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Arbeiterstimme : 27.05.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-05-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192505271
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19250527
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19250527
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-05
- Tag 1925-05-27
-
Monat
1925-05
-
Jahr
1925
- Titel
- Arbeiterstimme : 27.05.1925
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U VCI sjsqjdcm 111-it- nsxcosxi w« W -.·.:hrc lULLJ rsls »li« Wgzjtdnen -. , Es ist UN- MS Mk lemlsuniften gegen diesen reak -"7«,oPionärrn Felde-a den Imis mit allen Mitteln siihren YOU-den« Alm- miss imli die Gesellschaft. N-« bisher den XIV-Kampf gegen die Rcattion und fiir dir Temolratie »als- ihr. HPTinileg ausgegeben bat. diesen kampf fuhren? Wac- ge- Zspfdenten der ruhmreiche »Volt—3block«. dac- tonsere Reichs- Jbanner nnd vor allein die mutigen ..lilassenkäl’-Ipfkk" d» k-SPD.. mag gedentt der ADGB.. algi Vertreter der Inter essen oon klikillionen Arbeitern. zu tun’.’ Tei« »Vorwärts« ist so weit. daß er die Wertlosigkeit der non ihm bisher angewiesenen Rezevte eingestehen muß. ; Die edle Stamnietthilde hat innnatelang das Volk ver- Nun-Mk »Ist schönen Erzählungen iiber den mächtigen ..Voll-«»bloci«. der zum Schutze der Reiniblit und zum Segen der Arbeiterschaft regieren thunte. wenn nicht die bösen Kommunisten »im Bunde mit der Reaktion« ihn daran hin ; )erten. Was lesen wir nun im »Vorwärts« vom 21. Mai? ; »Daß ein Volksblatt der darauf ausgeht. das Kabinett « Luther zu stürzen und an seiner Stelle selbst die Regierung »Hu übernehmen. nicht besteht.« Und warum besteht dieser Vollsblorl auf einmal nicht mehr? Weil· die KPJT ossiziell erklärt hat. daß sie diese tapferen Republikaner gerne re aieren lassen wollte. wenn sie nur eine Kleinigkeit täten, nämlich wirtlirh gegen Hindenburg und nicht siir Sieben barg regierten. Womit begründet der »Vorwärts« diese plötzliche Ab neigung gegen eine Weimarer Regierung? Damit, daiz die Ilieiinarcr Koalition keine »seste parlamentarische Mehr heit« hat. Nun. verehrte Parlamentsstrategem diesem Llebel tanu abgeholsen werden. Wir wollen euch einen nut gemeinten Nat geben, wie ihr es anstellen müßt. Stürzt die Luther-Regierungs bildet eure Weimarer Regierung, stellt die Vertrauengsrage. Die KPD.-Fi«(lktioii wird isirh der Stimme enthalten. nnd ihr habt die Mehrheit. Aber leine feste liiehrheiL werdet ihr sagen. Denn die Konr munisteu werden euch Vielleicht schon am nächsten Tage smieder stürzen. Aber auch dagegen gibt e-: ein EUi’ittel·. ixkegt am ersten Tage eurer Regierung ein Gesetz iibeit den sitarren Achtstundentag über die Aufhebung der Lohnstener var. zieht die Steuer- und Zollnorlageu der Luther-Regie rung zurück. beantragt eine volle Arnnestic siir alle umle -larischen Gefangenen. verbietet gesetzlich die monarchistisrhen ;Kampsorganisationen, tun-i: nehmt die Forderungen dest- Offenen Briefes der KPD. als- Grundlage eures Regie rnngsprograinmss, und wenn die KPD euch dann stürzt. dann könnt ihr Hottcntottenmahlen gegen die Konnnnnisten durchführen. bei denen euch die Mehrheit iiir die Weimater Koalition sicher ist. Denn das deutsche Volk ist doch in feiner Mehrheit republikanisch. nicht wahr? Wenn ihr aber diesen Weg dec- Voltghlocks nicht für jgangbar haltet, wenn ihr zugeben müßt, dass man mit ;eineni Zentrum, das für Hindenbnrg stimmt. mit »Deine ilrateii«, die sich gegenüber einer Hindenburgåiiegieriing Zder Stimme enthalten, nicht gegen die Reaktion kämper Flamn wag habt ihr dann sonst fijr einen Weg zum Kampfe gegen die Reaktion vorzuschlagcn2 Der »Vorwärts« sagt tin seinem Artikel zur Zollfrage am 21. 