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Arbeiterstimme : 01.02.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-02-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192702013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-02
- Tag 1927-02-01
-
Monat
1927-02
-
Jahr
1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 01.02.1927
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Für Ue Kommunisiische Partei Deut fand- öffnet sich ein breites Attionsfeld. Allein die KPTJJchift imstande, M Massckl auf die Beine m btiisqcn zur Abwehr der kommen den bürgerlichen Reaktion. Ueber die Köpfe der bacilroit Fewvtdvvcn sozialdemokratischen Führer hinweg weilt-ist« fle Ich All jene Proletarier, die noch in den Reihen Ver SBD sichs-Zu mit dem Appell. auf die Einheitgfront der Bont gemsie mit der Einbeitgfwnt der chiiätigcn zu am warten. · Die deutsche Arbeiterklasse bekommt einen harten An- Ichaummsunierricht. Abs-r sie wird aus thm»gkschlosst’ne,k Und mit einem ilatcren Beimißiicin ihrex poll·ktschen Aul gabcn heivorgchpm Es ist Sache der KPQ lespll Wka imtidlichcn Prozeß zu beschleunigen und zu erleichtern. Die Erfremeu Zu den von uns schon vor einigen Tagen und auch» gestern quzx Abdruck gewachsen Pressefiinmien der SPD innen wir heute nn· Orientierung til-er die ~Tn«ttrqft·· der sogenannten .-Lin!cn« nniiz folgende Aeufietunq des Sqchflschkp Vplksblsites des Seitde -1oin·Om-,m«z hinkt-. Diese Zeitung schreibt zur Bildung des «Itiiirzi,erblcn«:i: »Die durch day Zustandekommen der ViitgerblokbNeijiw ruim chchaffcne Klarheit iit von- Standpunkt des Proletar nts nnk zu begrüßen- Nur zu sehr war in den letzten Jahren Ins Klassen tampfiront in der deutschen Revisblik ver mischt Jisist steht nicht inein- ein Teil der Arbeiterschaft und ein Teil Oder Vonigeoijic im Kampf fiik diese n Staat gegen Pein äeiz der Bourgeoiiie, der angeblich diesen Staat be- Alilp c- chichzkitia mit diesem Erauß muß die Zeitung aber den vollständiqu Vankrntt und den Betrug der Koalitiongpolxtik eingestebcm sie schreibt weitth »Noch der Bildung der Vilrgerblockstsaiernng steht die gesamte Vonrgeoisie m diesem Staat. in dieser Nepublit. Zu der sie sich sonnen betennt. einmütig nenen die in dieser Repnhlii um ils-r Lebens-kenn tänmscnden Proletaristhen Schich ten, Erkennen die proietorjschen Schichten, erkennt die gesamte sozialdemokratische Partei Deutschland-s diese Situation. drängt sie nicht wieder zurück zu schwächlichen nnd unwahr bastigen Bündnissen mit der Beutgeoisie, dann wird in den nächsten Jahren der Kampf nicht mehr gehen nur um die Erhaltung dieser Nepnblik. dann wird aekämpst werden nsn die Gestaltung der sozialistischen Nemiblik.« Dieses Geständnis- mnß von der Arbeiterschaft festgehalten werden- Dnsz die SPD nicht kämpfen will, zeigt benie schon ihre ganze Haltung. Sie werden zurijckdriinaen zur scinvächijchen Und nnwabrhnsiigcn Konlitionspolitii, sie stehen jetzt schon zum Biimerbloct Polizeiiihersall auf die Peuvag Am 29. Januar gegen 10 Uhr vormittags drangen in das- Vcrlakisgebiiude des Ruhr-Echo«s 30 Kriminullwamte ein und besetzten die in dem Gebäude sich befindliche PenvagiDrnckerci. Der Außenvcrkcsbr wurde