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Bei-ag- Moos-I«W Schule und Kirche in Deuifchpqnqyyd USE-R Von Frida Rubin-r Im neunten Jahr der deutschen N . - eub « - Pgsskxdxcherm »Es W sswlsksiksxgtszz sdieu 1918 durchegi VI du Erkunsmschastm Und RUNDW veseitit Deäi w9l"tm"« Melcht word-a sind "«"' In R» ch g te eaitxon schreitet auf km an Ä wmm ue it »e. fur jeden frecheitlich deman Mensch prie vor. gelegenhelt längst vergiangemk Zeu» spll in da th eine Aq bnk des Jahres 1927 ihre th Mr die Man ichs-n Num gknd Frstrkckeen Wenn die Massen jetzt den Kansachkndc Itz- RTakttoxkcFckn der Schuh und den MaMuwachs dep: ZWM die Mk- Pss sssss sisch sswsssxzsxzxx hierzuiande rche nicht W Opfek fskdctk. mi; Wie hat die Sopjetreqiernng im Gegensatz zu der demokratischen Repnbllt die Frage SeregeltP Die Trennung von Kirche nnd Staat und Kirche und Schule beschränkt sich Mcht uuj formale Paragraphen Jm Programm »der Regierunggpartek der Sowjetunion. sder KPSU. Wißt es diesbezüglich unter § is: - i jchcklich der Noli on begnii si die KP nicht mit Es «"nfo detrejierten Trennung dgtt Kckcprche von Staat nnd « Tå heißt tnit Maßnahmen die auch auf dem Pro k«« r bürserhchen Demokrat-te stehen« ohne daß lie in —sj«;;J-T»-»-«.»szahltexchen fakttschen Zusammenhänge zwischen Kn »" religiöser Propqgnnda irgendwg in der Welt Ugo- MHZJI Ende»durchgefnhrt worden waren. -s« ISU Ist der Ueberzeitgung, daß nur die Verwirk · VIII-« Planmäßiqkeit und des bewußten Wirkens im ce ,fs«?f»;kt«-5,3.j llschaftlichen Leben der Massen Das völlige Ab -’ s« »- sich ziehen wird . . . .« «"..","-fsTJ-ng"-.JEA4"!X"««"-tschied zwischen der Auffassung der herrschenden «« WlJLowjetunion und dem Programm der deutschen Re- ME n hier von einem Programm geredet werden s IMM- Mzglio vor allem darin, daß die Sowieiregietung ais-Es-sz;»»z««·tklilnlådie-Religion als »Opium für das Volk« s,. .;z«s«l;»;;l-««;.sz«k en amp gegen jegliche religiöse Ginflii ein " W»immt. Die deutsche Sozialdemokrat-is die Erzen s«.- Jgf;,«;«szs dem Boden» des Marxismufli des historischen Jassjsczi stehen. spricht vom ~christlichen Kultung M nicht verloren gehen solle. Der Streit um die SM,39»;Ej·etz-c bei uns abspielt, dreht sich ja mir lediglich Witz-It dieses »christiiche Kurimgut« säuurichc Akten EIN-z rschen soll, oder ob ein besonderer Schuliypus Wustuß der Kirche entzogen werden kann. Die M» an der christliche Lehrer unterrichteii« ist fiir aile in diesem Falle der Gipfel des Erreich- Mk;i-F31,»;,.,in der Sowjetunion etwas diesen westlich-in HERka m der Sowjelunion von der Kirche getrennt M H«"3s;,J.qung religiöser Ueberzeugungen . ,Mjstnlcrrichisanstalicn -—— sowohl staatlichen End "«»skstalten. wie auch privaten Unterrichtsanstal- EMADE-iHAYIHsyst-·u.ntat-sagt. Doch soll diese Verbanmmg Rädwfdes Religiongunierrichtes aus der Schule ijizxxsjziiksineg Neligiongkrieges annehmen: den Voll- M » i, sich zu einer beliebigen Religion oder zu MAX Zwim Selbst die Religiougschulcn und Se- M";izsz"szqenen Konsefiionen sind nicht vctbvtcnx sie Izt vom Staate ausgehallcm sondern aus S« Mr der " ommcn Gemeinden, die sich zu ihnen beken ’99R; ZUSMQ erfolgt eine breite, vom Staat organisierte und gelukdorle Ausklärungslampaqne. DAS Verhältnis