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Arm und reich hat es immer get-Odem ohne uns können die Proseten nicht leben. Rancht nnsor schornsteim wächst unser Profit. dann freuen Sich auch die Arbeiter mit!« Dem Asßsllcsldt sind Mo Tränen nshll Er spricht nur ein Wort: ~Hallehtjn!« tteldieuwreltrung erlitt-it den Chor- Dxmn tritt »Namida-stets en gros« aus der Menge hervor-. ..Sntt’s mit dem sachsentanci vorwärts Fels-u missgen Handel und Wandel in Biiite steh'n. Wo- produziert wircL das verkaufen wir weites-. klettern die Preise wir hatten die Leiter-. Fttr mich gibt es keine Erwerbsiosontcrise a er am Feuer Sitzt. der wärmt sicit die Fieso! NR nicht so. Herr Heim? - Ns, sagen Sie Jus« Dest- soricht nur ein Worts ..klss!teiuj:l!« · Damit hat er direkt ins Schnitt-c getroffen Plötzlich steht schon wieder wo eine sehn-mu- »He-n k« murmelt der Diener Gottes auf Erden ..lhr miillt bedeuten-! sum-es- werdeng Die Nimmst-eure ob Judex-. Ob chrisiem Rennen nur einen Feind. die Kosnmunisten! Die woan weder Gott Hoch dem König dienen. kitzenn Auf clen scheiterbattfen mit ilmenl Nur unter dem Krew kann der Wald-Stand nachdem« Dmnf der Holdh »Du-MS Nie wieder sochtsackmxsn!« D-« haben die isorxecdlcjckser gelach mm das Wort nir Waltlnamle gemacht Doch der Sächsische Arbeiter merkt den Use-M or kennt seine »He-Ideen« und wäW I(·Pl).! AktsdekNotukgesOäcW des-LETTER- Regsemng . . . » . s: iis deaiicie Dist- :iiuoeinbers;«,uiiiuiiiiuiiiiuelz drachie vdie augi » l . SPD i» Verbindung mit der iiesuzk zur Reziicrqiuin Auen Jst dljä Neuwotil zur sächsischen Natioimloerknmmluiig lJoiiskiiinnleikpiZ k.,n eine absolute Mehrheit uon Sozialdemokraten und llnoiichgg ewisciiser den Viir»ei-!ich:n hemmt , ·, ' g s.":’si-zs Nedjtgloziolkilften liildeten iirii den Deinutrotcn eine It oallvqlc ti; n gi-eu i e r u ii ki, die von den Ilnobhonglthll GENUme wo; Noch dein«Kapp-Putfch ergolgte die Nciiivohl lom - - miser 920 «um erten Lan tag. « v ZDos l BäåsLipsingkiiKcibinettL das dllxgh 111-: Auikxijunoizontmg der Koininunistsll tm OWka Fs9äs FOR »z· wurde Die KPD. hatte diese fo,zioldein’okrattl » als sie berheitoregierung nur ir) lange CM WARRANTYer » nicht offen ordeiterteindliche Politik mochte Dlie .ieuivnh ; eiteln ini November 1922 und brachte der nunnieyr Ver-einig m Sozialdemokratie 40 Maulwu- Die Kommunllien MS »F Ul. so baß 50 konimuniftilchstozinldeinolratiietie Mondote 46 Jng lichen e müder-standen » . , : » ansvgichen tagte ein Bet r i el- s r cit ek o n g reß »in lEIEPFIEIYZH bei das Regieriingsprogromm festlegen iollte. Die Regierung »O— s M out Kontrollouslchliile und Betriebskcge stuth und eine Reihe wichtiger Politische-r und wirtschaftlicher Fuhkang mußncihinen egen die wockzlende Reaktion und zur Storlullg TM toletakilchen qPosition durch linken. So entstand die zweite spät-su kiftllche Minderheitgregierunq unter dem ·Mll«11lkk« pkiilidenten Buck, abhängig vom Willen der Komiiiukllftem das abek lchon am sc. Januor 1923 über einen koiiiniuiiiltikchxn Miß troeienoontmq gegen Lipinokt stürzte-. Jiu