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ting sdes rang zur Int! sdriicklen kdclk Un- lIMH neg Neu scu Lehr icht halte. sen-Toska, Friihsiiick dck Echt dabei mit raucht —- fe zu cui- er vielen. iralorgan Ern. Auch supcllofer des lapi knfreimde fpfek »be items be e Jngknd afs «den und För ler faulen Icn sejbits sen dreier chajt zum omsch be- abcm ob , muß be- ordneteu Kultur : ein Fest Straße in ) Belusti- Gepräge euien er kril«3. An der Ruf, f hiesigcjn Stadt ihr innen dg- Iseten nnd nunmehr ar -——"un ndstnnden es Publi n und der m am :31. Pnntc eine Lesen mer -40 Fälle nach der Staatsan- jchter des Jukch den Sstraße in er langes Das Mei cuscg nnd ndlungen rt es von Itags von Il- Rhea-» und . heiteres-. ) über die like-dauer. .ten tanzt ht gerade Aber sie us diespg uxor. em nebenbei -Isikinstr- u upfisnftru pöhepunkt nat-onna i Stimm ;, aber in d. zumal In. Ein lentaslissch l«. Das I« Kostik n Humor n immer piafjiert« sein« be ervat in- Nummer Paetzollu met, zei chc Akt-g -mmer nt fliegen licrt und .C·l)axli(c, km glän lsn »Zu k··begeht- sttstxjem zgabe er stbjld zu ;cl?.«neben pe man m Form ehrttcheil tuch das i bunten . ist Vl di- Erbat-mischten der Die-ON will den Bin-genauen den« Bürger mcifletdllsteil zustimmen Am Donnerstag dein 2. Augut, tand in Sirupiren die Wahl des Bürgermeisters-auf desr Tragesordnung Die Sitzmsg selbst, zu der die in die engere Wahl genoiniiieiicii Kandkdaten geladen waren. fand unter außerordentlich starkem AUVUMg der Einwohner im Saale des Mittel- Mthvfes stati. Zur Wahl standen je ein Kaiididat der rgetlicheiy der SPD und der KPcd Der erste Wahlgaiig ergab 5 Stimmen fiir den Bür gkzrlichem je 4 fiir die SPD und KPD. Da für den zweiten ahlgang nur 2 in Frage kommen können, mußte zwischen SPD und KPD das Los entscheiden. Es fiel auf den Kandidasten der KPD. . Darauf verließ die SPD die. Verhandlungen »Sie wollte wohl damit erreichen, daß die Bürgerlichen in ihrer Abwesenheit mit 5 Stimmen in der Mehrheit ihren Kan disdaten durchdringen konnten. Die KPD verließ aber, das traurige Spiel der SPD durchschauentz den Saal. Ein Resultat wurde somit diesmal nicht erzielt. « Bezeichnend dafür, wie die SPD. in Struizpen arbeitet, ist, daß sie sich vor der Wahl erst mit den Burgerlichen .n« Verbindung setzte, ehe sie an die Koininunisten·herankameii. Ihr Kandidat brachte es wohl fertig, sich mit dein Vor itzenden der bürgerlichen Fraltien in Verbindung · zu setzen, den Weg zu den Kommunisten fand er aber nicht Diese Gesellschaft, die für den Fall, daß dag Log auf ihrtrii Kandidaten gefallen wäre, sicher wußte und verlangt hat« -«.. daß die KPD ihrem Kandidaten zunimmt, bringt eF fertig, den Posten den Bürgerlichen in die Handezii spieleii. . So leistet die SPD nach dem Vorbild ihrer Fukzrerdim Reich den Bürgerlichen die besten Helfer-meinte- HSUE OF Einwohnerschaft herrschte ob dieses Strickes fkptkttrcklss pörung Die KPD wird demnnchst in einer offen IJL Versammlung dazu Stellung nehmen. Feine Markieren im Arbeits-Inn Pirna (Arbeiterkorrefpondenz) Von jedem Menschen wird heute veexangh daß er im Ver kehr