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und Die ptoletariiche Klasseninstiz in der Sowjeiunion ver- Kinder Ob ldelt Sozjaldecyokratie noch dazu der Nationalfeiet takk bcwkllsgt wird, bangt ab vo-. ihrer- Gefiigigkeit in den an eren Fragen. - Ge en das Hei-mann-Müller-Kabinett, ge en eine Au - traggeset schonunggzlosen Kampf der um dieg bresnnendstefn Tagcsfordctuagcn sich sammextxden Arbeiter und mechan- Fen Massen btg zum Sturz dteyeg sozialdemokratischen Ka metts des Truftkapitalg. Die Demut-nationalen gegen Lambatls Berlin, Z. Juli. (Gigene Drahtmeldung·) Gestetngzand hier di«e Neichsxaggfrasktionssitzung der Deut-sch nationalen olkspavtei Itatx. Die wichtigsten Frazen waren die Muwahl des Fraktionsvoytandeg und der-Ins ambach. Jn Ver Angelegenheit Lambach wurde eine Enis ließutkg angenom men. m der das Verhalten des LFrakxionskollegen nicht gebilligt mier Zum Vorsitzenden der Fraftmn wurde wiederum Graf Westarp gewählt « Heinrich Kaufmann f Det Votsigende ver Genossenschaftek gestorben Hamburg. 2. Juli 1928. Heute ist liiet beg· Vorstandqmttsied des Zentralverbandeg Deutscher-· Kon ursp·vetctne. Heinrich aufmaniy gestorben. Er war bereits sen langerer·»3eit trank und nahm deshalb zum er kten Male »a» dem diegjahrigen fünfunsdzwawzigften Genossen xchafiStM nicht teil. » Kaufmann war ein Sozialdemokrat, der sich schon in feinen Junge-en Jahren der Genossenschaftsbewesung widmete. Gr war Idgon an den Augemanderietzmgken im a gemeinen Verband be reitng die im Jahre 1902 in reuznach mit dem Ausschluß der IN Roten Konsumvereine endete. Seit der Gründung des sen naioerlzandeg im Fahre 1903. war Kaufmann Sekteiirr und pä- Her Vorstand des Verbandez Er war nicht nur in Deutschland. konnern auch durch feine Tätigkeit im internationglen Genossen xctzafikzleben bekannt, wo er sich insbesondere bemu«hje, dre Ein hcrtsstoni gegen die Sowietgenossenfchaft zu schaffen« » « Kaufmann ist schon immer ein ausgesprochener Nefprmtft ge rne-en. 1902 kämpfte er bereits gegen Kautzly und Fleiß-ten die xssamaig Forderungen fiir eine proletarische Genossen- chafkgpolitik stellten. Er war von einem unvc·ksöhnslichen Haß gegen etne pro gesarixche Orientierung der Genossenschaftsbewegung beseelt- Betscharfnng der Streitlage in Griechenland Athen· 2. Juli. (Eigene« DrahxmeldpngJ Die Verhandlungen mit der Regierung über dte Betletgung des Streikg der Tabakarbeiter sind gescheitert Der Szrej aus schuß der Arbeiter hat nunmehr beschlossen. den General-merk für ganz Griechenkanid zu vroklamieten. Nantings Kame gegen die Kommuniften TU "Peting, 2. Juli- Aug Nanking wird gemeldet. daß die Nanineree etwa um« Kommunisten entwaffnet habe. Zahlretche nich-neuge ;vck,-re. ananterieäzewehre und Artillerie wurde ihnen abgenom men. Unter den erhafjeten befanden sich auch Ausländer die ;xtmeiit führende Stellunan einnehmen. sFm Norden der Pro vmz Honnn wurden 21 Kommt-nisten erfcho en. Die NGJ für Unterstützung der chinesischen Resolution Moskau. 