abgeschnitten Telephongcspriiche wur den nicht gestattet. Um das Gebäude herum postierie sich noch cinc große Anzahl Polizeibeamte-. Die Vefctmng dauerte von morgens 10 Uhr bis nachmittags it Uhr. Alle Räume wurden durchsucht, zahlreiche Schriftoroben mitgenommen Der Haupt geschäitsführer wurde 5 Stunden ini Polizeilpräsidium fest-« gehalten. Den Austrag für die Dukchsnchnng Wien die Be amtenvqu--Ol)tzxreichsoirxalx. « » « » mmeiEÄHsiHi thjsvififesvssöifiosz gegen die knmnmnisthchc Preise M ULIFUEHWUH . « .. . » -. ,- . DifeffAfttfivosrt der Arbeiter muß die verstärkte Propaganda Für die Kommunistiiche Partei und ihre Presse sein« « Nebelliou im Reichobannek ssl Der Neichgbannertandidat Dr. Marx, Ehrenmitglied des-I Reich-Idannerovrstandeg, ist an die Spitze des reaktionären Reichstabinettg getreten Unter den proletarlschen Mitgliedern des Neichgbannerg hat dieser Schritt, der den vollständigen Van trott der Neichsbannerideologie bedeutet, helle Einvörnng ausne löst. Jn Berlin nnd in anderen Teilen des Reiches treten die vroletarischen Mitglieder scharenweise ans dem Neichgbanner aug. Besonders in Berlin waren in einer Woche 400 Augiritte zu verzeichnen Die Jnnnmannschaften dec» Reichsbnnners pro testieren ebenfalls gegen den Kurs im Reich-stimmen Jetzt hat H örsing. der Vorsitzende des Neichgliaiiners. in die Bornänne in Berlin eingegriffem nnd zwar dadurch. dasz er die Zur Oppo sition stehenden Leitungen absetzt nnd die Abteilungen winnin sarisch verwalten läßt. Dieser Schritt des Neichsbarmervorsitzens den verfolgt den Zweck das Neichgbanner als Wassentrnppe fiir die imperialistischen Piäne der deutschen Großtapitalisten vorzu bereiten. Das Neichgbanner soll die Reservearmee stir die jin-- perialtstischen Kriege der Kapitalisten abgeben Die proleta- ; -rischen·Genossen im Reichslmnner werden durch diese Schritte ernsthaft vor die Frage gestellt, entweder mit den Neaitivnären in das Lager der Jmperialisten oder aber mit ihren Klassen genossen in die Rote Front zu gehen. Die Entscheidung dürftez den proletariichen Klassenqenossen nicht schwer fallen. Schlaf-;s mit dem Reichgbannerl H nein in die Rate Front! »F Marx verichith dan Neicböbannek Marx: »Vorwärts« Kameraden, nach rechts »F Eis- ans- fließe-W ~Hetein.« rief der Major. Ja der Tür· erschien der»Serxlca«nt.· Hinter ihm fchlepptcn zwei Soldaten em jutnch Mppchem m einem hellen Kleid. Sie wollte sich aus den starken Vätgden der Soldaten befreien und schau-is voller Schrecken mit wettnufgctissenen schwarzen Augen Um . »Ab· abtJ sagte der Major gebohrt, sich gar nicht gewinn-end daß cr oh11»c»V-.-md chr. und zeigte feine vom Rauschen braun pe wotdencn Zahne, breit und zufrieden lächelnd. »Wo habt ihr sie gefunden?« Der Sorge-unt meldete unterwürfig. daß sie das Mädchen anbiclten, als sie m das-·- Dokf einmatfchierten, es gtnla ruhig auj dem Weg zur Stadt und hatte aunenscheinlich letne L lznnnxL das die Einwohner aus dem Dorf gefliichtet waren. Der Major unterbrach ihn ungeduldig: »Gut. gut. Geh nun.« Der Sergeant machte telir und ging mit den Soldaten biiioug. Das Mädchen prefne sich schweigend an die Wand. Jlire Haare hatten sich geöffnet nnd bedeckte-i»SchulternluiidHalT Jobiisan lniipfte den Hemdtraaeii zu. naherte sich ihr, streifte ihre Haare und berührte ihre Schulter. »Warum hie du so traiirtg?