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Arbeiterstimme : 17.12.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-12-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192612175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19261217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19261217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-12
- Tag 1926-12-17
-
Monat
1926-12
-
Jahr
1926
- Titel
- Arbeiterstimme : 17.12.1926
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ein Verzeichnis der Angestellten der Neichsweht. die im Pri vatdiensf stehen. Der Neichcswnzler,antlvortete darauf, dass Lug Verbot der Verbindung mit den Rechtsvgxbändcns bestem-. daß die Zustimmung des Neichgwehrmiuqtets für private Zuwendungen nötig sei und die Privatanstellnngen in einigen Monaten (!) dem Reichstag betanntgegeven werd-»in könnten. Die Forderungen zeigen, wie sich die « PD die ..chublikanifjcrung« der Neichswehr dachte, wcse He selbst bereit war, Gester zu halten. Die Antwort Marx« zeigt, wie die Regierün die sozialdemokratischen Dränger ist-TM fiir diese lächerlickjxleu Forderungen verhöhnte. In dieser Lage gab es fiir die Sozialdemokratie nur einen Ilusmegt sie mußte sich einen etttäglichen Abgang schajienk So kam die merkwürdige Erklärung zustande. des-« sie nach Rücktritt der Reiche-re ierung »vor-han- zu Forlitionovethandlungen bereit« blaeibe Diese Erklä rung· die von den Regierungsparteien, selbst von einem Teil der Demokraten nlg »Briislierung« zurückgekeieien krank-e liiie wenig die Sozialdemokratie und insbesondere der Parieivorfiand eine ·.,Briislierung« wirklich wollte, wie sie nur in der äußersten Not und mit dein Mute der Bet smuuung diesen letzten Nettungswcg gegenüber der Er bitterung in den Reihen der eigenen Partei beschritt, das zeigt dac- Komntentar, das der Borwiirts am Donnerstag dem Beschluß der Neichgtagsfraliion widmet. Es beißt darin nociz einmal. daß es der Fraktion »mi: ihrer Bereit ichsit iider die Bildung einer Großen Koalition zu ver hnndeim durchaus ernst sei«, der Rücktritt der Regierung »natiirlich nichi ausschließe, daß- der eine oder andere Mi siiiiier bei der Neubildung der Regierung wieder in sein Linn zuriisktretec Daß der Mißttauensanttag ~im parla mcnsariidien Leben keine Zensur und keine persönliche Un rreimdlichkeit« darstelle. daß der Antrag ja eigentlich gar rein Iliiiieirauensantrag sei, sondern nur ein Antrag. »der dei- iliegierung einen freiwilligen Rücktritt« nahelegeiki De Esiegiernng allerdings, die ihre sozialdemokratische »Op pdiition" r i cht i g e in ich ä tz t , antworjete wiederum mit einem Fuss-tritt Marx erklärt im Reichstag die Hie gietung jede gar keinen Grund. freiwillig zurückzutretem und unter dein iiiirmischen Beifall der Deniichnationnien kanzelle er Scheidewanng Oppositionggefiunker sehr-scharf mit der Erklärung ab, es sei außerordentlich bedauerlich, solch-: Reden zu halten. So endet also der parlamentatiispcheKnizhendel der sdzkaldemokmtie ·um die «Mc"lchtpositioneu« in einer Koalitionsrcgicrung. So beginnt ihre jäm merliche ~Oppositio»n« mit einer neuen Komödie. Dir- Sozialdemokratie hat durch die monatelangsn Zu trrilierdienste für