2· Juli. Eisen-e Muhmen-ums «qu Verwaltungs-km der Roten Gewerkschafigimemationale hast beich·losjen. einen Internajczqnaxgm 34 Tage dauernden Pro paganda!e!d.zu»g· für die chinemche Urbettgrbewegunå vorzuberei leu. Die runinyen Gewerkschaften tzünjptgen die eberweisung vonmoooo Nabel aus ihren Orgamsatwnen für das chinesische Proiemriat an- Der Neu-got Körner . Der aus der JAH und der KPD ausgeschlossen K ö t net. der in den Spalten ver Fecitalee Voll-Heilung gegen die KPD und ihre lettenden Funktionäte einen Schmntzl ’bel nach dem an deren ausgieszt Und der SPD verlogenes Material zum Kampfe gegen die Kommuuistrn liefert, ist gestern abeqd knieeten acht Mann gewaltsam in das Kindetheiat UIAH m Ftettal einge drungen. Körner bemächti te sich der lüsseh die ex von den Tiscen abzog. Er verging sich in wüstesteu nnd gewaner Je schtmpsungen gegen den dort anwesenden Landegäekreiir Schu - man n , und versuchte denselben unter beutalet nwenduns von Gewalttäiigteiteu aus dem Heime zu entfernen. Nachdem das Kinde-heim von dem Landessektetät abends mit Hilfe dergl-lei ten Schlüssel abgeschlossen und sie Schlösser von ihm durch use rungeu verwahrt wurden, ist heute morgen sestgsdtellt worden« daß da- Heim gewaltsam geöffnet worden ist. e nu- LJeute morgen·der Landesausschuss mitteilte. wird die esatkie use legenäen Körner ans Grund dee set-etlichen Zusinse dem Staatsanwalt übergeben. Pkas den 28. Juni 1928. Bot einigen Tagen versammelte sich der Zenitalaitsschuß»det Tschechischen»Soziasl-dcmokraiischcn Partei in Pran»mn»ubet »die gepeemvattige politische Lage zu betaten«. Diese Korpep schaft tr tt nsur selten zusammen und wird von den Diktatoren In der Priscnnentssrattion nur einberuer, wenn diese selbst nicht den » usi haben. die Verantwortung üt einen neu-en Verrat am Ptoletiariai zu tragen. Auch diesmal geht es wieder um die selbe Absicht. Die tschechische Sozialdemokratie steht unerschiitterliZ »aus dem Boden unseres Staates-« und ist deshalb zu jeder usam menarbeii mit der Bourfeoisie bereit. Jn den rein sozialdemo kratischen Regierungs-m n der allnationoslen Koalition, inxmer halsf sie der «ourgeoisie, sich entweder vor dem revolutsionriren An turm der Arbeiter zu· schützen oder. aus den Trümmern Alt österreichg die kapitalistische Herrschaft der tschechvslorvaiischen Ausbeuter zu errichien und u ·festigen. Nach jahrelangen Be mühungen versetzte sie daducm die Bourgoisie in die Liege, ohne Rücksicht auf die Arbeiterschaft an die urchführung eines rein kapitalistischen Bürgerblockprogramms zu gehen. Die Sozial demokratie war bereit gewesen. auch hier mitzushelsen die Bont geoisie mußt-e sie fast nxii Gewalt von der Regierung fernhalien, denn sie wußte, dassz die Teilnahme an der Regierung von 1925 die Sozialdemokratie derart tompromittieren würde. daß sie sür die Gegenwart unlo für die Zukunft jeden Wert als Verbündeter verlieren müßte. So hörte damals die offene politische Arbeitg gemeinschaft aus unsd die Sozialdemokratie ging Anfang 1926 in »loyale« Opposition. Auf wirtschaftlichem Gebiete bestand die Arbeitggemeinjchagt ununterbrochen weiter. Im« Interesse »unserer Wirtschaft· iis t die Sozialdemokrat-je praktls··e»n Wirtssckäcftgjrieden Sie be kampft leden Streit, wenn nett-g, durch treikbruch, verhindert Solidiaritätskundgebungen ist bei Verhandlungen von Kollektiv verträgien immer bereit. das Dtktat der Unternehmer aisuerkem nen, die Forderungen der Arbeiter zn drücken und die erträge möglichst auf mehrere Fahre zu schließen »um unsere Konkur renzfähigkeit auf dem We«ltmsarkt« zu sichern. Ihre neuexe Tast tik eht daran aug, die Vertreter der revolutionäre-n merk sgnsgten bei allen Verhandlungen mit den