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Arbeiterstimme : 15.09.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-09-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192509153
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19250915
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19250915
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-09
- Tag 1925-09-15
-
Monat
1925-09
-
Jahr
1925
- Titel
- Arbeiterstimme : 15.09.1925
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s ««7»Y.!·:x-.7s?i: 111 « »Es-M · i Uwsmmosä Isplsti ka Schw usu- us IML BUÆ sei-disk seyen-. I machen Inn et suf dem PHWq 111-teil hat« und bot me Mk aniqmynnl isnu Immka « vielen Iph-» W Du innerpqmzlW In Atmosph» »w. nichcs Lehkn "’ M herabgesunken sp» MII Ukhskzkspnq Ins Inseln Worum »staatliche kq»»» Ist ! 111-MS den x Im onus-) BAUER-Mr 111 K. H Kp Inn Beha· Schutt- h Liseu in du« Ibt itit di- IO Arbcixrs Ispielks zu nachen zu - M Geschn strru toten-- Ilg, den fu en politisch ihrer Sp luchen sie ; geschieht-»- ncn ration r Schwin. snosicu en damit I! entfalten Po . In sein« jzz sen jedes -«·s-;»1 liftcn nocis zw» Nachdem T» Iz zillca iOZ«-«»J««Ynoz ss aller Fu« M sgetmgcn Hoka : Vundesoor nnd Ich CII ExUntqg sticht smsxisndm « Doch cimal immer »macht keu Pallscsmn Ic Man dir Tka- Buem »Erns« zu I« tmgchis unp mgetaufk xischkl Eclblwcrst«":ns:-ch. xtccr emnkxl ex : und postskichm en die Eis-Her Er. wein-Nr tm rkcnnen werde-. 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M- Ihftückgpauie appett As Justiz-mini khin wurde das Justiz fügenhststrk et 4 Tas eitek wutdk Jst XMIMF de i m W ogene Ils cdhefm E- » · »Wu: M d« F»Wm.Uk-·Mtlmietm " , die Zeiss-M Oe- me Insode denn gw Ida du Ue des ten-Its Its sum Inst-us in lind. per eulllst iu leisee neuesten sum-ereilte- Weis-met sitt-et Aber Deutschlands stuqu Ums sti pstuit und Sekten-Island Dei Mund ein uns-nimmt sein«-et ReiOIQUIOQXIJDMU des essenqu de- Oftociemiuu zu 111-It» - Isi- erlszeu diesen Uuæl 111 stimmu- Rus Im du Music- llbet den Sicherseitmtt s- lest bunt-. welche falsche Refun- Ue wewkienttekunq such vom sei-I sind-lude stsmnukt su- darstellt Die sollt-lauen II- Rsichsits beben ans zweie m Mikij deutschen Wirtschaftsoalitit neu ausseer Jnteressnnt m wie der Gedanke einer Wirtschaftsoarsttindigung des ge- Wten Europa immer niederner wird. Sowabl die Oeutfche Volkspartei wie die sozialdematruen haben in den Zalldie- Miionen dee Reichetages ilsre Sympathie rnit einein solchen Man qusgedriictt Man macht sich aber gewöhnlich teine rechte Zigkiiellung davon, wie eine solche Wirtschafts-gemeinschaft dee eu,kajiirtpentqskestlnndeii aussehenwiirdz was sie leisten könnte II Da- ui k « Den natürlichen Ausgangspunkt fiir ialche Ueberlegungen »k» Projette liefern die deutsch-französischen Wirtschaft-verhand spqkm die sich fa gegenwärtig einein Abichlusi nähern 5011en ,.,-g wichtiger alz die Verhandlungen zwilchen der deutschen «.«. swnzöflschen Regierung iiber den« Abschluß des Handels ppyskageesind die Besprechungen zwischen der beiderseitigen z,.;z,kkindustrie. Da- Ziel ist zunächst eine weitgehende Ver jzc Disng auf dein Eisenniartt. Jst diese erreicht, sa muß da ss —:werstiindlich weitere Folgen nach sich ziehen. Te ist ganz klar. dass bei den Grenzen des Beriailler Ver »s:es Deutschland nnd Frankreich industriell aufeinander an 9,,»kien find. sn der Borcriegrizeit hatte Deutschland eine sp :- Anieiinung an Frankreich nicht notwendig Die deutsche »i- Jitrie hatte als Herein des sinnigem-is de- sauget-ten z «z.Lathringene und Oberichlesieni so viel Eileiter-G Ip viel g- .