die Regierung des Truftkapitals sehr we sentlich dazu beigettagen, die Linisbewegung in der diskut iclzssn Arbeitertlasse. die Umgruppierung in den deutschen Mittelschichten zu hemmen. Ihre Sabotage der Bewegung gegen die Großaugbeutet hat dazu geführt, daß die Front des Kongreiies der«Wetktittige-n heute noch nicht breit und stark genug kit, um die Minderheitsregierung der Beur geoisie Und jede ähnliche Regierung h i n w e g z u f e g e u. Das Koalitionsmanöver und in der letzten Zeit das Oppo sitionggetue haben M a r z. K ii lz und G e iz l e r noch ein mal gerettet Die Lehre, die aus den parlamentarische-n Ereignissen wieder zu ziehen ist, ist die. daß nicht im Var-: lament, sondern nur g e g e n und a u ß e : h a l b des Par laments die Interessen der Arbeiter vertreten werden können. Die Arbeiterkiaise muß aber aus der schmählichen Niederlage der Sozialdemokratie noch eine Lehre ziehen Sie muß erkennen. daß nur der beginnende Widerstand in den Reihen der Weritiitigem daß nur die Front des Kon greiiea der Werktätigen es war, die eine nach schändlichem Kapititlation der Sozialdemokratie verhinderte, die sie-ietzt wenigstens dazu gezwungen bat, das Koaiitiongmanöner zu beenden und den Weg der parlamentarische-n Opposition za beschreiten, auf dem ihr Wille zur Ohnmacht nnd die Rclle des Parlament-s als Werkzeug der Ausbeuterklasse noch rascher und noch deutlicher sich zeigen werden. Drum mit verstärkter Kraft filr die Verstärkung der Front der Werktätigem »BZUGU· schli« Bei der gestrigen Abstimmung im Landtag über die soge nannte Gntschultzungsbewilfc der Beamten Und Angestellten fehite ver Genosse Böttcher, der wegen dringender Partcixxtbeit in Leipzig zu tun hatte. Infolgedessen wurde ein Antrag, den Gemeinden eine Au weinen-; zugeben-. die Zuschläge auch für ihre Beamtenxuzd Au geiiellten augzuzahiem mit Stimmengleichheit nbgelchni,» Praktisch ist die Abstimmung von nicht«ausschlagg«e’benvet Bedeutung. Wichtiger mai die Abstimmung ob den staatlichen Beamten und Angestellten die Weihnachisbeibilfe ausgezahlt wier Das Ergebnis der namentlichen Abstimmung niu iiS gegen 46. Böiichets Anwesenheit bät-e das Ergebnis es gegen 47 »geben« Der Vorwurf. die KPD hätte durch das Abstim inungszkgebnis die Umecftützungsakiiou gefährdet, kann demnach nicht zutreffen - - Die SPD suchte ein biUigeg AgitationsmitieL Die ÆPS nnd Regierunggbilduigg Der ..Bolisstctai" von gestern bringt einen Artikel zur Regie rungsbildung in Sack«-sen und bezchjifiigt sich dann mit »die-Liver ichiedensten Mönlichkeiien der usanziziensetzung der sgilssgchen Regierung. Nach wie vor ist selbstverstandltcks sur-hie AQPO die ~Gros3e Koaliiion«svon den Sozialdempikaten lus» zur Voll-J -partei das erstrebcngwerieste Ziel Da sedocls die OPD ..vo»t lättf.ig«, so schreibt der Voll-»staat. Pazu noch keine Bereit lchait zeng so müsse man sich damit txt-sinnen daßsie ietzt noch nicht erreichbar sei. Die ALLE-Leute befinden sich Zy einer übleu Lage Die Gesellsclsast mit denDeutschnntionelensit ihnen Ulikierordenilich unangeman Dak- Einschwenlcn in die fossenh schWNZ-Iveiß-toie Froni wärde Dem leisten tAxbeitek die Et tenninis drinnen daß er mit der Gesellschaft nicht-z