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Arbeiterstimme : 28.06.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-06-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192706284
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270628
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270628
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-06
- Tag 1927-06-28
-
Monat
1927-06
-
Jahr
1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 28.06.1927
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Du politische Inhalt unserer Kampagne Die letzte Gxekutivsitzung des KJ und das entralkmnitee der PULOT INka kVUkVece»THeIEU zur-Frage derZKriegSgesahy des impenzalcksstähchen Angriffs gegen die Sowfetunion und das cholutmnäre « Um zu sden vor allen Kommunisten stehen-den aktuellen tacktstschen Preblemenund zu den praktischen Aufgaben »j- die Paxtei gegenüberPrtegsgefahr und Krieg im Kampf Men die exsgene ouxgeocsstergen losen Hat, beschlossen Angrwandt aus die deuts n Verhaltnisse bedeutet dag, daß tm Mittelpunkt aller unserer Partemrbeit in den nächsten Mo naten stehen muß- Der Kampf· gegen Kriegsgesqhn Krieg und deutschen Jmskkwåmiusåii pVi :- Dieu ve net n un creiiun des-r : ca und chinesischen Hätt-Hutten! g g usssch Der Kampf Kam den Bürgerl-leih vie Herrschaft der tapttmllstis n Ernst-z, Bauten und Monat-old Co « « Unsere nawsem Aufwng ·- G « Eine einzige Ist'vi Kampuane - MMHI veksciwsssdems MEISJZZUMULSIL Eine einhettliche, ununterbrochcne, auf lange Sicht eingestellt-.- Atbcit der Echmtmutei zur Aufklärung und Mobilisicrung der Massen Dieser Artikel ist eine Zusammenfassung der Hauptgedazrkem die auf der letzten Neichstonferenz dek- Sekretate txnd Redakteure in Referat und Dis - mssipu über die Methoden der Durchfüh rung unserer großen Kampagne der nächsten Mmate behandelt wurden. es n«b. ob ihnen dieses bintcrhältige Spiel: die Fütterung der Possen mit neuen Jllusionen jibet eine Besserung ihrer erex llkjct die Verbindunng dec- Kricg-35. durch Neuwnhlen und Bildung einer anderen Regierung gelingt Das wird viel Anftrengnngen und große Geichicuchkcit er fordern. Schon jetzt müssen wir uns gründlich vorbereiten nnd pin feines Verständnis für die Tagesnöte der breitesten Music-n m Stadt und Land haben. Die Redaktiow »Weg mit den vielen Kampagneu!« »Mij W drei --KU-Mpagnen« zu den sckon lau enden« hören wir die FUJIMDMW stöhnen Nein. unser leinxn lith ständeni· Schliikrfszt mit der wenig wirksamen. die Kräfte der Par teimktgltedsch ausrietlreniden Methode der Führung von einer Reihe Isolstert voneinander laufenden, parallel aber ohne jeg liche innere Verbinduan miteinander vor sich gehenden »Kom pagnen . Großer Länmtit herrscht»l·)·ei pielen Genossen über diese vielen »Karapa«gnen . dte«·dte« Bestandigieit »der Arbeit stören. die Ge nossen mchtdinr wirklichen tief-greisenden Bearbeitung der Be triebe uwd ewerlschajten kommen lassen. Es stimmt, daß wir in der letzten Zeit otele Demonstrationen einncht haben, die uns von den Ereignsissen diktiert wurden. Linde-seit- muß man feststellen, daß wie eq bisher nicht verstanden haben, eine um sassende, aus lange Steht eingestellte Massenmobilisierung durch zusiihren.