- und Ia viele Vochöfen zur Verfügung daß sie ganz selbst kzk pig als gewaltige Kraft nuf dern Weltwarlt austreten » tie. Dazu iarn noch die Anlehnung Luxernburgs an die » nn- Wirtschaft , Heute sind dagegen die Franzosen die Herren des mittel ks kkoaischen Gisenerzei, und sie find auf die Verständigung rnit re deutschen Kot- angewiesen. uin so die Grundlage zu schaffen. qus der die Eisen- und Stahlwerte Deutschlands wie Frankreichs » iten können. Unterden heutigen Verhältnissen wiirde ein iks pe- deutichifranzösischez Wirtschaftsnbtornmen freilich den steressen der großen Masse der Bevölkerung nicht dienen. zisr grundsätzlich ist selbstverständlich gegen ein derartige-Ins sm:s;nenarbeiten der deutschen und französischen Wirtschaft und »in-en den weiteren Ausbau einer lalchen Wirtschaftssystem 1-;.:ai andere mitteleuropäische Staaten nichts einzuwenden - Bei allen diesen Plänen wird aber eine Tatsache nicht ges J n,«:end berücksichtigt: was ist dic Haupttraniiieit der gegen- i wistigen deutschen Wirtschaft. und kann dag sit-kommen rnit Fmsnlreich sie überhaupt heilen? Mit anderen Worten: Kann die wirtfchaftliche Reserientierung aui die Dauer einen realen Rasen für Deutschlandbringev « Die deutsche Wittschast hat heute die Ausgaben tton de nrsotenen Krieges ein Glis-Millionean zuemödten und zu belchsstigen Vor dem Kriege lebte das deutsche Jndustzieooll onst-. seiner Mltmachtstellung ans allen Weltmätltrn. Nicht tust dee deutsche Warenexpott war hier non Wichtigkeit sondern knien viel stehe-deksdeutssqe««Konital-et,pott. «D-et W. den die deutschen Unternehmungen im Auslande abwarsem die let- Miung des im Auslande angelegten deutschen Gelde-. die suchten. die den deutschen Schiffenttggesellstbasten bezahlt tout den p- 01l dies sichette die ökonomische Existenz Deutschland-. Durch den Weltttieg ist das exportiette deutsche Kapital die aus geringe Reste verloren gegangen· Um diesen zehlhettag aug- Wletchetn und ausserdem noch die Berlustedutch den Pers-illa Reden-vertrag sowie die Repatationelasi zu begleichen« muss To.tschlond seinen Warenexpokt gewaltig steigern. Wo kann- oder ein solcher deutscher Riesenexpokt heute Ausnahme finden? Its- einet Welt.. deren Jndusteialisiekung ständig zunimmt, in ein-c- Situation. wo auch die Uebeksceländet entweder-ihre Indu str«stvnten selbst erzeugen oder dochdukch die hohen soll-neuern ists- oon Deutschland abschließen? s ( « CIKTOSIKTAOI hinterm-sen m der Mbetkeulatin 1017 von " s. I. Lust-I (12. Fortsetzung.) lldarosf findet fitb sehr schnell inallen Angeleäeenbeiten k« z Sie-bei zurecht. Der Stab besteht aus fünf rsonen, T vom Revolutiongtomitee ernannt sind. Er hält die «3« i«tbindung mit dem Sniplny aufrecht. Mit Waffen sind « versehen. ietzt fotmiert man eine Abteilung nach der P"’de»ren und sendet sie zum Winterpalait, wo die Lage szierig scheint· Der ganze Bezirk ist in den Händen de gsabex Ueberall sind Posten ausgestellt Aug dem Ge «"Uinl »Kresty« sind die politischen Gefangenen befreit Finden. Es war nicht zu vermeiden. dass im Tumult, -.