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erklij Kann obs- mcjfc IWOU an Regic e Poliiit des R.iii:i··.e::—B' OE- mar ein Ema-ask —.«l obnekileiiiien ist-aller Seitiki«-.e1«po:-:esenill.--3 .i:ilro: nnd Anaebote se nach dem Llent der Voll-:«e.n:cr UND ihr-es binden- Echansiiiel riinealenbcii ins-besonderm ioie Demo- Eoiialdeniotxaien «llsir:e»seii:lles:i angewiesen nnd ab omrnen wurden Eine solche »Er-Hans has niemals eine Par i narli der ..«.lsi·ederlaae" aesiilirr wie die Volkspartei nach dieser Stirbt Dass es anrti Den ihren ttleikien Neibnngen nnd tat :s.-"che Mcinnnasdissekenzen nim. dass Herr Etreseinann Herrn Schule den plumpen Holla-ina. mattsetnnnd Herr Schol; Herrn Etreieinann ein-e Nil-ge erteilen rann das kennzeichnet nur die infolgeder Lintcilwweaiina allgemein erichioerte Lage selbst file die iiilirende Var-let dei- "Ti-iisrtapitiilg. Aber nicht das ist ent lriteidendz bleibe es den sozialdemokratischen Spitzen iiberlassen, daraus eine Leaende von ihrer eigenen Macht zu fabrizieren nnd ai:i Ende sciber »Hu glauben Entscheidend ist, daß die außer parlaineniarische Macht des Trusttapitals ohne besondere Schwierigkeiten trotz des Linkswahlsieges mit geschickten Ma nöoern imstande war. eine Regierung der Großen Koalition herbemifiihren die alle Nachteile der Koalitionspolitik fiir die Eoiialaemoiratie hat. ohne auch nur die geringsten Bindungen der im Wahltampf einoiindlich geschwächten bürgerlichen Füh rung zu bringen Die Besiegten sind die Sieger, die ..Eieger« werden als Fiihrerkulisse solange geduldet, bis fie sich oor den Massen genug diskreditiert haben. Das ist die Folge der sozialdemokratischen Politik. Dieser Regierung nach außen hin die Sozialdemokratie in der Führung, plus Stresernann und einige Fraktionsfiihrer, in Wirklichkeit ein Kabinett des Trustkapitals, garniert mit zahl reichen Sozialdemokraten und kommandiert von der Volkspar tei. gilt der schärfste Kampf der Arbeiterklasse bis zu ihrem Sturz. Er wird um so früher erreicht sein« je schneller es der reoolutionären Partei gelingt, die Massen um ihre Forderungen im außerparlamentarischen Kampf zu sammeln. ihnen den Widerspruch zwischen den sozialdemokratischen Versprechsungen und den Leistungen im von ihnen «gefiihrten« Kabinett klarzu machen. die Unerreichbarkeit auch nur der dringendsten Lebens forderungen darzutun. solange das Trustkapital herrscht und sie damit mit immer gewaltigerer Kraft zum Kampfe um den Sturz des Trustkapitals und die Errichtung einer Regierung der Arbeiter und Bauern zu führen. Periim wie H tmn n« nnd Regierungserkliirung am Dienstag Anträge der KPD für Arbeiterinteressen Der Aeltestenrat des Reichetageg beschloß gestern, die nächste Neichstagssitzung für den 3. Juli zur Entgegennahme der Re gierungserklärung einzuberufen. Desr Verein der Zeitullggverlcger teilt mit, daß die kommu nistifche Neichgjagsfraktion beabsichtigt. mit der Stellungtmhme der Negierunggerklärung nächste Woche ihre Anträge auf Auf hebung bzw. Senkung der Lohnfteuer, auf Beseitigung der Schlichtungsordnuug auf Vorlegung