su tun lsaben kann. Der Volke-staat möchte desshalb eine Regierung. bei-der die Denkschnalionalcn Hiliixsstcllung gehe-n oksne direkt daran beteiligt zu sein« Und schreibe deshalb: »Da man in der Peiiiii nichi Wiinsilsen nnchgeben darf sondern mit Gexie Den heilen rechnen inuszA hat man vqn dieser Sachlage auszugeben So begehren-Juden der ASPS die Große Koaliiion aucls scheint so muss sie sich doch im Augen blick Damit abfindm dass Diese nicht erreichbar ist« 111 gebt niclst länger melir an. des; sie sicls einfach daran beschränkt, immer wieder das- zu wiederholen mass- nach ihrer Auffassung Gebot der politischen Vernunft ist. Ininlsse der entscheidenden Stellung· die sie auf Grund Des Walsleuzcbnissesz im Eäckssischen Landtag erlangt bat muss sie zu irgendeinem Entschluß kom men. der den Weg zu einer zuZZcit möglichen Regie tunssgbildnnn«steilegt. Fiir eine Regierung die Verantwor iunst zu übernehmen die von Kennst-mästen nbhijnnig ist. er scheint ihr nach wie tm als indisknlalsei. Einer rein bürger- Näeder mit dem Antrag der konntmmstifchcn Reichstagsfrattion zum ReichswehtsfandaL Außef dient konitttunistischen Mißrrauksnsanchkg gegen Geßler hat die«konnnunistischc kanon tm Neichsxag folgenden An tx a g eingebracht: . Dje Reichswehr wird aufgciöfL AIF· »Um Stexke intt eme Miliz, die gehildcts wjrp aus dex· wxrktattgen Bevol kertmq unter Kontrolle Ver Arbeiterorgantmtwnen. . Die Unteroffiziqrcs und Manixschqfien»wexden« unick Mit wirkung dkc Gewcklickzaften unp« Vetrwbsrate In die von thnen selbst gewahlicn Bemxc übergeiührt « Im Falle der Ablehnung: »Hm Zsieo«rgaitikierung. her Neichgwejyr und Nach-Imaer smd Ixaclnnlgende Maksnalzmen Durchzukkihrens I· Die Ausnahmebcftimmungen über das W ahl recht der Reichswebraimebiirigcn werden aufgehoben Der Reichs webrangehörige erhält nebst dem Wa b l recithåuglcich das Recht auf Teilnahme an politischen »Jamm -lun—gen. auf freie JeitmmswaijL aka Abhaltung von Sol datcnvcrfammlunam und auf Griindimg non Soldatenvcreiuk Jungen untex Aufhebung chzs Verbots-rechts der zuständigen Jn tanzen. L. Alle einschränkendeu Be«iimmungen in be zug auf Heinri. ArztwabL kedgjsskundige Ver tretung, Teilnahme cm kirchlichen Verhandlungen werden aufgehoben 3 In den Disziplinarbekinkmungen Wird die Verhängung von Geldstrafeu und cttaiexerzccretk aufgehoben und verboten. 4. Dag- Befchwerderechi wird jn der Form geändert, dass die Fristen aufgehoben werden. dass gemeinjchaftliche Be schwerden zulässig sind und daß zur Vertretung der Beschwerden die Vertrauengleute ebenso wie zivile Nechtskundige zugelassen werden sAlbeitersekrotäte. Reck)i«sanwälte). « 5 Die Vorrechte der Offiziere werden aufgehoben Die Truppcusührcr werden von den Unteroffizieren uns-Mann kchafteu gewählt s 6.» Bei der Beratung der Angelegenheiten, die die Wohlfahrt dar Unieroffisicrc Und Mannschaften bptrchcn (Verpka«gxmg. lichen Minderheiisre icrung kann se ’ Leben verhelfen. da XI «d«c-·li, mit dunVeerskspnF Nishi « ! schrittenan Handlungen needyrßengun buwprknnä H»«,.