5. in einein itlteiii,dilsz »die Abwehr der Zollpläne nur erreicht werden kann, »wenn Sozialdemokraten Zentruin und Demokraten eine gemein- Fsame Linie des Handelns finden« talso er bereitet schon ein Kontpromiß in der Zollfrage nor!), nnd daß nur die Arbeiter-, Angestellten- und Beain.tensil)ichten, die binteir idiesen Parteien stehen. das gleiche Interesse haben wie die Sozialdemokraten, Lobn- nnd Gehaltgeiiipsänger. Wenn Leg also den SPD.-Str.ategen nicht« um StJiinisterposten nnd tKoalitionsschiebungen zu tun ist. sondern nin einen wirt stichen Kampf gegen die Ranbpliine der Bourgeoisie, dann Hirt der Weg gegeben: nicht Koalition mit den Schmer- Eindustriellen des Zentrums iind den Bank- nnd Binsen- Emagnaten von der Deiiiot""itaisiel sondern der Bund aller sWerttiitigcn unter der roten Fahne! Dazu wäre er- iiotivendig: erstens- atlcg zu tun, nni die Einheit der Gewerkschaftein als der gegebenen Organi sation deszi wirtschaftlichen Fuiiiipses. wieder l)er,3nste.lleii, zweitens eine breite SlJiasfenlanipagne znr Vorbereitung des Kampfes einzuleiteii. die- den Zusammenhang zwischen sden wirtschaftlichen Ranbpliinen der Bonrgeoisie nnd den JPlijnen dei« Reaktion aiislliiit und die iverttiitigen Massen Hinter der roten Fahne des Klassenkampfes sammelt ’ Dass sind die Ausgaben einer Arbeiterpartei ani gegen wartigen Jeitinintt Die SPD. denkt nicht daran. diese Aufgaben zu erfüllen. eben der-bald weil sie keine Arbeiter partei ist. Auen die sogenannte »Linlc« iii der SPTL denkt nicht daran. solche Forderungen zn stellen. sondern unter ttiitzt tren nnd biao den Etieirtissbaiiiierskhiviiidel, die ges ioerkichastgipattende Tattit der Tstniiterdanier nnd die anti tmlschemistische siege dest- Poirteinmstaiideszc - · Dic»KPD. als die einzige Arbeiternactei neittrzisiet tdie Masien iiiitst ani natianientariiibe Wunder-. sie zerstört sdendeniagogischen Betrug dei-. Arbeiterfeinde, sie sammelt die Massen znni Kampfe gegen Hindenburg und seine Luther-Regierung Das ist die klare nnd einfache Sach lage.· die es gilt den «Jli-beitern unermüdlich zu ei«tliireii. damit sie diejichtige Entscheidung treffen und den einzigen Weg deij·Beii-eiiiiiifi. den Weg der roten Front gegen die menarrtnstinhe. schmerindiistrielle Diktatnr finden. »s« sei THIS-· »s- ·«-7 Der Kartosselzoll soll den Pakt der Junker und Jndustrieritter besiegeln « . Der Prolct soll zahlen. ««’" Die ..Deulstlse Bei-giverlsszeituug·«, dass Blatt der Kohlen-«- liiuige non Rhein nnd Ruhr-, nimmt dieser Tage in sehr aus stitlußrcicher Weise in den Ligrarziillen Stellung. Der Schluß der- Tlrtilclg ver-meist aus einen sehr wichtigen iuuenpelitisehen Punkt der Zellnormge Ec» heißt dnz . »Pol- allein sollen die Vlgrarziille einen Aucsglcäth bieten aegeu den unentbehrlich gewordenen Jiidusttieschutz. Billigere Preise alizs