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In Den letzten Jahren ergeht dieer Ruf vor allen Dingen an die arbeitenden Mädchen nnd Franer Ihre Arbeitskraft wird trotz gleicher Leistung Und unerhörter Aussbcikirmg weit schlechter als Miimicmrbcit bezahlt Sie sind der Willliir des Unternehmer iums am meisten ausgesetzt Frauen nnd Mädchen-, reibt euch ein in die gemeinsame Jst-mit gegen den gemeinsamen Feind! Demonstrictt am l. Mai mit den KommuuistrnL Als Sozialdenwtmim und chvetkichaftm noch die Klassen interessen du Arbeiter versunken kämhW sic für unbedingte Akbcizkiikuhc am 1. Mai. Die klussmdcwußten Arbeiter und Arbeits-innen gingen am Tage des Welttampftageg nicht zur Arbeit Eåc zeigten dem Unternehmer« daß »all-: Räder still steh-en» wenn ihr starker Arm es 1vill«. Immer größer und omhciizwcr nun-den die Bamillonc der demonstricrenden Arbeiter. gcmnn zxcriet in Angst und Sorge um den Fortbestand Hunderte und faulende Arbeiter bekamen den sycrtsrsk Wut der Vonrzxeoifie zu spüren. Mit Entlassung Mk- Tscr Ajkicjtcsstcllc wurde denjenigen geantwortet, die ec uragtcn nisncn den Emchcl zu lösen« Die an einem Tage feierten, ssex nicht nisin Zwar und Kirche als Feiertag funktioniert war. Squ dir Etrgssc wurden diejenigen geworfen. die laut und deut lich auf der Itmjkc dem Bürgertum in die Ohren riefen: »Weder mit dsm Kirnij-.llimæutg. mir kämpfen für den SozialicimngZ« Zorn nnd die Pmtcsn same vor dem Weltktiegc machten Sozialdemo- Gewerkidjoflen dem Bürgertum in bezug auf den Sie gaben Anweisung. daß nur diejenigen j. Mk mit Arbeits-ruhe begehen sollten. die deg .Ekk;-mjvrkz.lkcitcn mit den Unternehmern hätten. So der l. Mai nicht mehr ein Kampftag war, .) Hub imch ein Feiertag wurde. Aug den «s«::«;«:i Augen das- kapilalistische Herrschaftgiyftcm Spaziergang der Arbeiteraristokmten. zessionen heiter de ein Alg sich am t. August 1914 die Sozialdemokratie ossen mit dem Bürgertum loalierte, alo sie die Arbeiterinteressen verriet und die Interessen der Besitzenden vertrat, wurde von ihr auch der 1.. Mai in die Ecke gestellt. Aber nicht lange dauerte eg. Aug den Ruinen der 2. Inter nationale erbliihte neues Leben. Die revolutionäre Jugend, der Spartakuglntnd, waren unermüdlich tätig, den .1. Mai wie der zu dem zu machen, wag er ursprünglich war-. Ein Kampstag der Unterdriiclten aller Länder. Trotz Belagerungszustand de monstrierte am l. Mai 1916 in Berlin eine kleine Schar mutiger Klasseniäinpscr gegen den imperialistischen Krieg. Karl Lieb lnecht sprach aus dem Potgdamer Platz zu den Arbeitern Auch in anderen Stiidten begannen sich die Arbeiter wieder zu rühren- Dag heilige Feuer der Revolution, das von Bürgertum und Sozialdemokratie gemeinsam zugeschiittet worden war, brach durch die Asche wieder hervor. Die revolutionäre Jugend, der Spartalusbund und später die Kommunistische Partei, die Kom munisiische Juternationale, haben den 1. Mai wieder als Welt lampstag in ihren Programmen verankert und führen ihn auch als Kampstag durch. In Sachsen ist der l. Mai seit ein paar Jahren gesetzlicher Feier-lau Die