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Arbeiterstimme : 01.02.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-02-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192702013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-02
- Tag 1927-02-01
-
Monat
1927-02
-
Jahr
1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 01.02.1927
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Als die englischen Verarbeiter. eichlagen. doch nicht bei während deg Streils ewaE PVMWUM CUs de WCUMUM staat, mit Zähnetiiirschen wiFder die Argbeit aiifiiahmeii, herrschte in möglichst größerem Umfang atifrechtzuerhållea usw« CI Wkkkdesi heller Fabel in den Neihen der deutschen reformistiichen Gewerk- soggr immer noch erhebliche Menaeli VCUIs Es laach ametl am schafis ateaulratie. Matt erklärte die Niederlage der englischen scher) Kohle nach England transpcgtiert und verttnaem sa VM Vetaatbciler für gleichbedeutend mit einer Niederlazie der revo- innerenglischen Bedarf an Kohle· Oaaak MI Januar noch nahen lutioniiren Gewerkschaftgtaltit; man pofaunie eo ant in alle quispk Stuhlwckte in Amerika neue soblenloniralte getatigt WVIQ »nur der Reformisinug lann uns retten«. und man prophe- zu 17 Schimm» einem Preis zu dein die enalischen Vckgwakke zeite bereite-. dass durch die Tattit des Bergarbeiterverbandeg ngk mit gkggem Verlust liefern konnten. Himu kommt nackt- Vse Liliilisiiien Kohlenunternchmer auf Jahre hinaus die Ober- daß die »aus-gen Eiienbaliiiaesellschasten zum AUSalUch ihm haud behalten will-den« da nunmehr dar- enalisclie Kohlenprobleni Stkeikpeklgjtk den Frachttarif sur Kohle uin Eli-Prozent er aiif Kosten lder englischen Bergarbeiterschaft gelöst sei. höht haben, wag eine Frachterhohung von Ziria 4 »ch·lling pro » Aber die»Wirllichleit verläuft ganz anders, als alle refer- Tonne ausmacht . mistischen Traume und Propbezeiungea Jlire Betrachtung ist Bei Abschluß der Vergarbeiterbewegang Was-TUTTI Vie. ens fiir die deutsche Arbeiterschaft um so wichti er. als nicht durch lischen Kohlenindustriellcn damit, daß nach em Dirett dieielbtn die Englischen Erfabriiiiiien bedeutsame Leisten für uns ent- oder gar noch böbstc Plisses wie Pol dem Kampfs Wien mde halten sondern darüber hinaus die englische Wirt chafteentwiih könnten J» Wirklichkeit sind die Welimarttnicise ilik Kohle liina mit ihren Widersprüchen und Schwierigkeiten einen der nicht uneklrkblich zurückgegangen »(uin etwa 10—15 Prozents wiihtigsten Antriebe der internationalen revolutionären Ent- Alle diese Dinge haben bereite wieder zu einer schweren Krise ioiitiung darstellt. Gewiß, die englischen Verarbeiter haben in der englischen Kohlenindiisirie geführt. und obwohl die aus eine Schlapve Mitten das drückt sich schon Pn Zahlen aus. ländischen Kohlenoorriite wahrend des Kampfes oollitandia aus- Am i. Mai iltgii betrug die englische Steinlohlenorodultion gebraucht waren. Müssen augenblicklich Im CakyissViskkm syo97iiists Tonnen pro Woche, in der Woche, die am S. Januar mehrere Vergmerte bereite wieder ihre Betriebe ichltcitm eudigte. ungefähr edensooicl (5 025 000 Tannens. aber während Alle diese Tatsachen liefern den Mincio dafur. daß der »Aus vor dein Streit zu dieser Förderung 1106000 Arbeiter benöiigt gana dec- eiialiicheu Vergarbeiterlamrsieg durchaus keine Last-Un wurden, wurde am S. Januar