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Arbeiterstimme : 02.01.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-01-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192801026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-01
- Tag 1928-01-02
-
Monat
1928-01
-
Jahr
1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 02.01.1928
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. - Und Organe der Partei i GWZMG alle wägeltlchensemsxksssiotiiszeenalg möglich OUSZUVWVU« ’ m· die Hand zu omn.·n tcht die Spaltung könne zu Die Linie dürfe nur nicht eu- FU .·».di e politische Aktionen früh Himme agfeijttzisertitdxligse ssisätnTieng beide ltntsraditalen verzi M U· ! . « H S since- Gmppen liberein.-med——auch m der Pthsgirgkä ngsp 111 Bei der die Spaltung urkstt Z O Nationen de O osttion etobetten th» ,- WMFZMDTT Feraiisntachv Disk- SespW TTM mmä Lesen N « « ein lu t worden. seiten der Baum Memmh durckz Lgttilknbskgtiefsetk vor eine der wiedetkttslfkt much kakxegcheesx mu nell .. » sp. a « . nbetstuezten spaltung w» · ldemoham wurde vom-us der Die Spaltung Ver Posm. - - «,k-.ngsunter- Ausschluß net Arbeitsgeniemi · . vollzogen durch VIII .. . auch mt me and. Cz stand Partei. Und setzt verscharsten IF dem S m« zu mündenden schiede zwischen den Premern us t Okpwme Die chmck die Frage. ob timan VU m. o he J eigene revolutionäre Unabhängigen SVZTVZWEMMTIU mWe durch den Zusammen- » waren dagegen, Weil W beins-Meinen auch mit dieser Aus- s Organisation der LmkskadTMn der Spartakusbund der neuen schlusz gehindert werde-He Patteileitung der USP hatte näm kassung Recht zu behM sie werde selbständige D:ganisaiionen Partei beigettetenn Schoße der Partei nicht dulden. Eine lich unzweideuiödlichkeiL Aber ebenso unzweideutig hatte der oder gar A«erkläri. er werde sich das Recht zu beidein nicht amka Sen. Indem die USMFührungiden Spartalusbund Epp-, topitulierte sie bereits vor ihm. Dennoch schien.es. sage sich der Spartakngbund Zwar itliten die Sport-akus .iefe weiter ihre schonungglose Kritik an den Kautsky-Haase- Ledebour; aber der »Kampf« in Duisbntg, dac- legale Organ des Bundes, stimmte den Ton doch wesentlich herab. Andere Tatsachen kamen hinzu, wie die Beteiligung des Bandes on der Stockholmer Konserenz, seine schwankende Haltung zwischen Bol schewiki und Menschewiki u. a., die zu den lieftigsten Angem nndersetzungen zwischen den beiden linksradikalen Gruppen führ » ten-· Indessen mußten schließlich auch die Brenter zugeben, daß der Spartakusbund sein-e Aktion-J- und Propagsandafrelheit sich vollkommen gesichert hatte unkd in den großen Massenkämpfen der Jahre 1917 und 1918 die Führung der Vorhnt unbestritten in der’ Hand hat-te. Dies hat schließlich die Gegnerschaft zwischen beiden Gruppen überwunden Die verschiedene Taktik in der Organisiationsfrage entsprang also keiner verschiedenen Beurteilung der Unabhängigen oder der Rolle der Partei, sondern verschiedenen Urteilen über die tatsächlichen Möglichkeiten für das Wirken innerhalb der USP In erheblichem Maße haben die lotalen Verhältnisse die ver schiedene Stellung verursacht. Jn Bremen war es nämlich schon im Frühjahr 1916 gelungen, die Scheidemänner ausz dem Partei verein zu entfernen. und im Frühjahr 1917 entschied sich die er drückende Mehrheit der Vremer Parteigenossen gegen die Unab hängigen Diese Leichtigkeit der Eroberung der Partei siihrte die