mit seinen Mctmensschen einen anitandtsgen Ton und the Umgatåxxsformen an den Tag legt. Von Beamten. welche itzt stunk di en erkehr mit der Bevölkerung stehen. erwaxtet man dies erst regt Jm Arbeit-samt Fltna scheint man darultszr eine andere Auffycjxfung zu haben. rwerbglofe werden dort ichembar nicht als itmenschen bejrachtct. - Kürzlich trusg sich dort folgender unglaublicher Vorfall zu: Einige Arbeiterinnen wurden zur Verrichtung von Ernte grbesiten ·an das Rittergut Zehista vermittelt. Das Rittergni sehista liegt bekanntlich etliche Kilometer von Pirnia entfernt, so daß die vermittelten- Frauen mit Sorge an ihre Kinder dach ten, welche während 11 Stunden täglich der mütterlichen Pflege und Obhut entzogen sein würden. Eine Arbeiterin erlaubte sich dann auch die Frage, wo· sie während dieser lan en Zeit ihre Kinder lassen sollte. woraus der istachweigzbeamte Jetrasch barsch antworten-: »Laszt euch doch nicht so viel Kinder anfhängen.« Solche Redensarten müssen sich Arbeiterfrauen von einem Angestellten des Arbeitsaintes Pirna bieten lassen. Der Petrasch ist demnach bestimmt keine Zierde des Arbeitsamtes Pirna und gerne Aeuszerungen verraten nur allzu deutlich das Miliein dein ieser Herr entstammt. Wenn auch innerhalb der Hauslichkeit des Herrn Petrasch»ein solch-er Ton üblich sein mag. so wäre es ihm in seine-m eigensten Jntexessedoch zu entpfehlen·· das Arbeits anit ernm welches-eine ossentliche Einrichtung ist, niit seinen morn ischen Qualitäten zu verschonen.. Vielleicht nimmt einmal der«Verwaltungsausschuß des Arbeitsamtes Pirna Ye»ranlassu·ng. diesentr «?lngestellten ob seiner Entgleisung eine krartige Leltion zu er ei en- Hygiene und ilpre Hmdernifie (Arbeiterkorrespondenz) . Heidenau. Bei einem Besuch» am 28. Juli bei einer Familie in»HeidenaukNord,» Lugturnistrakze 2, kam mich ein gewisses ,Menschlichteitggefuhll an. Da sich nun der Abort in der I. Enke- eftndet. die betreffendeFamilie aber im Parterr wohnt. wo te sich hinaufgehen um· meine Notdurit zu verrichten Als ich die Treppe ersteige, vertritt mir an der obersten Stufe der Be wohner der 1. Etagesspeen gewisser Herr E rlitz, den Weg. mit Hofe nnd Hemd be leidet» Seine Fragt-, xvohinich wolle, eant wartete ich, daß ich hier iin Hause zu Vejuch bin und austreten miisz. Ich bekam zur Antwort. ich hatte nichts hier zu suchen, der Abort wäre polizeilich geschlossen, außerdem könnte jeder raufkoinmen. dag»ge-be es nicht« Da nun aber »der Abort für alle beiden Mieter bestimmt ist. denn der Herr Erlitz ist ebenfalls nur Mieter« ging iclz natürlich nicht wieder herunter und verlangte, das er mich vor eilasfe. Er forderte mich,aui. die Treppe»zu ver las en, andernfalls ich mich deg Hausfriedensbruchegz ichyldig mache, natürlich in einein Tone»wie· man ungeiahr einen Hund an«briillt, und bedrohte mich mit einem Gegenstand (·G«ummi knüppel oder Hundepcitfche, genau konnte ich es nicht feststellen) mit der Bemerkung ich solle aufs Rathaus sch . . . n gehen. Trotz- SPD M Gergwwn dein ging ich noch niht erst bei dreiinaliqer Aufsdrdetuig, trotz dem et dgzugar nicht berechtigt ist, und