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ie Kirche man m - l - » » . »von s« (- Lc L mer hausigex werden tw·deii SD- eitun en A " « M M einem neuen»,,xixoletariscxien Kranken« bläschästritszieibudnls IN sogenannten teligivsen Soziali·sniug zu åropagteren ver kkchm Dspspthqge gehtzuni Beisöiiel ein rtikel von dem Lunannien sozialdemoktaris en frii eien Reichgjiistizministek allwo Radhkdu chidubtch die SzMPtzsse der sich beschäftigt qit einem Skgh kälgnteoire endeetxin «Teiltleolne «sanlertDr· Paul IN ow « ·. · » ro e ari KäTZIN-. herausgibt Die Anlage des Buches ist so. dafsichösz Wnrworisspzzagphoqen über Religion behandelt werden um feindlich »d« keiiHiioe Gedanjenwelt der organisierten deut- Nn Arbclspkschast zu kennzeichnen celbst die Besprechnng thdbmchsæglbk zu, das »von.hunsdert«(senosseti bestenfalls zehn zwwspn A-mgeii auch nur» die Wichtigkeit beilegen. dasi sie sie zzzzk Beantwortung wiirdig halten. Dennoch versucht Rad- W wsp kxiiiurlich auch der Piaxrer Piechqwsky aus der Be ;Wum.mg«z,ek Fragebog·en ein starkes, reli iöseg Gefühl der sittliciickiklxastilåskaäjällkiklzuereubltstriedtxn Jäelljch Heim diese religiö -7,c«ij.lc « . .. « . . er es ei eiie « ciksziikxlilstifckie Relågwfltgckds V l ncuamge « welchem we a·g u überhau t eclrieb El gnij Nadhkuch cfleht eindeuFQ indem perasaxiseithn worden « »Von der·Kii; je muß erwartet werden da «i " religiösen Geist wirksiiin steht. des Glauben«-H lebfeldensilldsesfelk M jmkudwie von Jesus» komme und zu Jesus führe und ihm MWlkgvoll Eingang in ilir geistiges Teben gewähre« Dann gipt Nadbruch dem Genosszzn Pfarrer «Picchowty W wenn dieser vapqunda macht fur pie Schonung fxexkx «gzo!«sx«lrifchs:r Gemeinden. Nadbruch meint: »ij der Tgt, wemr in uyseres Vatexs Haus viele Wob- Hzmgm sind. trgurde, es der Kirche gixt antehen« daß sie deren is;.:!’isliichm Ucmctnfchaftglebgm das fl»e Fixva pxoxkjgkzjck)ekz Jkikkikuuiicn kde Jugcnywexhen gxotizxigcg die Kirchen fzpzsgiuoc und surchenorgamsahonen offnele.·« Nudbruch frleicßk,Ul·it der Aufforderung. sich an K i rchc n- Hkxlcn zu beteiligen. Also. wag bedeutet»das· Buch des Pfarrers Piechowsly und »F M Propaganda sur dieses Buch durch den alten reliaiösen szledcmelraten Radbruch? Hier wird für nichts weniqer Jzz pjslnss mehr Propaganda getrieben als siir den Eintritt der Erim-demokratischen Arbeiter in die Kirche, vuin diese ——— so ilmlich wie nach der Theorie der SPD den kapitalistischen Staat .- allmählich von Innen heraus zu reiormieren Djkni SPDPardle ~hinein· in- die Kirche«, ausgerechnet «;-z;isigaller des pfassischen Reichgskhulgesetzes und des pausi ,:-i-«c:i nunmme kann nur verstanden werden aus der ac ;;.;;»; politischen Stellung der SPD als Koalitiongbrudee des lv—:;:::.«-nn-:-. Besonders klar wird einein der Zweck dieser EBO «:«.::en-. menn inan sich gleich-zeitig vor Augen hält. was dieser szc an limisxinliein Material iiber die aniitlerikale Einitelluna gix-:-2eilersrl)ait bekannt geworden ist« Die Ergebnisse der :-«;««-.k—:«:iil-.