der Staates zur Kirche und Schule ist schon deshalb in der Sowjetunion ganz verschieden von den blllnerlichen Staaten, da die Sawjelregierung die ganze Heu- FHLIOI der bürgerlichen Demokratle bewußt und offen augschals LI- Der prolemische Staat stellte-wußt die Schule in den 7«1S11It des Proletsariatß und scheut sich nicht, den Unterricht auch W Dienste des Proletariatg zu gestalten, das beißt die Schule 511 proletarisieren und zu pol·itisieren. Die SPD als klein-blit inche Partei wehrt sich aber mit Händen und Füßen gerade Aktien die Proletarisierung der Schule. Der Religion-unter- Ucht - einerlei, ob als ordentliche-s Lehrsach in der Belenntnigs schule Oder in der Sinrultanichule ist das stärkste Vindeglied der Schule mit dem bürgerlichen Staat. Die Parole »Komm liegen die Religion« und religiiiie Verdummung die die alte cOnnldemokratiie einst auf ihre Fahnen geschrieben hatte-, maß Von der SPD ver-leugnet und bestritten werden zu einer Zeit, Wo die SPD Mittegierende des bürgerlichen Staates ist. Der Kampf um die Entpiaifung der Schule ist ein Be itttndteil des allgemeinen Kampfes des Proletariats um seine politische und ökonomische Befreiung Das Vorbild der Sow ietunion ist das Vorbild der Revolution. Der Arbeiters nnd VFMUMitaat hat nicht halbe Arbeit getan, indem er gewisse Einschränkungen in die Gesetzeaparagraphen anfchomxnels hal iondern er bat reinen Tisch gemacht: die Macht der Kirche-spie Unter idem Zarinmui eine der stärksten Säulen der kapitalisti schen Unterdrückung war, ist endgültig gebrochen . Es Tit interessant, sll beobachten wie die Kirche« die durch viele Jahrhunderte alle Ränken-irre imd politischen Schlelchwege CUIFUIIUZM gelernt hatte, sich n der Sowietunion diesen nenen Vfthiilinissen anzupassen sticht-· Die sogenannte ..lcbcndl«ge KERFE eine reiormiitiichc. sowietfreundliche Spielart der grie chisch-orthndoxen Kirche, versuchte sich Eingang in die Schule ZU Vttichaisfen Aber auch diese-r -..geliintericn« nnd madermiiers km Kirche Christi blieb der Weg zu den Köper lind den-Hex ötn der heranwachsenden Generation genau so vetlpstxk WI- Mk Fkttetexn der alten Kirche. Die Sowjetunion latnllii Sils rdeologilchem und politischem Gebiet mit disk-nein Pisa-P Die Heu-Mel der bürgerlichen Domalrntie sciert dagegen Triumphs M MI dem Oe ete der Schule. « sgfckmsd n russiichen At- Mssen Schldk fe, einem Vet- Ler der Vom« :-Verteidigungs, sittaße M 23« wirklicher TM iner Atchifelth anzuthqxpmztm «- Note Hilfe« Drahtberichl«) ver Vewinjglen Demouftratmnkn einem Bomben- Mk « Vssssk Itä g» u IM- Es- DE Eises-i t. eäzsschetkk PHO kackefk Priesng : . k, VUMstwit als W : . , f by kund Dmhtbericht). It MMchen V« tun von Sueco Dökiemämxden en ie teilni- . —.—-- gegen die lork H Wentö en F IRS-lett direkle m- Himmel UN . wobei 20 DO it wurdens In gen M ZWEl mslte U ot- Ml ken stai Um presse. Mit AUE« sder EntxüstUUA Massachusetts M n Starrsimls M fehlt. hält Dsp L Fehlurteil W - Hex ichlixnmlW ;e.schlchte kennt·« g von MERM tn Meinung W cg »die Welt «- L pchstcn JUILH dtc Himichmw Verachtung M« Und ihre Kom- ach einem WO« g an die deutsche taltcn. Auf W .uk der unterka . le SSUW W klasieniurktkz Vm text in diesem ten bürgeklichen o Banzcttis Ver nur in WMten « amprikantschen Frden, selbst W »e« Jahre Leb-« i schon zum-elek- Ftefxmdeksem He· zt sie ISUCMY che» Vteitter ile hrttzbetr. ist Tag' ekhdkie Gem«·«’«· Æbkkictfikmmk « on-. 