seinen weiteren keinm kien. verließ ich die Tritt-pe. und rief den anderen Mieter. bei dem ch zusßeiuch weilte. t uch trotz dessen Einspruch ließ er mich nicht vorbei. sondern b iillte wie ein Löwe bei-um« Nebezibei noch bemerkt, verbietet dicker Herr Erlitz der ganzen Familie eben icxllg, den Abort zu benützen. der doch zu beiden Wohnungen ge holt-»Auch«bereitg seit Jahren von beiden Familien benutzt wor den ist. Ein zweiter Abort ist nicht vorhanden Dieser· Hinweis moge der Aufsichtsbehörde genügen sich einmal um diesen Full zu elummem HSWMUUIDvhnm Das-Sport- und Kulturkartell Heide-nan, Dphna n. Umgegend wartet in diesem Jahre zum ersten Male mit einem Vol is- und K i nd erfest in seinem Stadienanf Tini »st» 5. und· U, August soll sich auf dein Platz an der Muglitz ein fahrmartttihnlicher Betrieb abwickeln Schon am s. August DIE der»EMWohnerichaft Gelegenheit gegeben. aus KarusselL ame rikanischer Schaufel- großer russischee Luftschsaulel und Auto hartissell sich der Belustigunn zu widmen. Die HUUPTDATVMUWN fxnd auf den Sonntag verlegt. Nachmittags 1.30 Uhr- bewegzen Lich dre«i·b-zw. vier Kinderumziige von Dohna Am Plan; -el - Schillerplatz. Heidenan-Nord, Am Vtzhpkwlsplatz und Heidsenau-«Gommern. Wölkauer Straße-. Die Vereinigung der Zuge erßlgt am Bahnhofsplatz und Ecke Bismant-, Fliuhlem Eraße »on dort direkt nach dem Stadien. Die zu berithreiiden Straßen in Dohiia nnd Heidenan sind ang den Bekannt machungsen an den Plakatsäulen zu ersehen. Beim Eintrefsen auf«dem Platz wartet schon Kasperle auf die kleinen lnnd auch grenety Kinder. um ihnen die neuesten Sachen zum Vortrag zu bringen. Zur Abwechslung ist eine Rutfchsbahn Drakyiseilbahm Spiele und Attraktionen niit Preigoerteilung vorgesehen Die Kgrucksells lass-en ihre Orgeln ertönen, und alles ist m»F»l»uis. Fur rwachsene beginnt dass Preigschiesien In der Pfeffer kuchenoerlosunggbude ichnnrrt das Gluckgrad unsd rollt der Wur fel. Mütter mit kleinen Kindern SKindernpagen sind zugelassen) freuen sich der Spiele mit den lrbeiterjugendorganisationen Bei eintreten-der Dunkelheit findet ein gemeinsamer Lainpconzug mit Musikbealeitung statt. Montag haben diejenigen die Sonn abend und Sonntag nicht da fein konnten. Gelegenheit. sich ebensallg noch in ausreichender Weise der Belustigung hinzu eben. Zum Asbfchluß findet Sijiontagabend ein Feuer-wert statt. äu wünschen wäre, daß die Einwohnerschaft non Heidenau, Ikzknta u. Umgegend dem Aufruf degKartells zahlreich Folge en e . . Freital. Fcraug zur Antikrieggkundgebunyäxt Die Kommuni issche Partei veranstaltet gemeinsam tntt dem o ten Frontkämpferbund. dem RFMB der Roten Ringsan der Kommunistischen Jugend, der Ortgnruppe der Roten Hine. der JAHzOrtgnruppe Iris-ital eine Antikriegsknndgebunn Abmarsch der Demonftrntimt: Sonnabend den st. August. 