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DieLohnbewegung der deutschen Eisenbahn-er X Zin M- M is Paris dik- lewechondlungen über die Mes lsseu Mist-wem führt das deutsche Unternehmertum in net- Uprstem Maße den Kampf gegen jede Loth kbökmim An leimt Spitze Mk die Michswwpwmmnung. Verwunin tm die PUCK-bohrt nach kam Dassesnbtmnmeu in dem ersten Normal mst zu der Gesamtsumme Hm 2..3 Milliarden die Deutfchiund Wlen soll. Mo Millionen nuixubriktgHL Hin-zu Lommcn noch M Millionen Vowwekuugszsteuem Die Sllciebeslmtmhuumvct— waltmig benutzt mm in geschickter Form die Pariser Pest-ww lutgea, um eine Loxmquftwiiekuug der Etseubahnck abzulehnen Do- tul sie, obwohl sie im Herbst NR mä Zustimmung dei- Rsichssbachichthjsnc Tarsfethöhunkj vorgenommen hat· wie sinke Mehr-War Von nmd 230 Millionm bringt Die Reichs-- Mbkchmwmerchung hat in ihrem Vorgehen gegen die Eisen- Wk die vollste- Itmerftützutm der Neichstmimmg und dek Wrschefwhnvankmär. ) Notionollsietuna und Dienftdauervorickujifien Unter welchen Verhältnisse-: müssen die Eisenbahn-er arbei ten? Nach dem Zustandekmmucn dcsrs Dowccsabkommeng iin die Eisenbahn-et besong stark ausgeht-tust wdtchL Dct Pckfollllb Bestand wurde erheblich verringert Nach den Angaben des Gen-« kam-cum worden 310060 Beamte and Arbeiter bis Ende 1927 entlassen-. Heute Ist der Ahbau noch wickn bcmdct. Gerader unerhörte Arbeitsmethoden wurden eingeführt Selbst im Nan giswvienst und auf den Giivekböden werden Mkiinwgen mit der Zwer vorgenommen In den Werkstätten herrscht oisn An- Mriyitem übeljier Art Dort sind ebenfalls die mffiuicttesten Raiden-issiehmgsxmetshndcu cmgrfjxhrt die es der Neichsbahm Mxmvewmlmnsg ernidgliimesi. jährlich 750 Millionen Mark zu ~spaun«. Die Dimfbdmtcrvorichtisten. unm- welche die Masslm Zeit des Jedobe rund 400 000 chmäftigte fällt. sehen eine wächsntkiche Schicht bis- ;.u M Ema-den vor. Von den unter die Monsfomæwmfchrisi Halle-wen Akbeåckrrn leiste-It ’ Arbeitszeit cwächentlichl 48 Sid. M Proz. des Personals szksm - tm - - . Es - 4835 - - - 55060 - UMI - - · 111-ZU - U « - - 60 - 92 I I I Schichlzeit lwöcheutlichi Mo zu 60 5t5.51..48 Proz, des Personals 61—---72 s 41.27 - · - 73---9I - 7,25 - - , Dokpmüllew Mordiuitem Selbst in bis-r Vorkrimszoit hatte die Ausbeuwng d --.«- Eisen- Jsajjxxperknnuls ein sofebch Maß wicht erreicht. Die Folgen dieer Sustknm jnw cänc zunehmende Bewktsbsunsicherhcit und eine jsäwdtms Steigerung der Unfall- unsd Kranken-Ufern Einige Jahren sollen das beweisen: Im Jahre 1926 waren im Neichgbahnbetrich durchschnittlich guxsxm Personen stequ Unfull nach der Reichsversichermvgsorsds um« versichert, In dickem Jahre kamen 51051 Unsfälle zur An meldung New-I hsmcn 3657 eint schwere Verletzung zur Fring Imxd wor: 3279 mit teilweiser Gmetbounfiihigxcit Ast Eis völliger Gmerbsunfähigtett -«. 