dag- Ergehnis er ielt mit MS 000 der Kohle-arise in Enaland herbeigeiiihrthatz sondern daß Man Arbeitern, also mit 140000 Malta oder 121-H Prozent weniger sogar oon eint-r Verschärfung der Verbalinisse sprechen kamt Vesaaicktasl als var dem Kampfs darin driiitt sich die uerstiirlte Das bedeutet nicht nur die Wahrscheinlichkeit neuerz lustiger Attolteutuua deg- cuglischen Kohlenproleiariats aug, Arbeitsztiirnnie im englischen Verabau sondern auch die Sicher , Trotzdem aber bat sich das englische Kohlenproblein nicht nur heit einer Hiuiottiuug des deutsch-erlauschen Kohlenlriegeg und nicht gemildert. sondern sogar noch bedeutend verschäift: »Die der mit ihm miainmenbiinaenden driiistil-Maltschetl Wlkischaktss Apaeiiiuartiae Lage ist noch ungünstiger als vor dem Streil«. be- gegeiisiitux Auf oieie Weise wird auf die Schultern des deutschen richte-i der Londoner Wirischasiatorrespoiideut des Berliner Tage- Grubenmolelakials Eine Maße Verantwortung aclch Es dass blatteg und meint weiter: nicht wieder geschehen. dast. wenn die enalischcn Brüder im » »Die schnelle Norinalisierung der Kohlenurodultion hat zu Kampfe aeaen ihre Ausbeuter sieben. die Führer der deuiiilten einer schweren Absatiirise irr-führt« dic vielleicht nicht nur als Vergarkusitcroraanisation im Profitinterefse der deutschen Kohlen vorubergeheude Erscheinng zu werten ist. sondern imindesteng baronc Arlreitgiämnfen aus dein Wege gelten und die Forde- Jir einein erheblichen Teils als Symptom fiir die nach dein runaeu der deutschen Vergarbeiier oreiszsgebeir Der kommende Virgil chrouisch id. h, fiir imniers verschlechterte-n Zukunftss- englische Neraarbeiterlamnf must ein deutsche-«- Verauroietariat aatszuiliten der englischen Kohleiiaugfuhr betrachtet werden vorfinden das-. zur attiosten Solidarität im internationalen wie Inusi.·« - im eigenen Interesse bereit ist« Die Vorbedinauna hierzu gilt « Der Grund fiir diese Erscheinung liegt einmal in der Tat- es vor allein innerhalb der Reihen des Nrraarbeiternerliaiidrg iaflnh dass viele bisherige Kunden Englands in der Streileporhc zu schaffeni indem der Politil des Nurafriedeng mit der Beur mit fremden Kohleiilieferungen befriedigende Erfahrungen ge- acaisie die Politik dks Klassplikamch FWM NO All-HENka UND macht haben uud diesen Lieferanten treu bleiben, zumal diese der Solidarität mit den Kameraden aller stand-er gegenkibcrc still alle Milbe gehen. durilt lienoriugie Vetieferung die englische acstellt mirdx dariflter hinaus gilt eg durch eine grosriiiaiae Konkurrenz aiiouischalten.· Vor allen Dingen der deutsche Ruhr- Werbes iiud Draanifationgarbeit den Basis-Its als ti·lafsenarntee ltergdau macht graste Anstretigiiiigeii, uin durch Uitterdietungca der- deuischeti Vergproletariats zu festigen uud zu stählen. Arm dæm Iwane-schen Grunde Sozialdemokratifche ~3xkveriäksigkeit« Schtnicdcberg. iinserc linien Sozialdemokraten verteidigen ihre Eiiiheitgsront mit den Bürgerlichen t6 Viirgerl., it Sozial demokraten, it Kammunistens damit, dast sie ihren Wahlern er fiiihtem bei der »Un«zuoerliisiigieit« der Kommunifteu iei eine an dere Politik nicht möglich Was »Znoerliissigteit« bei den tinten Sozialdemokraten bedeutet, hat die letzte Sitzung dec- Ge meindeparlameutg gezeigt und wir werden uns hiiten, diesen Wust initzumarhen. Nach Bekanntgabe einiger Mitteilungen