19 Uhr. vom Sach senplth. Alle Parteigenossen und Mitglieder der beteiligten Otgitnisatånnen müssen vollzäblig erscheinen Die Arbeiter schaft Freitalg wird zur Massenbeteiljgung aufgefordert. c Xb reist cu ein, werdet Mikkämpfer im Befrcinitgskmnpfe ässhPYolekajriaischgcch kapitalistische Aussicuiung und Unter dtäckung Bxgutäkräkgsgemoxsstmsämt M IRS-M Sonnabend den 4. August, 19 Uhr, Sachseiiplatz! Arbeiter des Plancnschen Grunde-g beteiligt euch in Massen! IoUFINDBADY DER FALEM-RAUCHER. ckzählc weiter- Während der Riese schlief, suchte ich in der Höhle nach einem Werkzeug, unt das Ungeheuer im schlafe zu toten. Dabei fand ich mit grostem Erstaunen einige Ballen wertvollster Tabake von einer Schönheit, wis gesehen hatte. Durch die Hoffnung auf den seltenen schatx wir zwei Bratspielse, machten die spitzen in dem Feuer rot sie dem schlafenden Riesen in die Augen. Er todte-» und b« und stürzte ins Freie. Heimlieh benutzten lwir, mit den den gedlkneten Ausgang und erreichten unversehrt das verl: « Last uns Allah loben und preisen für die Genüsse, «die«uns schon anfspkrden beseligen. . Wiederum. liebe Freunde, fühlte ich mich Für meine Leiden übel-reichlich hesl lohnt; denn der kostbare Tabsk ergab das edelste Äroma meiner innig geliebter- wem-Um solz» cISAKETkS . .· « - Hi . T « ve-« . . « . »« z« m« . J un— «.I«««.N s --"-· ·’ s » « » .z-. .. v«- : « . Tr, «zf »r. · . . « » . , » U ks wasch l, sv - · »Er AUSLESE chue m Deutschl-nd To sllcnspezisljcschsftea schädlich- ngkkzgiterror gegen Fungaxbeiter im Dienste der Firma Steinen-, Freital zJunaarbeitenKorrespondean Am Freitag dem 27. Juli wurde ein neuer Transport nord biihtniicher Jungarlteiter mit Versprechnngen über hohen Lohn gut-e Verpflegung und Behandlung usw. von der Firma Ste mens engagiert. Die Firma Siemens, die ihren ~eigenen« deut schen Arbeitern bundsmiserable Löhne zahlt. will auch diese Löhne noch weiter Ironterdriicken Da neh aber hier niemand jin-det, der die Rol eines Lolmidriiclers gegen seine eigenen Kollegen spielen win, glaubt die Firma.·dutch Hexbeischaifusng ausländiskhek Arbeiter das Ziel zu erreichen «Die Sterneng- Jungarbeiter beriefen daher fiir Sonntag vormittag eine Vet innnnlung aller jugendlichen Arbeiter ein. um den tichechiichen Arbeitsbriidern zu zeigen, daß sie nur gegen Ihre beut-schen At beitsbriider ausgespielt werden sollen. » Drei Jungarbeiter wurden bereits entlassen mit der Be gründung, daß die »Neuen« billiger arbeiten! Aber dem scbarfmacherischen Unternehmertum stehen isn dieser demokratischen Nepublik auch nach andere Machtmittel zur Ber iiignng Selbst das Abhalten von Versammlungen die sieh mit den Betrieb-songelegenheiten beschäftigen möchten die Sternens- Gemaltigen verbieten. Weil ihnen dieses Recht noch nicht eingeräumt wird, versuchen sie, ihr Ziel durch polizeiliche Be spitzelung zu erreichen. Ein Freitaler Polizeibeamter toffenbax mit einem Haus iurhnngsbefehl der Firma Siemens ausgerüstet, den er Ober vor znzeigen »vergaß«) kam »zufiillig" in das Freitaler Jugendheiin nnd beichlagnahrnte bei einem KJ-Genoiien, der dort anwesend war-, eine Seite eines fiir die Organisation bestimmten Presse- Nundsrhreibens an alle Jungarbeiter-Kortespondenten. Die-fes Nunsdschreiben ist völlig legal erschienen, nur zur Verbreitung in der Organisation bestimmt, also braucht eg auch niemand Verantwortlich zu zeichnen Diese völlig ungesetzliche Hsandlungssiveise