Vremer Genossen zu einer Unterschätzung der Schwierig keiten, die sonst itn Reiche bestanden In Verlsinn B. stand die große Mehrheit der Arbeiter hinter den Haaseaten und der Sparta-kusbund hätte sich von diesen Massen isoliert und seinen Einfluß stark begrenzt. wenn er auf die Wirtunngmöglichkeit innerhalb der USP verzichtet hätte. Chiarakteristiskh fiir den Einfluß der Gunst oder Ungunst lokaler Verhältnisse ist die Tat sache, dasz die revolutionären Genossen im Ruhrgebiet, die in wesentlich besserer Lage waren als die Berliner, nur zögernd der USP beitraten Es ist kein Zweifel, daß die »Arbeiter politik« im allgemeinen die theoretischen Fragen klarer und rück sichisloser beantworieie als der Spartakusbund Jn den Fragen der Organisation war der Spartalugbund vorsichtiger und weit sichtigeeunsd geschmeidiger zugleich Jn der Aktion hatte er die Führung, schon weil er im politischen Zentrum seinen Sitz und im Reiche die ausgebreitetsten Verbindungen hatte Es gab nach der Gründung der USP Zeiten. wo die Gefahr bestand. daß der Bruderkampf zwischen den beiden linlgradikalen Gruppen zu solcher Heitigkeit entbrennen würde. wie einst lUni schen Lassalleanern und Eisensachern, und dag hätte eine für lange Zeit uniibekhxiickbare Verbitterung nach sich ziehen müssen. Aber die gemeinsame Durchführung revolutionärer Aktion-en und die Größe der kommenden Aufgaben führte die Streitenden schließlich wieder zusammen Das geschah im Oktober«l9lB, wo auf einer Konserenz in Berlin ein gemeinsames Aktion-spro gtamm ausgearbeitet wurde, das der Beschleunigung und Durch führung der Revolution dienen sollte. Damit war der Grund gelegt fiir die gemeinsame Organisation beides Gruppen in einer Komm-unistischen Vortei. Gelang die Vereinigung auch nicht ohne starkes Widerstreben auf beiden Seiten. so zeigte sich in der Novemberreoolution doch, daß die alten Differenzen fast aus ein Nichts zusammengeschrumpft waren. Wesentliche Unter schiede in der von beiden Richtungen «ein«gesschlsagenen Takt-it zeig ten sich nicht« Mit dem Eintritt Oder Unabhängigen in die Ne gierung und der Förderung einer konterrevolutsioniiren Politik 8 Tatife mit 17 Tarife mit Es laufen ab: 10 Tarife mit 152 318 Arbeitern Ende Januar 1928 31 Tarise mit 199 661 Arbeitern Ende Februar 1928 172 Tarife mit 2255 080 Arbeitern Ende März 1928 423 Tarife mit 800127 Arbeitern Ende April 1928 14 Tarife mit 148 594 Arbeitern Ende Mai 1928 10 Tarife mit 36 768 Arbeitern End- Juni 1928 Die im Februar dieses Jahres ablaufenden 31 Tarisvertriige umfassen vorwiegend die Metall-, Holz- und chemiiche Industrie. Jm März laufen etwa 43 Prozent der in der Tabelle angeführ ten Tarife mit 2.25 Millionen Arbeitern ab. Die dann ab laufenden Tarife beziehen sich faft auf sämtliche Jndustriegrupi pen. unter denen besonders die Ichtallindustrie, die Holzinduftrie, das Baugewerbc und außerdem die Neichsbahn, Neichspost und die Gemeindearbeiter hervorzuheben sind. Die im April dieses Jahres ablaufenden 43 Tarife ietwa 15 Prozent der in der Ta belle angeführten Arbeiters beziehen sich in der Hauptsache auf den Bergbau und die chemische Industrie. Auf den Ruhrberg bau entfallen etwa 400 000 Arbeiter. Die im Frühjahr vorigen Jahres durch freie Vereinbarung abgeschlossenen oder durch Schiedsfptuch erledigten Lohnabkom- durch die Haufe und Diiiinann war dem Spartakugliund das Ver bleiben in der USP unmöglich