«lnlig non 1925 besagen nämlich, dasz die »Konfessiong ::"«.sn«' einen ungeheuren Ausstieg genommen haben. Sie sind »s; Hieran-ich Zur Vorkrieagzeit von 209 000 aus weit über lz ’:;:s.-.-:xen. also der Zahl nach fast um das achtfache ge :i.,:—.-n. Tadel sind das die Zahlen vom Jahre 1925i Hatten n- Jndi schon die Zahlen vom Jahre 1926 nnd vom Jahre 1927, «: asrlsxlnn beiden lahrenbekanntlich besonders die Stellung mkxnxe der verirhiedenen Kirchen siir den Naiibzug der Fürsten ji in einer grossen Kirchenaugtritigbemegung der werltiitigen Tini-enausnieniirkt hat, sostiinden die Zahlen siirdie antitleritale :."i,:E««.-i;i«-Jana-sing noch günstiger Diese Zahlen beweisen jeden enideniia, daß in den proletarischen Massen die richtiae Erkenntnis leis-i nnd sich ständig verbreitert daß Religion und Fischen nur Stütznunltc und Hilfsmittel dek Kapitalisten sind. ;.:- Zahlen beweisen ferner. das; die proletarische Revolution Yxkxzxx lo ieeoloaiikh langsam aber sicher vorbereitet wird. wie ask-Teil die bürgerliche Revollition in Frankreich durch den Zank-! nnen die Kirche ein ganzes Jahrhundert lang vor .«.-:«.s::c: wurde. »«Il:ld,c!.wn diese Entwicklung verfolgt die Führung der 111 mxr chi- assmischjen Gefühlen- EH liegt ja kler auf der stxikt mer idcolngifch ins der Religion und der Kirche einen stimlpscx uxiixvärtgfttebcnden Arbeiterschaft exkgnnt ujxpjkch ytzu J7«"»D:F!li;«1 lossagt, der wird auf der anderen Seite politisch nicht "u new zu haben fein für die sozialdemokratische Theorie des --:j.«;mmei«e Hineinwachseng in den Sozialigmus. durch eitze FOer-is Eidstellung zum kapitalistischen Staat. durch die Felt lIEILIFZHT mit eine bürgerliche Form-aldemokratie unid durch die Jzycxnkongpolitik mit der klerikalen Zentrymspartei. So »er- W Alto. daß es geradezugu einer Existenzfmgc der BILD YLZEEUMA mkrd. den religiösen ozialigmug zu vrvpasliekM MS ;s!!ii«;iaruilel dem politischen Verrat. den Verrat am Klassen kpzzcmujp einen Verrat zu vollziehen an der Welt-anschauulm «- .. UUJBMUT .W!1’5h111icl) übersehen sozialdiemokraiijfche Arbeiter die Ge ixiikijicit dieser sozialdemokratischen kiihrerbeweguim· des FAMan Eozialigmucs. vor allem aus dem Grunde, weil·es ·«kC.«-ITD:Organe immerhin noch geschickt »verstehen. »diese VIII-Erbe Berlotteruna ihrer Partei vorsichtig zu vertuschen. schallt Tut-g lflchl 11111l Vcklccihl Hinein die Parole der SPD Töcujiomiki Die linken»sozialdemokratischen Organe tun»dazu noch alles an dere» als einen grundsätzlichen Kampf zu fuhren gegen die kir chenirominen Radbtnch. Sollinann uud Genossen. Es sei darum nur ein ganz kleiner Ausschnitt aus der reli iosen Verseuchuiig der SPD gegeben. um.dc!l·spzmldemokraii chen Arbeitern zu zeigen, wie weit tatsächiiclz diese Verlunipuns .hrer Partei gediehen ist. Schon zum GorlitzclYPCMltag ba Ia bekanntlich ein Radbruch in den Vorscflagen zum Pro firanim gefordert dass eine »schinerzliche Eiittiiu chung und« Sehn ucht nach Religion« befriedigt werden müsse. darum muise sich die sozialdeiiialratische Arbeiterschaft auch Innerhalb der Kir chenaeineinschaften