Sozialdemokraten sind stolz aus diese Errungen ichasi«. Dass ist keine Errungenschaft, es ist weder darum ge liiinps:, noch gerungen worden Durch eine parlamentarische Abstimmung. durch die Gesetze der Mathematik ist dieser »Feier tag« den Arbeitern in den Schoß gefallen. Dag, wag die Soziali demetratie in Sachsen aus- dem l. Mai gemacht hüt- hat MWD mehr mit dem Klassenkampf zu tun. » » Sehen wir ung die Taten der Parteigenrsssen der« sozial demokratischen Landtagsfraktion im Reich und in. Preußen dan, io bekommen wir gleich ein anderes Bild. Dort hat der Sozial- Demokrat Grzesinfii die Deinonstrationen am J. Mai verboten! Ja, er hat überhaupt jede Denionsiration deg- srevoliitieirareti- Proletariatg Verboten Eg ist eine lächerliche Augrede der .»-Lr«i»i-« ken« in Sachsen, wenn sie davon sprechen, daß sie nichts fin- die Taten ihrer Führer können. Die Mitglieder einer Partei, die am besten ihre Grundsätze vertreten, werden immer an die Spitze einer Partei gestellt. Seit 1914 wird dort Politik im Interesse der Kapitalisten gemacht Es muß natürlich in der Linie einer solchen Partei liegen, daß sie die Freiheitsbestrebungen der nnterdriickten Klasse unbedingt verhindert Die Arbeiter-Halse delumentiert durch eine inachtvolle Maidenronstration ihr-e un versöhnliche Feindschaft gegen dag kapitalistifche Augbeuiunggkz system. Sie gelobt nicht eher zu ruhen, bis diese elende, schmach volle Gesellschaftsordnung beseitigt ist. Ein sozialdematratischer Minister, ein treuer Diener des Staates, darf nicht dulden, daß sein geliebter kapitalistischer Staat fo in Gefahr gebracht wird. Deshalb fein Verbot. . Wetitätige Frauen und Mädchen! Demonstriert am is. Mai mit der Kommuuiftischen Partei unter den roten Fahnen, dem Banner der Befreiung vorn Joche des Kapitalist-met Nieder- mit dem kapitalistischen Staat! Kämpft fiie eine Arbeiter- nnd Bancrnregierungs · « - G.L. « Frauenarbeit ist Aräseät zum Zeitvertreib«, sagt der ADGB Der Bundesaugfchuß des ADGB hat sich in seiner Sitzung vom 26.-27. März u. a. auch mit der ererbgarbeit der ver heiratete-I Frau befaßt und einstimmig eine Resolution ange nommen, deren Veröffentlichung augzuggweife auch hier not wendig erscheint Es heißt darin: »Dck Vorstaka dieser-HGB vertritt den Standpunkt, das es in Zeiten großer und langmtdauerndcr Atbeitglosigteit si nicht umgehen läßt, das nach der Verfassung jedermann ge währleistrte Recht auf Arbeit insofern einzuschränken, Atbeitgplätze, die von Personen befth find, die nicht unbedin auf eigenen Arbeit-verdienst nnzewiefen sind, freiqema t werden für solche Arbeitslose, die twetbgarbeit zur Deckung ihres Lebensunterhalteg beniitigen. v Die verheirateten Frauen haben wie jeder andere Staats biirger nach der Verfassung und nach dein in der Arbeiter beweguug elienden Grundsatz der Gleiilzberechiignng von Mann nnd LLlFrau ein Recht qui Arbeit. D eles grundsätzliche Recht darf besonders von den Mitgliedern der Gewerl chaiten nicht angetnitet werden. Wachen außerordentliche Rnila en außerordentliche Mittel zur Abwehr notwendig, lo mii en diese fis im Rahmen gleicher