· Wenn etin wichtiges Ereignis eintrat, haben wir sofort eine spezielle »wa« geführt, isoliert von unserer anderen Arbeit So kam es, daß wir viel Stoßarbeit mit kurzem Atem machten; viselse dieser Kampagnen blieben nur ein Strohfeuer. erfaßten die Massen nur an der Oberfläche, da sie sich meistens auf eine Demonistmtiongssorm beschränkten nnd störten oben drein andere »Kumpagnen«. Wir müssen jetzt versuchen, diesen Zustand zu ändern. unsere Arbeit unter den Massen so anlegen. daß sie in die Tief-e der Massen eindringt. sich dort verwurzelt nnd Früchte in Form organisatorischer Erfolge trägt. Eine einheitliche, andauetnde, tiefgehende Kampagne Folglich Müssen wir sin Zukunft auf Grund aller bisherigen Erfahrungen folgewvexmaßen arbeiten: ’ Unte; dcii osengenannten drei Loiungcn gehtzn wix an eine einheitliche, systematische, auf eine längere Stcht berechnete. andauetnde, tiefgehende Massenarbeit heran- Dabei ist es notwendig, daß diese drei Hauptelemcnte des Inhalts uns crer Arbeit in freier cisxstrr Verbiwduß mitein ander stehen und als oinhoitbiches anzes isn die . assen ge wogen werden- « Kampf gegen den Krießg heißt«Kamvf gegen die eigene ourgemsie Es ist umn· Eich, die Massen gegen Kriege esa r und ilr ple»russische undöismestsche Revolution zu mobilisikrenkz wenn tfoir sdtese Fragen-abstrakt,spnolsrert voneinander und loggelöst von den deutschen Bethaltntssen»lt-ellen. wenn wir es nicht verstehen, are-gehend von den Tagesrnteressen der Massen aus allen Ge bieten nny antnüofend an die attuellen Ereignisse-, die ver schiedenamsen Schichten der Werttätlgen in Stadt und Land »unter der , tthtung unserer Partei in Bewegung zu setzen Wir. tote Kostnm«umsten, müssen an der Spitze der Jnteresscnvertretung aller Kategorien Der Arberter, der Mittelschiclstem der Klein bauern marschieren; wir müssen es sein, idie die Initiative der Aufrolliung der Lohn-, Arbeitszeit- und sozialpolitischen For derungen der Arbeiter in den Betrieben nnd Gewerkschaften haben. Wir müssen die Organisatoten des Kampfes gegen die auf Grund des Zoll-wuchers und der JPreinolsitsik der Trustg ungeheuer sich verschärsewde Teuertzng lein, die sicl verheerend seicht mir auf das Leben des städtiichen Arbeiters. sondern auch auf die läntdlsicåfD unbemstttelte Bevölkerung auswirkr Wir müssen in den Mee- und Wohnungssragen altio austreten, wir müssen in der Abwehr der Reaktion. auf tulturpolitischem Gebiete »in vor-berstet Reihe kämpfen. Die Unzusviedenheit in allen Schsichten der werltätigen Bevölkerung wächst gegen die Trustherrischaft unter deren sich stets verscharsendem Druck. Mit dema ogischen Redensarten versuchen schon letzt die Sozial- Demoszraten und Demokraten und die fesnitischen Zentrumkzcles mente um Wirth diese Volkssttmmung anfzuxangen Inn sie bei-m künftigen Wohllauts-s auszunutzenund sur Ihre Koaxstteons- Gbsichten einzuspannsem Von der Aktwktat unserer Partei bangt --W Abenteurer des schienenstrangss Von dass-London (40. Fortsetzung)f Und immer noch fuhren wir zehn Jnidioidualisten voraus Und sammelten alles ein. dessen wir habhaft werden konnten. Aber General Kelly wurde doch mit uns fertig. Er schickte Nei ter beide Ufer entlang, und die warnten Former nnd-Städter Vor uns. Sie taten ihre Arbeit gründlich das stimmt· Die früher so gastfreien Bauern bezeigten uns jetzt eisigc Kälte. Sie riefen sogar Polizisten, wenn wir am Ufer anlegten» und ließen die Hunde auf uns los. Jch muß es wohl missen, Zwei von den Hunden packten mich, als sich gerade ein Smcheidrahts sann zwischen mir und dem Fluß befand. Ich war mit zwei Eimern Milch für den »hellen .Wiener« beladen Dem Zaun tat ich nicht-, Ober wir mußt-en Plebejertaffee mit gewöhn- Rchem Wasser trinken, und ich mußte mich auf die