geworden Die Sicherung des Wirkungsfeldes innerhalb dieser Partei hätte erlaust werden müssen durch die Vertnssschung der Tatsache. dasz die HGB-Füh rung den Boden der Nevolutionendgiiltig verlassen hatte Die Leitung des Spartakasbundesz suchte vergebens einen Parteitag der USP zu erzwingen, um dort den Bruch zu vollziehen Die Haaseaten wußten seht gut. dass dies für sie eine erhebliche Schwiichung bedeutet hätte. So vollzog der Spartalnzbund den Bruch durch die Einberufung eines eigenen Parteitages. Hier mußte von beiden lintsmdikalen Gruppen festgestellt werden. daß sie im wesentlichen auf dem gleichen Boden standen und daß unstet ihnen Licht und Schatten. Stätten und Schwächen. ziemlich gleichmäßig verteilt waren. Zugleich mußte anerkannt werden. daß der Spartaknglnind unbestrittendie Spitze der re volutionären Bewegung im Reiche bildete. daß rnit seinem Na nicn die revolutionäre Tat verbunden war. So voll-Zog siele wag die Situation geliieterisch erheischte- in der Vereinigung der beiden revolutionären Gruppen der deutschen Arbeiterliewe nun-g entstand die Kommunistisrbe Partei Deutschlands (Spar taksusbund) am 31. Dezember 1918. « Spaltung der frangöäkksken Swioldasmxskraten Berlin 2. Januar (Eixlkne Drahimeldung.) Berliner Blätter melden ans Paris: Die Differenzen inner halb der Sozialdemokratisthen Nartei. die aus dem letzten Kon nveiz nur noch sehr dürftig nie-deckt werden konnten» haben im Departement Vancluse zu einer offenen Spaltung der dortigen Linkstadilalen genährt Die Linksradikalen sind aus der Partei ausgeschieden und haben unter dem Namen »Sozialdcmctmtijch lommuniftische Partei« eine eigene Gruppe gebildet. die bei den kommenden Neuwahlcn einen eigenen Kandkdaten nnfstellen und bei der Stich-naht mit den Kommstniften xnknmmengebxn werden. Aehnliche Bestrebungen machen sich auch in ander-n Departe ments geltend. « Vruiale Kamnmeiixossen amkkiiansfcher Zekbmhesimr Neunott, 31. Dezember Eipener Drahtbericht.) Wie aus Pittgburg gemeldet wird. beginnen die Unter nehmer in den bestreitien Kohlenrevieren neue met-hörte Kampf rnethoden gegen die seit über einem halben Jahre streitenden Bergarbeiter anzuwenden Mebxsere Bembnusqcsellschaften haben den Bergsarbeiterfamilien«die Wasserzufuhr die von den Zerben aus erfolgt, gesvierri. Hunderte von Bergarbeiterfnmilien sind seit über einer Woche ohne Wasser. In anderm Revieren werden die Bergarbeiter aus ihren Wohnungen dise den Zechcn nehm-ein vertrieben. Die sührenden Zechengiesellichaften lehnen jede Ver handlung ab und wollen den Kampf solange fortsülsren bis die Gewerkschaften restlog zertrümmert sind. Rote Solidarität · Zur —Weihnachtszeit sammeln allerhand bürgerliche Organi sationen, um dem Wohtiitigleitssport zu frönen. Mehr oder l wenigerrerfolgen sie dabei alle den Zweck, die Veschenktenzu zkorrumpierem sie i ren Zielen gefügig zu machen. Die armen Leute, die einige Stückchen Stolen und etliche Kleidungsstiicke bekamen, sollen lauben, dasz diese kapitalistische Ordnung gar nicht io schlecht ist Obwohl sie sie in den Hunger treibt, ob wohl Zehntausende den falschen Weg des Selbstmordes beschrei tenz soll der Schein erweckt werden« als ob es immer wieder Kraftegäbe die das Elend abschwiichen. Der Jungdo sammelt, die Heilsarmee bettelt, unzählige christliche Vereine rasfen Gel der und Waren zusammen. Der Zweck ihres Tuns liegt tlar aus der Hand. Der