setzt vermag die deutsche Industrie der Landwirt · schast siehet- nirht zu stellen und damit fällt auch die Hoffnung - inaurher Fttseise zufammen. dass die non der Landwirtschaft lie niitigten Betriebsmittel wie Ajiasthinetn ver-billigt werden luiisisieny mast- wertvoller alszs ein Schnsszoll fiir die Landwirt schaft sei. Wenn alter der Landwirtschaft der Schutz-soll vor enthalten wird so wird dadurch ihre sinnst-rast geschwächt. nnd die musz sich ohne weiterer- daun auf den Absatz der Industrie saustvirteir Die einzelnen Glieder innerhalb unserer Volks-- « wirtschaft sind ·tvedtselieitig auf sich angewiesen und profitieren direkt und indirelt durch Schutzzölle« « Die »eiu«zeluen Glieder innerhalb unserer Voltowirtschaft" —- darunter ist nichts-anderes zu verstehen als die Junkerklasse einerseits-. die industrielle Augbenterllasie anderseits-K Die Agne- Wlle »s— sa legt dar» schmerindustrielle Blatt dar —·— sind ein Mittel zip-. »Ausgleichc-« zwischen den agrariskhen nnd industriellen Ast-zi ;tteuter.fraktionen. ein Mittel des mirtfchastlichen Bijndnisses, dem Ida-s politische Bündnis im Zeichen Hindenbukgs entspricht Die isnd ttctticritter «und» die»Kartosfeljunl-ex sichern sich gegenseitig vermittels ver Zank nas- destandigr Fließe-i von Extraprefiten. Die westdeiuschen Raume geben ihren nstelbischen Brüdern in bindenbnta deutlich zu verftelient Rilligerc landwirtschaftlicher Geräte und kiiiasrlnnirn aiist ex« nicht! Agrasznll muß euch ge niigent Dis-« Schmerindnftriellen hoffen anderseits, daß der Agrarzoll und damit die erhöhten Einnahmen fiir Kartoffeln und Getreidc die Junker zu gesteigertetn Kauf von Maschinen an spornen wird Das Blatt schreibt in der Tat: »Die Echntiiöllc tollen keine Art Prämie vorstellen, damit die Landwirtschaft Hier-: die Sippe der GroßagrariertJ auf ihrem gegebenen technischen Stand stehen bleibt, sondern sie sollen gerade die Proditttiokraft steigern, die Intensiviernng erindglidmi.« Nun ist aber. diesem hoffnungsvollen Geschwan zum Tron. der ngrariolt in Wirklichkeit nichts alxs eine »T,riigneitiipräniie«, ein Ansporn zur Exitcnsivierung, zum behädigen Weiterwnrsteln aus dem Riirten der schuftenden nnd schwitzenden Lande-Weiten Der dtlgrarzoll sichert ja gerade den beständigen Extraprofit, der sonst nur ruckweise durch zeitweilige technische Ueberlegenheit im Konkstrrenzkampf zu erzielen wäre. Gerade er macht also die Anwendung neuer Maschinen iiltersliissig. Alle-s Geichwätz von ..Erziellungssiillen« usw. ist pure Pl)rafeologie. Es handelt sich rein um den limxserialiitiirbew Eximprofit, vermittels der staat lichen Gewalt augaepumpt aus den Millionen Arbeitern und armen Bauern in Stadt nnd Land. die für jede Kartoffelsuppe nnd fiir fede- Vruttrnme den feisten oftelbischen Juni-ern jedes mal einige Pfennige Tribut in die Tasche jagen tollen. Wenn die Junker samt ihrem Anhang non Großdauern sich mit den Konzernherren ans der Industrie ökonomisch nnd poli-- tisch oerdündein geschieht ess- stets auf dem Rücken decs iichzenden Lohnskiavem erst recht aber, wenn dieser Pakt der zwei großen PrnfitmachepFrattionen dnrch den Zoll auf Brot und Kartoffeln besiegelt with. Klasseninstiz Tag Bochumcr Schcjffcngoricht fälltc gestern das Urteil in dem Prozeß gegen Lebcnnaun und Genossen Den Hintikrgrxind dieses Prozeiieks stellen dir revolutouären Maikämpse decs SlEbeins Ruhrxnniatarintg vom Jahre 1923 dar. Leben-wann wurde su l Jahr Gefängnis-. Thater zu l Jahr tj Monaten. ein weiterer Angeklagtcr zu 1 Jahr 10 SlJknnslion. ein weiterer zu 8 Mothtell, ein weiterer zu einem Jahr, ein weiterer zu H kllkonaten und now ::.1 E) I. .