ssjspx HÅ .« "-..- T· " U ",’.’ ' · -«· A .—::3 ·t·--. -- « . « s ·.«—-’ " ss « WAU s T lsl EOR l S UN D PRÄX l S WWWMMMH limwakmksssisiisissiiisixWusssssssissgiliksssiimHaus«-»m-ins-siiims»siisiiiisi»siist«-s·isie-wlsssiuussimsssmssW-«is-ss!ss»s»i-sssmsWir-END- W W des kömmt is die Proletari klndsk In Höll-o and Fülle haben. wom- sie volle-. llc Marktan M Ia alle so hitzig-. del mä voil sonne- Und Geld genu belcoqsmt der Vater Ich. am seine andck rich tic m ernähren-l DM habe-n auch so viele wiss-s W RM da as sich ja hie- nicht um ans-» Prolecakjottmakheit handelt Das »du-mäst- amä give Tabokla die ein Enden-s vemkhsoctstdstmuwüberdie »Weil-alsoba- mä HWOU list Wische-a Krankheit« W- Zi M Wurf MAY-« M AM: W- Küche -IM. ·3.9 W w H Orts-gelet -2 Amme-: Im Porsovetx Hm I der Kindes-. I ZW. M Persone-. PMB-derwei s M M Person-Im 25 AMICI-den Noch 111 Anat M Rotb- vos Welc- Ws may O- TM die-Des Man-us aus wigm M Ost-krellt Wegs wir-d das Geschäft gefördert and groszügig Roklame für die lieu-ou UW Mond Da brauchen MÆWMISMWGWH ec- ZMMMIIW Warnde llan ais auch wf do- Gesolsl wen das Most-i tu M Weise vertreten das es nicht W werden konnte. Meh- MWWGHMMMTMHQ M M and M Bier usw. für ess- VMW mä die Volkswirtschaft seien- Oam Weiden W sieh dann Im »Ist-Bisen -8W«« Teil tode dar Mai als auch der »Er-Gährung« etwa-s über die schädjgungea M Eva Most-C Bei Mem W kann man M Wer-M auch Hoden- Abet nich-i um Mk Oe Wien-obviou- dirs-let M Propaganda M sondern auoh ju cklrekL Den-di Oe kam soc-W Art der Mit-ne M sit Maler Frieden vor getäuscjtt kmd in einer vwrhötten Weise dem Mwwtaa saod in Oe M w streuen vom-M Im Um thei- sefne weh-o weisse Lake binwmtänwlw Die lutemaM At- Wbitke hat w sit-b our Aufgabe ice-macht im Gegensatz m Kapiwj M dar SPD·. die braten MM sho- ibke rast-äcde sog-M- Lage mä Oe Mo aufzuklären oI I SnN K « as u N c - 111-Es chsägpkthggkxkp in einer der letzten Nummern eines bürger lichen setirischen Blattes iand sich eine Zeich- Tuns »Die Ernähre-ask die in der charakte ristilr nicht übertroffen werden kann. Ein dicker Mann. neben ihm eine abgeharmte Ar beiterlran nnd ein Kind. die vorn schauen des Dicken aufgefressen werden. darunter die Worts: »Er - sie - es.« Osten und ver schleiert kommen auch ani der von der Stadt Berlin durch ihren ReklamecM des Ansstel- MU33-. Messe- nnd Verkehrsamt. veranstalteten Ansstellunz »Die Ernährung« die bilrcerlichss kapitalistischen Tendenzen zutage. Auch diese Aussiellunz ist wieder. wie die vielen schon vorangegangenen. eine grosziigige Reiclame lcamnagne liir die in Frage kommenden in dustriezweize Ante Reklame macht sich be zahlt - siie steigert den Profit. Das kommt auit der kamen Ausstellung Zum Ausdruck. in dem ..wissenschaftlichen" Teil der Aus stellung eint es allerhand interessantes Zu sehen. Dort ist eine Tabelle ..Anteil der Er nährungsausgaben an den Gesamtausgaben«. nnd da heißt es: »Bei Einkommen über 7000 M. betragen Oe Ernährungsausgaben unter 30 Pro rent. bei Einkommen von 3000 M. etwa 40 Pro senx bei-n Einkommen des ungelernten Ar beiters Lohnes-Laden fehlen) 50 Prozent und weh-n« Das N Prozent von 7000 M. 2100 M. Imd 40 Prozent von 3000 M. 1200 M. betragen. wird nicht angegeben Das beim ungelernten Arbeiter-, dessen Einkommen wir auf ungefähr lM N. jährlich ansetzen wollen. obwohl er die M seines Einkommens für Essen und Trinken ausgeben mus. diese Hälfte nur 600 M ist-ist so das er mit