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aegszeitnq ver Kmuniftiichen Partei Deuldstfchan CSettien ver Kmämuniftifchen Jnteruationale) Bezirk Nimmer T( , w » , , « —--«——,———————-———-—-7« - - NW Erschan jeden immqu nammmag « Bezug-mi- tzukoman Mme Haus I cmm -npam.uki 2 Amm- ouny me non new-u i make smame i Inn-n ohne Zusammengusska Music-such oek Deus-en met kommt-always OlVMschdflek«i »Du TVMMUWUMI ÖMOYTMIIVOMM LM Kommuan«. sowie der lllusmenm Beilage .T«et con Stem· i Brugg und chedsssifselles Dresden-U« Gute-Mondeko I. I« Ismspkkchsks Um« E deamom Dresden-A» outethavndommbc 2. 1. Opkkchimnom der Reden-am ers-weh nachminugs von Ists vor. Sonnabends von 4 o uhk j- gpmkhccksomo 111 Issss Ort-dem GW Stdn-oft I mastig-walt- sv Goldpfmslst im VII neunmal gethan-ne Itonvakrlnnellt. TO Ovldvsennjgs sitt die Faminemnqclgmzek e. 90 chqeovfenmge Ue die Rtslamezkue onwllesmd an dm entkeimt-even Texts-Innern i Anselgm tos- vorsn du ( ude nacdmlnass Mit-M Nummer 11 1s Jahrgang Munon 15. April 1925 Gegen Monakchismus und Wie die GPD. MWROM Jm »Vorwärts« geschehen Osterwunder. Man könnte sogar meinen. daß in der Normen-Partei der Klassenlanlpi auferstehn Am Ofterfonnubend erschien der Wablonsrns der EPD.·Vor-s standcs fiir den Klassenkämpfer Wilhelm Marx. in dem man folgende-Z Erftannlichecs lesen konnte: »Mit hat unser Eberi ist-on an der Bill-de getragen. eine Kolitik zu tepriiientiercm deren Inhalt von den bürgerlichen ajoritiiteu des Reichstags und ver Landta· e bestimmt wird. Mater ist iiir die Sozialdemokratie die gitualiom großer unsere Bewegungsfreiheit, wenn wir nicht Pflichten liber nclnnen müssen. zu deren Erfüllung unsere Macht im Volke noch nicht völlig ausreicht.« Welch erstaunliche Erkenntnis-! Aber warum soll due-» zagend-: nnr file das-s Amt Vers kliciilikpriiildenlrn gelten" Jst es niiln eine elsenln »Hm-are Piirde'«. wenn ein Sozialdemokrat den ··lrl)eilecn gegenüber dic- Pilnlkt libemuinmen hal. die Arbeiter-· interesscn zu vertreten. alv- SlJkiniflerprdlident, al-) Voll-einreih- Vent, als Pollzeiminifter oder sonst in irgend-einer Regierunncss stelle des bürgerlichen Staate-:- die Interessen der durgerlichn Mehrheit vertreten mun? Jst dies nicht der Grund. wnrlnn alle ehrlichen Sozialisten schon feil dem Halle Millcrnnd prinzipiell gegen die Kualitioncklmlitil gekämpft haben? Warum kle ein hol-er Barmitthrfmnb iilr die Ministerpräsidentschasi dee EIN-Held tn Sachsen gegen den Willen der gesamten sächsischen Arbeiterschaft, Und warum iit er mit einem Male gegen die sozialdemokratische Pttiiidentschaftskandidaiur. die die große Masse Der EVEN-Ar beiter forderte? Die Antwort darauf ist die berühmte Fabel von dem sachg. dem die Trauben zu sauer sind. Der O uirus des SPDJVorstandeg zeigt uns aber noch ein zweites-s Litermuttderz Neben Weis als Kämpfer siegen die Roglijiongpolitih Mars als Kämpfer gegen »die Dittaiurs geliiste Des-« Großkaoitalszi und der großen Lattdwirlichasi«. EI m schon eine starke Zumutung. den Arbeitern vorzuredem daß sie mit den tat-seien Zentrumsniannen bec- Hcrm Man; die titonarcksistische Reiche-webt und die Faschisienuerbände. die sich unter Hinhenliumg Fahne sammeln, in die Flucht schlagen kennen Nun aber beißt es gar. daß Wilhelm Mitcz die Rettung ist nor den »geiiis;rlimcn« Gegner-m denen es »Ich-sit zuerst nn-. die Staat-Dionen sondern um ihre der Groizkapiiai list-en und Großagmricr Herrschaft iikper den Staat« geht. Marx. dstsivildiktatot deo Ermächtigungv Netze-z er cpen cr cr -1.)