eines Gesctzentmurfeg über den Achtstundentag und Anträge gegen die Erhöhung der Preise für Kohle und Eisen zu verbinden. Amnestieberatung noch vor den Fersen Berlin, 29 Juni. (Eig. Dmhtmelduwg.) Die VdZ-Korrespowdenz teilt mit. der Reichstag wolle ve r lucheth die Amnefticanträge noch vor den großen Fersen zu erledigen. Zu diesem Zwecke würde ein Ausschuß baldisgft die Bearbeijung der vorliegen-den Anträge übernehmen. Nach der Aussprache über die· Negicrunggerklärung. die etwa 3 Tag-e baue-te, würde dar- Plcnum in ein«-e kurze Pause eintreten, um dann die Amneftievorlagc zu beraten. , Ekkaufscs Rsefige ABBE-wenigen im Arzeeitewdægsksskandqs Wir haben bereits mitgeteilt, daß der von dein Arbeiter bankdirektor Bachein geniaßregelte Prokurist Schönherr von der Kommission deg Bankangestellten-Verbandeg genötigt worden ist, selbst seine Kündigung einzureichen. Dazu erfahren wir weiter, daß die Bankleitung diese Lösung ermöglichte. indem iie für den entlassenen Direktor Bern Meyer und den Pro kuristen Schön herr insgesamt 103000 Mark Abfindung zahlte. Davon erhielt Meye r 90 000 Mark und Schönl) e r r 13 000 Mark. Mit diesen riesigen Summen erkauften sich die Leipart und Bachem das Schweigen von Meyer Und Schönherr, die in der Lage wären, der Arbeiterschaft über die kapitalistischen Geschäfte und Verluste der Arbeiterbank reinen Wein einzuschenken Die beiden ließen sich kaufen. Das ganze Geschäft atmet den Geist schmutziger Korruption Da Schönherr unberechtigter weise entlassen war, hätte die Leitung des Allgemeinen Ver bandeg der Deutschen Bankangestellten dafiir sorgen müssen, daß Schönherr weiter-beschäftigt wurde. Da wäre richtig gewesen. Das schmutzige Kaufgeschäft wird aber nur die Empörung der Arbeiterschaft hervorrusen, zumal es Arbeitergroschen sind, die von der Direktion der Arbeiterbank verschluckt worden sind. Zum Bervandstag der Bekgurbeiter Warum Genosse Sobottka ausgeschlossen wurde Den Delegierten zum 26J. Verbondgtag des B e r g a r b ei - te r- Verba n de g ist letzt die Drucksache mit der Tagesordnung und den zur tijeneralnersammlung gestellten An trägen zugegangen In der»Vorlage werden über-50 Zahl stellen aufgeführt. diezusm Geschäftsbericht einen Korreserenten verlangen: ·Vei«der» Generaivlersommlunz »1926 in Saarbrücken .verlang,ten nur ·8 Zahlstellen einen Korreseren en. Daß bei-der Besprechung derTagesorsdnung derGeneraloerjammlung in den zahlitellen Anfangd J.· über 50 Zahlftellen einen Korreferem ten. die meisten darunter besonders den Genossen Sobottka ver-, langten; «zeigt,«. daß die Unzusriedenheit mit der Politik deg- Verbandsoorstandesv bis weit- in die Reihe-n auch der sozial demokratischen Verband-m·itglieder gedrungen ist. Der".Vorstand hai aber »in der Vorlage zur Generalversammlung noch nicht einmals alle Zaglstellen ausgenommen. die ein Korreiferat ver langt haben. g· fehlen z.