195 « « s. Jahrm- Tapwggns M RGO QYLL GA- - - « » aus elbit e erii ie Paueinhöie Döriei mit allem Inven tar, Texts Esetnnyhf ja IZell-it einige Gebäude des Senats-AMl mit allen Einrichtungen und kleinen, mii liest-enden versehenen Puppen in den Betten waren dort nachgeht-det- Eg fehlt an Raum. all des Eine-eisum- aui unmierv was den vie-kleine uni- die grobe inverweli an keinen Lebenshahmengen ani gespeileN hat. «Osnietfülli nehmen wie Abschied von der lie msiiåwsynawiimmi d· Ai e Dienen um ne ein Xenien-ne ne. - minnt Tier iomiefükinierbelb der Kappe des Mitten-ei Ekel lisen Petri Helenen km man von dort oben einen man i baren Blic an das Meer und die weitere UMWM ldlö nnd 1917 war-de dieses Senaioeimn ein preist iqee maifioet Ban. o Kringefnnsgenen erbaut. besiitmni Itil-- die saeiiiis schen öfitijiert in breite-, in Marmoemneha enes Wän haue iiihe zu den einzelnen Stockweeien i den breiten n nen von denen man ten den vielen. vielen sinnen-en mit ie 2 hie s Betten elang. Jedes Zimmer It mi einem Balken peviehen nnd einen herrlichen Unshli .70 Kranke haben in diesem Sanais-rinnt Platz. . Nun geht es wiederibergaln An Weint-engen und Tabel fewern, an den Mrnlgingen vorüber, Jalea u. halt Uitd vor aber in Liva ia gemacht. dem ptii igen einst-Ren Banns-hieß mit den ausgedehnien Barke-klagen nnd vi en leineren und größeren Nebengebiinden Heute gehört Linn dia den Bauern als Sonate-nun Durch Jalia Zielet die Fahrt zum 6 Kilomeiee davon enii Heini gelegenen I ins-Garten ins-a 200 Beim niniaßi die n"lnge, vor un Fuhren engsie i nnd heute dazu Ustinnni zu ermiiiein, welche ziinme un lsikixiiunzen ais-endet anderm Ord ieile im Kkimsklima Pedeiäen Ein MUMWI NUMIM Gatten, der dem Sisaa Teils ri. Er hat einen Eint von 250 . Nabel und nur 50000 nbel werden aus dem Bei-sank von Früchten und Blumen usw des Garten-i gedeckt So Fried-it auch auf diesem Gebieie die Sowiieisunion die»WiVnW .- Zukiick geht es nach IFalia bek die ichdne kamen-agen itxaße am Fersen zum Erho nunsheim der Meiallnxbeiiec. ie: wie übern in den verichieaenen vorher besuchten Snn iorien wurde uns ein herzlichee brüderliilker Gent-kann- U in Ellen kam ei zu einer zwangloien nWi min. wbki eines-c Genossen über-nicht ieitxtellenmnßtem wie mit de ruin- t beitex micij uni- Axbe ier unterrichtet waren über die säu gange im inglandc. Aber noch mehr wollten sie wissen. nd das besondere iiim im- Leben der Arbeiters-Mem Sen-tin be tichieien die teuflischen Arbeiterinnen von rein W e . wie sie gemeinsam mii dem Manne am Au cui in M MO iösnpåi heifäizä Mk baten ngehden den-schen wageiikeskiigenen M ge rueuennun wenn-tm e erse r ichdlstaastchiiiikniägx iani KinytiHützETuizd wide-sinnst Hanpnå u ne i se ei nn kannst m m de- Meäallaabeiiee blas-in Fröhliaekeit nnd« Wink-it Eisenk- Valkeianze wurden uns vorgefubp Jn MMW jie ein Leblied auf due Leben md Treiben in den K orien. Jmniee brachten die tuiiiichen Genossen enin Moden-, noch tschi viele Proletarier- ane chiimgd ein-d den W la italiitiicben Ländern hier Erhoiunn nnd Geman zu la en. Die Kam-te