-.. c wuan u rge ver d « d d « " qsslf R h ? nie-« Eclvisgscx vor der Herrschaft der Gkoksxtapimlistcn und Gros; i:gl·s-ricr,. das ist wirklich der Bock als Gauner-. Nur die internationule Gewerkschaftseiuheit kann einen neuen imperialistischen Krieg verhindern! London, 13 April. iCigeiie Driihtineldiiim.·) Der Tailnlierrslt ver-öffentlich einen Auszug ans dein Eint-cito: inanisest der englischen und rufsischen iiJe-meillit)asten, in dein esxs unter anderem heißt: »Die iiationale und inter iiaiionale Geiverkfchaftzeinbeit muss als die etste wesent liche Vorbedingung betrachtet werden. die die Gewerk ichaitebemegung befähigen soll. die Positionen der Vlie lieiter gegen Angriiie erfolgreich zu verteidigen und die sozialen und politischen Forderungen der Arbeiter zu er iiill"eii. Die politische Situation iit in fast allen soge nannten zioiliiierten Ländern durch die Reaktion lie berrscht. Auf industrielleni und wirtschaftlichem Gebiet liaben die Kapitalist-en aller Länder ibre Einbeitgfront gebildet. Wo der Achtstundentag noch nicht verloren ging, iii er bedroht in uielen Industrien besteht bereit-z der Hierin-, Heini-, ja Elistundeniag Millionen non Arbeitern sind arbeitslos- Die Löhne. die nie ausgereicht bald-en. eine angemessene Lebenshaltung Zu sichern. wurden uni :-?0, Lin und 40 Prozent reduziert Es wird ein neuer Krieg vorbereitet. der weit furchtbarer und schrecklicher fein wird, als bisher gekannt. Zu derselben seit fallen sege iiannte Aliriiftunggtonserenzen gefährliche Jllufioiieii iiarken. sie werden dazu benutzt. die Arbeiter abzulenten XMD lich in einein falschen Sicherlseitggefiilil zu wiegen. Erz gibt nur eine Macht, die die Menschheit uor iieueii wiegen retten kann. Diese Macht iit die stirbisitertliiiie iellnt und iie muß organisiert. straff difzipliniert. fich selbst vertrauend und iich bereit haltend, alles zu opfern, was Vek ~E"Vgllltigen Befreiung im Wege steht. Die Konserenz Fkuakki »daß das nur möglich ist durch die Schafiung der internationalen Einheitsfront. Die Bedeutung dieser Ein- HM Wtkd von Millionen organisierten Arbeitern in der ganzen Welt anerkannt.« Das Manifest schließt mit den EBOer »Arbeiter aller Länder vereinigt eu .« » »Es lebe die weltumfassendc Gewerkschaftsemhext!« Ein Kabinett Priund gescheitert Bari-, U. April. (WTV.), Briand teilte heute abend Doumetgue mit, daß et zu»ietnem vollen Bedauern em gesichts der politischen Umstande und der Weigerung der Sozialisten, an einer von ihm»gebildeten Regierung teil zunehmen, nicht in der Lage fet, ein Kabinett zu bit en. Der EPDzontitkmd scheint wirklid)»ll!c2)t zu bedenkt-m daß hoch einige »Vorwärts«-Leser seine Phrascn ernst nehmen konnten. Da heißt cis m dem Aufruf: »Eure Abstimmung wird das Urteil sein, ob diese Politik der Rechtstegicrung Fanden-ern foll. GeldlackMcpublik over soziale dskcpublid so ist die Frage gek!c((t!