Unternehmern auszu s ließen« Sie schrecken next dav··ot zurück, gegen den direkten Willen der Arbeiters die ekretare der Roten Geiwervjchafien mit Hilf-e von Polizei pon den Verhandlungen zu etsxernen So gzelsang es ihnen lJetzt wieder, die Pertrasge der Bau-. etall- und lagindusttie a ein zu unter-fertigen die schaffen sich ein Vet handlunggmonopol Aber die Arbeiierklasse reagiert auf die Bürgerblockpolitik mit wachsendem Widersinn-d Sie prqtestiert in immer stürm scheren Demonjtrationen gegen die Plcine der Kapitalisten Die Sympathien für die Kommuniftische Partei erfassen immer brei tete Massen, die sich den gegen die Unterdrückung Kämpfenden 70 chcscpfck in Rockpes la Motiv-e Noch 20 Betgarbeitet unreitbat verloren? TU. Paris, 2. Juli. Wie zu dem Grubenunglitck in Roches-la-Moliere noch weiter bekannt wird, soll die Grube, in der sieh das Unglück ereignete, nach Ausfagen der Ingenieure besonders gefährlich sein. Der letzte Brand war im Jahre 1925 ausgebrochen, konnte aber da mals ohne Verlust von Menschenleben eingedämmt werden. Rath der in der Humanitd wiedergebenen Auffassung eines der geretteten Bergnrbeiter soll das Feuer seit drei Jahren nie geldfiht worden sein. so daß sich die Kohlengase im Stollen ansammellen. Das gleiche Blatt will im Gegensatz zu den amt lichen Feststellungen wissen, dasz in der Grube noch 20 Arbeiter eingeschlossen seien, für deren Rettung leine Hoffnung mehr besteht, was die Zahl der amtlich mit 48 angegebenen Todesonfer auf gegen 7,0 erhöhen würde. Die Mehrzahl der Todesapfer fand durch Erstickung den Tod, ein namhafter Teil der Bergleute dadurch. dass sie sich aus der Flucht vor den Gasen in der Dunkelheit und in der Angst an den Grubenhölzern und Wänden die Stirn einrannten. Die meisten Verstorbenen waren oerheirntet und hinterlaser insgesatnt 57 Kinder von weniger als 13 Jahren. Einige Bergleute hinterlassen eine Frau mit sieben bis neun Kindern· Am Montag vormittag wurden die 48 Todesopfer auf dem Friedhof beigesetzt. Der tnternationale Bergarbeiterlongrefz von Tlairmont-Ferrand beschloß am Sonn tag vormittag eine Unterstützung iiir die Hinterbliebenen Von den Toten sind 31 Franzosen, 11 Polen, 4 Martolaner, 1 Ita liener und 1 Tschechoflowale. Außerdem find noch neun Schwer vergiitete geborgen worden. Die kommunistische Kammergruppe hat eine Interpellatton über die Schuldfrage bei dem Grubenungliiek eingebracht. In einem weiteren Antrag fordert sie sofortige Unterstützung ver Hinterbliebenen. . " Z « Roten anschlie en. .cs« g, immer Miit »Um Nahrung dssr ««, Pxxzsssichsssski esse-siegen ID ns .m" . ·- «rei c . » Leu I vviiit WORK natürlich verbotenen -- Roten Inn «d.tl Komm Partei vorbereitet. hat lder Bonigeoiiie ANY « daß sie . entscheidende Aiiseisiisandersetzuiig mit dulz revolu ,j»»jgt vorbereiten iiiußz Dpch WANT M MS ohne i »in der Sozialdemokratie nicht- Deswegm eht i krFioii darein. der Arbeiterschaft das Schau- PPM i kg an die Sozialdemokratie zu bieten. Er will t miten, ais strebte er selber nach einein Aus gleich zwischen Bourgeoisie min Pkoletizrlat UND Te S ; geht auf das Spiel freudig ein. T ik, naß die Soziaideinoiiatie 1925 eriåositiw nell g« zk die Absicht des Bit«rgerblockg. die emi versicly iiiligeii", die Steuerneietje zugunsten der Ka pitali« ieren iiiid unter dem Verwende der Ber waltu ganze Land einer