- ; die Zahlstellen Altenes«en. Balk ,h·ausen, Röllinnlzmnsemv «auch»m den Mitgliederversammlungens Zwei-er Zahlstellen sind Antrage angenommen,(die einen Kot ·!eterenten verlangen. Diese Anträge sind aber entweder bei den Vezirlslritungen oder beim Verbandgvorftand verschwun . den, so daß sie nicht in der Vorlage aufgenommen wurden. . Prog. 26. Juni 111 Am U. Juni oemnstaltetc der Verband siir proletarifchc kjjrpertultnr in verschiedenen Städte-n der Tfchechoflowllkci Turnfeste nnd Kundgebnngesk die einen deutlichen Klassen chnrakter trugen. In Ptag nahmen an dem Turnfeft 4000 Tur ner und über 15000 Zuschauer teil. Befondexg starken Besuch wie-sen auch die Turnfeste in Königsberg und Klndno auf. Jetzt wird aus Kladno gemeldet, daß die Kladnoer Polizei dircktion das dortige Sctretariat der Roten Turn- und Spor»t beweguan versicgclte nnd die Tätigkeit des Verbandeg sur prolctarijchc Körperkultur für den Bezirk Klabno einstellte- Jn Prag selbst hat heute die Polizeidirektion an die Orts-« ·ruppen des Verbandeg für ptolctariifche Körperkultur einen Erlaß ausgehiindigt, in dem es heißt: « »Am 24.«»Juni« 1928 veranstaltete der obengenannte Ver band einen oficntlichen Uinzug usw. Dabei wurde festgestellt, daz; die Teilnehmer des Umzugeg inafsenhaft folgende anstößige Losungen augriefeiu »Weg mit der reaktionären bürgerlichen Regieruna!«. »Es lebe die Note Armee!«. Es lebe Gordien-riß land!«, »Weg mit der Verschlechterung der Sozialverficherung!«. »Es lebe der Note Tag ain 6.Juli!«. » Weil durch diese Kund-gehungert das Strafgesetz und die offentliche Ruhe und Ordnung gestört wurden, stellt die Polizeidirettion die Tätigkeit obengenann ten V e r b a nd e s e i n laut §§ 25 nnd 28 des Versammlungs gesetzes vom 15. November 1867 nnd fordert Sie auf, dem Uebcrbringer dicfes Erlasses das ganze Vermögen und sämt licheg briefliche Material auszufolgcn usw.« - Außerdem wurden heute die Vertreter des 3entralsekre tariats der Föderation für proletarifche Körperkultur zur Poli lzfeidirektion eingeladen, wo ihnen mitgeteilt wurde, daf; die ,«öderation durch ihre Sympathien für den Roten Tag in Prag und für die konmiunistiiche Bewegung den Kreis ihrer Tätigkeit überschreite. Der-wegen wurde die Zentrale der Töderation für proletariiche Körperkultur bei dieser Gelegenheit urch den Füh renden Beamten der Polizeidireltion aufgefordert, binnen iinf Tagen öffentlich in der Presse sich vom kommunistischen Noten Tag loszufagen und offiziell zu erklären, daß fie mit ihm nichts gemeinsam habe. Wenn die Zentrale der Föderation eine solche Erklärung nicht veröffentlicht, wird auch sie von der Poli zeidirektion aufgelöst werden. Noch vor kurzer Zeit hat die Regierung den geheimen Plan zur Vernikhtung der revolutionären Arbeiterorganisationen und der KPTfch geleugnet. Und nun macht sie den ersten praktischen Schritt zur Durchführung dieses Planes und will die ganze große Rote Turn- und Sporibewegung der klassenbewußten Ar geiterbder Tscherhojlomakei zerschlagen und sie Um ihr Vermögen erau en. Das tjchechojlomakisrhe Proletariat ist stark genug. diesen niederträchtigen Plan abzufchlagen Es hofft, daß die inter nationale revolutionäre Arbeitcrbewegung nnd das ganze kom muniitijche Proletariat der Welt ihm in seinem Kampfe