betätigen Der alte«Sezialdemolrat Mee rfelp mede in denselben groarnniuiatischeu Aeußerun en die Versobnung des «Jiarxisi«iiiis und des Ebristentnins und be audtet. in« den Reihen der Sozialdemokraten seien »d,ogmenglän blge «katho.l«lsche Geistliche. die stranime MakxlstM sind«. Jahrelang bat dann die alte Tribiine des Nefoiinisziniis lialien die Sozialistischen Monats-beste durch Leute wie Aliivohn Banns Ehrenfeld. reliaidse Propaganda Betrieben- Die Bewegung griff vor allen Dingen über auf ruppen· der Inngsozialtitem deren religioser Herold» ein Hendrik de M a n ist, der bekanntlich erst vor kurzem eiaens ur. Prapagieruna des religiösen Jdealismus ein· Buch ge schrieben-hat« Daß der ADGB. statt das Komunisttsclie Mani iest zu drucken. »in seineni Verlag Vilieln hat drucken lassen, liegt kn» derselben Linie. Schließlich wird auch seit Jahr und Tag fast dåct gesamte Gewerkscliastspresse füt kClkglösc Ideen Witbük gema - , Dass man dabei systematisch uiid bewußt von seiten der STIMMENng vorsieht beweist der Fall des sozialdemokrati sclzeiz Pfarrers Fu is in Thüringen Dieser sozialdemokratische Ptaise ist nicht iiux ein sehr viel benutiter Redner in sozial demokratischen Verlaminluiiaen· sondern aleichzeiiig MIMTIOV eines »Arbeitsringes« der thüringischen Landeskirche zur Be lampfung des Freidenkertuins Die Kirche baut also direkt durch solche Leute wie Fuchs ihre Zellen in die SPD hinein. » Woraus das ganze hinauslaufen soll, das hat ein Pfa rr er Hans Hartnianii. auch ein Sozialdemokrat bereits am 31.· Dezember lis2s in dem ..Neuen Werden«· einer Beilage der sozialdemokratischen Nheinischen Zeitun ausgesprochen. HEFT vertuudetez das Cleristentuni sefdie wahre Reli gion, die Vibe das revolutionärste Buch und also schloß: Jedenfalls iii die absolute Unsicherheit der Massen in weltanichauliilicr Hinsichl der Boden. auf dem die Kritik an dem unfruchtlmken Parteisozialissinug. Konrmnnigrnns tsnsd Marxigmug gedeiht nnd die Möglichkeit zur religiösen Ve sinnnng sich eröffnet.« Das wird ganz offen in sozialdemokratischen Zeitungen ge- Irllrlelrenl Wundern- fich da die linksstehenden sozialdemokrati tchen Arbeiter nnd ehrlichen sozialdemokratischen Freidenker. daß in Heidelberg parteioffiziell erklärt wurde. daß jeder Sozialdemokrat durchaus dogtnengliinbiger Fiatholik iein könne nnd in Kiel schließlich auch po litinlj ganz eindentif der Kullnrreaktion freie Bahn gegeben wurde nrch die Ab ebnnng des Kampfes gegen das Klyikkordat der Koalition init dem Zentrum in Preußen zn trie. Die schweren kommenden Kampfe gegen dag- pfiifsisdse Reichgschulneseli nnd das Konkordat machen ec- drinaend not wendig. das; ietzt endlich allen diesen sozialdemokratischen Ne ligiongpredtgern dass ichmntnne Zutreioerliandwert für die Kirche gelegt wird. Dazu fordern wir s- bei stärkster kommu nistischct Unterstützung besonders die linken sozialdemokra tischen Arbeiter und Freidcnter aufs Denn das sollte doch se dem klassenbemuszlen Arbeiter klar sein: nur eine ptoletarische Front. die nicht nene Religionen bilden. sondern