Roten Hilfe ernährt man diese Freiheit nicht« weil sie klar und deutlich ihr stogramm auszeigt. « ie hat es nicht nötig, sich hinter mildtätigen Phrasen zu verstecken. Sie ist eine pro letarische Dr anisation, die proletaristhe Hilfsorganisation siir die proletarifchen politischen Gefangenen. Für sie müssen immer die Kraste angestrengt werden, denn sie gehören zur Elite des Proletariat-L Indem man ihnen und ihren Angehörigen-Mist schafft man neue Truppen zum Klassenkampf. Die großen en gen von Naturalien und elleidungsstiicken fowie Geld bewei sen« daß ptoletatiiche Solidarität nicht eine leere Revenge-it ist. Bei dem Retlamegeschrei, das die bürgerlichen Organisatio nen veranstaltem war es seht schwer, die notwendigen Mittel zusamnienzulkringen.· Und doch gelang es, insbesondere dank der Milde-, die sich die Genossen der kleinen Orte (wie Nadebetg und Meißen) gaben. eine stattliche Aigahl von Lebensmitteln undKleiduiigeitiicken aufzubringen ie Hinterbliebenen der « Gesallenen von Freiburg die politisch inhaitierten Arbeiter und ihre Frauen und Kinder, konnten einen sichtbaren Beweis der Solidarität erhalten. » ·- Die Kinderheime der Roten Hilfe in Elgersburg nnd Wort-is mede.« in denen sdieKinderder politischen Gefangenen-und Ge salleinenunter eliratht werden damit sie siir einige Wochen dem li,:roletarisci)en Elend entrissen sind, konnten große Kisten init Le - · ensniitte.,n. gndsleiizungsstijcken erhalten. El ersbiug erhielt s 110 Kilåkramni ..Lebensm»ittel,-und-zwei-Wurst, Skeck Teig-—- -. Mutw- ehl nnd Kaina An das Heim Barlenhofs n Wokpes " . »Die-M Migien alt etwa 25 Kilogramm Lebensmittel und 90 Kilo « gramn leider, Hosen. Stxiinipfe Handschuhe. Schutzelin Cächiihe » haug sitzen oder von den Hütern der kapitalistischen Ordnung ermordet wurden. » Die Solidarität der in der NHD «msammengeschlossenen Ar liuter erstreckt sich aber auch iiber die Grenzen Deutschlands hinaus- zDie einzelnen Bezirke haben die Patenschaft fiir ein Hand dec- weißen Terrors. Damit übernehmen-sie die Pflicht. für die dort inhastierten Genossen zu sorgen. Und diese Sorge erschöpft sich nicht in der Sammlung. sie umfaßt das Gebiet der Propaganda und Aufklärung über die Arbeit der Klasseninstiz und des weissen Terrors, Die Note Hilfe Ostsachsons überwies aug besonders zugedachten Spenden 135 Kilogramm Kleid-angs stiicke. Alle Arten sind eg. so daß der Raum nicht genügen wurde-. alles aufzuzählen Wieder liegt ein Abschnitt der Alltagsarbeit hinter der Roten Hilfe. Jeder Arbeiter muss sich fra en. ob· er genug mit getan hat, oder ob es nicht möglich gemessen »ware, mehr zu leisten. Den Sriboteuren dieses großzügiigen ,Hils·swerleg, unter ihn-en in erster Linie den SPDsFüshrermnzzeigt dieses· Ergebnis-. dasz die Note Hilfe aus dem Posten ist. « äprend mit den Gel der-n, die fiir das sogenannte »Volksnotopser« und aznliche Ge schäfte den Leuten aus der Tasche giåogen wurden, »tah;helnz- Parteien gespeist wurden und eine s enge Schmarotzer sich die äu e füllte. kommen diese Spenden, die der Opferwilligkeit der roleten zu verdanken sind. den gefangen-en Proletariern und deren Familien zugute-« « « · Die Konto-let- Henkekbisanz . , London, Z. Januar. (Gigene»Dvgh-tmekdung.) Die Laut-mer Militärbethdeu geben bekannt, dass-ach der Unterdrückung des letzten tommuuiftifchen Aufstandeo 2500 chine siichesomakuniftcwund 20 Staateångehiipkge der Sowietuujon hingerichtet worden Netz-. · « « · - Es hsandext sich hierbei nicht um die Arbeiter nnd Bauern, pie. bei den Stxaßenkiimpfen gefallen sind. ihre Zahl geht in die Hundek«tt7ausöndc.