stand der von der KPD eingebrachte Antrag, die Zahl der Gemeinde iiltesten zu erhöhen, zur Beratung Nachdem der Bür gerineister einige gesetzliche Bestimmungen oerteseu hatte und bemerkte. dasz ein so grosser Apparat »schlecht arbeiten« könne-, wurde der Antrag gegen ti Stimmen abgelehnt Die vzur Ve ratung stehende Ruhegehaltaocdnnng iiir Geineiudearlreiter wurde genehmigt Beim Punkt »Liiohnhmrs:slnru til27«· haben die Sozialdemokraten ihre ~;suoertässigteit« gekeigt Verschlossen mai-, 1927 ein Vierfamilienlntne mit einer Wohnsliiche non rund Inn Quadratmeter Zu bauen, dabei wurde der einstimmige Ves sihlusz gefasst, in dieses Hang eine Arntgwohnung zu erstetlen Trotzdem noch Angabe der SPD in unserer Gemeinde noai 37 Mieter Wohnung sinhen, und Ist Tausch miinsrhen, wurde gegen die Stimmen der KPD beschlossen, die Wohnsliirhe folgender maszen zu verteilen: 2 Wohnungen zu rund 70 Quadratmeter und die Linitgwohnung siir den Bürgermeister mit tm Quadrat meter Wohnfliiche zu bauen. Unser Vorschlag die Mit Quadrat meter Wohnsliiehe in lZwei Wohnungen Zu 85 Quadruimeter und cis-) Quadratmeter zu teilen, wurde mit 12 Stimmen a i) g e - lehut. Daiiir gah ein SPDitiJiitglied des Vorstandes unsere-H Hiliieteroereincs die deinerteneswerte »Begriinduug«l daß es sehr wenig zahlunaszkriistige Mieter gibt und man überhaupt froh sein müsste, Mieter »in bekommen. Wir haben uns nicht geirrt. der Besuch der Dregdner Wohnungsauestellung itt2s hat Ein druck hinterlassen. Ein Gesuch der Roten Hilse um eine Jahres-«- lieihilfe wurde von Sozialdemokraten und Bürger lichen abgelehnt Ein von Mieter-n der beiden Genieindegrnndstiirte im Molch grund eingereichtes tin-such um Herabsetzung der Mir-ten mußte abgelehnt werden. weil die Darlehn-. die darauf ruhen. nicht liindbar sind und eine Herabsetzung des Zinsfußes nicht zu er reichen sei. Eine billigere Erstetlung von Wohnungen wäre möglich. wenn« sieh die Gemeindeverwattung bereit erklären miirde, ihren Anteil an der Mietziussteuer restlos zu verdauen. Bei Aufstellung deo neuen Haushaltplancg ist Gelegenheit ge boten. der Frage näher zu treten. Veschtossen wurde ferner, irn tausenden Jahr Straßen- und Wegebaue vorzunehmen um Ar deitegelegenheit zu beschaffen. Bei einem Antrag der SPD dasz die Gemeinde die Mitgliedschast im Konsum verein erwerbe. wollten die Bürgerlichen trotz der Ver sicherung der SOLO-Sprechen daß dies ~nicht bös gemeint« sei, nicht mehr mitmarhen Der Antrag wurde geg e n di e Stirn : mender Bürgerlichen angenommen K- Verleumdungm als Kamvfmittel gequ Kommuniften Dokfhaim Die hiesige Firma Eilinner und Geißlcr. elek trotechnischer Betrieb. steht natürlich bei der Durchführung von Sparfanrieiigg nnd Raiionniisierungenrafmnhmen nicht hintenau. Die Kritik der Konnnnnisten ist der Firma natürlich sehr un anncirehm. Die Herren des Unternehmens möchten deswegen den Einfluß der Kammunisten in Dorfhain mriickdänunen Wel cher Mittel sie sich dabei bedienen, zeigt folgendes: Als pok cininer Zeit ein Dorfhainer Einwohner den Herrn Dr. Baye wenen Einstellung seines Sohnes bei obiger Firma befragte, ant wortete dieser-, er stelle keine Dorfhainer mehr ein« denn die Firma wäre von den hiesigen Kommuniften angezeigt worden nnd hätte Strafe zahlen müssen. weil sie verheiratete Frauen eingestellt hätte. Diese Vehauptunn ist eine Erfindung