konsequent gegen die kapitalistische Schutznxarde der Kirche kämpfen will. und dabei fest und cindeutlg aus dem Boden des Marxtgmus stehen bleibt, nur eine solche prolelakische Klassensront kann die drohende schwarze Sturmslut abwehren IMMM Lchll llkicL Mc lITMLC FIWIIIMU Höflicll 11111l AMI « likicLslMllls llck lIIIID Eine Antwort an die Dreshnek Volkszeiumg Vom Verband für Freidentertiim und Feuerbestrittunkp E. P» Untetbczitk Groß-Dresden. ixt uns die folgende Eil fchlls«ksll·ng.·die.iii der erweiterten Leituiigsfitzung ain 6. August 1927 einstimmig angenommen wurde. zugegangen: »Die erweiterte Leitung des Unsterbezirkeg Groß-Dresden im Verband für Freidenlertukn und FeuetbcstlllUMM E. V.. Sitz Berlin, verwahrt sich dagegen. daß sie in Nummer 180 der Dregdncr Voltgzeitung unter Parteinachrichten der Wahrheit zuwider als eine der KPD angeschlossene Organisation be zeichnet wird. Der Verband fiir Frcidenlcrtum und Feuer bestattung. E. V., Sitz Berlin zählt Angehörige aller Ar beiterparteien zu seinen Mitgliedern. die Mehrzahl sind Mit glieder der SPD. Der Verband ist in keiner Weise Mkka politisch gebunden. vielmehr aufgebaut auf der festen GUMVI lage marxistischer Erkenntnis. auf Klassenselidariiät und echt ptoletarischer Gesinnung Sein Ziel. als proleinrifche Frei denker-Einheitsorganifalion stets ein Vorbild fester geistiger Geichlofsenheit zu sein. wird er nie aus dem Auge lossen.·' Die Reduktion der Dregdner Volks eitung und die Werke l- Lkrzt. Edel und Sonder. diese ioqenannten ostfakhillcklcll linken IRS-Führer entlilöden sich nicht. rede renoluttonare Ak tion nnd Maßnahme als eine ..komnruniitisrhe Mache« zu «be- Teichnem Daß dieser SPDFiIIn anf die Massen der Arbeiter »anatt·teinen Eindruck mehr macht. wird erneut durch die ein stimmige Annahme einer in ihrer Mehrheit ans Mitrqliedern der Sozialdernolratisrhen Partei bestehenden Körpers iait kre wieien Die linken Wortmakher am Wettitterplatk. die vor der Antikrieaedemonitration ain it. Anauit marnten und »die sozialdemokratisch aeiinnte Arbeiterschaft« anfiordertem ihr »fernzul)leillen«. werden nicht müde. mit den im Neuhgbanner zniammengeschlossen-en Zentrnmszoiaffen nnd Kapitalsoertretern der Demokratischen Partei vzur Verfassungs-fein aufznrrcfen Die Sozialdemokratische Partei Grafe-Dregderrg. die doch sozusaan auch von Linken ..aeiiihrt« wird. fordert in der Dregdner Volk-J -ieitnna vom 9. Ananit ans. gegen die vorwärtgnrarsrhierende Reaktion mit Zentrnrnolenten nnd Demokraten die· Republik zu sa)iii3eri. Den sozialdemokratischen Arbeiter mochten wir sehen. der da glaubt. daß mit dem Zentrum. das itn Reichs rnairitalie den Bitraerblocktanzlee den Neichsbannerkamerad a. D. Marr stellt, daß mit jenen Demokraten die in Sachsen das Heldt-Stahlheltn-Kabinett unterstützen die Nepuhlik ge schiilst werden kann. Der Kaian geaen die lich breiter nnd brei ter marhende Reaktion auf allen Gebieten. kaner nicht mit Rentrnm nnd Demokraten. sondern muse durch die känmiende Erikheitgfront alle r Arbeiter gegen Zentrum und Demokraten