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Gall-wonach 1,25M. ), durch die Post bezogen monan. Mo M, Ohne Zufiellungsgedllhw Verlag: Dresdnet Verlagsgesellfchaft m· b. H» Dresden-A - Geschäftsstelle u.prediiion. Guterbahnhosstr. 2 - Femiprechen 17 259 - Poiiichectkontm Dresden Nr. 18090, DresdnerVerlagsgesellschafi Schklfueitung: Dresden-A. Gmetbahnhofftr. 2 Gewinn Amt Dresden Nr. 17 Ug - Drahtanschkjsh Arbeiter sismme Dresden - Sprechsumben der Redhktlom Mittwochs 16 -« 18 Uhr. Sonnabends 111-M Uhr Unzetgenpreisx Die neun-nat Jespaltene Nonpakeillezeue oder deren Raum as- NM» Mk Familien ..mzelgen 0,20 RM. sur die Re lamezeile anschließend an den dreispaltigen Teil elnek Wette UOM Zweigen-Annahme wochentage bis 9 Uhr vormittags In der Expedition Dresden-M Guterbahnhofs stcaße 2 - Die »Akbeiiekftlmme« erscheint täglich außer an Sonn- und Feierta m - Fa Fällen höherer gemalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder auf sumckzalglung es Bezugeprelses 4. Jahrgang Dresden, Mittwoch den 17. Oktober 1928 Nummer 244 . - H— MUI Orts-, « satt VI «s«f—«-·«kö»« » v -..5««.. .. "-1«;«»..s« a Mww w « s Wissell erklärt schlefifchen Schiedsipruch für verbindlich - Die Sst-Reform« des Schlichtungswcieus entlarvt dieses ersten Schrittes-zur Mobilisierungder werliätigen Massen, viel größer, nämlich tiefer und dauer hafter als er sich in den Zahlen ausdrückt Die Krife der Sozialdemokratie die durch den Panzerkreuzerbefchluß ausgelöst wurde, kommt heute äuße tlich weniger zu m An Sd ru ck als in den ersten Wochen der offenen Nebellion der SPD-Mitgliedschast. Dieser Schein dar-f aber nicht darüber hinwegtäuschen, daß die Kriie des Sozial imperialigmug unaufhaltsam weiter besteht, und nach den unvermeidlich kommenden neuen Panzerii si? kreuzerbefchlüifen der STIMME-sung sich wieder in , Gmpörunggftiirmen entladen » muß. Diese Krise wurde von der Kommunistischen Partei durch das Volks-begehren wesentlich beeinflußt Zwar ist es zahlenmäßig nicht festzustellen, wieviel sozialdemokra tische Arbeiter sich am Volksbegehren beteiligten, doch dürfte ihre Zahl zweifellos viele Tausende betragen. Und das ist angesichts des Umstande-z, daß jede Einzeichnung als-Be kenntnis zum Kommunismus galt, ein Faktor von nicht hoch genug einzuschätzender Bedeutung, ein erster Ersolg der revolutionären Einheitssront von unten gegen die imperias listische Krieggpolitit « Zum erstenmal drangen wir mit unseren revolutio nären Kampslosungen gegen den imperialistischen Krieg, für die Sowjetunion, in merktätige Schichten ein, die bis her durch die kommunistischeAgitation und Propaganda überhaupt nicht beeinflußt wurden. Tausende neue, zum Teil aus der SPD ausgetretene, Mitglieder der KPD, Tausende von neuen Lesern der Partei-presse sind weitere zahlenmäszige Beweise dafür, daß die Partei durch die in kurzen 2 Monaten geleistete Arbeit ihren Einfluß nicht nur DHÄIMMMW Das Volke-begehren ist beendet. Zu Hunderttausenden sind die Arbeiter in den letzten Tagen in den Einzeich nungglotalen erschienen, um mit ihrer Unterschrift zu be kunden, daß sie sich zu dem von der gesamten Bourgeoisie. von der gesamten Sozialdemokratie bekämpften Volks begehren gegen imperialistifche Krieggriistungen bekennen. Trotzdem, trotz der wachsenden Beteiligung der letzten Tage, die allem Anschein nach bei einem weiteren Termin des Volksbegehreng sich noch gewaltig weiter gesteigert hätte, wird die Zahl der öffentlichen Einzeichnungen nicht die 4,2 Tlliillionen, die die bürgerliche Demokratie zur Ein