« fragte er. »Wenn du uns schoiiin die Hän e aesallen bist, so sei lustiger. Bei uns ist man nicht tranrigl Nicht wahr, Kainal?« · . « Kainal antwortete nichts. Er fühlte, daß die Gefaiigeiie·ihll mit stehenden Atmen ansah Wie konnte er ihr aber yelien? « »Nun geh-« befahl Johnson · Ohne abzuwarten, bis Kainal aus vdeni Ziniiner gehe um aßte er niit rasches Hgnd dag junge Madchen. Sie riiz sich aus keinen Armen und» lief. den Wasser-trug imiweiseiid, in die andere Ecke des Zimmers. Mit verzerrtem Gesicht warf sich Johnson ans sie Und voin bloßen Gedanken. was hier vak gehen wird. zusammennickend verließ Fig-nat das 3iininet, schlug die Tür hulict lich zu.und eilte aus und daoan... . «": Es begann sxhoii zu dunkeln. Dämmerung überftntete das Ders. und die ersten diente ilaniiiiten ain Himmel ans. Feldg feuer leuchteten hier nnd da iiii Hallidnntel golden ani, und Um sie herum machten sich die Soldaten ini Rauch ;ii»schaiien» » Man hörte die Ochsen briilltjih die iiian in der Nah-: dci Hütten schlachtete-; Baute Tische. Zänne trachten nnd wurden ins Feuer geworfen Und Kanial dachte an ein anderes- Torf..das weit. weit entfernt war non liier .—. dar-s Dorf. in dein er aelioren nnd anf aeivacisien tii. Vielleicht treiben Soldaten anils dort dasselbe Spiel. gerade ictn iiii selben Aiiiienlilnt Vielleicht schlachteteii sie auch dort das Vieh und verwitsteii aller-, wag iiiit jahrelanger Das Nasietmeiier des Maior onnion Von Borig Guber. Aug dem Nussischen von Olga Halperii. Die Abteilung des Sipaii unter dem Kogninando des Majors Johnsan. die zur Niederdriickuna der Auftändischen abgesandt war. zog in der Abenddämmerung ins Dori ein. Jm Darf war es leer. Alles war wie auggestorben, die Kiiudschaster fanden weder in den Häutern noch iii den Straßen einen Menschen. Die Einwohner hatten das Dorf augenschein- s lich erst vor kurzem verlassen, rasch und unvorbereitet »Uebeiall i waren njoih die Spuren des friedlichen Bauernlebeng zu sehen: in s den Stallen tauten die gedruiigenen kleinen indischen Ochsen ruhig an ihrem Futter. in den Hütten stand das Geschirr und Gerat in voller Ordnung herum. Die Abteilung riiilte ing Dorf ein. Ein Seraeant, ein alter Mann mit araiiein Schnurrbart iind einer Narbe im Gesicht, trat :uni·Maloi-, um Napnort abzulegen Er stand stranim vor dem Maior und wartete chweiaeiid auf weitere Be ehle. Jahnsoii antwortete nicht gleich. Er Eiea langsam vom sterd herunter, einer reiurasslgeii englischen ·—-tute und, die Handschuhe von den Hänan ziehen , rief er mit einein Zeichen die Ordonnanz Kamal zu . ..Traa meine Sachen dorthin.« befahl er. mit dein Kopf auf eine durch ihre Größe aiisfalieride Hütte-. in- der der Richter ne wohnt hatte. deutend. »und schau. dasi ich heißes asser he tomnre. hörst du?« , » « , Die Ordonnanz lief rasch. iiin die Beichte auszuführen Und ( der Main wandte sich9zkum Ser eanten und sprach mit ihm üka .. die Jostenz die in— der acht anzustellen sind. » ils er in die Hütte trat. machte Kamal sich» schau dort zu schaffen. Er lentg ein frisches Laien ans das Bett. klopfte die Kissen auf und wirrnite in einein Ku sertessel Wasser - ..Soiart-isi-allce sertia.