seiner Familie niemals davon leben kann. sondern anser der Miete sein gesamtes übrige-s Einkommen für die Er nährung ausgeben malz. um mir einigermalien vor dem Hunger geschützt es sein. wird ver sehndegew Unsere graphische Darstellung macht das deutlich. was aui der Ansstellun mit Absicht nntersehlagen wird. , Auf der Ansstellung gibt es eine cesonderte Abteilung »Mutter und Kind«. Dort finden sich Plalcatz die für den Geist der Ausstellung be zeichnend sind. Es heilit da auf einem Plalrai: EDas Kind lebt auf Kosten der Mutter: ob die mährnng der Mutter während der Schwan kewelntt Mel-lich ist oder dürftig. iibt ans das Gewicht des Kindes keinen Einflull aus« Auch in Zeiten der Not (l(riegszeiten) nimmt das Kind von der Mutter. was es braucht. Die "I(riegslcinder hatten annähernd normale Ge bu r tsgewichte.« Kommentar hierzu «erübrirr«t«slch· wohi. · Ein ander-IS Pjalcat besagt iolgendest ..Uebet mag an «.ierjschem Biwcis (Fleisch. Käse-. Mä!ch. Esel-) während der Schwanccrschackt kann :- Vcrgiftungsekscbeinangcu (schweres Erbrecbath Krämpfe während der Geburt) Führen and ist deshalb zu vermoiden.« Dieses Hakat ist eine direkte Verhöhnung des übergroßen Prozentsatzes der werdenden Mütter unter den Proletakiorfrauca. Es geht aber noch weiter im der Akt. Auf einem andere-n Plalcat heißt es:· « « » ...««-.ur wenige Mütter können nicht stiller-: erstens. weil sic oder ihre Kinder krank sind kesunclhoitlbhe Grüne-lex zweitens. weil sie sechs Wochen nach der Niederkunft zur Arbeit sehen musgen Wirtschaftliche Gründc).« Als Mittel gegen die wirtschaftlichen Schwindet nisse wird ans das Use-setz über die Beschäfti kung eler Frauen vor und nach der Niederkunft hingewiesen aus clas Gesetz das die Land nrbeätsrin nnd die Hausen-gesteht- völsljg ohne schin- lällst. das der Betriebsarbejterin das Recht xibh sechs Wochen vor der Entbindung mir der Arbeit aufzuhören nnd nur clit Arbeit sechs Wochen M der Entbindung verbiete-L Das nie Arbeiter-in ein-s ..Reobt«. vor der Ent bindung die Arbeit auszusetzem nicht aus nutzen kann. dafür sorgen die »in-han« Leistun gen der Wochonhilie und Wocheniilrsorce. Kueh um Co Ästhetik des Speisetischgs kümmert sich die Aasstollungt Nicht eilig soll das Essen in der Küche von der Schwung-ken votzehrt werdet-. »auch im einfachsten Haus-« mä am wider mä hübsch gedachten Tisch sah sie PM- nohmov and behaglich weisan - Auoh hier Ist wohl ein Kommt-nur über fiössiz Man braucht nur an das Heer der ek· wetdstsscen Ptolenriokivncn im Betrieb. Land srdoit Ist-. s denken. Im die caon Unver tzohWt M schönen Ratschläge s- sk- Der Satz: Jedes Schulkind braucht täglich ehe sma- W« Its-m M itcmävq Es steht aber keine Zahlenangahe daneben. l Auf dieser Ansstellm erfährt makn M. das wieviel Kinder in Deutschland weder warmes »Recht«- kcinc Proletarierkrankhett« IV son· Frühstück geschweige denn warmes Mittag-Fern ..cinc von den Beilchtungpvekhaltniskw essen bekommen. Es steht auch nichts davon der Wohnunc abhängige Krankhewc Man hote k-« t- - h- O O ' MMQFMFY M a da. das im Reichstag Mittel Mr die Kinder- nnd Mann-. auf einem anderen Rat-c steht speisung abgelehnt. dafür aber Mittel für den »Wie schätze jch mein Kind vor der anzusehen Bau eines Panzerkreuzers bewilligt worden Krankheit?