leitung des Volkgentscheidg fordert, erreichen- Die Jmperialiften und Militariften werden den zah lenmiißigen Mißerfolg des Volksbegebrens mit einem Ge juhl der freudigen Erleichterung begrüßen. Sie haben schon während der Vorbereitung des Volkgbegehreng die un fchätzbaren Dienste. die die Sozialdemokratie dem deutschen »Vaterland« bei der Bekämpfung des Volkgbegehrens ge leistet hatte, gebührend anerkannt und gewürdigt Sie wer den auch jetzi, nach dem Volks-begehren die Rolle, die die Neformisten gespielt haben, richtig einschiitzen Jn der Er kenntnis, daß die reformistischen 0-iihrer alle Kriegsriistun gen und Kriegsvorbereitungen der Bourgeoisie unterstützen, alle Aktionen der revolutionären Arbeiterpartei, des revo lutionären Proletarsiatg gegen den imperialistifchen Krieg zu durchtreuzen versuchen und mit den Mitteln der Liige, der Verleuindung, des Terrorg bekämpfen werden, wird das imperialistische Trustkapital in der Zukunft frecher denn je feine Forderungen auf erhöhte Nüstungen und verringerie Löhne stellen. Die sozialdemokratischen Führer möchten in das Freu dengeheul der Vonrgeoisie ein timmen. Sie, die das Volks begehren gegen imperialistische Krieggrüstungen mit Recht als eine auch gegen die Verräterpolitikder Reformisten ge richtete Bewegung auffaßten, wissen der Bourgeoisie ihrer seits Dank, daß sie durch das Totschweigen des Volk-»be thens, durch die behördliche Sabotage, durch den offenen -error auf dem Lande und den verhüllten in den Siädten, die Möglichkeit einer Durchführung des Volksbegehrens in weitestem Maße verhindert hatten. Die Sozialimperiali sien möchten das zahlenmiißige Ergebnis des Volks-begeh reng als einen Beweis für »die Ohnmacht der KPD« aug schlachten. Aber gerade dieser Versucl zwingt sie zu Fest stellungen, die den Sinn dieser zahlen am besten beleuchten Jn einem »Die Ohnmacht der KPD« betitelten Auf satz im Vorwättg vom 16. Oktober schreibt Wilhelm Ditt mann wörtlich: »Wer hinging zum Ginzeichnem mußte sich also öffentlich mit eigenhändigem Namenszuge als Kommu nist bekennen. Mehr als die Hälfte det tommunistischen Wähier bei der geheimen Neichstagewahl ist davor zu rückgeschteiiU . Mit diesen Worten sagt Dittmann nichts nie r und nichts weniges-, als daß die Ginzeichnung gegen unzer kteuzerbau im Deutschland der Hindenburg und Groener, im Deutschland der Hermaun Müller und Severing so viel bedeutet, daß man sich damit als Kommunist bezeichnet. Die Kommunistische Partei ist also nach dem sozialdemo kratischen Eingeständnig die ein ige Partei, die den Kampf gegen imperialistische Krie grüstungen führt. Dittmann, der »Mutige«, wundert sicä daß die Hälfte der kommu nistisafen Wähler vor der öffentlichen Einzeichnung «zu rückge chreckt sind. Welche Niedertracht, welche schamlose Heuchelei liegt in diesen Worten Dittmannst Was ist denn der Sinn des geheimen Wahlrechts überhaupt, wenn nicht die Beseitigung des Wahlterrorg. dem der Landaebek -ter, der Kleinbauer, aber auch der Betriebsarbeiter bei öffentlichen Wahlensrestlog preisgegeben wird? Jst doch nur allzu bekannt, daß die Bezeichnung »Kommunist« heute genügt, damit der Betriebs-arbeitet auf die Straße fliegt, von den Landarbeitem, Kleinbauern. Beamten und Angestellten gar nicht zu reden! Unter diesen Umständen muß man das zahlenmäßige Ergebnis des Volksbegehreng genau umgekehrt als es die Bourgeoisje und die Agenten der Emperjaliften »vom Schluv e der Dittmqnn, Künstler u.j o..tun, einrächatzew Angeächts der Tatsache, daß jede-, der jjch öffentli gegen