-»Sah’ili,« sagte er rasch. ängstlich den .Gngländer anschaiiend. der immer unzufrieden war. , Dies-mal fand er alles in Ordnun . Der Major zog sein Henid ang. se ste seinen rasierteiifssdanil ein und·wusch siig im Kessel. Kainal stand neben ihm. hielt ii Handtuch i·n der . iiiid Und quen Mater von-der Szeite an. Loh seinen weinen. wie bei« einem ·ädchen lgerisleiiten Korber. sa «ielnen liknaeit Hals ink: dem Adamsnpie Oh. Welche Angst hatte trainiil var dein Magen und wie hakjte er ihn ——« wie hasrte er·dieie drein-a, «ivei en Schultern. diesen Hals. diese Arme, diese Fäuste-, die schwer waren wie Steine! » - ~Vereite mir alles zum regieren vorl« wars er dei- Orden-· nanz kurz hin und nahm das andtuih aug seinen Händen. Aber er sum nicht dazu. sich zu rasiereii Aiii der Straße ertönte Geschrei und Lärm. und jemand klopfte an die Tur- Däe Versthxeppmsg des Hoch-schen Wiedckx -aufnahmeverfahrens f Warum wird Friebe nicht vernommen-« Der Betaut-better Erich Fkk·eklc m Halle a. S. hat im November 1926 bei dem Verscidmer des Genossen Hochs. Dr. Apfel, und später bei elnemdnderen bürgerlichen Notar das Geständnis abgelegt. daß er die ersten verletzendeu und die setzten iiivlicheu Schilssc aui den Gutsbesitzer Helz abgegeben hat· Dieser- Geitiinduig hat Friebe ein 28. Juovember vorraen Jahres nach eitler Sitzung des Amnestieansninines ·vr3r· denen Mit gliedern und einem Vertreter des Reichs-zinstrer-nisterinmg wiederholt. Trotzdem ist Friehe m der Angelegenheit noch nicht vernommen worden! Weristsirieheii . Nach dem Geständnis Friehes iusibelten in den Wandel aiinaen des Neichgiaaes einige sozialdemokratische Fuhren ~Srhiebunai Nein-r Krampf der KPDI Gelaniter Zeuget eihr Herren, ihr irrt. wenn ihr glaubt, daß der Mann. der den Deß erlchosien hat, erst 1926 iirh zu seiner Tat· bekannte. Bereits im Juli 1921 sicl das erste Licht m die dunlle An geleaenbeit. , Wenige Wochen nach der Verurteiluaa von Hoelz iand in Halle var dem Austerordenilichen Gericht einespVerhandlnna aeaen einige Arbeiter lKagmarzei und Genossen) statt· Die Anklage war erhoben wean Landfriedensbruchg und Beteiligung an der Geschieht-un des Gutsbesitzers Heiz. Jn diesem Protes; wurden gegen die Angeklagten hohe Zuchthanss und Gefängnis-strafen verbannt. u. a. erhielt der Arbeiter Wiili Günther aus Gröbers bei Halle sieben einhalb Jahre 311chtbans, weil er anaeblirh zwei »Gewehrichilsse auf Ließ abgegeben baden soll. Die von der Verteidiauna bean traate Zeugenladuna von Hoelz wurde abgelehnt. Die Feststellung der Wahrheit im Gericht-sinnt wurde damit durch die Herren Sonderrichier vereitelt. Und trotzdem wurde die Wahrheit iiber den Fall Heil in jenem Prozeß geboren. Nicht im tlserichtosaal sondern welche Ironie des »ErhicksalL-« - rn . der Ausnahmen-ils des tscrichtsgefiingnisses in Halle. Durch einen Irrtum eines aerilaaten Wachimeiiters kamen Anneilaate Eililastltiia9- und Belohnung-enden in eine gemein same 3elle. Erst später wurde der Irrtum bemerkt. Die einitiaen Kampfaefiihrten erkannten sich wieder. Auch der Beraarbeiter Erirh Friede war in jener