Reicheuiberftiirjs MI- iich die Etslsnilie· Rtitirbeletszunn Cunostreik« falchiitiicize Rent iiom Revolutioniemng der Arbeitermolsem vollkommene ivzmsp UUV oiitischt llmlelzichtung bis in die Reihen des Kleinhijkgertums inein. Es reite die olut revolutionäre Situation im heil-it 1923 pran. Statt revolutionäre Ausnutzung der Situation. Wozu W intcitt der Kommunisten in das ZetgnersKnbks n sit nur den Anstatt geben lollte. folgte die elende a kla- W-«"«Jkskklchs Komödie. Der Kampf wurde obgeblofen Auf bis Ausgabe dei- Generalltreikporolc nun-di- nekzichtet Das Om- WMTMichsspöisldcmvkkakUche Kabinett wartete liig es von den Team-n de- Genekalls Müller, die auf den Beseht Eherte Yd des gelernten lgzialdcmokkatischen Partejookskandez sowie Mir;-sn(inno. gegen Dochten marschierten, zum TkaU gejagt r e. Wenn die Leipziger Voltszeitung« M We »Hm-. reiche Elle ierungoptaxiz bis H23« erinnert, die durch einen reak tionären Polizei- und Terrorkurs gegen das "iächsischq Proletariat unter ..llnkzqozjoldemolralist-her Führung ge richmk m» sp Pak- sie tn erster Linie an die Blutschuld erinnern, dlzg 1923 du iqz qldemos statische Vorielvotsicnd - lhke eigenen Patlelgenqsskn m auf M geladen haben« Dle Verbrechen dg- Kkkchemhk» m Ek. , « eßunqem Holler-vagen nnd Mlbhondlimgen Wen qqe auf Ehe-i und ä- lp mpkkatllcheu packen-erstand zukka Nuk darum konnt 111-H demkukzen Uebergangquhzneu HkHch jene 23 kech en Sozialdemokraten mit den Bürgekiichm cFie Kous litionzmtdtkect bilden, weil sie der ausdrücklichen Billi Unl bez sozialdemokm ilchen Parteloorslonoeg gewiß wnkesp Trotz Him kleiltenmqsvew auf dem« Heidelbeng Punkqu he sj.m«e«n die 23 auf der 111-Mission gegeniijnkr den IZWU »Lwteu«» Der Bücgekfkiegss und Hungekemc - dec- Heim-Regierung Die BurgerblockiNegäersunsg hat von allem An atkg an ihre Ausf gabe darin geiehesk die reaktionäkften Pläne der Bours get-Este in die Tat umzuscjzctk ch- Hasuiihaltetat dieser Regierung zeigt den Erfolg ihrer reaktionären Bemühungen. Sehen wir schon im Rejctxizetot Milliarden für den Stuastgs unid Unterdrückusnggs apparat, [o wendet auch Sachsen einen ungeheuren Teil sSHNCk Einnahmen für den Unterdriickungsapparat an. Die :nf»l;i.." » Etotkapitel für 1929 zeigen folgende Ausgaben: Ministerium des Innern. Arbeit-» und Wohlfahttk ministetlUnh sowie Wirtschaftsminlfkerium Z 442 MM. Mel-· und Amlghauptmannschafken und Zweig-Inst 7699500 . Sayda Frauenklinkken zu Dresden nnd Ehemnklz und Kran kenstift zu Zwickcm 4792 400 Heil- und Pflegeansiqlfm 14 455 300 P o ! l z e i 47 388 550 Es steigt die rote Flut .. « bunt-e an, mit deresn HMe män unmhige Mont- »bem.lhtgen kamt. » Die Knie r nie tu n g der Polizei wurde vers-häer Die m Itz tärischen Uebungen wurden ausgedehnt Jn immer spo ßerem Umfang wurden die Straßenpptizeibeamten zu schrien - m zugezogen. Die Aungdunf zum Swaßewmmpf kostet sucht wean Geld. Tler eiwigc Bessp eke: - · Anggqben für Krasiwaqenbeichaffuug: IS'-M 892 ZOC Mast 1929: 480 000 « Für die Beschaffung und Jnslandhaltung von Waffom INS: 130 000 Mask, 1929: 130 voll « Für