des Herrn Bayer. Die Kommunistische Partei schrieb deswegen am 17. Januar-Herrn Bayer einen Brief. in dem sie mitteilte, daß seine Behauptungen unrithtin wären und verlangten bis zum gn. Januar Stücken«-roth Herr Bayer ließ darauf ern ts. Ja nuar durch eine Arbeiterin seines Betriebes einein Genossen sa gen. et solle doch Herrn Bayer einmal zu einer Aussprache liber idie betreffende Ungelegenheit aufiucherr Die Partei schrin daraus, dass sie keinen Genossen persönlich beauftragen werde. jedoch eine schriftliche Antwort nach wie nor ermatte. Bisher ist Dr. Bauer die Antwort schuldig geblieben Due- kennzeichnet ssohl am besten die ~Riihtigieit« seiner Behauptung. . » .« »Y» ».-«««-«-,«. .--,.--s- -,..- «;-«s.i-’-s-:-·»-.-- IF s» . .c»X.« "-:".s"—"’ KIQ .i.-5.- . Is-; H» sp« :..-.-. : kz »- -ss »s- ,:. s» T - : " -"--.-s »T- L , (.-,-,:.. ", :;-’:-"-,·.s.sst :s,i.s,;s.4ls. » !.-;T:T·:·I"-«.V ;«· . "« ’ « "-("! - « 31««"««å«· « .« «,"-«·:·«,---.:«-’-»:(s.s( »F ? 111-J .- J s " « « ) :«"9- « «-··« Y« cJspVL II z Erz-I b HEFT-. -. ’. ex. .-.« » ~-z IF (k,-« · ; ,’»· ’-"-", ,«" 111-GEW- «". « « ,« ~«.». »J, --« «,.. « .- « UND-H "",«» 140 Bohrtjitmc dentoiraten schon fiir den zugleich als I. Genieindeälieften vor geichlagknen Parteigenossen ihrerseits reseroiert llng hatte man ..gnädig« den L. Schriitfiiftrer zweiman Solch eine »Einheit-z -ftont« machen wir nicht mit. bei der tvir nttr als- Etitnmvieli ge braucht werden iollen. Wahr ist ielltstrteritätidlial» daß wir rnit den Bürgerlichen nichts zn tun haben. Wartnn verichmciat tnan denn. daß der Gemeiitdelelretiir. dem wir ttniere Stimme als Viitgermeistler gaben. in der-hiesigen Ortsnrnnpe der SPD or ani siert ifi? can mußte doch ganz nenan. daß nnier Genosse lisania während der Vorgänge iin Krankenhaus war nnd der ~dritte UnparteiiiiEe« die Meinung nicht tnit ttng lauschte, int Gegenteil filr die Si D gekommen wurde-. Natürlich war tnan seltr ers itannt. als Herr Meier die Soz. ans den Leim neiiihrt haite nnd fiir den genannten Sclreiiir stimmten Wac- ttnier Parteilolal nnd unsere Zeitpan anbeltifit. ist ebenfalls unwahr, dait tnan io etwas ..itn Vierraniell« gesagt hätte; wir sind bereit. Namen zu MMML Mkm Os» die »PD verlangt. Im übrigen denken wir, daß die SPD bald etnsteftehen wird, daß iie nng bei der Bürgermeistern-am umgangen hat nnd endlich ihre Märchen vom »Bilmerdienit« einstellt; oder verlangt sie voll Uns ichlvim auf weiß die Namen der tetziaen SVD-Getneindeoerordneten, die es auch verworfen haben, ttns als zweitfiiitkste Fraltion bei eine-r-itnttterhin»w·ichiiaett Wahl angntichaltenP lllnier Ver halten können wtr tederzeit unseren Wählern gegenüber verant worten. Darum. Einwohner von Peitertnin. werden wir in der nächien Eitnvobnerveriammluna dag feindltche ·Verbalten der SPL gegenüber den ..tterrnchten Kotnitinniftctt" öffenilteii wand tna«rten. Kämpft mit uns nnd werdet Leier der bei allen Ar beiterfeinden verhaßten Arbeiterftitnrne. - Die vroletariiche Frau und die §§ 218x19 Ein Wulst-abend dtv RFÆ in Kästcheuhtoda. Am Mittwoch. den m. Januar« hatte die Abteilung Kötzschenbtoda tkcs Roten Frau-m- ztnd Mädchen- Vundcs einen Ltchtblldcwortmg veranstaltet Genossjn Krkcaet wies an Hynd zahlreiche: interesse-net Bilder nach, was für die Pkoletamrin die Paragraphen LIMSJ bedeuten Trefflich zeigte he den