Zelle. alsz er seine Kampfaefiihrten wieder trai. Einem Genossen vertraute er lich an und aestand ichlnebzends »Ich bin derieniae. der die Schiiise auf Seh aboeoebem Hoeli ist isnisssildiin er iitit iiir mich- Jetst soll auch noch Giinthee daran glauben. Das ertrage ich nirht. ich melde mich zum Geständnis-K Die Mitaeianaenen aber rieten Friede, das nicht zu tun. und waren der Ansicht. daß Max Hoch nun einmal zu telususliinalichem Inmihaue oerurteilt nnd ihm nicht wieder Zn helfen fei. Als Friede aus dem iseiiinanisz inni. hat er sich wiederholt Freunden aeaeniilier ebenfalls tu seiner Tat bekannt Die in juristischen Traan unerfahrenen Proletarier aaben ihm den Ratt ..Hi!lt's Maul, der Fiesole kommt doch nirhi raue.·· Friehe iit natürlich ebensowenia ein ~«J.ii·o«rder« oder Tot iihliiaer wie Horiz. Als er in höchster Erreanna die ersten Schiiiie aus Heii abaab. ataubte er in Noiwehr zu handeln. Heii war als- Kalmift bekannt nnd die Doribemelsner hatten dem Friede und anderen Noiaardiiten ssiitaeteilt dass seit Sinn holen bellte. Einen Tag vorher war Friebe non der Sinn getan-sen aenominen morden und durch einen aliiciliihen Zufall oon den Arbeitern wieder befreit worden Ei- moltte uirln ein inieiies Mal wieder in die blinde der Weinen fallen. Deshalb irhosi er. der knapp Achtiebnsiihriae. damals auf den Mann. der aus dein Gute-traun iliichteiin und von dem er annehmen mußte-, daß er die Sind holen wollte. Mit derselben Eulirhiedeniseit mit der die Liriieileriibait liimoft iiir die Freilaisnna des Fiilsrerss des mitteldeniichen Aul standess wird sie eintreten daiiir. dnii Friede-s sandluna ale eine ftrasfreie Tat beurteilt wird. die im Wielt und in der Not ivehr benanaen wurde. Was die neiainte Arbeiters-liest mit allein Nachdruck verlauaen muß. dag ist die sofortige amtliche Vernehmung deg Friehe. Seit Zwei Monaten ist dicke verschleppt worden« Das bedenk oie Verlanaerunq der körperlichen End qssftlgcn Quaka denen Max Hole Im Fuchthaus Groß-ctrE-blltz Aus-gesetzt »F und eine unerhortc Ge ctzesverlctzullg- Angesichts der·Dlckfälligkeit des Oberrskichsanrvoltcs mus die Hoch-Aktion mtt verzehnfachtcr Kraft wertergefuhrr trunka Am veraanvellev Sonntag haben auf dem Platze vor dem RAE-s qericht in Leipzig 5000 Arbeiter gegen die Sobojane des THE reichssvwaltes proteftierd Die Arbeiter der übrigen stocks, milsscn dem Beispiel sorgen und rufen, bis dem Oberreichganmisz und dem Reichgiuftinnmifter die Ohren gellcm « »Hast-s mit Max Hochr« »Her- mlt dem Wkederaufuahmeverfahteat« h kamSchluiz mit ver Berichlyppnng und Bertuichung der Nak e Schafft Munition illr dag Wiederaufnahme vetiahren von Max Quem Der NFB Halle. 4. Abteilung. verkaufte in einer Wpchz 1000 Hoclstarken. Macht es den Kameraden von Haue nam; Der neue Strafvollzua Jn den Folterböhlen Ostpreußeng ist trotz Besuch der Mi: alteder des Nechtsaugschnsseg und der sterben Kritik in k-» Zeitungen alles beim alten geblieben Jn der Sinuna ist-J Nechtgangschnsies des Prenirisckien Landtages iollte am ig. t. irigj über eine Einnabe des nolitiiclien Strasaefangenen Letianink verhandelt werden« Lenqnint hatte am 29 Aunnst Nimm tag und bekam von seiner Frau das wisseiiichastliche