7 e- . Die Smgcrvnsg der Krmnhoitsfälle mir-d durch eine Auf iæxxuwg der ..Deutl·chen Krawieoickafse'« bewiesen Ein Vergl-reich zwischen den Ortgtmnkentasscn und den Neichglvahneßotriebss Its-MEDIUM zeigt folge-weg: Im den RWOWO TM dm Ovid- Vekböltnlbmiibig In M bemess- kmnsms Ruchibadndt«ntdo· krankenan Mit-n kann's-stauen IN äu Ist 41 Proz. " weis (,97 321 54 - 1627 TM W U - Die Lohne derGisenbobnek Im Imka Vergleicht man nun die Löhne der Gifenbakmkk mit den Löhnen. die in der Industrie gezahlt werde-h so ergibt sich. daß obgleich die Löhne der Juwtftriearbefier in Deutschland sehr niedrig sind, die der Eisenbahnek aber on letzter Stelle stehen« der allgemeinen Empöwng der Gifenlmbner ins-er das Werks-alten k« Vurwukmksp· das diese zur Kundmung does Als-kommen zkvanas kmnmt Umh hinzu» daß CM II de 1:«I Inal d J dlc Betricbskätcwaplcn bei der Neichrsbahn stattfinden und die Ov position bei diesen Wahlen mit eigenen Fällen auftritt Der Hauptnmsmnd des Einheilxsverlwnsdes dcsurclmt die Luntuug dkt Eisenltahner für Deine Verräter-ei nnd Hin-dissenan Als-konk -Inen, aber nicht zu dem Zwecke« um den Kampf Okle du« Musikd- Eo haben nun mehrere Mspkkchungku zwischen VM Tsklfokscuu Minnen und der Ncichobahnhnuptvckwslkullg WUMIUUVUL Diese lehnt kategorisch jede Lohuerhöhuns 111- Jss sit-sprde von der Neidseteglerung. das auch vie Neichsutbkttekp DIE Oben fslls seit Wochen in einer Lohnbewenung lichem Mut Asfbtssks Ums ihrer Löhne erhalten sollen. Jn allen Teilen des Reiche rmhmen die Eisendalmer Entschließungen an, die in Mehr vdck IMMer scharfer Form die Aufnahme des Kann-feig verlangten Die rcfotmistsifchen (seswert"iclmftgfül)rer harten mist folch einer Sitzung nicht gerechnet Weshalb griffen cum die Spitzenorgonls smioneu ein. Der Zweck ishr-ec- Eingreifeus kommt in den von den Epitzeuorganifatsinnen ern die Reichsbahnlmuptverwaltung und die Neichgsregsisernng gemachten ..Eiugasbeu« klar zum Ans druck. Es herrscht völlige Ilebereinftimmung zwischen der Reichs lrwhnhanpinormal-fung. der Neichsregierung und den Spitzen organifattonen. Man will zunächst den Ausgang der Pariser Verhandlungen abwarten» das heißt mit anderen Worten, daß die Lohnbewegmrg der Gisseitsbakjner »erledlgst« wenden soll. Die deutsche Vourgenisie. von der Streif-gesteht der Eisenbahn-or stark bedroht. hat sich wach dem »Eingrei-fen« der Spitzenorguwiiattonen been-hist nnd diesen für ihre versbrecherizfchse Politik das Zeugnis ausgestellt daß sie ec- verstawden haben. dier Eisenbahner Zu »beru.k)is:kn«« Inzwischen macht die Neichgbahnhaupwcrmaltuug alle Ans strengungem um bei einem mcgbrechewtwn Streit der Eisenbawa mit ihren Stwikbrechcrn den Betrieb fortführen zu können. Vahnichuk, Tcno und andere SttellbkechcwtgauiMienen stehen in Bereits-haft- Dgo ist die Antwort Dorpmiillets auf den Vet tat der Gewerkschaftgsiihrer. Die Opposition hai von Aivbogimi der Murg-pag Den Eisen bahwetn nachgewiesen kmß die wformisiiirben Führer an keinen Etwik denken. Die sozialdemokratischen Giienbahsner beginnen bereits die erbärmliche Rolle ihrer ~Fii«hm« zu durch-schauen. Haben sie bis jetzt darauf gewartet dan der Hauptvotstansd des Einheiisnersbawdcs zum Streif aufmer wivd, so sin sie sich jetzt im klaren darüber, daß das nie einjircten wird. Ihre Timäu ichimg macht sich zunächst in dem gesteigerten Unwillen iiiwr dar- Verhalten der Burmnimisie bemerkbar Sie verstehen jetzi. mai-um der