·k-:,:·«-zs. - « »Es-ZEIT ZEIT-: Mystij ZEIT-z Wem m-« Vo- Äms-eitle- Z MLSW z« met-ZU »Es-Js- Jwgsex ein Angeklnqtor zu 1 Jahr ;- Tsjkonotmsd Gefängnis nennt-Ile Obwohl sich die annu- Antlngc lodimich auf Spihclmawtfal früh-un wurde nur ein einziger der ongetlngten Arbeit-It frei gesprochen " Dir- oldcnhmgijchen Landtage-wesweg- TU. Oldcnbutg. 27 Mos. klfoch dem amtlichen Ergebnis Nr oldcnlmrgischon Landtagsmnhl verteilen sich die Abgeordneten wie folgt: Lundcsbloct UTlTesksktpchtcfcM Demokraten Völtxifchc Sozialdemokrathx Jenmnn zusammde Im Bisher waren im Landtage sts Abgeordnete vertreten Tie Wahlbeteilignng betrug 40 bis 50 Prozent Die verringerte Zahl der Abgeordneten ift auf die gerin gere Wahlbeteiligung .3111·ijckzitfijbreii. Nach den Bestimmun gen der- oldenburgifchen Wahlgefetzesz entfällt aus je 4000 Stim men ein Abgeordneten Die Wahlen in Oldeubnrg zeigen einen ansgefprohst Nuct nach rechts-. Trotz-, der so schwachen Wablbeteiligung heben die Rcrbtispa is t e i e u (Hiudenbnrg-Parteien) ihre Erim-- menzahl nicht nur gehalten. sondern noch ein SlJiandat gewinnen können: sie babeu ietzt Is) Sitze gegenüber H im früheren Langi tage Die Sozialdemokraten verlieren Z Mandate tti statt l:«) die Demokraten verlieren —«t Man-date Cz statt LI), dass Zentr« It behauptet feine Mandatgzahl (1U). Auch die Völkisrbeu behaup ten ihr einziges- MandaL Die Stammuuisten die früher TlJiandate inne hattet-. iiud im uenen Landtag nicht mehr Pers treten. da iie nur rund JIUU Stimmen erhielten, während fiir ein jiJiandat two Stimmen notwendig find- Bei der Betrachtung dess- Wablergebnifch ist zu berücksichti gen. daß der alte Landtag im Jahre 19?:3, alfa in einer akuten revolutionäre-i Situation gewählt wurde seht man dagegen die letzten Vriiiidentenmahlcn Zaun Vergleich heran. dann er scheint das Ergebnis uatiirlich in einem anderen Lichte. Wir haben die lommuniitiichc Stimmenzahl bei der Präsidenten mahl in Oldenburg augenblicklich nicht zur Hand, jedenfalls- ist der Verlust nicht nennenswert. Hm ei Verkehrsstreik in Halle Halle, 25. Mai. Gesietn vormittag fand eine Ab stimmung im Volkspatt iiber den kürzlich in Berlin ge fällten Schiedssprnch statt. der den Straßenbahnern nb 15. April eine yorläufige Lohnzulage von 3 Pfg. fijr die Stunde zubilligtr. Der Schiedssprnch ist von Ar beitnehmerseite abgelehnt worden. Mit 235 gegen 4 Stimmen wurde der sofortige Streit beschlossen- Wie nett-mich met-den auch die übrigen Schichten diesem Beschluß beitreten. Die Direktion der Straßenbahn in Halle erliesz gestern folgende Bekanntmachnng: Wegen Sttcikgesphk kann Auf eine Beförderung durch die Siädiisehe Straßenbahn nicht gerechnet werden. - Sowietrußland wehrt like Polichewiiteuhetze ab TU. Wien. ST. Mai. Wegen einer Rede des Aussen miniftetg gegen Moskau und den Balfchemigmug hat des hiesige Somjelgefandte alle Verhandlungen mit XII-Diener Jn puftriellen und Kaufleuten ijber die verschiedenen Lie