anwesenden Frauen. wie notwendia der Kampf um Die Abschnffuna dieser Patassstuvhen für die Arbei tekiu ist. Wieviel« Leu-grub Wehe könnte erspart werden. wäre geh jede Frau dlcikt bestehenden Gesetze bewußt Gerade durch « iese Gesetze sind Kutp ufchetn xkndsEkpkessern Wege gebahm, Bin Witveciturnt, ock uncr Zw« wutetc. zerstörte u. o. Nochmals zur .Jommutziftgmkvürykrlichen«« Einheit-z- DIE-Eis fis· Peter-um Jn Erwiderung des Actikelg vom km. v. M. in der Arbeiter stimme antworteten in der Frettnanummer der Freitoler Volks gejiung die END-Leutchen von Pejterwits natürlich wieder mit unumhreu Behauptungen- Von den Posten der beiden Gemeinde-- netordnetemjorstebcr gehörte vori, nach arlamcntarischcm Branch, mindestens uns der zweite Entstehen gieer aber hatten sich die so ..parlamentariscl)-demokkatiscl)« handelnden Sozial- Y» f«urri aus den armen equiilien Frauen. die keine SWRnrins «3beU-,chre Leibesfrucht mit Freuden auezutragem die leis »iennige abzulecken und ihre Taichen tu füllen. Um mit »wes-« einem verderblichen Mittel oder Eingriff die lvcldcillse :ts" « oon ibrer Last zu befreien, wonach die Frau dann meisten-« und elend wild. Dies bewiefen wiederum Bilder· rat-ichs Hi ten. wie der Korpereiner Frau auf heimlicheni Wege zugezsp wird. »Wir kalts·lstifct)en - rauen wollen und miifsen eilen-Eis daß wir une» geribten Fartkärzien anvertrauen dürfen. wckssz ; uns nicht moalich ift. die » chtbar gewordene Liebe« nrii rein-F : Gewissen dcrn Kinde gegenüber. das heißt die nötlnFEeU LWFJ beringunaen zu haben. in die Welt zu letzen. Wenn erst «s«» Deutschland durch eine Aenderung der Machtoerbälinilie obetskTA Geleit sem wird: »Seit-ist iük Mutter und Kind-· wild CULP das Abttethnasitefeti fallen. denn jede Frau isi sinji HJT Ob ieaenheit. Mutter zu werden« gewin, wird es auch miz FULL den sein« wenn sie wein. daki ibre Kinder nicht dem Elend tin Hunger preisnegeben sind. Solange aber bei uns in Brutman Mutter wie Kinder im aröfnen Elend uerlomnien. lang: noch TI, Verdienst des Mannes nicht fiirg pliötiaste miisien sich die pskss«« tarisiben Frauen aufralfen und zeigen. daß sie nicht gewillt fj;!T«" dem biiraerlichen Staat als Gebärmalchine zu dienen· sondernElZ mufien fordern die Abichaffung der Paragxqpkspj Eis-txt zur Erbattuna ihrer Geiundbeit. dafür aber: ..Llii«kes· chenden Schuh für Mutter und Kind: Schutt den fchwaiiirere«-Z » Frauen·in Betrieben; genügend unentgeltliche Kinderkreimik f damit die arbeitende Mutter unbesorgt ihrem Erwerb nam«x«s«p» kann. Haben wir uns das ertämuft· dann werden wir froh es Zukunft eniaeaengeben können, anstatt wie jetzt, fieio tie tin-J fananigtore offen zu selten. Alio ibr roten Frauen und Mädchsp macht es euren ruifiicheu Schwestern nach. lernt iFiiiofcii sit-Es euer ureiaensteg Recht. dann werdet ibr als Menschen xkkkssz lot-nen. und nicht wie jetzt· nur der Knechtuna und Aus-benuan ureisaeaeben sein! Der reiche Beifall der Anwesenden bewi» i dasz die Neterentin ilire Darleaunacn ocrsiiindnignoll ein«-timij batte Hoffentlich ist dieser Samen auf guten Boden neigter Die Oraanisiernng der llaiienbemufrt qewordenen weitem-Mk- Frauen und Mädchen im NIMV und in der KornumniTikietsH Partei ist der beste Beweis fiir die aemonnene Erkenntnis-i W» der Notwendigkeit dieses Kam-feg. Aber fort mit der bitmir Ptichen Schuiidpreife, in die Hand der uroletarifcheu Frau gekrh i z- nur die Arbeiteritirrime. Nadebcrg. Die Zweiastellc der findtiichen Verwaltuui inz Staditeiie Lokrdorf ist bis auf weiteres nur noch an den Ists-» « iniitaacn aller Wer-trank von 8 bis 12,3t111br iiir den offen-ist Verteilt mit dein Publikum aeitfsneL Die Einrichtung non ti« schäftgstunden an einigen Nachmittaan bleibt vorbehalten Wildberg. Am 27. Januar fand bei starkbefctztem sittlich-.