chavaktevissisett sdscw Vorgehen der Firma Sternens, die um ihren Profit bangt, den sie ans den Knochen der Jnngsarbeiter herausquetscht Allerdings hatte die Firma mit dieser Methode einen Rein fall erlebt die Absicht war ja, die Teilnehmser der Versamm lung kennestzrclernen - denn die Versammlung fand nicht im Juigendheim statt. Die klaisenbewußten Jungarsbeiter werden es auch in Zukunft verstehen, trotz Polsizeiterror und Unter nehmerschikane ihren Kampf gegen das kapitaslistisch-"demolratsiiche System zu fiihreni s Das sollen sich die Freitaler Polizei und ihre Hintermännet fiir die Zukunft merkeni Achtung! Notsåandsarbeiter von Niedetwartha! » «Am Sonntag. dem 5. Ausgusy vorm. 9.30 Uhr« findet im Gasthof zu Rennersdorf eine ersammlun aller auf dens dor tigen Baustellen beschäftigten KPD-Geno?fe·y und Stfgnpathcks siprxnden statt» ·Alle ngvsscm dsie dprt begchäktigt End md ver suchter· an dieser Versammlung teilzune men un Sympatslyiw steten-de dazu einzuladen. Meile - wie immer Der »Massenaufmatsch« der Kommunistrn in Meißen Meißen. Eine vor allein: ~Pleite »wie immer« konnte man iibei die iozialdemokratifålke Bewegung in Meißen schreiben. Die siir Meißen starke mnestiedenionxstration hai es der Meissner Vollgzeitung·angetan. Sonst hullt sich dieseg»Blatici;-en bei anderen kommunutilchen Anlassen in verstecktes Ochweigem Aber wie schon der Giftsprrtzer tDaumnrtzZ z. Zi. Redakteur an der Meissner Volkezeitung, in einer Nei »g, saizgwahlversammlung ans der Lerche sagte. wenn wir ihnen ge alkzp ich wurden, wurden sie dazu Stellung nehmen nnd uns e ampfen. Wie sieht nun dieser Kampf aug? Wenn man überhaupt von Kampf sprechen darf. Den-n apa da der Liigenkiinstler wieder mal verzapft hat glaubt ihm nicht einmal der verballhornteste SPD--Anshaniger· Die Volksgenungss redatteurchen sind ja heute day Berleumden sigon so gew hnt, daß sie das-, wag sie täglile mit ihrem Riesen-in federhalter zusam inentreichern bald selbst·ls,;slaubeii. Also hort ihr Leute, wir waren im Länge sage und schreie, 150 Mannlem mit den Kindern, dann sollen zwei Kapellen von «answarts« no? »a«bgehen«, verbleiben noch 90 Männlein. sehr ehrlich Herr Vol gzeitungggizmieretz nur eine Kapelle war von Dresden. wenn sie es genau ssen wollen, eg war die Schalineientapelle Dresden-Neustadt- Dann sollen aus dem Marktplatze 300 bis 400 Mann-lein, vor allem Neugier-me dagewesen sein, vielleicht auch solche, die noch nicht geboren sind, bei der Mekszner Volkszeriung.» verehrte Leser, ist alles moglich Dann geht der Artikel werter SPD-Het3e nichts als —- SPD-Het;e ——— sachliche Erwidexnngen kann sich die Bo kgzertung schon nicht mehr leisten. Be etkhnend ist, dcäk man- sogar wieder ans seiten der »P»olente« makst betreffs der tbeiter imme. Ach so »ob» er rnSgronex Aufmachung in· der Arbeiter-stimme kommt«. Dag«ist per rhlukzsatz des ..Hetzartrkels«. Gemeint ist der De nionstratrongzug . Pun, meine Herren von der Vollgzeitung, ihr könnt kratien une Ihr mollr, denn der Berichtergtatten den ihr eu? kau en Follt.»tnnd um den ihr schon lange nhlt. bleibt fes« ihr eißt asuf Jrani .