für die Legalität feiner Organisationen und gegen den tfchechoilowali schen Faschismug praktische Solidarität erweisen werden. Dåe AMWWA der Sgwrtser aus Mc GYMMMQ M Teåpzw Berlin, 29. Juni. (Eigene Drahtnleldultg-) Die Generalversammlung des Arbeitersportkartellg Berlin, die am Mittwoch tagte und auf der trotz der Spaltung dcr Re formiften 235 Delegierte. nur 25 weniger alg früher, vertreten waren, verurteilte gegen mu- wenige Stimmen die Spaltung der Nesormiftem die durch den Butidecitag gutgehcißen wurde und Vesboä—dsx Rosen SMBÆOKWUMÆMWMZ M desc- Eschechowswakeä Erster Schlag gegen die Legalität der kevolutioiiären Arbeiterorganifaiicnen. wählicXiUc revolutionjire Leitung. »Der Genosse Zobcl wu-» mit 200 gegen 24 Stimmen gcgpnubck dem bishckiqcu VR iitzcndcn Octschläch END) gewählt ’ k· Verbanmmg ver roten Mkqu im Neichgbamiek Berlin. 29. Juni. (Eigenc Dmht-Ineldnnzx,) Dic" Vusfijche Zeitung berichtet von einem Beschwxz ON Vorstandes der Berliner Demokraten, daz; sich die Demokrutjicixtz Partei in Berlin nur noch an Veranstaltungen des Nkzckspx bannen-i beteiligen dürfe» wenn dort nux Fahnen der Reputh gezeigt werden, aber keme roten Partetfahnen Die Befreiung des Genossen Braun vor dem Kaisi Genosse Philipp zu 6 Monaten Gefängnis oeruttcilt Berlin, 28. Juni. fEigene Drahtnieldutiq·) In der gseftrigen Verhandlung vor dem erweiterten Ethi fengericht Moabit wurde gegen Genossen Philipp und Seifm das Urteil gefällt. Philipp wurde wegen Gefangenenbefreiung zu 6 Monaten Gefängnis und Trngung der Kosten ver urteilt. Die Ilnterfuchungghaft wird voll ungerechnet. Dem Antrag auf Haftentlassung wurde zugeftimmt. Seifcrt wurde wegen Mangels an Beweier freigesprochen chr Staats anwalt hatte fiir beide Genoffen je 1 eFahr Gefängnis be antragt.) Genoffen Philipp foll fiir den Meft der Strafe Be währungfrift zugesprochen werden- Während der Verhandlungen hatten sich Vor dem Gericht ärößeke Massen eingefunden. Mehrfach fuhren dichxbefeslzxc utomobile am Gericht vorbei, deren Jnfassen Hochrufe auf isic talpfersen Befreier des Genossen Braun ausbrachten, die der K affenjuftiz il)k»Nieder in» die Ohren schrien M » ·Na«ch· set«U:teilBvekksiindung'eiltle die Majseu zu dem PortaL wo Genosse Philipp und» Sekfert begeistert begrüßt wurdsen und dann mit den Demonktmnten zogen. Kommumsiiiche Mist-er werden in Jaan mit dem Tode bestraft? TU. London, 28 Juni. Nach Meldungen aus T o t i o hat sich der japanische Thron rat gestern mit dem Vorschlag der Regierung auf Erlaß einek taiserlichen Verordnung beschäftigt, wonach die Führer kommu nistischer Bewegungen mit dem Tode bestraft werden sollen· Ein Beschluß wurde noch nicht gefaßt, da keine Einstimisiigleit erzielt werden konnte. Der Vorschlag der Regierung steht im Zusammenhang damit, dasz gegenwärtig 450 Kommunåsien in Totio und verschiedenen anderen japanischen Städten ihrer Ab urteilung entgegensehen. In der japanischen Presse hat Der Vorschtag der Regierung starke Kritik hervorgerusen nnd allge mein wird dem Verlangen Ausdruck gegeben, dasz die Regierung vor Ergreifung