·· Dakum also für Mika stimmen? Aber Mai-z hat feierlich erklärt. daß sich feine Kandivqtur nicht gegen die Nechiotegiekung Luther richtet. Und dürfte es schwer fallen. zu erklären- wirft-Hev fasse-te Neunblis mit dem Zentrumsmann Wilhelm Marz- an der Spitze aussehen foll? » Der »Vorwärts« vom U. April ist so unvorsichtig. gegen Dindcnburg un dass Jahr mw zu erinnern und zu erstaran »Der Krieg diente dem Kapitaligmll9« und ~erieg. Kapitalismus und Korruptton sind unttenudar vermindan Zion-Eier schenkt use-z zu sehr auf me Beweglichkeit seiner Leser zu spekllktercn. wenn cr glaubn daß die Arbeiter in d» Zeit Leg Magdcbumcr Erweise-s nicht mehr wisse-h daß die Eben-Partei mit allen räften dem Kriege gedient hat, Der dem Kapiteln-mus- dicme. Und wag die Korruption im Kriege anlangt. so hat die Barmattumpanci zu Ihrer eigenen Entlastung angeführt. daß der edle Dulder Julius Vatmat schon im Dienste ver milhclminilchen Regierung als polithehcr Aar-at und Lebendmittclichiebet tätig war. Stampr schließt feinen Artikel mit den Worten: »Gegen die Kokrumion -- das erfordert die Entscheidung gegen den Krieg, gegen den Kapitalismug. d. b. zunächst und vor allem gegen Hindenburg!« Sehr richtig! zunächst gegen Hinvcnburg nnd zu zweit gegen Marx. Denn das) Mark ein Kandfdat gessen den Kapitallomuo Eit. das kann nur glaube-u wer auch g naht. daß Wcls und Heis umnn die berufenen Kämpfer gegen Mc Kurtuptton sind. Wir würden den END-Weinwagen empfehle-m sich auf die thsen sjbcsx Mund-ist und Monakchie zu beschränken Im Zank- von But-mai und Wilhelm Mark soll man nicht von apitaljemus und Koktuvtion sprechen. . Um 9 Uhr 15 Minuten wurde der Kammerpräfidem Painlevö ins Elnicc berufen. Der Präsident der Nepublik crfuchtc ihn. dast- Kabinett zu bilden. Painlcch antwortete, er habe den Wunsch. dem Präsidenten der chublik den täesgftcn Beistand zur Lösung der Krisis zu leisten. Er werde sich infolgedessen mit seinen Freunden besprechen und bis morgen vormittag die Antwort überbringen, oh er die Kabinettgbildung übernehme oder nicht- Die Sozialisten lehnen vie Unterstützuan ab Parie. li. April (WTB.) Der Nationalrat der iozialiitig schen Partei iit Heute nachtnitiag tu einer außerordentlichen Ta gttng Zuiantrnengetretetr Die Vertrtungen lieben die Feststellung ttr Aufgabe ab die loziultixiiclle Partei lich an einem Mini sterium beteiligen wird. Für den Fall, nah diese Frage rnit Nein beantwortet wird, ist festzustellen. od die Partei gegenüber dem künftigen Miniitetitun die Ilnterltiitzunqispolitil fortsetzen wird. die iie zugunsten dec- Mtnistetiunw Herriot durchgeführt hatte. Tet« Abgeordnete Leon Blum erklärte-. Vriand have der inzialiitiichcn Partei annehmen ftch an ieinetn Kabinett zu be teiligen. Nan feiner Ansicht intiiie man Dieses Angebot ab lehnen. Nach einer Aussprache entschied der Nationalrat