-».Fr ; daß sie dochan der one ware. iraendefneu ax97w’«·kk,9·rkjkjk ’ Schritte dreier Regierung auszuüben So m ZWUS qizj ;s;ss zwei innerva eine Renieruszz von l« Auerben nur » IT bestand. eine Negtexung der itte alfq und-»FVIO sie z,j;-s««" von den Deutschnatconasen bis Jus ASVS THZW quzezjsz eine Koalrtton non den Deutsch-WkonntenMH It wnikHJHÅJZJ Wünschen der Deutschnationalcn entsprech« MAY-EV- Ziff wissen auch. naß eine solche Negierun die nptl wuskVOL »Es« heit aufzubringen cmitonde wäre. Zure- wuckwenmgc WlTH rnon durchaus willens ist. sich mehr von v DIE-Inn w;i«.·» «—,. wägungen als von biinden Stimmungen leekxiunftkgcn E« gibt eg doch m der Pnlrtrk Grenzen. über die ml m in Wie-J eg sei denn. man rigkrereJeine Existenz -- WITH nicht gibt es Dinge die. wenigstens unter beninrrmcnwkssetzen taki und m bestrmmjen·Zeriabikhnitten einfach »Hm VII-Drinnenka kennen »So richtig eg·i!i. daß vie Deutschmskicn wesz stark-te burgetlrche arter nnd, io be reiflich es UYWETI Ni sie ans Grund dieser ·Tatsnch«e ihren Fluten gnkdelnirezkgz est-. begehren, so nnznoglrrh ist es fiir die ASV »e! Nenn-W waltende-n ll«nlsrariden sich an einer wichen Will-n mir-r nen Eg; Politisch merklich dürfte für die ASP geqegnzgkkekksiicn unserer Merming nur eine Kot-liesng www nskkx i"Zn«« D ch d« Mitte » b die seu:;« nationalen jedoch hekcjt » gesichis der Lage ern-Reich eine solche HilfgfklxilxzslmwHEXE en erscheint Izdoch noch immer :tagsikh« und dczbnlz Jspiflk meiqu die AscPcsLeure our-:- Betieln· Der Volksiinot 111-Essen sk. ~Wik wissen nicht« ob alle jene Parteien ans , ink tonnnt. leneg·Maß stamspolitiicher Muth-« »J- OI cur wortnnggbswunier Selbstbeschkänkung besitzen wsizpvereni daß die lwstehenden Sckiwieriakeiten nicht in iibekssst !ZTJ-:.: Jede Partei Hat hier Zdie Pflicht. nicht nur in Eswa TTIID . Zehe-n gottes- ngnzozill» iondernb auch das. was fiir HEXEerij arer. eren . n He man rau t,i s · xraanähL isläe ch m Llugenbhck c-« ZU HTFIJ ie »Aus inniinnnlen sollen alo Niick«i die Rolle-Eber ASJFSEeutg Vor den sylxbeitkutnsstnckstsi W lorok werzze Spater würde die ASPS schon ber..««;«:-U,f’ THE Tentschgatwnnlen Nechnzing zu tragen. Nur feist ins skxxslxszcksz nicht« wollten die Deutkchnationnlen den Wünsche-» MEPij nicht, Rechnuan tragen nnd die Lakaien des Bürgerman ZIHF Konsequenz ihrer Verräteteken zuriicischreckerr« dann dg;«;.;;?5»""«s;· un Januar die Frage der Neaierungsbildnng den ick«»:,",.’.s;««:"« Burgerdlockg noch einige Kovfichnrerzen mache-L « M Geister-System WANT-sung Urlaul)« Beschwerden Strafen, Krankkw ;;-»-s3 haben die von den Mannschaften und Unteraffikieken go:x,;:;;z»"s.-".—.- Ventanenglenie das MitbestimmungszrcchL Die Zahl disk Ist trauen-zieme ist zu vermehrenl so daß in der Kocnoapnic :-ET«:-. tetie usw. mindestens drei Vertrauen-zieme zu wählen sind. T«;.» Vertrauen-kleine werden im Rahmen des Batailloni:s. Regung-« der Division usw zusaminengefaßtx sie wählen die Venninm lenke bei den entsprechenden höheren Konnnansostcllisn. ?. Der Reichsmehtangohörige erhält das R e cht n n D- I— « monatliche Kündigung s- Neueinstellnngen in die Reichgwchr erfolgen in .:j«x:::s-.: nur durch die Organe der freien Gewcrtsäzaften. Mundes-ski sind die Vorständcbütos der freien Gewerkschastcn ntn Stand-it der Fortnation 9. Sofortige Kontrolle des ijizierzs ins-d Tir te r o f s i z i e r S k ö r p e r g sowie des Mannschafkssbizjmits-cis Feststellung ihrer früheren oder jetzigen Zunehöriajcji zii i« nannten ,-.