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Jst W NK « « ·«««I z- « x e Tageszettung der KPO J Seknon der Kommunsft KYFXX - c Jzikk kasqkhskn Beilage-I- Qek wie Stern - Der kommunistlfche Genossenschafte» Wirtschaftliche - s » " « ~ Fut- unfere Frauen-Die Energie « T .««· M lIIMMOMLW Msxnmivuwmmuhuwak ose postde eumonuuzso mu- i u ei enpcsts . «Mmm«»zme Mr »Um Kaum a« AM» m Familien- ZU Wllth)-Vekscgann Vmogiqeienichafnnb d. cßrechen-A Mrichsflssitlle CARL-Mka Engel am TM K . thegelte anlchueßend an den oreispauigen Teil einer Tumm- tsowjx m «.«’ l W« nnq , N«wmow neodm In ICM TITANIA WICSOSMWDOII Und-kom- UMW Ho bis p uht oormmage m der Medium Dresden-A- wittert-Myos- MszkudmsL OcthMsu.l-qum. Amtvceodmvkn 17259 - Muhmnfchnfix Arbeiter Muse D - Die . , »Im-ne« erscheint täglich außer an Sonn- und Fett-m en -Ja Fällen hohem um« M «l «" um« « MMWW wwme 's« W EOUCM Wes-Most Amtes-tun Gewalt dem-di e Anspruch qui Meinuqu km Zaum- oem aus gumckwFlW des Bezugopkeues E. «Tohkaana Ykeezdem Freltag den 17. August 1928 Nummer 192 vsp »An-» . . « . » . ) .» .- »J-. - « . sp. » · « , .»»,»» « , : sp, ’s« V « "·« ’. , . f·«"- ’ «"f .- , · »J -« 'Z« THE s »J- «-4«—Z.s«":,i " -.--«·s- DE , sJs · - « W ’- · : - s. »J- ~ - -.» - .- - . is « - · s- « » « s« ·. ·- - J :.·’ —., » » « » skssk " »H-. -. .. XII-IN «»».:’ .«.:—.·· » .« tu «.: ~-. . s-, se-- » -, ss —. -., « —. . s» WJ . .«« «».»k» W« »,i «. . « «.. · ~, . - » ,».5.,-«s ". » ,s: IF, z ~z ..«’ w Iz« . ; -,-.«»«:Ik« HAVE-» Vl» C- .:-» . ; ,- , » »x.—'z»- ..·’ M« sz Hi-« ·» » » , «·.«·’-« N » «’- ,·.-.s; . ’«,-»O« Uns · «,»-»· T » »T-« s»; »Ein «« « ;.. -. .« s«.- «-s’ -. «,- « s s-- .· - · « · » ’ Af- ’s » . -. ..: -« « »i« « » ·.-. »» « ts.«,- . .« ««« ’ ) « . It- i» H«».:, « ps· ««J« ..«"- der Kommunifiifchen Partei Deutschlands Beschluß des someone-Mino Die werftsflyen Massen Deutschlands hat nach dem Beswa der Kou itiongregierung auf foforti en Bau des Panzet eueer eine ungeheure olitiiHize Beugung et gri feu. D Massen erkennen, das der anzettreuzerbau ve Jätlte Krieg-gefahr, neues Wetttüften, vert xkeKriesehetzeApegen dieSowjetunion, neue Unterdrückung der rbeitetschast, neue Milliar denbelaftnnge der Wetttätisen und weitere Verschlechterung r sozialen Fürsorge edeutet Der Voll-entscer soll eine gewaltige, die ge samte Behälter-un u ammeanende Massenbewäzung gegen die imperialätiiåy Untetdk Etean- uud Aug-pl« ade wngepolitit werden- umfagenden Massenaktion der Werktätigen die die Lehre des anzertteuzerbeschlusseg begrifgen haHetk In ganz Deutschland werden die Werttätigen n den Ruf ein immem Reinen Pfennig für Panzerlreuzer. Niede- mit den Panzetkreuzersssozialitem Moder mit der Spalt-angs politit der Pauzctkreuzerssozialistcn in den Gewetkfchgjten nnd Maskenorganifationem vie vie Kriege-from der us flztsägäa e stärkt und die Kampfs-tout der Werkiätigen Die Pan ertreuizersSojiatisien behaupten. daß nach der Entscheidung zdes at en Re chetagei keine Mö tichteiten be stehen würden, den Panzerkreuzeerdau Zu verändern Der Volksentscheid gibt ihnen diese ögiicP eit. Die wetttätigen Massen werden erkennen, ob die sazia demokratischen Mini- Lter die versassurzgemäyitgen Rechte der Wählerschast in der emakratischen epudi mehr gu achten gewillt kind, als die dürbgerliche May-Regierung ei der Fürstena sindung. Die Tragv e i te des Volk-entscheide- geht