geilihrt werden Das missen insbesondere die in der Soxials demokratischen Partei politisrh organisierten sFreidenker ganz gen-an Sie wissen auch. daß der Parteioorstand nnd die Neige-, taggiraition der SPD zum reaktionären Entwurf eines Rei g ichnlaeienecs eine recht lzioeiderttige Stellung einnehmen das demnächst- irn Reichs-singe zur höheren Ehre der Kircheniiirsten annenommen werden ioll Weit iiber die Reihen der Kommu niitiiclsen Partei nnd ihrer Anhänger ist heilte schon öffent liches Geheimnis. das; die iächiiichen sogenannten linken Führer der SPD die Arbeit der-. Kartells freigeistiaer Verhande gegen das aeolante Neichsschnlgeieh isabotieren. Wir werden dem nächst iiher die Haltnna der SPD vnun Entwurf des Neirhgichuli gesetzes spezielles Material veriiffentlichen nnd dabei leinen· daß die Linken in der oitiächiiirhen SPD-Fiihrirtia. die Arzt. Wedel nnd Edel. durch ihre ztvieipältiae Haltung den Plänen der Seliwarzkntten Vorirhulr leisten. " Gewertichnftluheo Deutscher Baugcwcttgbund, Baugcwektfchaft Dresden, Be zirk Picfchcm Sonnabend den m. August 20 Uhr Mitglieder verfannnlung im Nestanmnt Grundstein· Lcigniger Straße« 12. Tagesordnung: 1. Bericht vom Vezirkgtag in Leipzig; 2. Bericht vom Vertretcttogs 3. Gewerkschaftliche Angelegenheiten Boll zähligcs und pünktliches Erscheinen erwartet die Bezirksleitung. Ohne Mitgliedgbuch kein Zutritt AchtungßauatbciterimUnterbez.Pirna! Sonnng den 14. August alle zur Verbandgtagswahl Wählt die List-: der Opposition! Verantwortlich für den Dresdnet und Ostiachientellt V r u n o G o· d h a m m e r. Dresden: für den gesamten übrigen Inhalt: Rud v li Nenn e t. Dresden - Dkuck: ..Peuvaa« Drudenf- filiale Dresden . BEIDE-AMICI klcscs culsch . v-«. XII Jus-J , ;« " .«- « , . --.- - «--· .«.-«s, -·.4« LI-- I-.,-..« »»» , k. »—— ’,«,,«:- »F«-».«ss O. .»·,,s» sss s.» -.-s « I. ·..-. w» i-.:«:«H;«.s.s « JH T s. f-« - - » s· :I·-ix In « z« - « »«.s.z. .» .» ... .:« ·y"ds »Es T« .s:« -" . « «-—-» Assp - - ".- , - - -;; .x-·s.«- H- ~« «,.(.. :.. i, . ,-«. - «-« «»,i .» « . « ’.: « - »k- IYM « » »- Esku TH; .·. THE-' «» « ,·, XI-« ,·s-.' · .·« -" FOR-IV :s. ;,« - - «. T . ( «. « T« · «- CCM 111-klatsch libekaagen von Olgs Ists-am Hirn M w« W VOIIIQ list Liieksiut und eVoltiill lot-· Johannes Werth-ims, Wies. bei-in - (30. Fortiemmai » « »Hm Stunden icligcr Ruhe. geborgen hinter den Wnnden iiukw W « Um Schreibisisch zwischen den alieanroJetkten jiis"-’"«""."Miiiude nnd zeichnete. die traditionelle»Wurde-keines Isjwiiiiiiinerg wal)rend, mechanisch mit Bleistift aus eng cwm BWkpspicr immer wieder dieselbe Zeichnung: einen Hm Und Eine Tangente, ein Axiom, das in allen Kombi ..i.ii’inen richtig ist« , ? und plötzlich wurde alles gesprengt. zerbarsi in Splittem THAUDM wurde plötzlich zum Unsinn:" die Tangente ver iiiiwmi sich in einen Stein. der die Mufchel zerschmettern ik«7« .m"l MS alles so einfach und leise geschah, erzitterte Jn «««3« Kleists Seele in Todesangst- . El War M die Toilette gegangen und blieb dort etwas Wir als gewöhnlich: infolge der