-Jate.tländifchen· Verbiinden« und ’O«rganisa:jszsicr-i UT Turnerschaften oder ihrer Verbindungen mit diese-i zum .;;:1: zder Orgaixifierxmg der qetarnicn Neichswehx.. . v 10 Zum Zweck dieser Kontrolle werden Un iL i: riticijx i;-.»; tommidffionen gebildet Diese bestehen für all-»- Is-.I«-«-.-k Etäbe vom Vataillonsfmb «anwärtg aus- scchk Vorhin-In ::-»«.« freien Gemerkichaftem ’" U— Für dieFormaiionen wird· für je ein Baiaizkoki :-«::.«-: eine Abteilung eine IlntetfuchunggkommListen z:..-!:s"- det. Sie besteht aug sechs Vertretern der freien (k.3c-«s«-)extsc;:«:·ss.-sii und den Vertrauensleuten des Bataillons oder der L.le:cäliinc. " 12. Alle Offiziere. Ilntewffizierc und« M-omljcbclfscu. Deus-! durch die Untersuchunqskommissjon die Zuaebörigkexi ja· Jst unter U genannten Organijationen oder irgendemx TucisksuT für die geta rntcs Neichswebr nachgewiesenqu FULLka sofort stistloS unter Aberkemuujg aller Penjxpnsgslsxsusssp entlassen « . · » 13. Die verantwortlichen Offizieke WEWM VOLWTH kspsszc richtgbof gestellt der für jede Fotmation am :!«a:i»J:-srå»s« errichten ist Er besteht aus sechs Mitgliedern der WIFN werkschafien und aus- fünf Vertrauenglemem dic- Wn Den MU vertraueusleuien der chrmation zu wählen sind Wilhelm i. R. über Liebe und Elle »Liebe kamt zweimal kommen-« - »Jch war fahiuiert« »Hei-te Zeile ohne sctmine«! »- ..Sie hat Rsntgenftcahienquch —- »Wetm es je Gott und Meinem Volke gefallen sollte . . .« ·Der amerikanische Journalift G. S. Viereck hat den Ex kaiper über sein Jnnenleben befragt und darüber Auskiinftc schonen. die sich mif der Frau im allgemeinem insbesoakzere abe: mit der Auguste Viktoria und Hekmine. befassen- Wir bringen die Aeußetmszen Wilhelm-I in der Uebersetzung aus dem En lischew Sie eftäiigem daß unser unvergcßlicher Monarch kriegt nur ein hervorragender» Heerfüihrer und D i p l om a t Ziondemzvor allem auch ein erfuhr-ever F r a u e n - lenner ist. Besonders seine Bemerkungen über »Liebe auf den ersten Blick« und Herinineiz schlohwriße Schultern verdienen von Herrn Külz in seinem »Am-mach wider Schmutz und Schand-« oder in seiner Abhandlnng »Was soll der deutsche Roman-ärger von, vor und nach der Ehe wisse-IV aufgenommen zu werden. Die Heilige nnd »We« Fell-grauen «Jhkc Miajeftät. die verstorbene Kaiserin Augudte Bitiotia, war einzig unter den Frauen. Jeder Tropfen isrcs Blutes gehörte mir. ihrem Land und ihren Kindern. Jgemiitterliche Liszbe überflutete den Kittel jedes verwunden-n oldatcm Von meinem Volke wurde sie wie eine Heilige verehrt.« Einmal ist keinmal » »Als ichjic ziierstlah, war ichiofotiiief getroffen. Jch war freisinieth Jchrxkannte sofort. daß sie mein Kamerad mer« ~Eininal im Jahre kommt Frist-link einmal im Leben die Liebe-« singt der Dichten Aber der Ischier läg-. Liebe kann zweimni im Leben kommen. Geieqnerfiirwabr der Mann. dem »in zweites Mal die Liebe begegnet Ich meine hier nicht Levis iich iriuiaie Eingange-h jundcmiicfm fundamens«-.l!e Getiiijleg die die wahre Wurzel unseres Seins crschiitiom Ich sah in ihr den siehest-Mem den mir der Himmel sandte Meine Liebe wandte sich Wir-fort Ju. gerade so. wie es bei meiner erst-n Frau gewesen war. Mein Herz blühte auf mir der Stab des Pilger-·- im Angesichwcss Papste-T .Meine Wahl war getroffean »Den Verstand J gerettet . . .