Werk du«-; Vuklsarint »Die Theorie des bistorischen Materialismus", » schenkt Da aber der loltermeiiter meist dass der aeistige Tkz der qualoollite ist« bändiate er dem Genossen Lenanint das ITkkdz nicht ausz, und so ging die Beschwerde an den Strainollvu.r«;. priiiidenten non da nach dem preußischen Justiiministerinm tin statt daß das Justisministerium einen solchen Menschen nun Teufel jagte, oder aber ils-m einen Posten jin Kirchentonsiiiokism aibt. wo er kein llntseil mehr anrichten tann sollte erst disk islecsitsansirinik des Prensiisrlsen Landiaaeg daritber befinden Genossen Oenanint diese-Z itrena wissenschaftliche Buch ans-n händint werden soll oder nicht. Man scheint also im insensiiichcn Justinninisterium msx dieser aeistiaen Kosten-im der Geianaenen einverstanden ni im Im Esithgasssssbssii dec- cTandtanecz lmn diese Einaabe niiirt ni: Verband-tunc Dinges-lich hatte der Dezement seine Zeit inn wird Genosse Lisnaiisnl sein Geburtstaasaeirsient vom Jkikirc ist«-its wenn iib-.-rbannt. dann tvolil erst zu seinem Geburtstag im Juki-e MP7 nuoaessiindias erhalten Auch ein Vikei ais seinen Jsesdta«iniviilt wurde entaeaen allen gesetzlichen Gestirn mnnaen l--.««slnaimi"smt nnd nicht alioeiandt. Wie sonae will iiiit die dentissie Arbeiterschaft diese Quier teien ihrer gesanaenen Vriider noch eesallen lassen? Vom Tage Nanbmord. NkUkitch (Lansit,t). 531 Jan. Nachdem erst vor einig-se Wochen eine nlletnstel«ets.de ältere Geschtjftgsnhaberin einen-. Mord nun Opfer nefatten ist. bat sich am gestrinen Sonntag in den ’.’--’s’ornenstnnden wieder eine enjietsliclte Mordtni nmetkezten Im Niederdocf wurde am Sonntag friili 5 llhr der Nin-nun Hisan August Jiiaer ennordei ausgefunden Jäiwr liewrknc ein Hatt-I(lt!:nssstiick allein. Sein in der Niilie wokmendi SEEB bötie in den Zeitieen Momenstnnden perdsiilslige Geräusche E: bolte sofort die Geitdakmerie Tie Mobnnnn war dursiswsikti. eine Fenster-Weibe eineescltlaeen Nach längerem SMen sent nan den alten Mann in der Hm Tun-H vcwssberilissseesvn Wesenisz als Leiche aus. Dei Täter war offenbar nackt Ein schlossen des sanftem in bis Wosmnnn eiw--dtutirsen. Nerli M Merkmalen am Hals der Leiche ist Zu schliessen bis-« der Tlläorkssi sent Ovser erst netviiknt bat bevor er es in die Wesenitt mass Ost Beten-ist lenkte siclt ans einen erst 19725 nnch biet zueenzscstcst T·ö"seme7ellen, der sOsHAenommen nnd der Ssnassanmnlt Izu-Fis sukm wurde Die Erörterunoen werden noli sortgesctzL F"-Heu» auf rissm Fikdrricbnchh Zeis. In Jan. Auf dem Fördersssmcht der Grube Wi- Groisssckch brach heute mittaa ein kafeucr ans-. das in mir-!- dcr Eile die gesamten Werlanlngen cinäschcrtc. Eifenbnynmmlück i» Japan. Berlin, l. Fcbr. Wie die Motwnblättht berich«cn. Ek"i«-W"’ sich in der japanischen Provinz Kan·chu bei dpm thsmntnen«o: eine-J Güterznncg mit drei IJTktni«ion-schmen eine EIYWUIZUH XIV der drei Prrionen new-eh mehrere verwundet und s« WW schwer beschädigt wurden- 10 000 Matt Lohngclder gestohlen. Hamburg, 31. Jan. Aug eint-Hi am Rfödingskywkf AND-XVIII Komme haben in det- letzten Nacht Einbrecher fUt WUW M« Loknweldek gestohlen. Milbe tin-J· i... »i· zi» .«.i k en ,; s. :.i .i.