schlechten Grnahriiiig fliti iiim an Damftötungen. Als er über den Gang zuriickging. Zins daß die Tür zu seinem Zimmer osfen war. Das hatten « Ykinvch sakob u ela en. » » . bksjAui dck Tkrrasseöstiiindxfn Arbeiter, sahen auf die vie-n -imche lind ichielten in sein Fenster. Das war hald nassdeni Tieitokiswrigegangeii war. Da ichons hatte er einen leichten iin Zischen Schlag im Jnnern gespürt. eine Unruhe. aber neue liede Moment lang. unid er vergaß fie. Jetzt iahsper die» inferi iinimsues THE-Und wieder fühlte er den elektrischen cchag Ein likka übel-kam ihn eine Uebelkeit ertegende Unruhe nnd « lclmli es Brennen. « « woliiiigenieuck Kleiit bewahrte seine kalte Wurde und· dagätgc Manne Gleichgewicht und ging mit festen Schritten ins » sc t le « Er blieb auf deriSchwelle stehen und konnte nich»t idchor iliiisiiem was geschehen war. Zweifellos »in ein plotziiDeT ins-« Einbkuch in seine ifolierie Welt verulit wordensz h iitt is net war Offen und iiber dem Tisch und· dein Fenstir iten Viiiiiite der Staub. Durch die lustige Fensteroffnung itagmett iiil Ich W Mächiig die kupiernens Rippen der Berges Mai-Wen Jacke-i m Stein-hausen bedeckt. betet-i m weit. auf der oberen Terrasse der Brücke, stand ein kleiner-, »in-eisenstri»qes Häuschen, das mit seinen Spitzen sich scharf vorn Horizont abholt. Spiralen blauen Raucheg und abgerissene Spinngewebe verflochten sich durchsichtig in gemeinsamem Flug- Bor dein Fenster stand, eine Pfeife im Munde. ein rasierter Mann in Helm, ilnifortnrock und blauen Gamaschen Die Kie fer stachen in scharfen Ecken unter den Ohren hervor, und auf seinen Wangen, unter den Backenlnorhen, waren tiefe Löcher. - Was Sie für Ungezieser in Ihrer Höhle geziichtet haben, Genosse Techniter . . . Und er fegte «mit seinen Händen das Spinngewebe von dem Fenstermhmen und -fliigeln herunter und schlug noch den herumtriecheuden, vor Schreck verrückt gewordenen Spinnen. Sie haben eine verläßliche Varrikade, Genosse Teils-nier- Aber ein dumpfes Lokh . . . eine Sackgasse Mit schleppenden Schritten ging Jngenieur Kleist zum Tisch. Es gab eine Stunde, wo dieser Mensch, durch Schläge »zermartert. dein Tode geweiht war und mit seiner blutigen Magie ihm Grimassen schnitt. Und jetzt ist er unerwartet hier und ist io seltsam und unheimlich ruhig. - Ja .. . ich öffne nie die Fenster .. . . - Recht haben Sie, Genosse Techniler. Bei uns hier weht »ein giftiger Zugwind . .. Die Botschewiien haben, in drei Teufels Namen, alles auf den Kopf gestellt. die Eingeweide aus dem Bauch gerissen und alles aus ihre teuflische Art in Stücke zerfetzt Verfluchte Kerle! . . . - - Warum hat Jakob Sie mit nicht angemeldet? - Jhren Jakob werden wir zum Holzsägen in die Böttcherei schicken. ein Nichtstuer paßt nicht in unsere Lebensweise . .. Sie müssen sich an mich erinnern. Genosse Techniler . . , - Ja. ich erinnere mich an Sie . . und wenn schon, was folgt daraus-? .. Eine verteufelte Geschichte Wie ihr sagt: in unseren Hän den ist die Diitatut des Proletariats. wir bekämpfen aber den wirtschaftlichen Verfall ohne Hände Die Arbeit.