jenmggneritäge abgebrochen und die für den fl. Juni nach Moskau einberufene Generalversammlung der listed-reichlich misiichcn Handelsgeseuichaft vorläufig abgefa» U. M r jn den nolcbsicn ;·--; Stunden alle szcstfragen behle vEszKkU den. Da die Zahl drei-n den rumichen Liefexmmszoxkp gen beschäftigten Arbeizer etwa 60000 petmgm spu Ersp den inder morgigen www des Nationalrateg dsc Z zjaldemokratcn an die Regierung vund den Mjnmcr tm Aeußercn eine dringljche Antrage richten und die Womi- Bcilegung des Konfliktecs verlangen· » -g. Friedensschalmeien mit Vorbehalt London, Lti Mai. Die Telunion meldet: Die Nach. daß der deutsche Gesandte von Eckardt bei der ijspnhanst konferenz in Genf die Bereitwilligkeit «L’selltsci7lm««k,S MS gesprochen lJni, ohne Vorbehalte für dac- Vetbot der chcmjsozkf Sittegissübrnng zu stimmen, hat in London große Gepqutuk-’. hervorgerufen. Man sei indessen geneigt. so schreibt’b:"««s »Evening Standard«. bei dieser Meldung Vorbehalte zu machuke Man brauche nur daran zu erinnern, daß der bekannte ch« lischc Themiier Malbane in einer viel kritisierten Schrift Te wiesen habe. daß die Gagkriegcsfiibrnng ebenso gnädig wie ws junge-voll sei. Dieser Punkt iniisse nor allen Dingen voxgcj geprüft werden. bevor England ein Abkommen ringt-he H andere nicht billigten. ' « Die Meldung enthüllt den Schwindel der Friedknzxedm deutlich genug. Die großen Ränder denken gar nicht daran. h-» Kriegsrijstungen abzubauen »Sie wollen nur die Arbeiter, d« auch die Opfer des nächsten Kriege-Z sind. betrügen Der Sas· krieg ist »gnädig«, das heißt die Menschen krepieren schnell» als von Granatsplittcrn. Die Arbeiten insbesondere die spsz demokratische-in sollten sich den Sinn einer solchen Meter-w überlegen. dann werden sue erkennen. wag ne vnn dem eth sinnigcn Friedensseredc der (ZPD. zn Halten haben. Amerika lehnt die Beteiligung am Sicherheit-spukt ab Washington. Ali Mai. Chioboldiksnit per ,Ttzk«;,zp.»»z Wie aufs dem Weißen Haufe Initgekkktlt umd, new Pthzsz dent Coolfdgel keinen Anlaß zur Teilnahme Amerika-,- ais-« Sicherheiiszpaki. Meyer mit dem Maroktokriem Oficncr Brief der EGTLL an die CGT Dis-:- chttttintomitee des franzdsischen roten Gewkkiki«.zz.- bundes (CGT.U.) richtet on den resorinistisiticn tDemcrtsstmiH bund (CGT.) einen Aufruf, in dem ec- n. a. heißt: Obwohl ihr nie-malt- ouf die zahllose-i Briefe. die ins-s on euch gerichtet nahen, sei exi, um die Kräfte der beiden Gemm schaftgverbände lnun Zwecke dec- Kampfecs nm bestimmte tm mittellmre Forderungen zu verbinden. sei es. unt die gewpkt schriftliche Einheit herzustellen geantwortet habt, zögert da-; Exetntivkomitee der CGTIL angesichts der großen Bedeutung der gegenwärtigen Ereignisse nicht, nochmals eure Aufmertiem seit zu lenten ans die dringende Notwendigkeit. eine breite Iljioifentstcmcgtmg zu organisieren zum Protest gegen die Attmtt die- die fronzöfiiche Regierung gegen die Riircpudtit unt-« nnmmen hat. Niemand kann den wirklichen Charatter der Ei eignisie in Maroktn nnd die volle Betrantumttlichteit der freu. kiiisiichen Regierung fjtr diese-I gefährliche Abenteuer mit EIN schweigen übergehen .. Dieser neue dltiarottokrieg ietzt die Inne- Rcibe non Rntnnialexpeditinnen fort. gegan welche does imv zöixfchc Proletariat jederzeit nnd mit allem Recht