ii be r die Bedeu nngH des Panzerkreugerbaues weit hin a u-. e geht nicht nur um en Panzer treuzer A, auch nicht nur um die darauffolgenden Panzer treuzer d. C und D. Der Bollsenischeid gegen den Wanzen treuzerdau ist der Ausmarsch der werttäti en Mitlienenmakssen gegen die im erialistiyche Kriegsnotiti der deutschen gourgeoi ie, deren weithin leuchtendes Symbol der Bau von Yanzev teeuzern ist. Der Valleentscheid bedeutet, dag die Mi inwen niassen n cht gewillt sind, die Kriege-vor entrungen der Kaaliitanere ierunzngegen die Sowsetunivn zu du en. Er bedeutet, das die aftermassen nicht mehr gewillt Find, durch betrii erisckäeE Ver preckkun en der sazialdemalrati chen Minixzer sis I e r ebenso rresiidren Fu lassen wie sie vor den edlen san der Sozialdemokrat em t der Parole: Wer keinen Panzerkreuzer will, wähle Kiste I« genarri und betrogen worden sind. Der Antrag der LPD ag Battaentscheid wird ein ; Wutgeheut der anzerkreuzer apiatisten und der Trust- i daurgeaisie zur alge haben. Sie werden versuchen, die Uninl g l i chke t des Ball-entscheide- ebenso mit an gethn so rin alt echtli th e n« Gründen Lu beweisen, wie versucht haben, den Pan erkreufer eschluß es Reschskadineits als einzig ins siche snische dung im Rah men der Verfassung vorzutiiufchen Um so mehr müssen die werttätigen Massen, die den Schritt der KPD begrüßen, mit uns gemeinsam gen die lanzertreuzeriPoliti und tgegen den Be rl u cha· eine r dssiirgung des Bei entscheidet ämpsen. Der Valteentsifeid bedeutet die Sarnm 1 n n g de r Hist tlianeneaa s en, den Ausgangspunkt einer all- Berlin, den 17. August 1928 CGigener Drahtdericho Das Zeutraitomitee der Kommunistiisken Partei Deutschlands beschloß in einer Sitzung am to. August, alle Schritte zur ichieunigen Durchführung eines Voiisentsrheide gegen den Panzerireuzerdau einzuieitem Die kommunifiische Reichetagofrattion wurde beauftragt, sofort die vorbereitenden Maßnahmen fiir die Grreirhung eines Bolksbegehrend zu treffen. Die KPD erwartet, daß alle für den Kampf gean die neuen Kriegssritftnngen und Massenbeiafnmgen interessierten Organisationen der wer-tätigen Bevdikerung sich zu einem etnheitiichem gemeinsamen Vorgehen zusammensinden. Heraus aus der Pauzerkteuzetsssoziawcnahm« sinein in die KPDL Kämpft gemeinsam mit der KPQI gegen die Kriegspolitit der Koalktionsregietuns gegen die Rüstungspolttit der SPD, f gegen die fowjetieinvliche setze der Sozialdemokratie-« gegen die Ablcntungss und Wtrngsmanöoa der linken END-Führen Moder mit der Pauzertreuzersßegierungl Es sehe die Arbeitne- unv Bauernkegierungt Fggsnkunssebunsen sum Simon im Tgämww »Die Lomncunifteu haben Recht, wenn sie sagen, das- wir verraten werdenl« »Gemein die Minister heran-i« - Geier versucht vergeh f Fleißner ruft: »Niemand erträgt mehretJ Die SPD »ein s Sozialdemokratifehe Kreuzer-Sonate Dresden, am 17. August 1928. Gestern abend ta te im Trionon die von etwa 1000 Personen besuchteqzunitionärvetsammlung der Soz aldemotratischen ParteiDreSdens, in der Reich-la Hat-geordneter Aufhäuser, Berlin, das Räerat zum Eunzerkreuzerskandal hielt. Der Verlauf dieser ersammlung, m der die helle Empörun der sozial demokratischen Funktionäre in tii rm iscge n, oft minutenlangen Unterbre ungen, ihren Aus druck fand, das Auftreten und tellungnahme Au f - häuserg, Teni Senders und die geschickte Aue nutzuniz der Stimmun? durch