tin-i- Sanaiorien ehöeen ni nsmi tu Eichen Proletariat, fw stehen zur Verfiisnng dein indem-Un weZsMXleiMFttvei d he rch N chhas W ic tml cc UT cii a« c M s und Meer bei mildem Klinm in der Tat dnschgimtsotimn M Sowyxetunion ,Ueberall wird gearbeitet utn die Keim in die kcr ichinnzz auszubauen. denn bei weiiem reicht NO I ne noch n chi ane. Wie die Dian fichtsiindeti Wu, be i am ·lieii n die folgen-de Statistik Tier M « Zeziråuågäj dem Hauptbesiti der Saminien nnd ihn-w m:- - Es nehötien vor der Revpimiom dein xm 82 i äen Verwandten 26 MA- den GEMEan zx XVI-e is. auern 4.8 HProz-, der irelze M Wes-ex ,M · M Inn ach der Nevalsuiom dem litle x das iuwdhesiiswesen 62 Proz» den Bauern IS Pras« des Mk Jnlia s Prozent Gegen Ende des An ent a iei in der Ktkm Mich den Tl gen der Ruhe nnd Kröftfi uikzl bot sich den deufichcn Genosskns neu und Genossen Gotegengeit n einem Ausflng tränke wejlete Umgebung des landschaftllch YOU-lich gelb-Motten nat-mum «R,otk thne«. eines einfügen Fücstcni l cs.· Einqu mußten aus arzillcheg Anralen im Hinblic azlf die mlt Au lasen im mer verbundenen Strapa en zurückbleiben Mr Huld both Ml ycr Leiter der Krimfanafoticm Genosse Dr- Isl. Ob- it th kam auch der Genosse Mut hy. der Seit ckx dck EVE- Nnch einigen informierenven Ausführungen über bl- e nielnen Etappen des Ausilu i. ging es in rqlchu Jaer die of IM len und engen Strafgkn aufs und abwärts nach dem Alt-n Semel- wac die ekle Eta e, der silbliche Kurort der Krim ncit 6 grasen Sanatotiien diepkili meæme hundert Erholungss luchynde « latz bienen- Stinntlckzx ft hmn Wllin due Bont -leoctsic mit großen und hellen änmm Falk-et nur wenlse Personen mit Zahlrelchem DienekpvrspnaL geni- Grholvmgstats ten für die At eiter aus allm Teilen der · Auswme Im dieier Sanatotien. ein einfacher Ball, trügt den Namen Se ntanl)ko, des Volkskommissats für das Gespndheltsweim Un ntxtlelbat daran anschließen-d das Sanatorium Hammer, eine ftuhste Privatpension mit vielen Einzelztmmom mltoje 2 bis 8 Betten ein-er herrlichen Gmennnlagr. Eine Klbli he! mit 8000»Bnn-den. nicht nnt in tnksilcher. fonds-n auch in englischen penncher und französischer Sprache. nnxd von den Er plump suchenden eifrig benutzt Eine Punktka pollkomnun sen a bout· ist soweit bereits ettig gestellt, dass sie dellmmlzit ervfinct werden kann Speziallten für die vekchiedenten achqeblete haben hier ihr Arbeitsfeld « Weiter dacht es nach Alnnta, zum Sanatoriuin Vol-koni. genannt na i dcni frühan Professor ans dem Gebiete dex Kin dcrtrankheiten Eine auggkdelinie Anlage am »Man-. still und abseits von yet Vettehrgiiraße. lgtl Kinder niii Knochen-. Ge lenk; und ·Dkiljen»tunekknlvse sind Hier untergebiaY Witz-Durch wiiniiexn sie··die» sauberen und luftiäkn Firmaqu a r iiichj eins dcr Kinder ist in Peii Zinimem lle ind ste«dtgubm it dm Anlagen unter gkonen ans aspannten Flaum m lihtm Betten betteiit noiiltebevollen Sgiinestom tin den cinzrqinan Bal tonen ans können wir sie sehen. Aber zu ihnen onncii mit nicht. Es ist Schlafengzeit nach dein Frühstück unp da dakl niemand, auch keine Deleåation oder sonst war sie stören. Dor bleiben sie den ganzen omnier Liber. auch üet Nacht. mir wenn die Witterung allzu rauh wird, werden dic»Zimmer aufs gesucht Jm