« »Durch Licht. Luft. sonne und sind. , wichtij Ernädmngl" Licht. Luft. Sme mid DJE SOXWDOZWI des ABC-Konzent- Die ABO» neben Sieh-Deus der größte Fertig industrle-l(on2ern der westeuropäisehesn Elek triseitätsslsndustrie. beschäftigt in ihrem Konzert-- ges-biet Berlin-Brandenburg und Sachsen etwa 60900 Arbeitnehmer-, davon rund K Angestellte Die Werksoolitik des Unternehmens cui-f sozial politischem Gebiet ist irn Vergleich zu der Poli tisic der westdeutsehen Konzerne und des Ber liner Produktionsgefährtsender ABO» Siemens. für die Angestellten und Arbeiter eine scheinbar harmlosere und soziale Der verstophene Dr. Felix Deutsch unici vor allen Dingen Rathe-nan. Vater und Sohn, waren in ilhrer Betriehspolltjk auszeprägte Wirtschaftsdemokratem so daiz der Sozialdemokrat Bernhard Wolfs der Vorsltzende der Angestelltenräte im Gesamtbetriehsrat. auf Gran-d selner sozial reiormistisohen Einstellung mit Recht den Angestellten im Herbst 1927 sagen konnte dalz »wir mit Herrn Geheimrat Deutsch eln gutes Stück Weg zusammengeht-II können·'. Dr. Deutsch legte As Grundlage nicht nur seiner Elndrüolce in Amerika, sondern seiner Geschäftsansohansang überhaupt. wörtljoh fol gendes dar: ..l(oopekation bedeutet ferner Zu- Sarnmenardelt von Angestellten nnd Arbeitern« sowie von Unternehmern mit den Angestellten mit dem Ziel. das Geiidbl der Venbsundenbelt mit dem Unternehmen bei allen Seinen Angehörigen zu pflegen nnd en stärken« Wlobtlig del M Aensernngen des Unter nehmers eowsle »Hei-les Betriebsrates« let die Rolle der Angestellten Die Angestellten eolslen nicht nur ’organieetorlssell. samt Grund ihrer Ar beit. sondern anei- ldeologlsoli and Gran-d ihrer besonderen Geistessehnlunm Mittler zwischen Au« eurer und Anderebeuteten sein, ohne das si- lbre eigene Axnssbeutung bemerken sollen. Und. was-need wslohtixer ist. die Angestellten sollen die Lenktherren der kapitallstlsohen ldeo— logle bei der Arbeiter-schallt bleiben nnd durch die sozlalpolitisobe Organlsation des Werkes noch besonders dazu Lesen-alt werden« Das Zlel. eine geistig vollsrändig wirtschafts-fried lich durchdrungene Angestellten- nnd Arbeiter sebait on haben. ist bei der Veso-roten Unter— nehmet-Politik das-gleiche nur in der Methode unterscheidet M der ABC-Kentern von den anderen. wie stahl-werte I. cr. Farben new-. erheblich . Bei den Stabfworken z. B. crekbemächwnx durch besondere Schwung (anta) und eöne offen-.- Unsternetmsierideologic In der . WorksprcM,M. Inder ABC ist aves Mrwarsäsch verbrämt. Indern der Unternehmer politisch unicl relksgslds zvdmg net-trat auftritt« la- cker ..Spannnn-g«. einer mit erheblichen Unkosten heute-stellten ABC-Umscha» fürs Angestelltenan Ach ster. spricht der Unternehmer vorn »Ar besitzkamersdea zum Arbeitskameraden«. »Als-« betätiken sich nur im Dienste der gemeinsamen see-ne. ein Unternehmer im sinne der kapita listlsohen Profitwirtsch Ist ntcnt Vorstande-. Bin Geheimnis Mr diese Ansohmngst« die ia diese-n Blättchen verbreitet wird. Noth Ge. spehuslatlon.s- Geschäfts-· .. and Dividsendenpokttik Hier trat-statistischen Produktion in Ihrer Aus wMaaas «- clls Wie-Trunk-l Angestellten-. schaskh da in dem gosshäftsinckoanach Takt des Blattes dies-e Früchte der kapitalistischen Profltwjktschast nusr als Nobexwroduktse der et-- spriälzlsichon Tätigkeit »Nim- für Ast-« Mut wer en- Alie sozial-politischen Bestrebungen des Kon zems sind in der Abteilung W. E. CWohlifailirtssi Einrichtung) zusammen-gehst Hier laufen alle Fäden. die Dr. Ernst Preus ab Verantwort licher für die sozialpolitiilk im sicnnc Deutsch-s -in der Hand nat. zusammen Grundsätzlich führt Dr. Preus tm Heft l der Manna-ag« folgendes aus: »Die Wolläalrrtseinrlcbtungea von Her sind häufig Gegenstand hemr Kritik von seiten der Arbeitswoer weil sie z. B. in Form von Pensionskasse-n und dergleichen die Preis-Geig lceit des Angætolslten und Arbeit-ers Wohls-di beeinträwtigem well nach der dort vertretenen Auffassung die Entlohan des Angestellten and Arbeiters in Form M Gehalt nnd Lohn mä nicht teilweise mä demwege der Wohltätig keit erfolgen soll.