die-Unterhaltung de- Spilqudiensieps 19,28: ss 000 Mach « INS: 169000 Für Pferde und Hunde: 1928: INS- 580 000 Muth 542 M - , Die Sikllkkpkkssk - «· Di- Gebder für die miszubrinsgenben Mittel wende-us hist mis schlivßuch asug den arbeitsan Massen awfgebwchh "« Folgen-de Aufstellunig gisbi davikber eine-n Ueber-Mc Die Steuern in Sacher «· Einkommensteuer ISLS 262100000 Ac. . Körzserfckmfigsieuer IS MUM M. - soo soc 000 m. 20 wovon m. Umsatzsteuer GL- erhccllen vom Gesamt-tatest von der AM- und Körperfchasisfteuek das Land « vom hundert die Gemeinden W - -,- der Lastenausgleichsiock s «- « Von der Umfalzskeuer erhallev der staat die Gemeinden Sachsen hat eigene Steuwm Is- Zö- Grundsleukr Gewerbestenek Steuer vom Gewerbe im Umherziehen 1929 Schlachtsieuer Anfwettunggsieuet . - « Anteil an der Einkommensteuer Anteil an der Körpetkchaftgstemr - Anteil an der Umfatzleuek Anteil an der Verkehr-steuer s; Kraflsahrzeuge , b Rennwellstener is 000 000 m. 20 000 000- -.-. zso 000 . to zoo 000 . as 000 000 .. 123 eoo wo . 18 eoo 000 ,- u goo osoo . 5 soo 000 .«. i 575 000 ;·. Im Lan-Mag führte die kotmmwiswsiche Frasstisom esnewbetzmxs tichen Kampf gegen die Balsaifmnsg der breiten Moll-w wobei ge Vfirngfiockparteion tmsd Sozfoldemokmtie Regen sich hatte. sln einer Front fash man auch unzäshki M Bürgekblockknxtt SPD.-, um die Ausnahme der kommunkstpsM Anträ für »den Axxgbau der S«o«ziWiic-forge, die Echöhwny der UUWÆLLWAOF für Wthkahrtgunterftützansggempsäwgey Mein-, z« lis, tm Krieg-gren«lner, für tiefe Erwerbglksson Wen, zu verhindern Dojjxr hatte man kein Geld ’ Für wen der Bssirgerblsock aber den Massen die Groschen aus der Tasche- zicsbm wnllfcy zeigtt Me BWUM d» Mkkfets fragen. Vle Bärgekbtockregierung idzenkte den Haagbefikzetn Millionen durch Rundung und Steueretla . - Jeht erst lag dem Landtag wieder ein Geseh vor. das desn Hausbesitzern em Geschenk von rund 7.5 Millionen Mark Bursch Hornbfekzung der Mietzlnslleaer schenken sollte-. « Die Mielen aber bleiben gMch hoch. 7,5 Millionen Mark wurden durch da- Gesetz dem Wohnung bau entzoger obgleich noch mindestens 120090 Wohnungen in Sachsen schien. Am 12. Mai werden die aweitcniden Massen den Bürgers blöcklern usnsd den Koalitioniften dafür ebne Ducttnsng MINIST leder Wer-nötige stimmt für die einzige Partei, die den Kampf im Interesse der Wert-tätigen führt unsd »Mit-Meri- . Jede prolekakische Stimme am U. Mai der HAV» Bisse Z- Abberufsma M Sozialfafcijisien am- den früheren dass Nonen do- Zwei-n Edle fließen fide nicht nur die Politik der fozialfusdjistilcheu lächiljchen Ochlkchler ge allen, sondern gaben ihnen auch noch sozm l quciktstische Gewerkschaftsoertretcsk als Vorwelt jkl Ltp nski war schon 1926 lo freundlich, uns in einer szslxilre über den Kampf ums die politische Macht in Sachsen« zu verrate-m daß es »eer Elnheiløironl mll den Kommt-nisten Unle- keiueu Alm lkänden geben könne«. Er hat auch au dem Bezirksparteitozx Der SPD. 1929 deutlich genug vertreten da auch für die ..linke« »So flaldemokkalle nur die Kloallsloth cnlfpke ,md der Volllss dck HEXEN m