Freien, in Luft nnd Sonne bei liiiLti w Kost sin- Xden sie die Heilung. Schwer will man glauben. aß dort unten traute Kinder rufen. Gut ernäbm und von der warmen Lnst gebiiiuiite Körper Nur die Streckvetbände filr die Gxtkemctm ten. die Gipsverbända am Becken und die Korietti an tmn Nninps zeigen uns dies an. Näher kommen wir an Oa- Meer besan. Liegt-halten unmittelbar am Ufer das Meere-. Und hier erzählen uns Dr. Nasel und die uns führende leitende Aar-Um von weiteren Plänen fiir Sanatorien zuti Bekämpfung dieser schrecklichen Krankheiten bei den Kindern Zwei Felsen nisten viele Meter ini Meer-e ifoch auc- dam Wasser heraus. Sie saleii abgestacht und durch cste llebetbriickuiin miteinanth verbunden werden. Liegehalleii werden dann darauf sitt di krankcn Kinder errichtet Noch reiner-: Lust sollen sie Indem erzählt uns Dr. NasaL Einige Meter weiter aus dein ande ifi die Luft bereits ein-a andere, al- Dir-it über dem Meer-. Jn allein tlan immer das Bedauern durch. daß man nocfngieckti meiner sei, das man nur langsam vorankomnie, den K m Heilung zn bk ngen. Im Durchs-tritt währt im Linien-theilt in diesem Kindes sanatorsnn 18 Monate Viele find auch drei bit vier JFHU dort. nd Iq lot-her Sanaiqkien Yiln es »in dei- Sowictuii an. Noch lange nicht genug. Eine We t«ftir sich bildet disk ca Kin- Zkztsancitorlum aber keine von der tilirigen Welt aYe Moska iav eng sie damit verbunden ist« dag» meist im c ch » Klulirnumes. Wandgettnn In geigten die enge erhan denheit winden Vorgängen aussele ter Sanais-nimm Auch sonst nqu hier das Leben äußert rege sein. Wa- Knab-de afos an Selbtgeieitiqtcm zu schauen: Aquin-elle. Land chii n um« WW Plskanif eher Kurs des Bürgerlilotls und revnb . den MERM- S D . M Taktik bei den kommen » Dis Hi MkM iiTiiikiiiTHiiz isisM gejkssmmzi chixid Mein IMMEN nischer. Den Petiafkunsasfeernkxaåiwhn n mit m NZHHM und werfonåileen Pn « ihr-e www Mit M spmsä Büx erhlocks die LOUUA W Kloß Feste-g da die e sys- dKUHchMI W, W »He-m , Wen TM UND-- V m- VMHUM haben« folgte mm der Zeit Die Ursacxe für die en lemiäs Steger in der Regierung die wale Politik des Sizii-S Hatt twehr schwakz-kot-gold zu flaggeinn Näh d» »zum . Demokrat dhrcb»:rerå»iche» Mka in der Nepublisk machen. Läg-Presse Erlaß liegt sicherlichntchi Heart immer entdeckt Hat Und nun Er u·.ga oder Nah-Mem pmm die fdzsz - T me- Geßler fein demokrutlschesks J »Hm-ame mi den «Mons MAY der pwnviäßi n Mk del Ut VMUV du mit Hilfe der republiktmjchel mqu äumen will. Hindcw Lug-ff sd W ;e TM Wlm . RAE m » qkchisicn innerhalb des-. BAUER M Fisch-wohn in nicht W F · mYsic den lYgeiWM »Mi- W IU W i barg- V« VMWUMHMWMF verstanden sondern, wie die demo- Okkkkslggschx vor der Nimm mG « »weil« dg- - I aus f mit Diesem Fslsaggcnetmnt eMt Wurf als der eifti e VAIEI Cum der egenwckkkksm gwmtspm wo der Arg-K JOHN iraiischc Pisi- Weusps « Deill spiiiwimskkiiiikhe Kreise ist J« « sitz-mai am Basi- isev Amt-but SEND Ewsps ic -1 diese-J Erlain MIULFHM jcksent und konstatiert wiedex em- idår Pestleme Mc Entwicklung VII MM i « i Ehe EIMULUM W« nge « . Die .iinke« Franknittet He n dann, hat im la ektsa Mit im Mk skiimksisskiiikåssssMskåi Bisses-«- sssis spi· Wiss-si- Ws»». 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