weiterer Schritte die nächste Tagung des Parla ments abwarten soll. Näewigßeuek im Hamsjmswgs WEIBER Ein Großseuer von ganz außergewöhnlichem Umstmgc brachte heute nacht einen Teil der Hamburger Hafeuanlage M Miste Gefahr. Aus bisher noch nicht gellärter Ursache man nimmt in erster Linie Entziindung durch Funkenslug vor übersahrender Schiffe an - brach in dem 60 Meter langen Schuppen der Mineralwerke Albrecht u. Eo., der sich ent lang des sogenannten Neihetsrieghasens erstreckt, Feuer aus, das an den zahlreichen ausgespeicherten Oelvorräten reichlich Nah rung fand nnd in nicht weniger als 15 Minuten die ganze Speichersront ersaszt hatte und die in der Nähe liegende Fabrikanlage zu erfassen drohte. Der Braudherd bildete im Nu ein einziges gtviifs Fe u erme e r. dem beizukommen lzunächst vollkommen annua lich war» trotzdem fast sämtliche Wehren von Ham burg nnd Altona alarmiert waren und von der VFAHUIM aus sechs Lösrlsdampsesr und sechs Fesuerwehrbarkassen inwth Wassermengen in den Brandherd schleuderte-L Ihre Ve mühungen. das Feuer auf seinen Entstelmngsherd Du lis schrijnken, waren zunächst «3wecklog. da das Feuer lnkz zu 109 Meter Höhe empor-schlug und eine derartige Her cui-NUM dasz das Wasser schon uetsdunstete, ehe es den Brantiiierd ers reichte. Die Feuermehr Innszte sich daher im wesentIITYJOIX ZU den Schutz der anliegenden. sämtlich mit leicht brennbarem Ma terial gefüllten Fabrikaebäude beschränken Eine ganze Familie mgt durchschnittencn Puls adcrn aufgefunden - » TU. Haut-bnrg. Am Donnergmgvoriniitag wurde-» M Wandgbeik »in seiner Wohnuan der Verwaltnnggdirektor Erz-It meyer mit seiner Frau und feinen drei Kindern im Alter von 5« 7 unsd 19 Jahren mit dnrchichnitienen Pulgadetn licfinllUllAO los aufgefunden- Allen Personen war die linke Pulczader durchschnitten Sie mußten in vernchinnnggnnfiihigem ZWWV dem Krankenhaus zugeführt werden Zwec Todesopfer des Unwetters in Schlesicu « TU. Brcslmxz Durch die schweren Unwetter der lcjtiW Hase m Den Krpxicn Neicheubaci), Brieg und Olg ist die Mkle itelenwcue vollständig vernichtet worden. Im Kreise VIII-? soxdertc das Unwetter auch lzwei Todcgopfer durch MARTHEIe EUIF AMUZIJJOU Fell-arbeitern wurde durch SchloßVlL DIE W wetse dke rokzc von Hiihnerciern hatten. verletzt- Schweres Eiiepbahnunglijck in England .TU. London. In der Nähe der Station von Tat-Unsinn srelsnetc lich gestern nacht ein Eisenbahnungliick. bei dem ICCIJH Personen getötet und 30 verletzt wurden. Das Unpjiick As schahi UIS ein Zug der mit Augflijglcrn beictzt·lvar, vosk Icar bOWUgb kommend. sich dein Siidbahnhof von Darunng näherte Ujld mit einem Giitcrzug zusammenfließ. Die Lokomotive M emcn Zuges kam dabei zum Enthcijcn - « Ueberschwemmunggtatastwpye in Meissnan » . TU. Lenden. Nach Melduugen aug. Tokio ist der wesenqu Teil und me Jnsel Kyushyupon einer UeberschwemmungSW"« Etophe und augqedehnten Erdrutschen heimgesucht Wocdfllj soweit btther bekannt ist. sind 30 Person-111 Ums chm WAle men send Insgesamt 7000 Häuser iiberflntet. Die Zahl MXHZT pachlmen wir-d auf 110000 geschätzt··und man besiirklitck- Wi »F Zahl der»ums Lebens gekommenen Personen fsich auf VZVN WZ dert exhohen wird. 26 Personen. die oeruclte·.n. eine DJUJU Erdrutkh verschüttete Familie zu retten. wurzen durch Mk« neuen Deutsch lebendig begraben. · «»--..