« »Id« chftiit die Kaiserka Herz-IRS erfüllt voll und gan meine vier K Ums bedvutett »Minder« Köche. Kinde Fä:lmcmd'«). Sie ist eine voklkcmmsenc Watte-. eine oollknmmme Baues-Um eine ehrfiuchtige Ewan usw« eine anderm-irdische Kameradixh M S - H« ( » »Um Lieb-e. du« sie von-ar.fatms »Hei-w man m werden« bat mu dM Verstaxiskwctm nicht izaxs Lan asterisk («7-:!:7.i;7:in an MS pe:s:mue:li:s;m!lc« Licinmazsjckime Ammite Tjixskizjgg Essezmic Mich fürchtvkkisw Zimmer-: Schim«r;’«i«—n Wus. Elsas-L Ezlsitjerk Um mein Lock-. Pia-me Vkrszihjmsumzx um Eis-J-—-·-!.».·.:i:i!i.-!i Sie tät-arme mich skemnxsr Sjcwar Hölle. Nim. «-.:.- si-:.·...« jspxzstnc -.«-s --»)« ·- « -- » « »,» -«»,-.- » - ,- . Um mjchst habe ich« wieder jemanden. dym icil«snein Her-I,·a1»:g- Fchuktenl krum, der mcme Gedanken und meine Sirt-zwangen ltejt.« Reis muß sie sein »Um-wahrhaft glücklich zu sein. muß man nicht eill.ll?(ibchcn Heiraten. das das Leben nicht kenn: aber man inll eine misfondc Frau heiraten, eine crfahmse Witwe. Denn ier bin wirklich glücklich. Kaiserin Herrnine gefunden zu Haben. Vor einiger Zeit wurde meine zweite Ehe bei einer Gesellschaft besprochen. Es gab viele Für und.Wider. Ein Herr horchte still allem zu. wag gesagt wurde. Endlich begann et zu sprechen »Was für ein feiner Kerl muß der Kaiser sein, daß er sich hoc-Mammon Liebe und Verehrung zwei solch wunderbar-er Frauen gewinnen konnte-« , Die Frau mit dem Etwas »Es ist ein undefinierbarcg Etwa-z das einen zu ihr hinzieht Der klare, offene. intelliqente Und manchmal suchend-c Blick ihrer lieben dunkelbraunen Augen, unter zwei newölbien schwar zen Augenbrauen. ist unwiderstehlich. wenn er im Bren nen et ebener Liebe weich wird. Ihr lieblicher Tcint gibt ihren gilt-ich geformten Artn en und ihn-n bemerkenswert schönen Händen die Farbe einer glänzenden Weißen Jhre königlicho Haltu ng wird unterstrichen von der qewmnens den Gram( der Bewegungen ihrer elegantes-n Figur »Ja-e tiefe melodifche Sti m m e berückt den ver: r ä u m tc n Hö r e ts« Waise-wettet im Himmelbett s «. · · Die Jahre trennen uan nicht. Jm Gegenteil. die Fühlungnabme nnd die Verbindung mit ihrer Jugend hat mich verjüngt Ich gebe offen Fit. daßich fürchtete, der Unter schied in unserem Alter würde våelleicht zu Schwierig keiten führen. Doch Fusan-. nach vierjähring Ebe, ist unser Himmel immer noch imbcxuölkt Wir sind so vollständig glück lich, wie nukxin Liebeswut in den-Fliltlcrwochen sein kann« . . "—Dsc Zunge flit die Republik --- das-Herz jcmägtfük semini .,Die Kaiserin ist Tatsächlich kurz-.- besondeke Frau. ;»Jch werde-meine Entdeckung vou Den Haue-Dächern Ver-stinken und Zu Lob singen. admiran- ich gebe Sie wäre die ideqke J- ajsexlujüc heute-« ——- . « " , , » « » Ispssngek-Ma«ign;spide-k Mit dies- mgie. ist einß e pa blickt-ten « This-Mit habe«llse! käir Demsmiie Ihrkg.