Hauptvorfimixd des Esiiibciigoerbawdes vor Anwei sungen von »mdika-len Stellen« warme 11in«d·Di«s-ziplin von den Mitgliedern verlangte Wenn auch die Eisfewbahniet infolge ihrer bisherigen» Mslweisc sehr starken Passiviiät dem Treiben der chiormistcn Vorschub leistetcn, so zeig-: sich doch immer deut licher. daß durch die Täiigkoii der Oppkifitioii mich bei ihnen der Wich zum Kampf stärker wird Bei dem bisherigen Verlauf der Lohnbewcguug tritt klat hervor. daß auch bei den Eifenbahnem eine steigende Musikali fierung zu verzeichnen ist« Die Meint-mitten begegnen dieser Ent wicklung mit einer heftigen Preifetampagne gegen die Opposition. wie durch zahlreiche Ausschlüssk Für die Mehrheit im Eisen balmcr steht heute schon seit· daß die Lohnbewegung mu- mit Erfolg beendet werden lamy wenn sie die verbrcherische Politik der Refotmisiem die diese in Uebminitimmuug mit der Reiche-· balmhmtpinewcltung und der Micheregietnns betreiben-. mit dem Streit beantworten, nnd gestiizt auf eigene Kmnpfotgmte ans den Reihen der Eifenbahncr den Kampf auch gegen die relormiiiiichc Purcautraiic aufnehmen. Berautwoctliche Nekmtteutez Zük Politik: B:u n s E- o!dhe m m e t; Mk Gewerxldxafmchegx Alb e It mick e r; füx Loh-leih Frass-ten und Spott: Wilh) xy o r n e t«sill sen Inittatemem Arthu e Bu tut t: sämtlich m Dresden Verlan Orest-net Vertaggqelemchaft Irr-b H Druck-. Pan-Irg- Dresden. Noch den Angaben des statistischen Reich-anstec-, die sehr günstig für die Nr-(chslmhnhauptvetwaltuag ausfallen, org-eben sich sol- Mvdc Zahlen. Es verdientem Quem-e Gib scoyn ungclknnv Gib-Lohn Ruf- · AM- Dks tot-'- mt was Ostia-w on uns IMU ISUHIW 60,0 75.5f-15,5 8572 103,H 18,2 72.0 111-Häs . . . 115.2 1:14.4-5t19.2 MM H11.75H7,3 . . · Als-? »Amt«-NR ZU 102,5—1«18,4 Oewewesth Bergbau. . ». . . - « Them. Judnime . . . · Range-werde Holzgemtbc Petbtsuchsgätctiuvuftrieu .- Vtauinduxtkie . . . . . 102,0 124,1 4 22,1 Ists MA,B-—1«»20,2 Bnchdkutkguvetbe . . . 95,9 111.9-f-16.0 83.7 97,H-13,7 Bkkkehssstwetbe . . . 82p0 95,94-13,9 64,8 77,14«12,3 Neithglmhn Bei dicer von dem Statisfttsichcn Reichsamt gemachten Fest stellungen ist zu berücksichtigen, daß etwa 66 Prozent alle-r Eisen-: bohrt-» nach den Sätzen der niedrig-fern Lohngruppc entlohut werden. Bei einer genauen Aufstellung würde sich ergeben Paß ein Durchselmsittsvevdicnst herauskommt der weit niedriger lft wie der oben angegebene-, Gisbt w doch Tausend-c von Efeu bnhncrm die einen Nettowochcnlohn von 22 Mark erhalten. Nur km geringer Teil erreicht einen Lob-L dor. nachdem alle Abzüge gemacht sind, einen Nest-wicht: von 30 bis 85 Mark ausmacht Lohnbewegunq und kefokmtftifrher Vers-at Zeit einigen Wochen stehen die deutschen Eisenbahn-er in einer Lobnbcmegung Im Frühjahr 1928 erfuhren die Löhne der Eisenbahner durch eine sogenannte freie Vereinbarung die abgeschlossen wurde zwischen der Nciihglwhnhasuptverwaliung tin-d den Takifotganissutionen der Eiiscnbrihner CGiiisheitgverslmwd der Eisenbahnvr Deutschlands-, Gewerkschaft Deutscher Eisenbahn-er Christan Auge-meiner Gissenbwhuewerbmid (Hirsch-Duncker) eine Neuregelung Eis gelang damals