Reiche. ln Frage komm-. So viel die SPD. Sachsens mit dqn Soziuifajchiitm und Hin-dein sozialdemokratischen Pnrteivvrftnnd m den verschiedenjten onna tionen Schein efechte geiiihrt bot, diese grundiahilche »Zu sismmung der SIEB. zur Koniittongpolitik ist die sickjerxte Gewinn daß der hermann Müller-Severingsh l ers-Enge Nu rs nach der Lgndiaåywahl mag sie ausfallen wie sie wtti —- auch in Sachsen gilt. etreu dem bekannten Se s e tin g- Aus · sprach in Halle, während der letzten Reichstag-wohn »H-- on andenStccaii HeranandiesuttetktippeF · »Schinnner ni- der Bürgerl-lock« - diesev· Urteil Links-M So .zialvemotkaten über how-m ·Mimek, mw .M»M- J«l.s»-«s z-» neueÅn Kmätion Livius-IN seht . « . » . --. Die Any-is im site-Ideen voi- drm i«)... Mai M M- WHSWLWWWMWWW WE( Gen-erde- und Dmnpsiesäelaugfjichi Reichsveksichekuuq und Rcickkgoekforgnng Augwärtige Vertretung in Mäskchen Vertretung im Rvkcikcsmt J v It i z Volk-s und Fortbiidxctng-(Berufs-)Sckwkm Höhe-re Oehroufiakfkn Arbeit-missen und Arbeiterschutz Eksiehungpanstallcn Landesfüksokgevrrband nnd Wohl fahrt-pflegs- uggrooo Handel und Gewerbe im axlgcmginen 1177 380 Lundegpfckchuchi 319 sog » Die Pferdczucht Läßt man id beina c oben »Viel s- i « Arbeits-messen tmd den Arlwitksrixäsctz h 1 Wen wc d» goz 250 . 1859 Soo . 17 000 · ,180 000 . 50116 400 . 95 959250 . 12 479 000 . 341600 « 2 M sog » Die Bäkgkkskäegsukmeis Je bruMer die Holdtißegierung für Ausdungerungspolittk egen due breiten Massen durchs-Abste, desto freigsebiger mußte sie Für ihren Polizei· ynd Spitzelapparat sein. Lieber als fsjr Erwkrimlosenunterstntzung wandte man das Geld für Polizei- und konstituiert-m sich im Sommer 1926 offen als Altsoziais demokratische Partei, Die nunmehr geipaltete Sozialdemokratie ging mit getrenn ten Listen m die Landmggmohi 1925 hinein. Aus den 23 Nisch« ten wurden 4. Nur deip Umstand, daß die 4 rechten Sozialdemo kraten nnrh rechte-« oder lnifs den Ausschlag gaben, ist es zu danken. daß man pem Rechtgioziaidemokkaten hcldt die Führung des Kabinett-z übertriig untz feiner handvolt Leute einen verhältnis mäßig starken Eintluß in der Regierung einräumte. Die Jinken« Sozivaldemoquten ftcllteiichinz richtig fest, daß diese ABBI- Mimitek tozialftaschistische Politik machen· Schon vor Eintritt des deutichnationalcn Ministerg Krug von INde mrfn dieik die VIUVHNDVYVN dcr Deutschvlzztionqlen» Bis zum letzten Augenblick versuchte der Parteivokstaiw die-se Abipaitung der Alten Sozialdemokraten zu verhindern. Der Kiefer Pakt-Titus rechtfertsigte nicht mu- thesoketisch die haltung der Alt-. iozialistem er forderte sogar ausdrücklich Große Koaiitimi auch für Sachsen. Was dann aber seit Eintritt der SPD. ins Reich-MEDIUM Wie-, das war die genaue Befoiqimg des hewtsßeispiels in » en. « . - uch die »linken« Soziawenwkratem haben trotz aller heftigen persönlichen Awgrtsse ais-f die »Soziqqqschisten« tm Prinzip demi Politik gebtlligi. Sie dienen zwar «lammendk-Keden gegen die heldi und » , «...MOUM, Jus Fszuicheasscgndkasvethtndetsm ichs- Me s · Deshalb alle Stimmen des- Uste