« Und nun unternimmt Herr Dr. Prsuls M kleines Wortspbl mit dem Wort ~Wohltätigicost« und schreibt weiten »Moder nen Wohlckalmseinriolmmgen wird ein solcher Vorer nie-M gemacht worden könne-L don sie M is Ost WW Ot- M webt Wende-met Akt M WW dsenou nnd so nicht ask dont Melan-m meinem setzte-I M dar Wams-dick sagst-d W« Unserer Marm- ksach komme- W ums Wiss-Magen viel Majo- cksk »Min beM Mdg ask schlecht seynme Bo gänstisøuthk mä WEWWIKV des Unternehmers Worin wes-Mk sieh denn Was-Zweit Inn WMP -"- Diese Wohlfahrt- die sm- døe ABC-Wo- Pkems ZWstrickqt FU» OW» Kcs M Zeiss-: später ab Wiss-tm destoksonkwdomokwhbæmas Untervahwspenskmsikassea sagt: »Die Pen sionskawe M das W des Unterneh mers Car, bät M MM in späteren Mronmchågåwboithamlwssd M aus stos- WWY Oe immer m- Ikeichewi M müssen-. zu exng« W MM do- Miomteist its-M noch eins maj: »Me- chägkm dar Moor-M Oe its-not 111-W M M« Bin Mut Aus-et wi der M Mai-· Wen seite M dam- wack Oe meinen -WJM«WW de Kirche sog-M sen non-! »Don- Soddatsa U das W M h Co Faust gest-bon, und er soll es M Mc Schwächckishkelt uvd time WWQ Dek solidat soU vom-diesem M dem Feind ch- Bajonen In die Rippen bohren soti die Wdo Kikisnige auf den Gegner sahn-Mem des M M dortige Pflicht. Da. das ist sont Gotwemt —- Demi der ihn M seinen Rai-z sagtest tat· das er dem Guten (?) und dem W CI zum siege verliebte-. das let Gott. Wer W sdbiest. wenn or wissest-n soll. bsndcdt ais ein somier - Ibr seid nicht hinaus-Mk Im den Gegner Ia Mauer-m der hat sein Los nicht anders verdient. Sondern ihr W als Männer »wir ksüoksiohtstoser Entsehlomnbett das thd anwenden. das uns W hakt-ich und dasuekhackten Frieden verschafft Das W MZU Kalt Eise-! - Fckies Musik W .DI-t vergiesesx Und je mag-obiger as M m so rascher werd-n unser-e Gerne-c den W suchet-. m so Hasses-stiegs- werdou ssic Hob but-h den Frieden Moder s- W Vl- Wodt bat Ist-der sime Eisen-but now seht Ist deutschen Stahl g- W Furcht lad schrecken was vor wh« bot-whom Was m da der Zahl fehlt sage-näher der Uchemnolrt unserer Feindes das mässou wir wetten-codes durch tücksichtsiosoospsobneich Grind es zugelassqm das diese Prüfung die Impotht «Mift. Ost habt sie nicht II vorerst-vorm sk- Mbt nur« ein jeder an seiner Stelle. esse Wackfe wit M Naohdmok zu schrmhom ihr AM, na- kkamseu. sti- M. sind rwj use-n, Ihr lIJWI Ren-Mem da habt Irr-. swgsxeupxwwmxth Pius-[ . » « ( BeiFKkisäfsssft sähe- sauchl Haken-» W da Erwookek echten ges-oder Ko Fur. Wir haben .W W uns ersieh-L W Friedens-z seiten bringe-I immer Erst-Mo- imd Ver- M mit M Adel-ein gerechter Krie- W wie eh stärker-des Stab-bad- Bk jet mit einen-ern Besen- viel sksanies und Man-eben hinweg Er schafft WiAWGeI auf eilen Gebietes-. new lncknstkienx neuen Absatz- neue Emekbcmägiiehtettem »vor Wem Obst nein M Det- ÆUZIQ Teil des Webshtslis ist mä M cis W. Wdek met-MERMIS Trscer des KGmxsht.msd-Mtjclek,Bth2« »- Gen- Pfarrek.l«-ie, Sein-met in der WJII