« Ich war immer »Musik«-, smthnttcteder Kaker mit meet- grwissm Hisigtcii. »Ich war skmsiugkfdicr MS 111-«- Vthkidentcm sichcclich zugäng tisizsecow WElfcm Und css freute mich immer; wenn ich Sitlxdcnk ten-ARE fsjgxessxszk empksarkzcn bin-Isi- fgzz jiizx ten-km zjxksz Hm Herr ni«k--.cf:k:is wezdtr ask-«- JN nie-.- ---«x Izkkchkmsk jkzzkik«szz» szn I durmstssstxc Zähkkktemsz way Et·-2:::«ä!s-.T-"-·«I«x-«TF:-. Lil-."f«s.H-"!T.:1"p ging ich « z; Reh-n s«:s?;·s»-.;."3m-;s31«3 -L;1.«:L:« Ist ssikitshbkt mäs- mkt den cTnE WORK-« ;«.saiss-«.-rc-n. VII-«- «7·-«»"3"-:;·i«»·«3s!782’i Ess« XII-i B« «,«-«: mifm uom V stszck ;.T-’ ziszx PFFFMTFSL Phaitkszl km »’-’.«-,-,-« IFleka tust km -"""""""«««"·"·""""—""""«««·«·"’""-""—f"", czi - THE-« Bantett im Berliner Schloß ab « eine aiie MFUIWM »Im-M sogenannte Oktobetfest - zn Ehren aller del-WITH Jetsszw Auftrag oder Orden von mir erhalten hattet-. UIIIVHM Wz lege-theilen tanzten Schornsteinfcgskp Kot-Mk VII -·;;x’;z,«»1»;; Schauspieler zusammen mit Staåigtztimstkkrn und «««:t,ln?spz«sp Ptvmm Niemand Dann sagen, daß Ich MUH Von Um« " tanen isoliert habe.« « , Fragen Sie meine Frau .« . « szknc dyitctymung ist mein Stolz und hätt mich »«.I:ii.-·«;:s«- M- Mszubt nktr..ube.r feindielige Kritik-en zu lachen. Ich MEka nicht cmen einzigen Satz über Religion oder Politik oder Mike-!- schasii ich «2Uksckiekde keine perfönkiche Frage ohne Ihrs-ZU TUTT the. UUMMUJIO ist critmznlitlk Sie leitet ihre Ente-»Is- Futlchltmd unt männlichsm Geschick. Sie weiß mehr WF FWIRZM Uls mancher meiner früheren Minister- Jhte FAMILIE MamschcksAnqkkcgeaheiien ist unendlich ’ tikßer denn memt M ästexsestslkjse Menschentcnnerin. Sie hat Z Z ntge nkk «M« Wenn ein Kaiser bei-am . . . , « »Wir Deutsche reden eine Frau immer mit POM TI«F«"1«"-..s»-«;« Mannes an. Wenn ein Generalleuinauc oder em FAMIij miet. so wird seine Frau automatisch mit Ihre EJSVFTJHJHHH Aktcden selbst wenn der General pensioniert werdch EOETZHJXFHH em· Kaiser heiratet, so wird seine Frau nothndtscwstsp scrmp auch wenn er ein pensionierter Kaiser ist-« « Der Bett-finden im Himmel · »j« « »th bellte Hormine ihre Fäuste. wenn sie W OWNER digxen Divan hörte die hinter meinenßükten MAY-F TAFE ngkx· die mir erst jetzt zu Ohren gekommen nnd. MEIZMIH sUexnchsn treuloier Diener. die ihre. wenn-auch cum»«·:i:: Spuk-Magen mit mir und meinem Hofe c!UL«schlV-ck’"«"« wes-en Kuhmtkyeit und Geld zu erlangen Dsr VethckslmssspYEzÆF Ew fkk. war hauptsächlich durch Furcht veranlasst « .L"M-;:p"kke Wem großen Kein-auss. wenn es je Gott und WTMU gesogen folltc, mich zurückznrufen.« .ensrw?sfben etschemt:»Die Kommunistiichk JukpkwtwkkJHe-M» IMMEJUEYUI Exekumzkomitoez der Kotutnunistrschcy»Lis«,-HV» Jus-XVI W- ,AUbeexx der kommuniftischen Patro«ts«s».»s» YOU-; »I? erspektiven dex Revolsulion in Chinazjskijcixjch en. HEXI Uc· chegatUL Lcnsneks ucbes psnjkchPHEJHLFUT HWZFI ,cn anmpthkicsc K. Bittel: Das wzmkzzpjmwxM 111-»Häka W D-» Wspkxischississoiiscsciix ds- . H« Un as Dsp HULTWUFIMZF UnscrdriicknUxan LIEIJYHHHH City «cs«F-.1T«9.V"«. As R-? TM Odem Jmio.« ·- « ;:--1.L««:«3,3«:« Cis-L»Fk..«."««",o.."is"«kk«c Kommt-eure oder duub dreYPst :«:sz7«.:.k imnx I»:sc7ik. mit 1«25 M«k"»)» VQUM Cakz Hmzm . . HEF. JU- 6- Hammle - - . '"-«- · , · v
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