- das Wert. . der Transport. alles ist ohne Holz. die Bremgberge sind zer schlagen. das Werk ist eine Nuine. und die Spezialisten haben sich wie die Ratten in ihre Höhlen verkrochen . Wozu dieses SpinnaewebeP . . und Sie und das Wert im SPMUADWIIOOZ So hat man die Frage zu stellen-Genosse Technsisier . . . «· - Angenommen ich hätte diese Fragen gestellt Und gelöst- Wav wünschen Sie von mir? - Nun · sich bin hier auf Ihre Bartitade gest-them auf diese Sackgasse . . , da gcncrs mir durch den Kopf. werd mal diese Höhle umschnieißen . Das ist tchon meine verflixte Gewohnheit Genosie Techniler . . . ' Ich führe nie miiszige Gespräche. Und was Sie da reden. versteh ich nicht und will es auch nicht verstehen. Seien Sie so liebenswürdig und lassen Sie mich in Ruhe. Gchb trat an den Tisch, liicheue Nahm die Pfeife aus seinem Mund und schaute Jngenieur Kleist scharf an. Spiegel ten sich Spinnen in seinen Augen oder erschienen neben Glied unheimliche Gespenster das Gesicht des Ingenieurg Kleist bedeckte sich plötzlich mit einem dichten Staubanslua. - Genosse Techniker, erinnern Sie sich an diesen schönen Abend, alg Sie tnich so herrlich augzeichneten nnd mich so fein eingefalbt haben? Jhr Dampfbad war nicht allzu schwach . . . So ein Bad ist, wenn es gerade nicht die Teufel aeiyeizt haben, ganz gesund . . . Also ich bin zu Ihnen als Gast gekommen . . . um iiber Beraanaeneg einen Witz zu reißen . . . ich liebe es, alte Freunde wiederzusehen, Genosse Technik-L Er steckte die Pfeife in den Mundwiniel. reelte sich. um seine Muskeln in Ordnung zu bringen, und lachte. - Und jetzt werde ich Jhnen ein Rätsel aufgeben. Genosse Techniier. Ein kleing, aber sehr interessantes-· Es waren einmal vier Dummtiiose in der Welt. Die verdammten Weißen packten diese vier Dummkiipse und brachten sie hierher-« in dieses Zimmer Und ihre Fratzen waren leine Gesichter mehr, sondern zerschundene Galoschen Frage: wozu hat man diese zerschun denen Galoichen hergeschleppt und wozu haben sich diese vier Dummtiipfe in einen Lebenden verwandelt? . .. Ja. das ist wahr: das iit ein luinoiges Rätsel . . . und die Antwort ist voller Gift . . . Was? . . . Und lachte wieder wie ein lustiger Spaßmacher. - Das erzähle ich alles nur so zum Lachen. Genosse Tech niker. Wir haben uns schon lange nicht gesehen . . . Er ging wieder zum Fenster, streckte sich ganz heraus und schrie angestrengt und laut: « - He Brüder-! . .. wartet,.ich komme schon . . . Habe dem Genossen Techntker ein Rätsel ausgegeben . . .·in drei Teufels Namen . wirkltcht . voller Gift . . . . Und seine Stimme dröbnte weithin, zitterte mächtig durch feinen Körper· Und die Schreie der Arbeiter und ihr Gewiehet kamen immer nähen Das Wasser zischte auf den" erhitzten Terrassen verwandelte lich in Blasen uwd Dampf. Er trat wieder an den Tisch und sah wieder Jngewieur Meist durch dringend. mit spöttischem Lächeln an: wartete Auf eine Ant wort Sie kam nicht, und er ging. ohne sich umzuschwen, mit miliiärischem Schritte aus dem Zimmer. - s thtietium ivlsv