ein stimmig den ersten Teil der Frage mit Nein zu beantworten Eiern-us berichtete Leon Blum til-er seine mit Vtiand geführten « etliandlungen Er legte auch den Standpunkt der Partei in der Frage der Abgabe vom Kapital dat. . Sieg ver Ovvosinon bei Schwartzkovss Berlin. H. April. CEigeUc Drahtmcldungp Die Be itieborätewahlcn bei Schwur-Stova Weit-sel- Schev noli-usw ek gabccn Hitsch-Tuncteriche 112 S immkm SPD. 591 Stimmcm Opposition 956 Stimmen. Gegen die oppositionellen Gewerk schaitskollcgcn sit ein Ausschlufwetfalkren vom DMB. einge settekwotchr. « « » · Noch vor wenigen Tagen haben die Sozialdemokraten mit ihren »Sie-gen« bei Schwanztopss aufgewartct. Der Ausfall der obigen Wahl zeigt. wie es mit den ..Sic«o,en« der SPD. bestellt ht. Jetzt droht der DMLL die Opposition auszuschließen Die Fcfmnte Melallatbciterfcnmt muß sich gegen diese Absicht der erftdrung der Gewektschafnsn wenden. Reaktioniir Marx, der Kandidat der SPD Marx auf dem deutschen Katholitcntag 1910. »Wir sehen den Unglauben am lautesten verteidigt in den Reihen derjenilgem welche sich den Umftnrz aller staat lichen und bürger ichen Ordnung zu ihrem Ziel gesetzt haben. Und wir stehen vor etwas Unfnfzbarem wenn selbst Dose- Siaatgmänner bieten ausgesprochenen und ziel bewußt tautifeindlichen Elementen die We·e ebnen und Lob und Anerkennung aussprechen. oder wcticzgstene sie als nicht so sehr gefährlich des-Musik« Kokkuption In sechs Monaten! Im Eisenbahnzug Zwischen soffen und Cheninitz. Zwei Neichswehrxoldaten ftc gen ein. Ein Kinilist kommt auf einen zu. ittci Jyreundstiiaftliclx die litze probieren zu diirfen seine Hau möchte sehen. wie fie ihn kleidet ..Bittc!« sagt der Neichswehrioldai. Der Zivilift setzt sie anf. gebt in das zweite Abteil. wo feine Frau sitzt. kommt bald zuriirit ~Herzlichen Dant! Wisfcn Sie, lieber Kame rad. in sechs- Monatcn wird es anders sein, da dienen Sie unter dem System. unter dem wir früher gedient bat-ein« Der Reichgwelirioldat: »Ich weiß (!) eg!« So denken jetzt die Kleinliiirger. Und nicht nur sie. Große Teile der Bevölkerung rechnen mit der Monarchic aici einer selbitneritiindlichen Sache. Der gaizse Staats-· apisarat der chublit. die Verwaltung. Justiz, eichswcbr. Polizei alles steht bereit, den neuen Herrn zu grüßen- Die Arbeiterschaft muß diefe Tatsachen sehen, begierig-n und zur Gegenwehr rüsten Sonst gelingt der tre ch. Die Arbeiterschaft man zugleich die fremden und eisznen Kräfte feststellen um zu wissen, wer ienfeits der kri raden. und wer fiir die Nevalution kämpfen wird. Illu sionen darf es nicht geben, oder der Kampf wird un ebener erschwert Die Arbeiterschaft muß schliesslich eine cßeri ek tive ijher die bevorstehenden Kämpfe aben und wtkem welche Bedeutung diesmal der Wabllampf haben wir . Die wichtigste Frage. die den Schliisselgsiunt Verständ nis der ganzen Lage gibt, ist die: Jst die onarchie eine reale. akute- Gesabr. sa« oder nicht9 Wir antworten mit einem glatte-n lal .Die Vortr geoiiie braucht die Monarchie Aug tnnerpolttischen Grun den. Hier drängen die bisherigen Erfolge von