Suche nach einem Panr neuer Hosen machen-. Lieber Leser, ich möchte gern wissen, ob du es versucht bast,. in größter Eile mit einem gefällten Milcheirner in jeder Hand über einen Stacheldrahts öaun zu stlettem Seit jenem« Tage bege ich einen tiefen Wider willen gegen Sticcheldrnht. Da wir tin-. solange General Kelly die beiden Reiter vor Un- berreiten ließ, unmäglich unser Brot aus ehrliche Weise verdienen konnten. kehrten wir zur Armee zurück und machten Resolution . « · "" Es war ein-, ganz kleine Revolution,« aber sie vernichtete doch die Kompansie L der zweiten Division Der Hauptmann der Kompanie L weigerte sich, uns anzuerkennen; er nannte uns Dei-Muth Verräter und Bandiiem und alk- er von der Inten dantur Proviant erhielt, wollte er une- nichts abgeben. Der Hauptmann rannte uns nicht, sonst hätte er uns nicht den Pro viant vorenthalten Sofort steckten ivir uns hinter den Ober wuqkki. Er schloß sich un- mit den zehn Mann an. die ex 111 Verbindung der Tagesarbeit mit den großen politisches « Fragen Aber wenn wir uns nur auf diese Tagesitagen belchtänlen jpllteih lo wurden wir zwar den tichtiqen Weg zu den Meilen linden, aber keiner-falls unsere Aufgaksen als Partei der At bettcrllalle crfullen. Wir müssen, von vielen Tageolkagen sus glehend immer und ständig in unserer schriftlichen nnd münd lichen Mahenagttqiion zu den grollen politischen Fra en Milch Sau-keinmon China. Bürgermer geschickt Übetlcieem Diese Methooedct Arbeit kennen wir noch wenig unsd uniere Agit propabteilungen find auf iie noch nicht eingestelltf Wir minnen lelzi versuchen. dieic Methode iibetall in Anwendung zu brin gen, Es gin Tausende von Brücken zur Herstellung dieser Vers bindung. Aug-gehend z. B. non der Teuern-m kann man in per Gegenüberstellung der Entwicklung der Löhne und Ptcllk In der Sochlnniion und in Deutschland den Beweis crbtiu en. daß die Ellionopoliiellung der deutschen lauitaliftisckseu Truitg zur ununterbrochenen Preis-erhöhung. dagegen die Mrnopolitellung der vom Proletarii«l’l,en Staat netcntten sozialistischen Tssuiics zur Preigfenlung führt, und auf diese Weise handgreiflich die Rolle und Bedeutung des Snwjetxegierung. der ersten Arbeiter- nnd Bauern regietung für die Werktätigem demonftricken Vdot ein andeu- Bpsspielt Aus-gebend von der Ernsqu fes Ists-»den der Imman der Notwending fü- den mono-. vvzxftildseu Kund-nistan durch Hochschukzölle Taf »dem Inneren Markte die· Preise bssraufsulchrarzbcn dafür aber die Produktion der rationaläsiemn Industrie auf den Weltmottt us verbilli ten Preisen zu werfen. und. koste es. um csx wolle: um neue Läch mägttc zu kämpfen - kann man nachweisen düb W EMZIMUM Des neudeutichea Jmperiaxismuo mit mathematischer WMK zu m K : ie g e führen muß. v »Daß m der Nichtbefolgung der qeschjlderteesllkethode d» Agueuon noch ems- exoße Schwäche der Partei mat. den-eilen ch lageszeitungew die Zum Teil noch shetskt übel die Kriege-gefahren Schreiben. es nicht fertig bringen. le luäeni politil mit der Jnnenpolitil zu verblieben De- beweilM M der Reiolutionen. die ln den Betrieben und Gemm lchasien gegen die Keimeprooolativnen der Jmpwialiiten an genommen worden lind und in denen oftmals sein Most Its-U die eigene Bomgeoilie ihre Kriegeoorbueimngea und lte Hungerpolilil und kein Wort gegen die verrät-etliche sehe du Sozialdemokraten gesagt ist. bPei dieser Verbindung unserer Tage-etwa mit den stehen velitischen Aufgaben müssen wir zugleich lehr bewegltch kenn Bald must das eine