grundsätzlicher Anwendung lie beide efchlechter halten-« · Eine sonderbare Ginstellung des Bundesverstandes des ADGB zu der Arbeit der verheirateten Frauen. Die Herren im Vorstand des ADGB sind anscheinend der Auffassung, daß die Arbeiterfrauen nur aus Vergnügen arbeiten, und daß sie e gar nicht notwendig haben, zur Deckung ihres Lebensunterhaltes in die Tretmühlen des Kapitals zu gehen. Gewiß, die Frauen der Mitglieder des Bundesverstandes des ADGB, die Monats einlommen von 1500 bis 2000 Mart beziehen, daneben nach Diäten ans den Parlamenten und andere Nebeneinnahmen anz tapitalistischen Unternehmungen erhalten, haben eg nicht nozti wendig, sich um die Frage zur Deckung des Lebens-unterhalte zu kümmern. Oser und brutal wird in dieser Entschließung des ADGV ausgesprochen, die verheirateten Frauen müßten hinaus aus dem Betrieb. Ein Hohn ist eg, davon zu sprechen, daß die Verfassung Mann und Frau das Recht auf Arbeit gibt und daß dieses grundsätzliche Recht von den Gewerkschaften nicht angetastet werden darf. Außer-ordentliche Notlage soll aber außerordentliche Mittel zur Abwehr notwendig machen und den Grund deg gleichen Rechte-:- aufheben Auch wir sind der Meinung, daß außerordentliche Notlagen besondere Mittel notwendig machen. Aber die Anwenduan dieser Mittel ist nicht ans diesem Gebiet zu suchen, das die resormiftiiche Bureaulratie des ADGB als ein geeignetes Hilfsmittel sieht, mit dein man die verheirateten Frauen aus dem Produktions prozeß drängt, sondern darin. daß man einen energischen Kampf der gesamten Arbeiterllasse zur Verkürzung der Arbeitszeit durchführt. Wie soll die Arbeiterfamille ihren Lebensunterhalt fristen? Von wag sollen die nnverheirateten Mädchen leben, wenn sie nicht mehr im Betrieb sind und so der Mittel für ihren Lebensunterhalt beraubt werden? Aus diese Frage schweigen die Leipart und Genossen« Der Beschluß des ADGV ist eine glänzende Illustration iiber das Verhältnis der Sozialdemokraten zur proletarischen Frau. In der Maizeiiung der SPD bringt man einen Artikel. der an die Frauen nnd Mädchen gerichtet isi und in dein mein von Demokraiie und Gleichheit spricht »Mutter nnd Kind« war das- Motto der Sozialdemokraten zu ihrem Jurist-nationalen Frauentag und crus- dcr Titelseite der sozialdemokratischen Unter haltungglicilage Voll nnd Zeit brachte man das Bild von Kiste Koliwitz »Vrot«. Die resormistische Vlneaulratie, die Laknien der cKonrgeoisie die Verfechter dec- Sozinlfaschisnmes. sie hören nicht den Schrei der Kinder nach Brei. Sie erinnern sich nur dann an die Notlage der arbeitenden Frau, wenn die Wahlen vor der Tür stehen. Jetzt iin sächsischen Landtagwahlkainpi werden die rcformiitischen Geniestichastgbureankraten und die sozialdemokratischen Führer Versprechungen aus Vetsprkchunch noch den Arbeiterinnen machen. Sie werden ihnen erzählen von der ..goldenen Weimarer Versassnng««. die Fritz Ebett dein deutschen Volke beschert hat« Aber jene Tatsachen, die in dem Beschluß des ADGV niedergelegt sind, werden und müssen von den Arbelleesrauen nnd Mädchen richtig erkannt wer-den -«.Sie. niiissen erkennende es jnür einsseivolesäsiiielisi das die Nes« form-isten mit ihnen treiben, mitssen einsehen, daß- nur die Komi mnninische Partei, nur die revdlutioniire Gew c «- ««- · · » » « erkschaitpopposition und die roten Betriebs-rate rnckstkhtglos die Interessen der-Ar beitetiiineni»vertreten. Darum mirs-« die Lehre am «12«. Mai sdeiii Zug der iuchsischm Landtags-naht lein: Alle ckwekhstiitigm mai-en und Mädchen gebenihte Stimme der-. · " Kommuniftiicden Bat-tel- Lifte 52 Käsgkgessgrztzmesg, Kindkkrkjone mais Wöchnerinnenlpeime F. G J- sucht heute die Frau in den Produsttiongprozeß —«—«i.(r«. sh. desm wol-»i- !"««.1t dåe Forderusz nach Kinder- H » ’LI-Ti)-rhncrjnnssinhcimcn Berechtigung. »s- ».»-.«.1 und Wochnerimtmhersze be n. Juk- prjxukk2·-;«it::«li«stischcr LlCDlkashkkSlkaspkgk Jst-.- däsx Aus-zubr. solche Gxikstitutc Ins Lehen zu -.-:«.5.« Wohl issxsx txsxnmmdeu Generation zu sichern. tut Iczxus Linn-Ek- ;’,ictz die For-dcruy»gen Ha J I- z- m M r -.: r i : eh c n P a r i ei m euret«q·rokzer—qn Jsxxzzkxs Dcrs THE-mer- und Säugslingcsichutzss lelks SIE Its-« XENIEN-as die-: (s«-.I;;s.«:·:ndek1 einzusehen habe» durch , « Eiizusmtgch hmrkeitäjch eintvnndfwic Wvchknltltbsth qescikum Hilf-c Dei Entbindunzcn nnd im Wochewbett·l«m—d Jur- Tom-«- jiirlzssisn Eiijllk«;kilsg. Du- Aujkxabc der Gemeinde m. befiejw cmzukkaw durch Schwung von Schwanzerew und« Enthu d::::.;7,——:s«x::2"l.l7 --n. ncnen Wöchnerinnmk nnd Oäuglingsthw AU FUICYTHPIZNI »Um ur M2s·L)cu:c Riixbcmkärmi. .—2 Od He mx Tlde d c I Arbeit Its-. . " Will-For Imd Wie ficht es aber heute mit dri- Sozialdrmvltaiie aus? Ist-e sn innre nie Helferin beim Liciedcmnfbau der inptinlxitsichell Tini-sinnst Zis. mischte den kapitalistischen Staat erhixuem und hkghnäii fängt Flu- beiin Alibau des Sozialisttitgnm bctvtlligt,,(l«ch Den Ihn imn Untizerktcnzrnk Die dann geizen Zion rttktlctnrtlchclk Sirt-txt neuen Somjetmsslimd geführt werden MINI- WU SVWVL niies Frist-ist wirkt. tlin der pwltsiiirikchcii Mutter dze SDTJF UZU ihr Kind Zii erleichtert-. Mithin kann die SoZItZIDCMOTWUC nicht mirklicji durchiiiciiendc tilinsznnbmen zum FCTWLIF »der lchntnitzibrisn Arbeiterinnen critreifcit« iiso Linn niiiit tittlit sur Üb schiszung der §§ 218219 eriiitiikrfi eintreten klingt-als lmi sie die von Gewerkjchnitgiscthiittnilungcn nciuiicixsicii Llngka als Antrag übernommen» Tit-H tituszicn ctst die Jioininttttiiten Um- Von der ilsvitkscriseituiiislti mittdil Wirst Fi·«st,!,cltis.liil daß von 974 S» Arbeitern 536 022 Frauen sind. davon die meisten tierhseirntcL Dick- iit erst die FestsitCUWS von einer Braucht-, dabei gibt cszs noch tut-le Vcriise, wo aus xchliespiich Frauen befchiisiint weiden z. B. in der Blumen abrrntimi. Außerdem giiii eg noch eine große Zahl Ftllikcns die in den« Bgiricben nicht erfaßt weiiwii,-die als Ftcitii«ctrbctttz rinnen tätig sind. die nicht iiumcrkichiifilich ochinificii lind. weil sie kaum die Maxgntine ciuiirs Brot verdienen « Teils fehlt ihnen auch die Erkenntnis iiir die Ilioimcndinkeii der Ocqnniiierung thteg sinnig-fes- uiii tiicttickictimurdinen