den-Panzerkreuzerbau und gegen imperialitifche Kriegs tüsiungen eingezeichnet hat, sic? damit zur Kommunistischen Partei bekannnte, ift der zah enmäßige Erfolg ein leuchtender Beweis ist die«tevolutionäre »Ge siunnung und den-persönlichen Mut aller Urbeitetund Wetttätigem die sich am Block-begehren beteiligten. WEGÄ IN o o o Falsch und verlegen ist der Vergleich von Dittmann zuri schen den Einzeichnern am Volks-begehren und den Wah lern bei der öffentlichen Stimmabgabe zum Preußischen Landtag in der Vorkriegszeit. Dasßeken n t n i s z u m Kommunismus ist heute unvergleichlich gefährlicher als es das Bekenntnis zur So zialdemokratie in der Vorkriegszeit war. Unter den konkreten Umständen, daß das Volksbegehren von der gesamten bürgerlich-sozialdemokratischen Presse als eine"kemnluniftische Aktion teils totgeschwiegen, teils be kämpft wurde, gestalicte sich das Volks-begehren in der Tat zu einem Bekenntuis zum revolutionärcu Kampf ge gen den imperialistischen Krie? und iiir die Verteidigung der Sowjeiunion unter der Fiisrung der KPD. Jn diesem Sinne ist dac- Ergelmis als mutiges trotziges öffentliches Kampfbekenntnis gegenüber dem Terror und den Drohun gen der Ausbeuter nicht zu vergleichen mit dem Ergebnis der Reichstagswahlen und zeugt davon, d aß u n t e r d e n Millionen Sympathisierender sich fast die Hälfte auch bereit erklären. Opfer für ihre revolutionäre Gesinnung zu bringen. Es genügt aber nicht, wenn wir uns bei der Bewer tung des Ergebnisse-: bloß auf die Bewertung der Z a l) le n beschränken Der grosse Erfolg des Volksbegehrens. der trotz allem bürgerlichen und reformistischen Geschrei fest steht, liegt vor allem in der praktisch geleisteten Arb ei t, der Llufwiählrmg und Ausriittelung der Massen gegen die Kriegsvorbereitnngen der Jmperialisten und ge gen die Panzerkreuzerpolitik der reformistischen Führer In dieser Beziehung war der Erfolg dieses ersten ppells. S’«D:I»,. 111 nöfpz -F.-:., c , Yes-: hist le « Eh ) . A zss Z-« »j- « » IT- ·-,«.1-- V- « IT « ji« ; Xe:s?-».«s f) PTJZ B TI: »Y« II I-« MEDI- Fäss » « »A« »Ah ur«»,,.;-,:7; THE-. " Ins TM .."»«·;« K-« s« usw- - -, - ~ sss ·«-’ Pl « « Ists «-.s—««« » Händ-N Die »Refow« des Essikslichtmgggwexeng Berlin, 17. Oktober. (Eigene DrahtmelduwgJ Gestern fand im Neichsarbeitsministestium die bereits auf dem ADGB-Kongreß angekündigte Konserenz zur Reform des Schlichtungsmesens statt. die sich gemäß unseren Voraugsagen als ein Schwindel und Betrug gegenüber den Arbeitern ent puppi-e. Der »Vorwärts« berichtet darüber: ~...Rachdem die Vertreter der Organisationen ihre Arg faffung über die Sehlkchtungsfzsa e zum Ausdruck geben t hatten. saf«te der Ncichgarbettsnnnäter das Ergebnis der Kon ferenz dath zufammen, daß die Berechtigung des Schlichiungss weseng von allen Parteien eindeuti und uneingexchtänlt an erkannt worden fei.... Eine Befestigung er Ver bindlichkeitsertläeung nnd Aendernnif der Schlichtnnggordnnnälfei von keiner Sei e be antra» t worden. (l) m einzelne Mängel des Schlich tunggwefeng zu befeitxgety wäre es vielleicht angebracht, den Begriff »öffentliche-g Jntercffe« etwao schärfer zu fassen nnd dce Bornnofetznngjiir ein Ein reifen der amtlichen Schlich tnnggorgnne von II mic- wegen seftzulegenß (!) Dieser Bericht enthüllt selbst ein weiteres fkrupellofes Be trugsnianöver der SPD-Ftil)rer. die unter dein Druck der Er bitterung über die Abwlirgung ihrer Wirtschaftskämpfe durch das Schlichtunggsyftem ihren Wählern eine »gründlich—e Reform« des Schlichtunggwesens anliindigten Sie erweckten