Element tmld due andere im Kerkers wund unserer Aqilation stehen. So sit es z. V. selbstverständ 11ch. daß wir unmittelbar vor dem t. Aug-I is den Herde-· stund unsern Kommun- uufete Aulis-le entlaste-. us dein 7. November in pca Banns-nun den wiliztigea Stdn-Ile- du Novemberlelolullou 1917 stellen wert-km Andetleils aber um den wir sonsten en die verschiedenartigen speziellen Verhältnisse eylntlpfem z. V. in den Gewetlichiasten bei den Lohns. Arbeits-« zeu- und sozialpolitischen Fragen. unle: den Kriegeteilmhmem bei der Kriegsgeiahr. unter den Freidenkem beim Konlokdat Reichgschulgelelz Wo- Vei der Anstellung aller dieser Fragen imingi uns die Halm-m der Refotmiiten aller Schattketungem baß wir sie dessenstieken und um Texts-schen beweisen. dessh fowodl in den großen poli:ischen Riemen wie auch in der et trexung der Massensinlckelscn die Intenser nnd die Taktik der Vourgeojiie gegen die Akbeklekllassc und die übrigen Wegl tätigen unterstützen. Fortsetzung folg-U »Es-legt auswa, mea. maxima culpakfs Die tefotmiitischen Fährcr des Textilotbcktexvcrbandes gestehen ein, daß durch die Augichlsisic M- appoßtfnnelscn Kollegen des Verband used-gegangen M. . Wie- osfi hat man nicin in den Oäeniisrisrhaftxsverinmminngen und in der resorniisiischen Gewerkschastgpresie die ganzen Jahre hindurch den Schwindel zu hören bekommen: die Kommu nisten sind schuld daran. dass die JJZitgliedets zahl der Gewerkschafien so ungeheuer gesunken ist. Dieser Schwindel wurde geradezu zum Srislagwori nnd die ! reformistischen Führer des Den i ich e n T cx i i l a r bei i e r - verbandeo legten einen besonderen Eifer in der Pronagie.i rung eine-z derartigen Seiswiiidelg an Den Tag. Mit keinem nn deren Zweck. als dein: ihre eigene Schuld an dem katnirios phalen Niedergang des Textilarheiieroerhandeg Zn ve t : scisleiern lSie wußten sehr wohi, daß der niit dein Vor-- drin-gen der Opposition sich entwickelnde Kainkssgeist es war. der die Massen in den Verband irieb; die Massen sahe-n damals-. daß der Verband kämpfte und dadurch Erfolge erreichte- Es ist den Textilarbeiiern noch nun-ergossen. daß sie ehemals in bezug auf die Arbeits-« nnd Lohnverhältnisse init an der Spitze der deutschen Arbeiterschaft marschierten Seitdem nan dem Verband-Steg von Kassel die allgemeine Heize gegen die Opposition eingesetzt Hain-. Masseiisaussscisliisse cui der Tagesord nung waren und sdie reioruiisiischen Führer des DTV ihre Hauptsorge darin sahen, die Opposition zu verleunig den« nim sie zu vernichten. und so aus diese Weisc«die Organisation zu einem gefügigen Werkzeug der Arbeits-gemeins schsafispolitik zu machen. ging es nicht nur mit der Organisation bergab. sondern auch mit den Lebensbedingungen des Tex tilproleiariaig. Jn Nr. 21 des Textilorbcitcst sehen sich sum die reformiftsischcn Führer endlich IDcranlaszL dass zuzugebcn. wag sie jahrelang leugncten. In dem Bcsgkiifznnggariikel zum Verbondstag heißt ess: »Die Sicherungem die der Verhaudcstag von Kessel ge schaffen hat, haben cinc heillamc Wirkung aus-geübt- Tsie Orga nisation war gezwungen, vie Beauftkagten Mai-laus. die die Befehie Mosis-ais höher schätzten als das Vetbandsktatat, ab- Warum Werden zahlreiche Lohndkwkgungen ohn- »Ur mit misurcichcm dem Erfolg abgeschwssenTD Weil die Kollegen es versäumt haben, sich über, die richtige Führung der Bewegung zu informieren Es weist den Weg zum Erfolg die neue Gewerkschaftszciiimg Dr: Kampf. Erscheint ab 2. Juli. Vierteljahtegabonncmcnt durch dic- Post I.