-nie Wurm als Den-Wen Tanne-) zu Boden schlug. « « Dzeie Todesfalle stehen mit den wahnsinnig hkbcn Wen« m utfaePlicher Verbindung. Ein Mann, der voe cika Anschlag Mfcl mi Rache-isten über den Verlauf des Kampfes Ruhm-« Auf sitzen der be den Boxet ausbtaehtc, wurde dukch ZEIT UT Zxklcgkücken von den gegnerischen Anhängern lebensgcsp M « ieiek Sextus-um m ein kieki es ea itatitifkhes UIM Ich-Um aufs-men- btachte eine Einnthe vZn essen non DIE-I- Det Sieger Tannen erhielt eine Million Douai-, Dem-Les ZW 400 000 »oui«-; Der bit-Verstehe kanns-espka zeigte ku. M w streitiåmxsnden des Bostanmfeg TunnensDempfey fein IMMW se· -