selbst. Wenn die siebenjiiiirige Präsidentschast Gbertri mit der Ueber nalnne faii aller Machtposten innerhalb der »Nepubltl« geendet hat. dann ist egnrtr natürlich, daß nun dem Gan zen die Krone auslgesetit werden tnusz. Zudem ist die neue krorm der Monarctie, das Volkstaiseriuin, eines der besten Mittel. die gesamte Staatgbureaulratie mitsamt dem Kleinbiirgertnni an die Politik der Schwerindustrie zu leiten. um so mehr, als dieser Fallstrick der einzige ist. mit dein diese Teile der Bevölkerung gewannen werden können. Materiell wird man fiir diese Schichten gar nichts tun. Die Erledigung der Auswertungssrage ist ein Beweis-, das; die Herrschaften nicht daran denken, sich etwas kosten zu lasen. Die aussenpolitische Lage spricht auch für die Wieder anirichtnng der Monarchie Wenn die SPD das Gegen teil behauptet, dann ltigt sie. Bei der Analnse übersehe man nicht, daß wir heute oor einer neuen Situation stehen. In dem Sinne, wie man bisher von einer Gntente ge iitrochen hat. gibt es keine mehr. Der Sturz Herriotg ver ichiirst die Beziehungen zwischen England und Frankreich Tie »Stabiliiierung· in Deutschland treibt England gegen Amerika und zu gleicher Zeit Frankreich gegen · eutschland. Wenn Amerika seine Kapitalien in Deutschland deswegen anlegt, utn Ertraprosite herauszuwirtschastem dann inusz England diese Absicht verhindern, weil es sonst auf dem Welttnarit gegen Amerika und Deutschland wird kämpfen mijisen Andererseits bedeutet Herriotg Sturz bir- zu einem gewissen Grade auch das Ende wirtschastgpolitischer Abs-« niachungen zwischen Frankreich und Deutschland Poiiicares Politik wird wiederum beginnen. Kurz: die Front der Entente ist durchlöchert. Gewiß ist eine gewisse Inter essengeineinschast gegenüber Deutschland gegeben. aber es iit sehr schwer, wenn nicht ausgeschlossen, sie aus einen ge meinsamen Nenner zu bringen. Die »sriedlichen« Methoden der Einwirkung aus ein »widerspenstiges« Deutschland sind fast erschöpft Eine Nulirbesetzung witirde Frankreich »Zum zweiten Male nicht wagen. zumal die Verhältnisse, nach Herriotg Sturz, sich zuspitzen werden und die Bourgeoiiie iin Innern zu tun haben wird. Das deutsche Kapital will diese Sachlage »aus-müssen Besonders. wo es keineswegs-; daran denkt, mit seinen wahren Fronvögten Amerika und England zu brechen und nach wie vor bereit ist, alle Halt » langen aus-z dem Mark des werltiitigen Volkes herauszu « pressen. Eine Monarchie in Deutschland kann weder Eng land noch Amerika unangenehtn sein, weil die Niederhal tung der Arbeiterschaft dadurch nur esicherter ist und außerdem Deutichland als militärischer fzßundesgenosse für den kommenden Krieg gebraucht wird. · « »Als Schachiigur gegen Frankreich kann ein mon archtstisches Deutschland seinen Kauspreia nur erhöhen Die einzige Kraft. die gegen die Monarchie kämper traun ist die Arbeiterschaft Dieser Kampf kann aber nur dann erfolgreich sein, wenn das deutsche Proletariat unter kommunisiischer Führung kämpft. Die Arbeiterschaft wird bestimmt unterliegen, wenn sie sich vonder SPD. ver wirren und betrügen läßt." « «