—-- Mk. zu züglich 18 Pf, für Zustellung. Einzel-nimmer m Pf. durch die Kolporteutc oder Zeitungslwtcu im Haus« Vestclle sofort! zuschütieln. Dies hat selbstverständlich große Mitglied-is oktlnste nach sich gesogen Die Verluste wurden site wi pelt und vreisach ausgeglichen due-h die Gewähr-Leistung sinkt activ-even gwetlschastlichen Betätigung.« Also: man gesteht ein. daß durch die »Ab3chüttel.ung« bet. Opposition grosse tukitguodemvrlnste entstanden sind. Dac- wird sich jeder Textilarbeiiek merken müssen. Natürlich versuchen die» Nesormisien auch »diese Ausschliissc nnd die damit verbunden-n Mitglicdcrveklnstc zn recht-fertigen Sie sind weit davon ent ferni, offen zu sagen: »Meine Schuld. meine große STIMM (.,Mca culpa. mea maxinm cnlpa".) Was sie an Amt-merkten vorbringen ist ein einziger Hohn ans die Textilardcita Un betümmckt um alles Hallo der Tatsache-n unbekümmert dumm« Daß die Passioität, nor allen Dingen die gewekkichustlkche. in geradezu verlsecrcndcm Maße in den letzten Jahren in Gen Reihen dec- Tcxtilpwlctakiajsz Einen-g gehauen hatte· behaup tet der Textilarlxeitct frech nnd gottesfürchtig, daß nach den Ansischljissrn die gewcrtschasuiche Mjioittii gewachsen sei! Gestiegen ist- nicht die Aktivnijt. sondern die Arbeitszeit - Gewnchscn ist die Macht disk cesormistischen Führer im DIR. aber gesunken ist Ver L ohn. Das waren die Folgen der Angschtusp nnd Arbeitlgemeinschastgpolnit. Die Textjlarbeiter müssen daraus lernen. Und die Lehre »-- dic- sie aus-i der Vergaswsnheit ziehen müssen - ist die: Stärkung der Opposition das bedeutet: Stärkung Mr Orzrnnifoiinns Gewekwmnfimhw Deutscher Baugewertgbuud. Bang-wirtschaft Dresden- Sektion der Kalk- und Ziegeltkiiget. Mittwoch den 29. Juni 17.30 Uhr in den Annentäten Mei nek Saal) wichtige Mitglievctvetsammlnnkx Tagn ctkmungx t. Berichteritattuug über die stattgefunden-u Lohnver handlnngen und Belchluhnabme htctzuz 2. gewertichaittichc flu gclcgenhctten. Joch Mitglied ist ytpflichtet an dieser Vik sammlung teilzunehmen Der Settionsvotitaud Munrbettcrs Bezirk Bnuncwczk Freitag den I. Juli two Uhr in Beste Rest-most in IqunmizkÆ wichuge Vezlrtsvctfqntmluug. Tagesorde t. Vortrag libe- Bauhiittenweienz 2. Stellungnahka zum M tkmrtam Z. Geworks-heissengelegenheiieu. Du Both Verantwoxtlich für den Dresdnek und Ostsachienteik Btu n s G o l d b a m m e k· Dresden: für den gesonnen übrigen Inhalt: N u d vlj R c n n e r . Dresden. - Drukf: ..Peuvog . Druck-seit Miete Dresden Wap»—,www ...-.-«..»»«». » , seinem Boot hilka Und zum Dank ernaunten wir ihn Hum Hauptmann der, Kontos-nie M. Der Hauptmann der Kompa- NLO ZZ PUUEO Ilch das nicht gefallen lassen. General Ketten Odem Oper-d und Oherst Baker waschen uns den Knos. Ader am zwanzig hielten stand, und unsre Revolution tout-de amt kannt. Aber wir lümmerten uan auch ietzt nicht tun die Jntendans tur. Die Tuchtigsten von uns lLonnten viel bessere Nationen bei den Bauern rings erhalten. Dagegen verliess sich unser neuer- Hauptmann nicht recht aus uns. Wenn wir zehn Mann mor gens logfuhrem mußte er nie. wann er unk- wiedersehen würde; darum schickte er nach einem Grobschmied, um seinen Haupt-» mannsiang sesthätnmeen zu lassen. Jn das- Achierende unsere-:- Bootcs wurde auf jeder Fite ein schwerer Eisen-hohen getrie ben. Ebenso wurden am ug seines Bootes zwei tniichtige eiserne Haken angebracht Dann wuxdm vie Boote dicht an einandetgezogen, so daß wir hinter dem andern lagen. Die Daten wurden durch die Augen der Bolzen getrieben, und da fußen wir denn gut und sicher verankert- Wir konnten nicht loskommen von unserm Hauptmann.