« Diö chinesischen ·"Hi-ntek geben nur«die Zahl detArbeitet und Bauern Jan. die nach der Niederwetfungsdes Laut-du« Rufst-Indes gefansgergcnammen und nsach unmensch- Vier Mmionen W neuen Gewaltige Wittschaikstämvie im kommen ' ..s Jahr 1927 ein starkes Wiederaufleben der Witt -----—Bxgchfe. so künvet die Entwicklung nccich zu Bei-im- We- HISM Periode uns-nocher an. Fast die Iqbs nuek Inkiie in den wichtigsten Industriezweigen taufen Even ersten Monaten des neuen Jahres ab, wovon ein Teil schon gekündigt ist. Es liefen ab: 497990 Arbeitern Ende Dezember 1927 35 223 Arbeitern Ende Dezember 1927 einjährige Lauffrist Daher Abs « im Frühjåht dieses Jahr CH- Lanfzeit der Tarifverträqinz mit kürzerer Laufzett gen-z bis iünfeinhalb Monate quxY der Metallinduftrie in W e, Braunfchweig und LüdeÆ mereien Berlins und für de xmen mit einer fünfmonizjgiz . Diese Abkommen endigexgkkk mit dem Ablauf vielerjangstkz see Zeit zufammen. « : men hatten fast dur» die meisten Lohnabk Jm Gegensatz zu in letzter Zeit auch worden, deren Laufs- Solche Abkommen 1 Hannover, errlohm abgeschlossen- Auchj meinde Berlin sind Laufzeit abgeschlos« im März und sfalle abgeschlossenen Abf Das Olnternehx auch gegenüber diesen um mit feinen altv den Klassengetichtex Niederlagenlttategie Streikrecht zu taubei Bunde mit dtzm Bürgerblockgjkd stenden Kämpfen alles vethm» Mitteln, der Schlichtungsmqku· ter Ausnutzung der rciotmikchzjk terfchaft niederzuknüppeln· idgg Demgegenüber k dcn Erfahrungen « schon jetzt mit at Kampf- und Etfoi tionärcn Kampf-us fetzungen hierzu ift wecksthaftcn. Die Revolutf Verstärkung der ! jungen und der « näten Proletariei bei den kommend-c .r das Proletariat, die Lehrcqjis genen Jahres zu ziehen. esle zu rüsten, die Massen übciykk kiten durch Anwendung der win fzutläken. Eine der ersten Paus .ganda für den Eintritt in d Gi- der Gewerkschaften und dah die zen zur Beictzung der Ortsvquh sey-often mit opppfitionellsccvuth die beste Vorarbeit für den ksplg Die koixiie an Ehr Heer zrlasse an die Wehrmacht kjahr veröffentlichten H i nd e sitts -1 Heye und der Admiral chivr die Wehrmacht. Da ist zuerst e sk indenburg und Geßler: - ji »Hu die Wehrmacht! , Her deutschen wyzkmacht rufe ich zum Fahregwechselwine herzlichsten GrüßeqthWünsche zu. Der fetc Wille zur-Haku Pflichterfüllung fis-H Vaterland wird uns. wie bishe upch tm ncum Jahre ves·»;»·n Weg votzcichncm « Berlin-; den SSTPzember 1927. Die Auch zu diefetM Geßler, der GI; ihre Neuiabrgerlasci meinsamer Erlaß rss Der Reichspräsiden gez. von Hindenbcgo Der Reichgwehrminists:s—s zZTl gez. Dr. Geßler Herr Gehlxis der politische Vetnntwortliche ftxdie schmarzwesßwte Acht-weht und die frühere Schmutze Mys weht, hat-aufscan noch einen - besond e r e n E r li; et gehen lase11: s-; « , »F »An die Reichgwehxsl - -·;«»,»- cichsx r wird weiter ihre Pflicht tun wiesisyer « anbr« n Deutschljfndgi Ausiticg stärken helfen.D"nk zehen s uiahrgwunsj jedem Angehörigen der Häs ij , « gez. Dr. Geßluzx «« - Reichswehrministika »Seit-g ihre Pflicht» tun wie bisher«l Das i· ta- Mer ystem soll weiter gedeihen: mit alle-n ien «- wilielminischen Trille der Willkür monar . er und äem Geisle der sepublilanisch-impetia i en ung. »Wie