Lohn. Die sozialdemo kmtiigen Uemprksckzztityiiiktrcr luden nicht einen Finger lriimiii eina i, um biete Viktichicii nu-; ihrer Leibarqu zu reiste-h weil He die Unotgctniiiertcn nis szfsziisicltnaben fiir ihren eigen-en Vet rgt brauchen Wet- schon einmal in das Eienn der Heintctrbeiies nnnen bitteingoieben hat« wird- ertrunctn wi-: minnen-hin es ist« durchgreifende Mahnuitineii zum Echuiie gerade der Kinder der eimarbeiierinitcn in ichafjis:i. Iciinatbeitcrinnem kaum entbunden. müssen sich tpieder iin die Maschine setzen» um Schür- Zm Hemden unv. zu nahen, Blumen zu drehen inw» damit der Unten-it tttchi lang-» ausbleibt- Vtele dieek" Heimarbektes rinnen lind Ei nicht einmal in der Krankenkasie versichert. MU auch dieser eirag den Verdienst ichmiilkkk So roth sich ein Elend an das andere; Kaum sind die Kinder nach vielen Ent bc timng auf die Beine gebracht. müssen auch sie sich einspannen la en tng Jovis der Ausbeutiinn Gerade die Spitzen- und B u m e n 1 n u link ist eg, die ungeheure Pia-site nug Mutter und Kind als Heimarquterinnen herausholt Wären nun ge nügend staatliche oder itapiiichc Kinderkrippen und ärien nor kanden wo die proleiariichen Kinder rpftenquz mF ein-wand «reie: Verpfleguuiz Und· ohne religiöse, Beeinflunun " unter äslikachck worden- önnnm WUGM bestimmt die swtikitet kgte Wer-singt lZur Zweit Michal-n Spieli doch oft auch ie Unkrst ein o e, die Kinder könnten auf dek Straße»ol7ite Ausf sichs verunglllckw So VEIMMMVM sie ini arsinsieligettnkziw Die Fort-erringen mith ptoletWZM Kindern-öden für aus en den Schutk der ichwatägereni Ar eitermneik für Beseitigung des Heimarbetcrinnenele g können jedoch km ekküllt» tyerdem weint die drei-mischen Ittiien und Mädchen dem Beispiel der russischcn»f?lusgc-beutetcn folgend-. sich in die Kampfssront per Kommuimnschen Partei einreihen. Deshale proletariche Mäd chen und Fr.auen. demonftriett am l. Mai mit der Kommuniftischen Partei! Wählt am 12. Mai Lifte Z. Kommunistent . ; s 1,,- I - ; .. w » . . . e «. - - s« - « « ««« « HEXE-. ’« Mk «- :«".«, Is— Ma . IF «, . HEXE-»Du« z· U. « HI» »Wu ' It OIIAI Its lIIOIUQIfssIssss 111 lIIIIJIIIII Ost-II Hallo! Dxe neu-:- Knmnsetm Tit Was Sie befugt den Kampfeuf zum 1. Mai in Deutschland, span nende Schilderung-sen vom 1. Mai im zqkistifchen Russland nnd in der befreite-HZochtnnioth Auch die Berichte pon den Konse kenzcn wetttattger Frauen entyält diese NUMMCV Gan-; besondere Ausincctiamteit verdient der Artus-I aber die »chkhaftmachung der Frau« vom Reichstagsabgeordnefcn Schneller. Auch der Kampf unserer Kinder gegen Augbentung und Sckulteattion wird in den Korrespondenzen der Kinder naschen ich geschildert « .' »« " ’ « « ’ Reich wundern-mit wki di km Tit-thin- .mit Atti-ein' über n·lle brennenden Tagzgsrksixxmgericheint die Weibe-inmitte det Kämpfukn als treuestor Berate- und Wegweifet Int- die käm-senden Fee-um« Freudig mirv.diefe Nummer von den Frabnesz hegt ht werden. Jede Frau muß sie lesen und weiter iset te en. « . In jede Fabrik," in Wen Haushalt muß die Kämpfe-in hin-M Werk-et Abennentein ver Kämpfen-ins