·2lvec wir waren unver bcssccklich Und unsere Fesseln selbst weiden site uns das Mii tel izn einer unsehlbarenccsinduug die uns iii,,den Stand setzte, jedes andere Boot indee Flor-se nach unserei- Pfeisestanz zån zu lassen; . -· « , s. H « hWtc alle großen Erfindungen, war auch diese rein zufällig. Wir machten sie· als wir in« einer kleinen Stromschnelle aus einen aufrecht stehenden Baumstomm ausstiegen »Das erste Boot saß fest, während sich das hintm m der Strömung herum schwang, wobei das vordere aus dem· Banmstamni die Achse bildete. Ich stand im- Achkekendekdee hinteren Boot-e und» steuerte, Wir versuchten vergeben-« abzutotnmen Da nob- ichs Order, daß die Mannschnst·dees«·vorderen Boote-z in das hintere klettern salltc. Sosart kam dann-Jeden Boot klein und- die Mktvklschuft UCkJM WEMI ihkd Plätze ein. Vondieiem Augen blick an boten uns Baumstämme, Nisfe und Bänle keinen Schrecken mehr. Wenn dac- erste Boot ausstieß. sprang im ! selben Au enblick die Mannschast in dgs zweite hinüber. Na- I tiirlich nasrn das erste Boot jetztdag Hindernis-. und nun saß I dg- zweites-ist« sGanz mechanisch-sprangen nun die zwanin Mann, die jetzt th dem zweiten Boot saßen. in das erst-, unt das zweite kam klar. Die Baum die die Armee gebrauchte, waren clle gleich. nach der Elle gemessen und in gleich langen Stücken zugeschnit ten. Er- war eine Akt rechtcckiger stoße. Alle Boote waren leih-« Fuß breit zehn Fuß lang und anderthalb Fuss tief. Waren unsere beiden Boote zusanrmengcloppcll. so saß Ich also als Sielicrtnann im Achterende eines Fahrzeuch, das zwanzig Fuß lang war nnd zwanzig strammc Landilrcicher enthielt, die mit Riemen umzugehen verstanden Außerdem war das Fahrzeug mit Decken. Konmcräten und unserer eigenen Privat-Immuni tmr beladen Wir machten immer noch General Kellq Entge· Er halle. lerne Reiter eingezogen und verwendete statt deren drei Poli zeiboole. die voraus-fuhren und leln anderes Boot verliehen Das Fahrzeug, das die Kompanie M enthielt, bedriingle die-» Polizeibootc indelicn schwer. Wir hätten leicht verbreitwa können, aber das wäre gegen die Vorschrift gewesen« W hielten wir uns in ehrerbietigern Abstand und maximu- - Wir wußten, daß vor uns jungfräuliche-, nickzsx gebund lchatzteg. gastfreieg Bauernland lag. aber wir warteten. Mu mendes Wasser war alle-z. was Mit btmlckylem und als »wir eine Blegung des Flusses passiv-ten und ein Walletfall ers-tin- aus«- rauchte· wußten wir, was geschehen würdy Ausschl Polizei boot Nummer 1 rennt gegen eine Klippe und sitzt selt. Krmäl Polrzeiboot Nummer 2 macht eg ebenso. War-pl Polizeiw Nummer Z teilt vazlelbe Schicksal der andern. Selbstverw lich ins unser Boot dasselbe-» aber ein-, zwei, drei find dle Sinkt ans dem ersten Boot im zweiten; em. zwei, drei lind alle M «und spi- fahren weiterf »Halt-l Ihr verdammten Kerle!·« schreien vix Pathe-ideale- »Wie lotlenwir das-machen? Sme llesx her auf den verfluchten Flust jammern wir-tm Vorwfshgm Von der unbarmherzigen Strömung erfaßt die uns Wirt »und· entführt. weit fort. außer Sol-weite und m da- Mika Bauernlund, das unsere. Jntendamnr mit den lile der .aufqespcicherlen Vorräte verlorgi. Und wieder M zka ~he:!en WirnerT und lagen uns. das der Zwian Illt den«-111 stimmt ist, der zuerst zur Stelle lit. « " " » slsoxtlcvunilvlstl ·
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