- » rauui die sineite Sittuiia der Gemeindenerordneten statt Gent-J Gdgnr Erfurt beariisite die zahlreich Erichteiienen und kk mahnte sie weiterhin in den Sitzt-traut sich fo zahlreich ein«-« stellen. Als erfter Punkt wurde ohne weitere »tiu-:-f:rrkniisr sie Geishiiftgordnuna angenommen Zum lintetten Vorsitzenden »z- Gerireindenerordneten wurde Otto Diibler EPDi neiuiiirlt licxs : die Plusichufwerbandiunaen niit der Gemeinde Weigiroiixi usw r der Likafferversorauua unfereo Ortes berichtet- Däbler lEtTt und betonte-. dat; erst noch weitere Erliindiauiiaen einaetmli im den. Grase tbiiraerlJ trat dem Vorhaben. eine Uliaiierteil:i::t zu leacn, entaeaeu. init der Venriinduiin. es sei zu teuer. Hist eg wiire friiher niit deni Vorn aeaanaen uiid da iiriiftte est-· i«i:.«· weiteraebeu. Gisnoffe Edga r E i fu rt machte ian darauf is :: date schau aus biiaienifchen Gründen iiber inrz oder lang .- sk. Wafierleituim nett-at werden miinte Man lisibe im Hex Brunnen. deren Wasser unaenietsbar fei und oain Gewinns-« aiut alatt verboten würde iliiter Verschiedene-n nab trittst-Oh Edaar Erfurt belaunt. dass am ti. Februar ini Gaftirauirs esxr Vatikan non einein Arzt staiiiiiidet iiber Gekiisidtieitgithjsr Betreffs Anrtoziuuiier und Vureaureit entsunnn sich eine tief-Eins Debatte und starke Auseinanderfetzuiia Winden dein Geni- Ip i Edqar Erfurt und dem Author-better- ttJrafe listigeri i. ·.«Jiiex.:..s ; Schlatt der öffentlichen Sitzung Mk Das nrue ksiisrtto rer aer Etsiotvar a«··eit« Bei der am ällktiritan, den 17. Januar statioesiindenen Stuf-i iterordneieiisitiunn standen die Wahlen suni Priiiidium iiiis ti H Tciztcgordnunir tsseniifblt wurden: l, Vorsicbch titeopsin t«.«"-—.: geiuereiniiturlzsL l. Stellvertreter: Etlnnarhiel tEPDi, L. Ers vertreten Partei UXPDL Ectirtstsiiiirer: Rraininiiald (E’l-"3«·. iteslurrtretender Vitrnerineistert .3iiiiiiieriiiititii ttsiirnrriwrcfsi Die Tentsitfnatiinialen nein Schlage eine-J Dr, dsviittner liai is nun iitle tlriiictnu in dein -3Liclisiirl:eii Erscibler eine iviiste Jst-'s kreisen die Viirgeroereiitinnnss lastulaiien und so taiu es-. 111-( in der Ztiidtuerordneieniinuiin aoni U Januar lielaiiniaxnclxw: wurde. dass Herr Ftleppstts sein Amt als Vorsitieiider nud as- Stadtnerordneter niedersielekil hat, Herr Di-. Hijttner WITH nun in einer lauern Rede seine Lliititsuld bestätigen Crit- ( VAMI tllld TKOUMN iEPDs neineten in scharfen Wort-en ggc Politik des- Herrii Tr. Liiittuer Daraus trat man in die e.«i-:-.- liitie Tanegerdnuiia ein« .