Fleisszner bestätigt trotz aller tadika en Worte die R chiigkeit un erer Stellungnahme und der Charakterisierung der worilauten Op osition der linken Führergruppe der SPD als den Berfucks den Willen der empörten Massen zum endgültigen Brqu mii der staats befahenden Koalitwnspoliiik der Sozia emotratie um - Eudiegen und zu ver-falschem Die anpenommene ntschlieszung. die wir im Wort aut veröffentl ckzen kenn- Yåichmi dieseOpposition als ein raffinierter, ta tisiife g aniio e r. Der Tenor der Ausführungen Aufhau ers sowohl als auch die Stellungnahme der linken Toni Sender und die Stellungnahme Fle Bners waren darauf ablgesiellh den Fanzerkreuzerbesch uß als den person ichen Ban rott der Koalitionsminister u deklarieren. Aus all Treu Ausführungen irat deutlich ihre Rolle zutage, die on eauenzen wa sendet revolutionärer Erkenntni hei den ozialdemokrati then Arbeitern zu verhindern, den s grokeg r Loolösun von der ganzerkreuzerbauenden of a kratie zu Agmmen und as Ginschwenken der oz aldeinokratisehen rheitermassen in die revolutwnare ront der Kommunistisihen Fartei au zuhalten. Trotz alledem kam sowohl in den st rmisthen urufen aus der Masse der Bersammelten al- auch in den Ausführungen M Debatteabwiirguns - Wurnunggteleqramm em- Bräffel Heer von Offizieren und Unteroffiziereu ohne Soldaw der Arbeiterdistuffwnsrednerd e r e le m e n t a r e D r a n? nach einer revolutionäre-it Klassen-Miti zu m Aug d r u ck. So deutlich auch der Nu nach Hinaqu wurf der Minister aus der tAsiartei die no vorgandenen Froer und gefährlichen cFllu onen in bezugd auf ie Mög ich eit einer »proleiarif en Erneuerung« er SPLD Zum Ausdruck bracäptg ift es dennoch einSym p i o m fii r i e infiinktm Bige Erkenntnis von der Not wendigkeit des organisatorischen Bruches mit den Verfechtern der Koalitconkpolitik und des Burgfriedens. Die Debatte berechti tzu der Hoffnung. dafz im Verlauf des jetzt beginnenden qus zeffes die Erkenntnis über die grundfügliche Bindung auch der »linken« SPDiFührer an diäxe olitik früher oder fpater den besten Teil der ngsx rbeiter ideotogifch Futd organisatorifrlz in die Reihen er einzigen revoluiiemären Arbeiterpartetiöllhren wird. , CBer t über die ngung siehe Seite 2.) Die angenommene Entschließung cnllehlleßnng Mc Zank-may da sozialdemokratischen Ins-ist« im MWÆUUM zu dem Bau des Panierleenzm A ils eine unbe fwifltcklg Mit den Interessen nnd ver Auffassung der Reichstags taltion nnd der Gefantpnrlel nicht in Elnllang zn bringen-de HEZDIUUG Wen die enlfchtedenilet Protest eingelegt werden nun . Sie tit um fo unverständliche-, ais sie auch in Wisse-sprach 111-i sit der Resolutkciy die zu gleicher Zeit der Jumuattonale Issiuliitiithe Kot-steh in Brüsset in vom auf vie Milltärs und shriiitungsstage faßte. Die »Gründe«, die parteiofsizfös und halt-amtlich von Regierungs-sie für das Verhalten der sozialifttichen Minister sit-einher werde-« sind is- ten-er Wette such-Hausg. Sie rom mmtttimu die Sozialdemokratiichc Partei nur noch weh-. Dei Kahiuettbeschtuß zun- Pauzumnzn ist mu Io schärfer zi- ttert-treuem als sie Erfüllung des Reichstag-beschlosse- sie VOLKIINTICHIID SISEN PANZMIGEUZM Am Diensitisdem 21. Äusmt 1928 in den Atmen-dem Eschholle und im Reldubannctp Bischof-fes -Es sprechen die « . " · - Reichstagsabgeordneten psulkkölseli uns fis-Matt Rätsel übe- Psyzskkksuzckbsvlllisaas uns Krisenfllksoksessstms ·