zentralisierieii. hem munsgg ,xatie aiisiilsiefern Jetzt verhandeln die Bei-tu peiiiotratisctch Parlamentsfrnttion mit den Verm ierblocissi Aber die Beseitigung dieser Hin dernis! nieiiineii Einvernehmens Sie verlangen. daß v tieriinn —— nicht etwa verbessert werde. sei-. dem - erschieiiziert werde, als die ..Sarliverstän3 - gen« ·" ihnegxben haben. Sachverständige sind i; diesen Lilie Ototistiier und Iliiiversiiätspwfessoie , Sie r nie Sieiierrefonm nicht die Lasten den U ;- Iltzesntdi Ideen iiiir, daß sie »Erleichterungen für i c Konsu und dass bei der Verwaltungs-reinem ins-:- Uxchi i ii Lsiirgeibloet geraiibte Wahlrecht wiede ein es iur. daß die Regierung gehindert w N Missgl 's« und oandesioertret em« T s-» D» Ungen zu ernennen. n or erun ei · « « · M Fasskpfe tdexn ldilxl MSinYikiriilFiiTTliklcxeikiTn bekkili · . araniein san-dein auch auf dex S nicht». in in Einbeitgitoiit mit Den KotiimuZixitsYeis zu fui te dieses Kampfes der nie ef"h « MS te die, »Wiedeiibeieili«gunq an Fexugjxjacktägthx ssskeks Minis- spgxk M sssxiichs Wink-ins Negiir zeig nicht ins sswlkkwnzefllkknens Die das die Sozkxzqideinotraien bereit iein dåiheliliätsxgdkemhnm werden XII dsiexksfevoluiionäre Arbeiterscisaft zu uirt lIHWM Schxsag ge » mpsssåsäfiit die Demokratie und für«lmsp erßusW WILV lkm als kleten Und sog-at selbst zu führen re epublkl zu mas · Aber der Rote Tai · s « TUIEMVES Landes füiidkieinbdlisnzszeLieurivou PMB und iTI allen gieiälåfYßxsig neuer Bettua der -"·’- Cis-? rZissreslwirseilnnichrd zei -111, Thus «·. « imet ssx »in-« isi Bienennest IV sit-se Mi si serner Partei riistet et Um Wen ZUM S utze Wieder ein Unglück in Mit-ten 1 Arbeiter getötet Die Nachrichtenftelle Sächsischcr Werke teilt mit: Jn der Kohlenmahlanliage des Braunkohlen- unsd Groß krasftwerkes Böhlen ereiginete sich heuie 6,30 Uhr in einer in Be trieb befindlichen Mühle eine Berpuffung, wodurch diese Mühle stark beschädigt wurde. Leider wurde durch her-umfliegsende Trümmer der Mechaniker Peiermann aus Leipzig. der mit dem Ablesexn der Kontrollinstrumcnic beschäftigt war, tötlich verletzt Der Mühlenwärtcr Kaschik konnte sich dagegen retten, erlitt jedoch beim Zurseitespringen einen Beinbruch. Vom Tage Der »Krafsin« in der Nähe der LundborgsGruppe Keine Nachricht von Bnbuichkin TU. Komm Nach einer Meldung aus Moskau befindet sich der Eigbrecher »Kra-fsin« in der Nähe der Lundborg-(Hrupp9. Man bn"ft. daß der Eigbrecher sich bis uninit»telbor an die nex bende ijannschnft heranarbeiten wir-d. Nobxle hat dem Kapt tän des ~Kmffin« barg Funkipruch gebetenspihn an Bord äu nehmen, um bei den ettunggarbeiten behilflich·«3u Pent. «r erhielt aber lzur Antwort, daß der Eigbrecher Befehl habe, sich ohne Aufenthalt an die Unglückgftelle zu begeben. · Von dem verschor-lenen"Fliegek Babusckjkin segn noch immtzr jede Nachricht· Bis zum S. Juli reichen die Le ensmxtteL yte Pspucssän mit sich führt. so daß man noch nicht das Schlimmste e ur · Familicntngödie in Wien TU. Wien. Jn ihrer Wohnng wyrde die Frau eines Ma schiniften mit ihren beiden Kindern, einem 12jährigen Kaki-den und einem Richtian Mädchen. durch Kohlenoxydgsas vergiftet, tot aufgefunden ie Ethebungen ergaben, dakz es sich um Dop pelmord und Selbstmord wegen eheltchcr Zwitigteiten handelt Tod beim Baden TU. Wien. Drei Mädchen die in den Donau-Auen an einer seichten Stelle