—·! dabei entstand. auch Kriminellc entflossen Ader man « aus der Suche nachihnen « »Man mus.« sagt ein statt-haariger Arbeiter, ~gegen —-bend die Verbastnng aller unsicheren Elemente var 7«’bmen. mehr Mannschaften bewaffnen und die Arbeiter bisteithalten·« »Alle beginnen wir gleich damit. Wir haben iest MADE einen freien Augenblick. Rusen wir da- Revo -lUtionekatnitee zusammen.« schlägt lidaraff vor .Sllle sind einverstanden. . Etwa zehn Menschen versammeln sich. Der alte FUUM Udoroff. ein kleiner Arbeiter namens Satt-last der kalt-dankt e Arbeiter: llttin. die anderen kennt Udarqff Dicht Boäsptyendet ist Jurofs Trost des Tumult-» leitet et die Sitzn sachlich, und obgleich eben Augenblick Ge- Bvssen nnd Neid-engen in das Zimmer stürzen, verliert Wvss doch nicht den Faden. und da- Renolutionetosnitee ’ «"fschcidet.rasch eine Frage nachder anderen. ~ « l d SiuPtototoll wish ficht geführt Die Aufträge dek hxllstjåiott verteil»t. Doch bei der Lebensmittetstase bleiben ,en. ( , . , -F..A110 werden wir mok en alle hungern l es.« streitki gwpmetsetztdk Arbeiter seit großer Rufe. JNZIIMI Oft 111 Flkc Mitk- fu den Speis-häufen Wink ;» . »Alle deitiekksusi tno 101l ums Luna sit-Wl uittetbki·)t ihn Sols-to . , ie Resolution n M kein Zolhmssew If S Mlt » 83 ««-M 111-Musik- MIO.-u"-,«,V1 Rossi M MI- 111- In sonst sei-i MAY- Mushumwmpswswck im psmi sause- me Its-sum Io- wiie Ost-I Most und such Uebers-g sllo Ist da sm- VIW Ists-D Ue Ninos- m des-M Mtiihsfl IM Odems- Wek IM- TILW eins-hi- Ist tut M Ists W Mc ais-us- entvedek eine schenkte-albi- Mus I- sum Mist-s satte-. du«-I tats- ziuu soff-M Ue ists-tin suschläum Stadt-nim- siuas. ·. - , , " sbet solch-« Anschläge sind-111 stunk-e ni- usspisss seit du cui ins-It Rom Anastasens-Ist- latihc Its-stimmen- Ucl Ich Zions-IM- uicht selbst get-Isi- kuns. senkt-oft tot-um unt der zottissuoses ist Jus-: 111-lich ist Bostichi-II es- seises sue- Ists-Ml sesm s- ein«-sey tu ehe- tseWtes satt ist set-· Ist-leicht seiest-Mc dient ist-. Ein solcher Markt siir Deutschland können aber nur die ostlichen Igrarliinder lein und in erster Linie Sowietruslano Die Adsaninoglichleitem die der deutschen Wirtlchait oor dein Kriege in England und Snonien, in Slidairlla und chin ossetl standen. werden in dieser Weise niemals siederloinmen Dacutn toar der otelumirrittene deutsch-spaniiche Handel-vertrag i schon in seineni Grundgedanken völlig oertebri. sondern nur ein » enger virtschoftlicher suiatnnrenschlusi Deutschlands mit Russland kann neue Möglichkeiten eröiinen Dabei tniiiite selbst-erstand llch die oolnische Frage wirtschaftlich und oolitisch irgendwie geklärt werden. Heutzutage, ioo Deutschland sich zoll- 'und bandelooolitisch iestlegen rollt. ist die Forderung der slrtichastllchen Vloeiens tiersng wichtiger und altueller denn je. Von beute orfs tnorgen toiirde zroar eine weitgehende und systematische deutsch-russische Wirtschaftsoerstiindigung noch seine grossen Früchte tragen. Daran hindert schon der Lapitalniangeh der zurzeit arti beiden Seiten besteht. Aber- ie rnebr doe lirtschastlsche Insbans pages-I der Sesieteegiersng weiter sortichreitet. je niebr die steltrifizierung Russland- iich onst-irrt. unt so niebr wird Jus-s land- ograrische Produktion lein und utn so grosser wird seine sufnalnnesiibigleit iur sretnde Industrisroarem Sowietruiilond, oon Leningrad bis