der GewerkschaftMauritan !ta·iic. diesen Abschluß. der eine ininiimilc Lobwaufbeiserung brachte. ais einen Erfobg himustselleik Nach der im März 1928 ist-geschlossenen Vereinbarung konnten dsic Lobnpamampsien erst malig am Zi. Dezember 1928 gekündigt werden« Die Gewerk schaftsburmukratsise verzichiete jedoch ans die Kiiuidignng mit der Begründung dass die wiirt-s-k)»st.liche Lage ein-e schlechte sei Dem gegenüber sieht fest. daß die Einimilimen der Neichgbalim auch im Jahre Wiss eine weitere Steigerung aufweisen Nach den Angaben der Reichgbatmhaupivcrwaltung haben sie sich seit dem Zahn- 1923 wissen-vermesku entmickeitt « Kalenderjaht 11125rund4669 Mill. Neichsmatk s 1926 - 4541 - - - 1927 - 5039 - - - 1928 - 5140 - - Bei diesen von der Neichsbabnlwupwenoaltuusg gemachten Angaben muß bracht-et werden. daß auch von bürgerlicher Seite oft betont wurde-, daß diese Zahlen einer wirklichen Prüfung nicht ftandhalien würden. sie also noch höher sitt-d. Jetzt allerdings warnt die Frei-Tinte bürgerlich-e Presse vor weiteren Velnstuugen der Reichs-beim durch eine Lohnerhölmnnj « Trotz der steigenden Einnahmen der Reiche-Imhnlhnupwer waliung verzichteer die Gewerkssclzaftszfiihver auf die Kündigung am SI. Dczmlber 1928. Noch vauf dem Verstmndstasg dec- Gin hettsverbandcs. der im Jan-i 1928 smtsifianta kritsisiektc.der Bor sitzcttde dieser Organisation Sche ffe l »die lange Laufdauer der Tarisc. nnd auf dem Gewerkschaftslotmrseß in Hamburg erklärte ein anderes Hauptvorftnndksmimlich. daß feine Orgawifation die erste fein werde, die- slnfana 1928 den Kampf-um ein-e Lohn erhiibung mufnchmen würde Die tatsächlirljen Grilwdc ffir die Nichtstünidigung der Lobnmmgrsaphcn sind natürlich onst-ere. Um die Kosalitionsvcrlwsnedlungen der Sozialdemokrat-je nlfcbt zu stö ren. verziclytcte der Vorjtmvd dec— Einheitgoerbandes auf die Küns digung. tmd der ~Bonvärtg«. das Zentralnmuu Der Soysialdgmos Musik jubelte am 27, Dezember 111-K über den ~Tarissfrieden bei de: Netchgbashn«. Daß infolge dieses offenen Verrat-z, für den der Votsitzendc des Gisnheilgverlmweg den persönlicer Dank des Generaldireltvrs Dorpmüller erhielt« oinc starke Empörung beiden Eisenbahncru einsetzte. ist nur zu verständlich Die Its-kif mganssatwnen falsch sich daher geztmmgem das Lnlnmbkonmwn am 28 Februar 1929 zum Bl März 1029 zu liiwdsigcn Neben Brennenchuhr Roman von Karl Hriinvetg Tons-Ughi Po steifem-erlog. Rudomsdi »So. meinst du? Du wardst doch vergangene-:- Jahr in Bet litr. Hand aufs Herz. hast du die Lichtcnbetget Greuelgeschkchw geglaubt? Ja oder meins-« »Die ersten W allerdings!« »Na aIM Aber so leicht wir-d es den Bluthunden dies mal nicht gemacht Wir wer-den uns wehte-IT Die m Wetter uwd Dortva haben bereits den Anfang gemacht.« sagte Ruckctsi sich den Schnur-hatt glamtxeichend. »Das wäre ja futchtbak. wenn cg biet auch zu Straßen tämpfcu käm-..« erschaut-ern MO, denn die Schreckensbikoer quz Llin traten ihm wieder deutlich vo: Augen. ~Übet.