schärfsten Pin teit erhoben nai. Die hllktjrokloexpedilinn enislxjillt um« nuer Augen thiixn Charakter als-« einen Krieg im großen Gift Getreu den revolntjnnijntn llZrimdiijtzem die fu- »Er-Ost fordert die CGTIL alle rennlutinnsjreu Organisationen, lsilsnsst schaffen, Verbände und Bcziriciorgonijalinnen und leisten Ins-U das gesamte Proletariat auf. sofort eine allgemeine Preise bewegung gegen den Marolkolrjeg und gegen unser-c nemnmmkr lichc Regierung einzuleiteu. Schweigen bedeutet nicht nur. sich mitschuldig mache-« as: pu imperiolistischcn Plänen der französischen Regierung, die i-. DIE-M Hinsicht von allen Parteien der Reaktion ruiterstijxst Um . WDVUM nicht Zum sich mitschuldig machen un dem iinmnisoixc«: Vaukmtt der daraus folgen wird. wie an den diplnnmtismss Konflikten, die sich daraus ergeben, bedeutet darüber Hinz-un sich Milfchuldig machen an dem Tode von Tausenden non IN datenl die von der französischen Regierung gezwungen merk-ist ein Wert zu vollbringen. dac- dats Proletariat mit Eniriiisixiir zurückweisen muss und das jeder revolutionäre Arbeiter XENl zulegen bestrebt sein muß. Schweigcipbcdcntct sich mitschuldig machen an der ksZist nkctzelung der Riflcutc. die fijr ihre Freiheit und the EIVWT tampfen. Der impcriajistifchc Charattor dec- Marottotriegksss HWM wie feine betriibendeu nnd gefährlichen Folget-. midorsMM « ich-: dem gefunden Klassenbcwnßtfcin der Arbeitcrtlaifr. bkk deutet ans der anderen Seite einen so Month-sen Angrjff »in dag- «Sclbftlleftinnnnagst-echt der Völker - cin SIWJL M- «’»««’" der Regierung anerkannt und von eurer Organisation nettes-THIS wird - daß selbst im Schoße eurer Organisation lebhstkks Pm tpst zum Ausdruck gebracht wird. Die CGTIL nimmt mit Befriedigung Kenntnis non du«-s Inaeteren Protest der Gemerlschaftsorganisaiionen frefomilslTYW die New der Departements Gironde Honigs-Garantie nnd Min gegen den Marotkokrieg nnd die Regierung Aber ec. ist ihr« daß dieser Protest nm so schneller einen allgemeinen nnd c:"-·- scheinende-r Charakter annehmen mird. wenn die beiden Gemerl schafwvckbösst öffMltlsdl und geschlossen eine einheitliche WHAT unternehmen In dicfnn Sinne macht dass Exclmintmnftcc der CCITH euch den Vorschlag, in ganz Frankreich gemeinsam eine Ums Propagandakampach und öffentliche ArbeitctdemonstmtMkl'- zu veranstaltcu mit folgenden Parole-u Sofortigcr Frieden mit den Niflcumtt Milifiirischc Räumung Matollos. wie sie seit jeher M . der SCHIe gefordert wurde. Die franzcisiichen Sozialdemokraten gehen M Hauptnuartiee PUUQ DIE Svöksldemotratcn beantragten in der Kommst mit Erfolg Vertagung der Aussprache über den IJkawtkoseldszlf Sie wollen sich vorher im Linksblock auf einer Linie muss-« Bürgerlichen einigen, um dann geschlossen der Resolution LlM cheur zuzuftimmcir Die siommuuiiten sind die kiii«zi9m«eikk schied-even Gegner des Räuberkricges der »Was-Wien 111 MCWHU Wie dass Wva-T·elegraphenvurcau mitteilt, iVII d-: Sozialijt Liicnaudcl die Absicht haben, im Heercgausichus kjj Kummer M del Nächsten Sitzung am Freitag den Vorschlsg ; Wachs-U- OIUC Dclcgaiion in die« Operationszonc von MAle zst Mike-»dem Um dort dass- Kontrolltecht des Heeresaugfchllsps’ guszniibem wie es wähxcnd des Weltkriegeg geschehen ist-
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