Wladitooitol. ioird lchon in absehbarer Zeit ein Abnehmer-industrieller Waren ohnegleichen werden. Alle Interessen Ruhlondo sprechen dafür, diese Waren in erster Linie in Deutschland zu taufen. " Eine solche enge Mirtschastooersiandigung zwischen Russland und Deutschland. wobei rolr nicht nur an ein iornialei Ih lonrtnen denken. roie ei der NaoollosVertrag ioar und der koni nrende deutsch-russische Handel-vertrag sein wird - biitte selbst verständlich auch gewisse politische Voraugienungen Das Ganze ioäre aber eine deutsche Wirtschaft-nottut aui lange Sicht. Eine gegenseitige Ergänzung der deutschen und französischen Industrie braucht. iin Großen seitdem einer Mutichstussistben wirtschaft lichen Zusammenarbeit nicht im Wege zu fein. Selbstverständ-v lich waren auch hier gewisse politische Voraussetzungen erforder lich. Die innere Logik erfordert das deutsch-ruinsche wirtschaft liche Zusainniengehen so itarl. dass es sich nni Ende. ungeachtet aller Schwankungen der deutschen WirtiknoitsnolitiL durchsetzen muß. . " . « - sie Zukunft de- enrodiittlien Vergnroletariati Die Verhandlungen zwilchen der deutschen und englischen Lohleninduftrie find noch itn Gange. Ein bestimmter Abschluß liegt noch nicht vor. Der bekannte englische Großlapitaliit Alfred Mond schrieb nor einigen. Wochen: . »Es scheint ein schlechtes Zeichen. daß die jnternationale -Bersurbeiterldnferenz bereite stattgefunden hat, dieeine Neids lutian faßte, die die Uederptoduktian allein al- die Quelle des Uebele verantwortlich rnmät während von den Berg-verle deiitzerti der verlchiedenen Länder noch nichts unternommen zu fein scheint. uin von sich auf vorzusehen Geist die Pflicht der Jndultriefülirer aller Länder-. auf eine internationale Bet- Jtöndiqnnq hinzuwirken« - - ~ . · Wenn die Unternehmer auf dem Gebiet sdes Bergbaues init der internationalen Verständigung später angefangen haben el die Arbeiter. le bedeutet das noch lange nim· dass sie auch später fertig werden. Denn die Unternehrnerorgauilationen aller Länder haben nur ein Ziel. nämlich ihr Klasseninteresse. Da gegen die Trbeiterarganiiationen sind bisher innerlich gespalten. weil ein Teil ihrer Führer das Klanenintereile der Beurseoifie vertritt. « . »Auch in der Revolution fällt das Brot nicht vom Hinunch jagt erbost der erste. - · »Liebe- ein Nessokt hinaus siehst du Nichts-« s · »Und du warst nirgends außer aus deinen Natiqu Also Izi lieFet ftill.'· . . " , »Im Sache!« unterbricht Jutoss den Streit . »So seht ei nicht!« braust Schloss« auf. »Er Wi, die Rote Garde nach Ratten u etnähtes," ch»Halt·s Maul. zum Tcusels Nasid-lich hat Jmn te t...·· - ) Die Tür fliegt oui. nnd der »Amt« stürzt herein. »Ich habe eine außerordentliche Mitte.ilnng. zu. dek sofort Stellung genommen werden ins-s Hier sind doch alle- nniete Leu-cis Arn LVintervoloft treibt mon nn- in die Enqr. Wir müssen sofort Verstärkung dorthin lchicken.« »Warte. Onkel.«· unterbricht ihn Juki-ff BE lchlnse vor. eilt nnlcre Angelegenheiten zu erledigen. ir vollen oor ollen Dingen ein Vetoflegnngokosnitee ernennen, Knien Im Vorsitzenden bestimmen: er soll sich über die Sack-en u napk zur-kochen usw ietzt meint-. Daten ist-et die Lage in det Stodi und tin Smolnn. Seit Mittag sind wir ohne Rock-richten- EinoerftondenP Nun st. Was gibsz denn noch? Genug des Gerede-! Sehn-F »Seht-tm mach die Tut zu und los niemanden herein. Ihr poltert denn da schon made-?