und stärkten damit bei den Arbeitern die Illusion, daß eine solche »Ver besserung« in der Beseitigung der Verbindlichkeite gontllotine bestehen könnte, Jetzt sagen die reforinifeifchen Betrüger selbst. daß sie niemals eine Beseitigung der Ver bindlichkeitserklärung beantragen wollten. Sie haben dabei von il) r em Standpunkt aus recht. Wer grundsätzlich aus den Boden des Schlichtungsweseng und damit des Wirtichaftsfriedeng steht. muß gerade die Verbin-dlichkeiegerklärnn-g wollen«-denn diese,ist das K ern ftück der Schlichtunsggordnung Dasselbe Betrags manöver wie die sozialdemokratischen Reformiften haben natür lich auch die gelben christlichen Gemerlichaftsfiihrer vollführt, um in den katholischen Gegenden die Arebiter an sich zu fesseln. Auch diese »Arbeitervertreter« enthüllen sich in dieser Frage. Das christliche Gewerkschaftsnrgan »Der Deutsche« tritt jetzt offen sitt eine Verschärfung der Schlichtunggsessel ein und erklärt, daß ein-e Forderung auf Beseitigung der Verbindlichkeit nie in Frage kommen könne, denn. sagt »Der Deutsche7«: »Das Kernstiick des staatlichen Schlichtungswesens ist die Berbinlichteiteertliirung der Schiedgspriiche Ohne letzteres ist das staatliche Schlichinngewesen ein Heft ohne Klinge.« s Damit trifft das gelbe Organ den Nagel auf den Kopf. Da wesentlichstes am Schlichtungzwesen ist die Aufhebung der legalen Streitfreiheit durch die Möglichkeit der Vet bindlichkeiigerllärnng Weil dem Arbeiter die Handhabung der Waffe des Streite so erschwert wird. darum ist ja die Position der Unternehmer durch das Schlichtungswesen so gestärkt wor den« darum sind ja auch die Unternehmer dafiie Mit dem Kernstiirl der Verbindlichkeitgerklärunsg würde das ganze Sy stem fallen. und eg würden wieder durch die Kraft der Ar beiter Erfolge gegen das Unternehmertum errungen werden könnenv Es gibt nur ein Entweder-—Oder. Entweder Bei behaltung des Schlichtunggwesens nnd fortschreitende Verschär fung der Schlichtunggfessel «—— oder Beseitigung des Schlichtungk weseng im Kampf, und damit Wiedereroberung der Streiksreiheit Vor-weissen Wes-Winke - Dresden. Jn die Listen zum letshegekten für das Panzertrtnzuvabot·.zeichneten sich wach poxläuf get Zähluns 17 557 Einwohner ein. , , - , Freital. . it die Lilten um Vthsbe ehren trugen sich M Koth der geämtcix Wahlerfczqfh neian 1474 Einwohner ein. von entfielen aus Deubenk · kesdethkisjk 585, Döhlenssauckes »He 242ff Vumk »v. jmd·Po«ci-appel-Bktk gt 452 Personen. « Jn Heide-um« beträgt die Zahl der Auszeichnungen ·1278. Die Lohns-MAX ver Cis-D Wie es gemacht wird Die o· ld ! · T « « « folgendes Kcåizsmo rattlye Munchner Post bringt am 15. Oktober »Der Aussperrunggbeschlnk den Der them me · . TextilsAxbeitgebervcrimnd übet 200 000 Arbeitstuudmältgät nehmen vie-hängte, wird unwirksam sein, denn der Schlich tungsaugfchuß wird von Amt-s wegen eingreifeuz · ex Um am anätcttg giåalikiznttcm ;- Die von den Kommuukstrn fo tm me c » ttugg tatur« at eine nehmet herbeigeführt« h Schlamn du unter- Allo,«dag Eingreifen des Schlichtetd, nach wachem unzu- Uehmerblättex geruer haben, ist für das -loslaidemokratiiche Blatt-ein« «;Skegs- ver Arbeiten Die SPDsFühreifrakjen nicht danach, ob dic· Textilaxbetter eine Lohnzulage bekommen, Mk gukkh ssriaek giesäiegienexkscsulcetung entspricht Ehe ein Resultat Un swt en»tog«durchdassut die Welt hinausposaunt. - » -. « ch. ch awqu in Wenn sich die Arbeitei nicht geichfp m e m U D« JOIWMOZIWOM GewerkschsktinlYiek Fuss-VI TM Eis-IN »Geg« « »Geg« in M grauenhafte Elend htm- GIL - . I -