«’.ii ten Wahlen zum Position-i unt-in drei Vorsitiliiae eknaenanaen Eliacii einer innen Neratnna wi: Ti der toniiniinististlie Vorschiaa iiir iinniiltia erklärt titeiuutx wurden Viiraerineister Müller und Stadtverordneter til-nur tdentschnatiouail und Triintner istlst Beim Z. Punkt, W leii der stäotilclseii Anosrtiitfie musrie die Vitkneroereinissiina see-»- Niichua antreten und To tam es, dast nach einer tursen Nauic W sämtliche bürgerliche Frattionen die Hände reichte-in Dsc Tit iiiseutliiiiunq der anitlicken Stadtitsrordnetensilsiitin-»dutil-«- idurde almeiebnt Bei der Stellunnnatsnie lzur 70ii Juli-sent- Txt Fiadt konnten alle biirgertirlsen Parteien nirin sit-nun MTO lindern uin dieie Feier aesrtnnaiivoll ougiiiaestriltcir Geier Wika Yknttlcichncte ibr Verbatten und betonte daß nion i:ii«?-I sitt-solche Sarbe Geld habe, aber wenn eo bitt Erwerbcslthll "«-« belusti. iit kein Geld vorhanden Auch die EPD lebnte ers eii t-’ itltzltch ab. Trotzdem wurde eg steilen s Stirnnien Tier Quirin irnaenominen Bei der Erlediguan verschiedener Anträste ithliU llleU JU» Mit auch Fraliionen von 2 Miioliedern tbiglicr is T« trnqe etnbrinaen tönnen Da die SPD den Antraa disk-Im klafft DIE Miltlickteu Berichte in der Volioieitunri in oeriinth lieben. forderte Genosse Partei. auch der Arbeiter-stimme dkc IN richte zu tenden. Hieriiber gab eg eine lebbafte Aussprache-. ims« VAVFI WUTDL zuletzt von den Viirsierlirlseii abaelehiit. VJUE Vckflktikkllstti W die SPD dann die nächstfolgenden ein-»als zuriui. Hieraus iiichtössentliche Sitzung. M iit-se weitere Methode sur Verinmnsanss TMbeeim.« Je mehr die Klasseiiverbiiliniise sin WIPTUM Um so Wehk, beim-lieu sich die Sozialdemokraten die Arbeiter AP dteKapitolisten iii binden Erhalten da dieser Taqe die grad-V --ftmoncn einen VML sich an einer gemeinsamen Sittittm» W Hebung der Volksbildung zu beteilian Die Sitzung fand its-l Da Oststz·,etschie»nen der Pfarrer und Freibenter. Militariiitn Und PCUUITM bkltgirliche Sänger und Arbeiteriijnger. kurz WJ gut, eine harmonische Gesellschaft daß si die ««Ens.iel im Hirn-ni darob freuen«. Diese Gesellschaft ans gemeinsame Von-wir ,diingsabende veranstalten Begonnen « . rdenk soll .da,iiiit.lda» man einen gemeinsamen Voltobtldungoakgtendsveraristthtktif J · . · Das Plslktsertuni in unserem Orte acht auss« Grimer WUV MUE HERR loser nach allen organisierten Arbeitern niig nnd findet die bereitwilliae Unterstützung der SPLGerneatOtilJ Diese Leute Mvchten sich beim Kapitali«ten einen guten Ninus-: MEPH- Klassenkainps ist für diese Gesellen ein notwde »Ja TM letzten Versammlung des Arbeiteracsanovereinglass es Wiss sauberen Planes zu einer heftigen Auseinandrs TZRUUM Unsere Genossen sagten der SPD gehörig die MOWWJ le man den Vorsitzenden trug. nie-halb es denn dann AND bannt Arbeitergesanaoeretne a den-erhielt man die Allmka diese seien in der Tonkunst weiter wie die bürgerlichen Vereins- Diese einsaltige Antwort «zeigt. wes Getstestinder biet W Wer-Z sind. Pa « - i W ann «i-ine" solche steil «die« sich in arme-ne mi. ’- U« Bstkgktlichen erann slir die Verbesserung der Lebenslage de: Arbeiter kämpfen. Kein Arbeiter wird das glauben- DER-. hoben nur Schmarotzer state das. was sie unternehmen- litt ttpler aelber Sumpf. ir werden dagegen mit aller Mach kann-sein « « V Warum-a an die Orest-rupva Einige Oetegkuppen in Oftiachien haben ans Btegq ch im Saatgebiefdie Aufforderung erbauen, sich an einer Anat-made tungsgefcllschast nach dem Utal Mahle-IN zu beteiligen. köm dieieg Unternehmen durch finanzielle Beiträge zu unterstützen- Wik warnen alle Parteigenosscm für diese Sache auch nur einen Seehier zu geben. Die Bezictgleituns der KPQ
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