- tnft Jnross feinem n zu. - »Ja der Stadt-aged- olles gu. Ille Bezirke sind in unseren Händ-a. esieuouboftansu werden vor · men, oder die Regierung bot sich ist Winters-last seßqelezt und will sich nicht ergeben-« Der »Amt« senkt die Stimme: Mlslsit gebsitbikåsenthuk dies- Hättest Itötaillligikseuws et ea. tm easao ne mein mit c Muts-Wu« . »Und wie steht es Im du Gar-Most »Du eht in Neste- qotPf « , « ; , « · »Zw- Sebeusmittel widendea2« »W« ist Leuiu'?« »Wie fleht ei an der Franck« «. » »Im Liiegifthiffe ist Hefe-ZU - - » · »Ist-di nicht alle auf ein-at Die Gunst-I ift soll bm at unten- Seite. Pausen-Im steh-I ji« s Mk mit Use Jesus-verekelt fis niststrsu mc tu m Ie n I M W W Akt-tin ist is Smossm In set sicut hört mit HHNL WW , .»·-t«-s·7«s.:-J·« « "·s«»« VII-» .«; ..-..«:7- WTM ITTT Ns ;- " - Hm Ists U U- « , «IF »F v « -’ , sc —«·1..«TQ;«·«? F M fmas . St cc » "" »O schlin- IM sui nies- WP « «» XX IYHEITHY s Die tut-meth- Wde Tom Ia szgz-;;Fx»spij isten-music is VIII-l sltd W VI des f Zis«« sie-m W asso- ou am sei-. mu m » Pi- ~::;:.JE-z»«« ums-imm- emms aus-u u- W us M : IT, sama-let sechs-thu- m Ins-Mis- nssln. dass Ists · .—«- THE vie imetmäonsle Its-unkontrol- so schindet-. 111 Heiduktisusefshriittus Ins stim- dei fest-tum- W vie beste za- eum stonnimutulqtiutns Höre ehe M Mist Instituts des Arbeitszeit tu allen Löst-tm Ue M m mumi. eher unm Sich-ums eines steiqiaösiseu Ins-ih vswikeu Lohne-. « Es ist klat. das diese pur-mischen Indem-m rast-i Im tzn erfüllen sind. ven- in den entity-wendet Ländnnzcusfii m politischen Macht«-höhnisch völlig verändert verdeu- Mc Beweick Vorarbeiten-gnug likd fesselt- dlt speziell-II Beruf-fragen am dein allgemeinen Problem des minnt-Umsta ltatfentmnpfes and der Inn-nationalen Oechcheflieith in Einklang zu dringen hsbeu ".«".. J -. Worüber sich die Baumeser freut · 3erlplittering is Mit-sele- · - Dies»solnitche Zeitung«. dar Blatt der Schwert-drittle. hsi einen eigenen Retteltteritatter auf den sung-es der englilhtx Geverlisiaiten get-hist Dec- beiveiit, welchen Wert such die deutsche Bangeoiiie diese-i Kongreß bei-nist. Mit Genugtuung derzeithnet die »Liilniithe 3eitung«· jeden erlolgreichen Verlies der Rein-mitten Mit hin-indem lihsdentrohen seußerungen . wird jede Niederlage der ehrlichen Gewerticholteoertreter. de ! sogenannten ..deitqlen«, verzeichnet Es dürfte auch die deuthe J Urbeiterthile intereiiseren. welche Veiihliilie des Longreiies der deutlehen Bourgediiie belonderi Freude kriechen- ; In der englischen Geweriicheitsbeivegung beiteht eine ge saltige Zerivlitterung Nach der Aufstellung der-..Kölnilsieel Zeitung«« gibt es nur 39 Gwerkiibaiiem die WOM Mit-. glietier zahlen. m mit einer Mitgliederzahl von MsdtU 52 sitt einer Mitgliederzehl sen tin-stott. und 70, deren Mitglieder zshl unter tm liegt, darunter iolche, die su- til-gelernt 15 kin Worten: siinizehro bis TM Personen bestehen. Da- ilt der Ist beftnnd s . Die »Raditslen'·. die mit Recht erkannt hatten. daß diese ungeheure Zeriplilternngd in Organisationen und Organi istiöniben im Kampfe gegen die geeinte From- der Unternehmer früher oder später einmal zum Schaden iiir die gelanite Arbeiter ilqiie tin-lauten kann. haben der-halb beantragt, das die Zahl .der bestehenden Gewettichaiten durch