« se te u zum-sichtlich hinzu. »die Regietu g wird Mittel und Läge finden, das zu verhindern Es ist åck doch alles ruhig-· und Lügen haben kurze Beme. , Kapp wird Ucin beigeben müs set-. .we«un,dic .techtmäßige· New-mag ein zupmzssigegheer sogen fhu.zuiammenged«tacht hatj Habt ihr· noch keine Nachrich -2en mzs Bettan »’. J « .j. . « . « . sit-Lag ifsberhöue die, Jetzt-( Frage »Du bit u tmqu m am Pbsntcksts dtt Mk M Und Eben seinimtochManchet begreift-sahest INCLka Mai-sum und ein xepuhtitaniiches Henk- Jq. woher» den-: nehmest? Wenn es mit darum gings-. dictxmisten zzu schlagen. brauchten sie uns- km- ikeie Hand zu soffen- ·Wist yütbens schon Allein Fertig, Aber davor« haben sie jgquu.meistcsst-Angsi Sonsthöttcn sie uns jsa Hitzng nicht zu entwallnen brauchen· und biet Kputyxtevafuquins-bewaffne» TWII vertrat-M aüf nkchtg wimmeln als .hkemuf,« er zeigte ietnsjckuvkellgen FSTXMJ « «s . « -- . »Und was-' willst du betreffs det» Spiociagc2Angelegeahcit« taub-« erinnerte Sultow an den eigentlichen Zweck feines Kmptsnissl «.»·;-· «--i Ruck-is Uatschkefsith Alt die Stint .Da·vexgeijen Wiss über das Kutschen Mt die Hauptfcchssp Ich bin nämlich schon halb michan Seit Sonnabend habe Ich. wenn es hochkommt. zehn Waden solch-M Watte einen Atmwduckss Ast cshm « « Die fünf Männer brachen in ein fröhliches Lachen aus gleich darauf mit XII-few thhe und Zur Linden zurück, und Sukmw mußte noch einmal kurz seine Erlebnisse erzählen. »Den Burschen werden wir uns greifen. Ich umstele heute abend das Lokal. verböte ihn energisch. Wenn man ihm ein bißchen Angst macht, wird er schon alles gestrhen,« sagte Zur Lisrden entschlossen »Das-« wird wenig nutzen, denn bis er wirtlich gestanden, haben feine Komplizen Zeit. sich ans dem Staube zu machen und irgendwo einen neuen Laden aufzuziehen.« zweifelte Grothe. Plätzlich begann Kösselsd laut eine Kakuevalgmeise zu pfeifem daß sich alle erstaunt nach ihm umfassen »So muß esz geben« sagte et mit einem Gesicht, nls habe.cr eine wichtige Entdeckung gemach-. Und dann rannte er seinen Getroffen einige Worte zu. absichtlich so leise-, daß Butten-« der den argwöbniichen Btick des kleinen Manne-« bemerkte· nichts verstehen Zentne- Seine Idee mußte wirklich etwas für sich haben, denn über Rsuckexs verwester Gvsicht hüpfte ein jchadcnfrohes Lächeln ch Linden verzog den Mund. daß die Ohren Besuch bekamen, Grothe aber llatlchte vor Freude in die Hände »Das muß Max machen. der kann von uns allen am besten Ichwindelns sggte Nattern s Kösfeld fbüftextc wie-der einige Woran nbct Nuckerss be fchwichtigte seine Bedenken, indem er obsichthch laut sagte: »Betrcsfs des-s- Genossen Snkwm bii"rge»iill Grvthe kennt ihn übrigens such schon länger Natürlich muß er als-» Vorhin-drings mann missstxp was »wir für Vetichtcmachem sonster er eines Tages seine Auftrags-ever M- ek weiß dann got nicht mat. was "e: goschtiebe«n4hat.« ». . « · « «- · ~Necht haft du« Pidderchenp - Kögfeld ftakktodenspngm Mann wohl fünf Sehn-den durch seine funkelndeij Aitgengläfors an. als wolle et ihn mit feinen Blieko durchleuchtäm dann reichte et ihm langsam die Rechte. - « " »Wenn die beiden Genosse-i für Sie hingen. muss mirdas ; genügen, tauch wenn ich Sie persönlich nicht Lcmte Miistmucn l ist nun emsmal in solcher Kampfsituqtiqn unentbehrlich da wir auf Schritt vund Tritt von Spitzeln umgeben sind und man keinem-Menschen Feine kkkchkkit Mk ·jzen"g:.::;;c:k aplcikcnkeakm.