- Nichtsde wurde» ...»Vielleicht umarmt auch dort ein anderer Mater nsie lobnion - ein anderes inncies Mädchen mit tiliiimlfsii Aue-en - dcig Mitb«"en. an das et immer denkt scholl DIEle Jabte denkt. lind ein wilder. nicht zn nnteidriictendei Egid-? stammt in Knmnlg Brust ans · Ein schiillek Psiif ertönt plötzlich iii der Ferne Der MAW rief auf diese Weile seine Ordonncinz wie einen HUIIP," z— Knnial blieb stehen. Alle Gefühle· die in iiim tobten HAVE til ftch zusammen Jn den Jahren des Militärdiensteg isniic c! Inn daran newolint. ani den Piiii tu hören nnd issm zu sowle lnd ergeben nnd uiiterwiiriin. niir mit dem Gedanken im W« nicht zu veriiniten, lief er liiim Major. « »»Machk Llchl." ertönte im Finstern die miide Stimme Ess- Meint-en Der Dacht wurde angezündet. und eine schwache FWTZJIZ beleiickitete ten-n das Zimmer. Auf dem Tisch lex-en iinberiigzz del SPIEWL die Sein-. dei- Pinsel; der Major tun schon is-- Bett Wo ift das Mädchen? ) . Ecke Wie als Antwort zeigte der Major mit der Zigatette M W «..Fübt sie himan iaate er barsch. »und nimm das NAW niesler weg. Sie ließ mich nicht rasieten. das Luder ; Kamal iali in die Ecke und bemerkte: das Mädchen lustika der fkutkmki Ede klit- liellcs Kleid war in Fetzen Vol TH« nnd giitlcid keuchend. half Kamql «,.-, aufzustehen · . as Mädchen folgte ilsm ichweinend. stolperiid, nnd til We« Augen wer Wahnsinn Vor der Tiik warteten Meniqszskl «.-,. Kainal erkannte den Sergeanten Sie packten das .. UDcksD nnd lchleppteii es mit sichin die fiiiftere Nacht » » « « Auch stet« dachte voller Abscheu Kainai. Wie verilOWl’ . blies et einige Selunden gehen Dann erinnerte et sich DMIJH daß et das Rasiekmessek es Majors aufzubewnliren batte Hil; äucktc Zusammen Das Nasietmessch Ein Gedanke Mi vtitzart a durch sein. Hirn der aiie Hak. die site Wut TM ten· in ilnn mit Gewalt auf. Das Rastermessert POUIWZFTH niii den»3elren· ging Kann-l in das Zimmer. Der Msipk Ich IF- Hon fein tasierter Kopf lag cui dem schneeweißen Knietl Its-»F e n Adamgapfel steckte hervor. Wie bebext konnte Kamal stili- Alisien nicht von dem verhaßten Adamgapiei wenden et til nach »dem ARE-messen schlicht zum Koniende des Bettes XX Das scharfe . elier blitzte auf Das Kissen wurde schwast VII; Blut nimmt hörte stock-das ern-schenkte ichkecknchekbmäy und lici aus der Hütte hinaus. lief immer schnellen liey diiila das Doti. durch das Gesteiin in den dunklen Wald - DO"· «k,,· Ynld wird er die Ausstiindilcksen finden Aber et ist nicht W coldan ilt nicht mehr ihr Feind Ihr Freund llt er Heust f« « I - -...-« I« kfe rm dm »Hu-eilt setagÆ KkikM ums Ein MU« Einem 11 W zahlt mu zz,3(lnuar l! Bei stie! Dqu ngchö z.--..r Stellur W war schOn gewunden TO mei schwerer szszdelllcjl c Mem-: si; hörselde v kHitzkkzxsxsiig Date-if- Aukilhnd Mädqu dgwh NPIMSV Ing Sowie je(l Zidri mar. UT Ein «g,« A nRe rnß cisum ! n, abe EA»De: L- Mut s» U Mk disk »wenn Um die· Zckx m W kch Hi Mderweiiim . Etwähn Figndsstlöth Die ZW( NR ZUUCM IN Ekmu IDMZHUI A arbeitsbng Hinab-n m .MIIYHF meildeckl REM) be Use-u Mc thllnu Muckltifu THIS-maß Macht U Muckmtzm f ) Wen Ic- If An Mqu . .·- Locku- V ! Mk m m: heitg ER- .usgeker DTHS M At
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