Erlasse vin L- ey e und Zen t e r re en enen und schablonethaften Worten ebenfalls Inij er vNichterfüllung für Deutschlands Aufstieg«. D Jcklren Reichs-weht - von Nogle bis zum ür r isud mir glücklich wieder, wie zu Zeiten des mithin-Zi serialigmuk k-:i det.»trenen Pflichterfüllung sit-gas ß« uno ähnlichen pairiotischen Lügenphrasen get-iet deitjxrachte es die soz aldemoiratische Koolitionsvlktib e S sichs-mehr schuka Aug dem Blute der ais-Ren chelten revolution· en Kämpfer machte Herr-, . ke- Rcickhstqgglandidat er SPD. den Kitt für de Ilsen es Heere-s der deuts u imperialistischen Sienas-l- ssp«’ in denken, heißt sii jeden klagenbewußten Reisen n Reichgwehrerlasfen die politis e Mahnuin imZiiine Jutioniiren Klassenlajswfcs zu hören. Die und den und her-« wehr. Als riftifche Blüten Offiziers Krieger in ver »treuen Nu block «- schen Ji Vatetl Herrli die di und ge» der neu auffilegj aus di des re Tage Eine achtenpiigk Fuss-nie versinkt -’s--» Theilheiin (Unterftaiiten), t. J-nnuar. Währeoider klitgseiertia e erkranktekhier nach dem Genuß eithzvs in Götterkzpeiie ein-e abtlöpfige Familie. Währeij ei LIH eine Tochter bereit gestorben sind, ringen die ir en inkten immer noch m: dein Tode. jiil Am Hochzeit nse in den Tod 23 aris, 2. Januar. n Dompierre bei Amiens estig iin am Hochzeitgta : Selbstmord. Als nach di »et ier das Paar und der Hochzeitszug über diessiicke rre gingen. sagte d Junge-erwählte zii seines-Ele , das du mit mir icht glücklich sein wirst. Ifitsill luß inacheii.« Mit diesen Worten ließ er de Aitm ii log. stürzte sich r den Fluß Unid ertrank Eber Strömung. · « iEhestreit in einer ranzöiischen Gemeinde Paris, 2. Januar. e Gemeinde Risgiiat bei Mist Id von einem Ehestr «k betroffen. Seit dem LZMPM ilso ieit 32 Monaten ist in- dieser GeineindikFM · geschlossen worden.’ ’ · « ihren Mann vergiftet nnd ein Kind erdrolfelt ; Batis, 2. Jana-ar. EinGgräßliches Verbrechen wiss-M ntmorsency entdeckt» ine Frau, deren Ehe Eifer « heftigster Szenen par. vergiftete ihren Ali-Mk , trag älteste ihrer bei-den Kinder-s Bei ihrer 7 f e die Mörderin eine Irblüsfende Ruhe an den Igzxg U Tebeeapfer bei d Dampfe-zusammenwi; Z E im Ma· arnmeer ?- EBetliiy Z. eTyaniiiir Vie ein Berliner Blatt um« ii sel meldet.«gi.ild wach winkt-en eFeststellungen h« w enjtoß des mpfere iSawiandsFi mit dein D ei in iin Marmamineet 11i Personen ums Leben gele» n "u deutscher Dann-in iti Kleinen Zelt gestrnndets « TU Kapeiihiigen Zi. Deember. Der Kleine Bett volltom en zugefroren io beginne noch eine schmale En« U« offenge lten werden kann. Ein deutscher DONpr Ist IT bei Faiiö im dichten Nebel gestiandetimd list ffakke·SckiltV - ; , Zweijijnische Dampser in Seen-it TU. Kot-entsagen l. sammt Der «uus Authils kv ; D Dampfer Köbenhavn ist ge terii mvtfcn M dck schwedksche I« in dichtem Nebel auf Grund getan en. Der pampfer ei sich hie Köni in iinti der Kronprmz von DCMMCII konnte ohne Feinde Hilfe fiott gemacht-werden·»uiid sein i nach Kapenhagen Berufenen Gestein istder decsiische »D» ii M. Melchior mit 5 Pnssa ieren an Bord nistet-ich von v- gi We Fahrzeug sei durch Funispruch um Hilfe g M Bo· wann-T zöhne h Ins Erst s TUJ qsn Ehe mählungä in ädofyxlpt « 1 u lEber ää feiner F teißende « TU. unkcheins 1925 —- Ehe met TU- Schäüpl ersdrossel tung leg ftantiw Zuifamsll Manna J ««" ' Tj Zeihm Egissi Ofen
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