-k- SGMXEWM Ohne Zweifel liegen hier die Gründe, die den Vorstand peranlaßt haben. den Genossen Sobottka vor der Generalver sammlung auszuschließen nnd die ihn veranlassen, einer wei teren Reihe von Kameraden den Ausschluß anzudrohen · Aus der Generalversammlung in Maadeburg wird daher die Spaltunggtiitjalesit des Verbendgoorsiandeg im Vordergrund stehen. »Mit ihr werden sich die Berbandgtaadelegierten beson ders beschäftigen müssen. Die Augiclslufztätialeit des Vorstan des ist natürlich dsie Folge seiner sozial-demokratischen arbeiter feindlikhen Politik. Um diese Politik ungestört fortsetzen zu können. schließt der Vorstand alle Kritiker aug, zerstört damit die Organisation und fchwiieht das Vertrauen der Bergarbeiter zum BeranDe Die Verbairdgtagdelegierten müssen diesem Treiben des Vorstandes ein Ensd·e.bererten, wollen sie sich nicht mitschul dig ma Jen an der Zerstörung des Verban-deg. Ihre Aufgabe muß es fein, den Verband wieder zu einer Klassen kam pi organisation der Bernarbeiter zu machen Als erster Schritt hierzu ist die Wiederaufnahme Fig Genossen So bottka und aller wegen chrekappositionell Tätigkeit aug geschlossenen Kameraden durchzuseisen Eine Abiuhr des Gemmqu in feinem Vorstoß gegen Cook Berlin, 29. Juni. tEigene DrahtmeldungJ Der Vorwsrtg meldet aus London, daß die gemeinsame Aussprache zwischen dem Generalrat und den Vertretern des Bergsarbeiterverbandeg über die Stellung Coots und seinen Kampf gegen die von dem Generalrat geführt-en Verhandlunfqen mit den Unternehmern stattgefunden hat. Der Genera rat wollte durch dresevAugsprache Eook degavouieren lassen. Der Vorwärtsskibt kleinlaut zu. dass vorerst beschlossen wurde. die Rede des nkläqerg des Generalrateg dem Gesamtvotstand des Bergarbeiteroerkjandeg zu »aber-nimm mit dem Ersuchen, über weitere Schritte 311»beschlieszen, Wahrscheinlich hat der General rat eine kleine Absnhr erhalten. ~.,;« Mk .» ·-»»»s,, T--.·-.«-»: s« » -sl-—i- CI » -s"..«yF-"..;, -’xl-.«-.»'«.' »Pf-« «,·.I—·.«-.«..F«Ss.«0- k- ·s«s· ««.s"7s «"’« «"".«·« « " « » Bi « » FYMAU M »»·.«,»,, ·.,·c.,z.»f,»:z»-.»WW-Hsp««, -;. »H-» , .«;...4:..-;.S.«:U·-..»««.L«,»:533«1.5«’) » . » - .«-. -«..1 « --'«’— s« «'-F«W« «- «..-- « -!---«-· Y AGMNM »Was-MADEer - Heute M Art-sahn Mit dem heutigen Tage«darf jedoch der Kampf gegen die Dittaiurmethoden der Buchhtnder-Ortgverwaltung nicht apar fchlossen sein. Eg- hczndelt jxch darum, alle Vuckzjinder aufs-u -fordern, sich in die Proteftluten cinzuzeichnen. ;eder. der ich einzelchnet, verlaNYt vonJ ngptvorftawd, daß die Like 2 Gültig keit erhält. Paro e mujz fem: skoch am Sonnabcn und Mon tag, alles einzeichnen in dle Protestlistcnl « , Die Opposition im Puchbiudervcrband. Der bayrische Räterepublikåner leäs LlMan WW » - s amsonn«aberld«l9,Bo Uher Keglerheim,Friedrichstrasze fUF W trat N sein