Ziriarnnienlegung vers ringeri unt-die Bildung neuer Gewerklibaften verhindert wird. Die ~Riilniiihe Zeitung« berichtet über dieer Antrag: - ~... hinter dein Untng ftettte mehr cl- dse Streben rieth einer praktiichen Bereingerung dieler Ueberzahl an Gewerk ichettem londern. vie in der Erörterung deutlich kurbe. der die ganzen Verhandlungen der Kangrellei durchziehende Wunsch qui mditaler Seite. die Organiiationder Seide-its lchcltebervegung le zu vereinheitlichen. din fie eine ithlirgs kräftige Waffe in der Hand einiger veniger Führer der-stellt- Der Dauptsprecher tiir den Antrag. der bekannte Abgeordnete sen Tillet. erklärte essen, daß Arbeiterpirrtei und set-erl «lchcften heutzutage aus Gedeib und Verderb miteinander-ser bundeir leien. sei-s Ie nth zehnte-W sieben se einget- beliegt sterbe-· Mehriqih onrde euch darauf hinge wielenx daß ssith die Irbeltseber ehe-lat- isset sehr In lassesiålösiesk " ’ « . - Reine-nisten bewußte Lakeien der Raedeneld und anderer Miniiter e. D. S. N. de- Unigi den England und Kaisers von Indien und zahlreiche Vertreter der »MW (init 15 Mitglieder-ni) haben mit geringer Mehrheit den Intraszie Full gebracht Sittniunzelnd verzeidnet der Korrespondent der deutiihen Sihverindnitrie biete «neue Niederlage der Rabiksleifß Die engliltheth aber any die der-then Irbeiter sei-den daraus die Lehre ziehen, daß nichts die Baurgeoitie rnehr störet Inst-i el- die rationale und internetidnele Einheit der Gen-ert chir en. »Wie ist ei mit der Keimes-NR »Auf der Eiimbaim sind mehr als dreißig Mus- Lebeasmittel beschlagnahmt Außerdem haben wir noch Zolei Barte-h - die nächsten Tage können wir all- drech a ten.« , »Wie sieht e- mit den Meinst-P - »Die Monaten sind mit im- imd steier den Winter paldft—an.« « ; « «Ä , » , · A f . . Ihm gut,« tust Hutpr Jetzt vollen wir beichlleßes was weiter zu tun ist- Mqu hört laute Lolbenihläse s- det Ists Jst w liegenden Saal schreit undsichimpfl fes-end IM. »Macht auf! Weils Wir scheu seine Zeit-zum- Hund« Etwa fünf Menschen, mit dem Hebeln über der Schul ter, stützen im Zimmer- Zviicheu ihnen ein kleiner, um« setet Mensch mit einem Zotten - « »Wir verlangen. das et Matt uMeu sichs so ein Luna-! Er m gerade ist Begriff, menscheviftifche Flugs blämt ausnllebeuk fchimpfen die Rot atdiimh »W- habt ihr ihn seit-IMP« siegt Zweif- - »Um Jännläudischeu seh-that Wir haben its des please umsqu die hin sofort lot-then wollt-X ers-idem jemand en- der Pakt-wille. scheinbar der Ansichten » ·t Eifirst-unt gsf frischer Tat Mai-It lofoct ou die Basis m ak.«« . ..Still. er "hlt sein-. Werk , »Meine- thiteus W ei keine Lyuchjsftis geben« Also Ia t. va- soit tu- iollen.« - »Es-nich Ich, du ist doch W!« Winte lldawss. »Du haft e- sbet seit gebt-M Du ist steh der Menschen« in unserer Las-We. Ist ils- stät-« sein-sicut sch, du staut VI bist seht mtiis "«K«id·pfn;m M »- ( v z- : · »Ihr selbst habt des Lust-up verlor-IF . « « « THE-stets Fig-« tat-fe- Zinkens-»Hä- sdpnii iqug- W. il sc M W c I c M ’-. ". .« Sicherheit hie- sigen bleibe-Es v . . ; T:-I sk- miqeu sei-m- hsi U- Mumtesim fes-« .. ITJI is? Les-time sehst Verstärkung steten zi- sk ! szj sMH H. Ist schickt Sco- Ims einer plus-Mute .».k:»;-:åz».5x m des Sul teil-lieu. us NW s- , H ; llwa sieht 111 besass-m W m da- · «««i"k-s;.:s,ss.«-Tkik z
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