badejen gerieten vix-Flieh an eine tiefe Stelle und gingen unter. Währer ein Mäsd en geborgen werden konnte, fanden die beiden anderen den Tod. Glänzend-It Sieg der Opposition im Berliner DMB Berlin, 3. Juli. (Eig. DrahtmeldungJ Bei sehr starker Beteiligung fanden die Wahlen der Delegierten zzzm Perbandgtag des DMV statt. Es wurden apgegebenk sur die oppositionelle Liite B 22112 Stimmen, die reformtstrfche Lille A 17 899 Stimmen und ungilltig wa ren 235 Stimmen. Bei der Wahl 1926 hatte die Opposition 13 625 Stim men, die Reformisten 10 595 Stimmer d. h. die Berliner Metallarbeiterschckft lehnt in isrer großen Mehrheit die resormistische Politik«ab. Sie at sich sur die Opposition entschieden. Zum anderen wird auch durch diese Wahl be stätigt, daß die sozialdemokratische Ortgverwaltung in Ber lin u·Unrecht an ihrer Stelle steht, daß sie die übergroße Mehzrheit der organisierten Berliner-M·etallarbeiterschast seit Jahren nicht mehr hinter sich hat. Die Metallarbeiter haben damit entschieden, daß sie nicht einverstanden sind mit der Schlichtunggpolitik in der gegenwärtigen Mantel tarifbewegung. Dieser Sieg der Opposition im Metallen beiterverband ist der -beste"Beweig, daß die Masse des Ber liner Proletariatg, die Mehrheit der gewerkschastlich or ganisierten Metallarbeiterschaft,. entschlossen ist« Schluß zu machen mit dem. reformistischen Schlichtungsschwindel und den Kamps auszunehmen egen die Arbeitsgemeinskhastas politis, gegen die kapitalistische Klasse. « « Wöitm Eises-MS der DMVsWahl - « . « . « Aste-A Liite B Düsseldorf . . . . . . .1531 1296 Ktefeld».. . l. . -. . .« 1.85 - 86 München-Gladbachs .;.· . -.132 386 8axmän,..5...... 822 . 425 spladen ; . . . .-., « 73"«. 485 Gelingen ; . . . .. . . ». 1189 4055 Liste A 410 1542 654 613 138 30 263 185 242 30 Liste B 553 1330 442 281 144 316 87 176 218 44 10 Velbert Essen . Bochum . . Gelsenkirchen Herne Gotha Altstadt Pirna . Heidenau . . Berggießhiibel Sebnitz . . .» s Periqneu at Typhus erkrankt TU. Siegbutg. 6 Personen erkrankten in dem bei Siegsbuxg gelegenen Algett an Typhus-. Die Erlrantten wunden in dxe ciolcerabteilung des Stegburger Krankenhaufeg gebracht. Die Gefahr der Weitetverlkrettung des Typhus besteht. da von Al gert große Mengen Milch nach Sieg-barg geliefert werden. Zwei Personen wegen sieben Frant etmordet »Tl·l. Paris. Jn der Nähe von Amiens ermordete ein 171eihuger Bursche zxvei Schwestern im Alter von 63 bzw. 70 Jahr-en dtzrch Bellt-lebe und Durchschneiden der Kehlen mit emekn Nasrettnenen um aus der Ladenlasse ganze sieben Fran ken stehlen zu ihn-nen. « 200 Kraftdroschten verbrannt TU. Paris. Im Wagensgebäusde der Pa riser Kraftdroschtengesellschaft in Ausdewillieks brach am Montag ein Groß-ferner aug. Ueber 200 Kraftdmfchkcn wurden ein Raub der Flam men. Der Schaden beläuft sich auf über 2 Mil lionen Franken. Großfeuee tm Hamburger Haioen (Nebenftehench Bild) Jn einem a»m Reihetftieg gelegenen Schuppen mer Mincrcilölfirma in Hamburg brach vermut-. lich durch einen Funkeuftng ein. Brand aus,,der den ganzen HajenbeW gefährdete. Jnfolge eines Sturmes griff der Brand auf benachbarte Oellager .Ijber. sozdaß die Feuern-ehe aus 28 Rohren Wasser geben mußte-. Meine-weitere Ausdehnung und damit einen unermeßlichen Schaden-n- verhüten. Unsere Aufnahme zeigt die Brandltätste nach den Mariens-arbeiten