-«- « «,.Wik .wvxkett"Züm«Zs-Xn auf sie Geickzichtis eingehen und joxtlaufetw Berichte -schicken, die Miete Feinde irrefiibtca,«. ers - tät-texts Etothe « · « - . »Auf diese Weise haben wir nämlich auch Dis GEWANDT weht zekmütbt« Die atmen Deubetg wüßten-·zmetzt mir lauter Gespenstctn nicht »Ein-. ob sie Jungens oder Mädels nl.lron.« lachte Rucken-« ·. « « . "Sutww begriff plötzth »Don-m auch dass Gered-«I in der Stadt von den Minmwetfetn und den Angriffen auf Rathaus MU! Post-? - Nun wird mir erst oteln«.tlari"· - . »Dann gleich los damit; ich werde der Lucie diktieren. Du kommst gleich mit.« sagte Grothe m feiner kurz entschlossenen Art nnd winkte Sakram. Auf dem Kortidor aber kamen M bei dcwken betreffs Lucie Owersfath. »Warte mal hier einen Ausgen blicks« In wenigen Sekmmeu kam er mit fröhkåckzem Gesicht Mei »Mcm; Nuckerg schreibt auch Ma«fchine. und sie ist sogar hier im Hausei« - In einem Zimmer des Erdgeichoyies fanden iie Many wie sie gemeinsam mit einigen Männern und Frauen einen Berg gesam melten Berlnmdsmaterialgt Walteichachlelm Verbandgpäckchem Binden usw« Jortierte Auf einem Tisch standen Flaschen mit essigianrer Tom-wi- Sublimallöjung usw dergleichen An der Wand lehnten Trag.bahren. Es roch nach Lylvl UND IMMEN , »Komm du mal eine halbe Stunde ablonrnien9« fragte Grothe Sie band ihre weiße Schürze ab nnd folgte nach DNIL Mit einigen Worten lomplimentierte er Linie Ober-Mii. die sich die Langeweile gerade mit einem Schaut-womit vertrieb, hinaus Und begann —— mit großen Schritten aufs und til-gehend --- zu nimm-en Als er fertig war. ging er hinaus-, um sith mit den Genossen nochmals zu besprechen Sultin blieb mit dem jungen Mädchen allein. »Sie halten alio mich mit into-W fragte sie mit einer Ber wunderung im Tone-. der ihn tränkte « »Komm Ihnen-das in überrascheth« . « .. « »··Offcngcltan-den fa! Nach Zythi früchereu»Ne-dgl Um- An nchten zu urtetslen2 Aber ich habe Ia« Ich-angehka stsinssm zmxvcmatkat gtzwprden nnd dir machen ja auch· mu. « Box -läufig wenigstens noch." setzte sie hinzu. - . Er verstand die Anspielung und antwortete m geretztcm Ton: »Wenn ich- mit dabei bin. infolge Ich nicht den Amper gcn jrgendemck Partei. sondern weil ich mit Herz und Verstand für die Smäekdct Arbeiterschaft bin« Und wag meine früh-km Aeußerungcnnnbetrifsis « nun. ich bin so wenig Zeig-, kian gkstehcnsppaß ich..lnzwische-n .eine:·, ganze; Mean «3nas:lvtn«k.. habe-« Ek- ift winseln Meister vom Himmel gefallen« ·« , »Sie nehmen ywinsWom doch-nicht böse. w war es jedw faus" nicht götxtecllt.« sagte sie nnd sah ihn mit ihn-countri bmunqn Sanxtaugcn bittend an « " « « «». »Sie müssen Geduld unt mir haben, jeder Mensch ist doch ein «Prooutt’iemcr Erziehung und Umgebung.« antwortete er mi- n:edc:g-:scl:slagcncm Blick ,Sse kennen doch- mcill·!«elsscn, Mer und ich hatte eigentlile zu Ihnen-dass Vertrauer daß Sie mich begreier Wenn ich in Ihren Verhältnissen groß geworden wär-, stände ich heute sicher schon wo« erwean -