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I Tagesze« MS der KIZD J Sektion der Kommt,tnistifehen Jnternationale X Bezirk Oftsakhfen OFWLOLJSWM , Der kommunistische Genossenschaften , Wirtschaftliche Rundschau , Kuqu und Wissen- Für unsere Frauen , Die Energie BSZUUOPTM mOkWL TM OOW 250 M· ( halbmonuit 1,25 MJ. durch die Von bezogen moan 2,20 .1ll.«ohne IWEWUSHSEPUDW VMW - DWVUETVstlsgsgesemchaft m. d. H« Dresden-U Jozesmizikwskcne u.oixpeoition OWM’CVUDOW· 2 , Femspkecheks 17259 - Postfchecktonioc Dresden Nr. 18690, Dkeodmskßekmgzgethumosk SUWlWWWDresdenqlsGmekbabnhosskksUFMlOPLAtmDreodenNr.l72s9 -««Otak)ulnschrift: Arbeiter stimme Dresden - Gprechslunden der Reduktion: Woche-umso 4 —6 Uhk mußek Diensqu U« Donnkkgkmx Llrrzeigenpreioc Mc neunmol gespalten- Nonxmreilmrile oder deren Raum ass R.M.. iUI ZUMMMO .Inzerqen (),2« .K)lt. sur ote Kettmnezeile anfchueirend on den drolspalttgen Tei! einer Textseste twßlll Unzetgerr--Unrrok)me Wochenwng bis o Uhr umwunng Irr der Grpedltlon Dresden-Ah Güterbahnhof srrafre 2 - Die ·«21kbeirentimme« erschems Manch außer an Gonns und Feiertagen - An FMM DOVOM sserrmn besteht kein Unsprnrb auf Aesmma Der lejnmq oder auf suruckzohlrmg Zeø Bezugsprelses 4« Tkabraang Dresden, Freitag den 29» Juni 1928 Nummer 150 Die PanzerkwuzevKoalition Das Kabinett endlich zufammengeschoben - Die Regierung der ~K«o·pfe« l Vollständiger Sieg des Trufikupiiais Der »Vorwärts« bereitet die Bürgerblockpols M vor Streifenvaer WJM Arbeitsmimggcr Gestern ist der Negierungsluhhandel endlich zum Abschluß gekommen Die Deutsche Volkspartei hat einen endgültigen Sieg davongetragen Das 3entrtim, das nach bis zuletzt starke Stinvierigteiten machte. hsat in letzter Minute lapituliert. Die Fiibruna der Volkspartei in dieser Regierung ist damit eisen knndig dotumentiert. Der Vorstosz der Volkspartei gegen Wirth zeiate, daß man nur absolut getreue Knappen des Kapitals zur Regierung zuläßt Das neue Kabinett ietzt sich zusammen aus Hertnann Miiller (EPD), Reichskanzler; Sievering ISPD). Jn nenminister; Etresemann lDenische Vt7.). Auszenministeu Gme ner (parteilog). Reichswebrminister; v. Guerard szentrums Verkel)rsniittister; Schiitzel (Vay. Bp). Postminister; Dieirich iDemokrat), C-rniihrunasminister: Curtius Deutsche Vp), Wirtschaftstninisterx Koch sDemokrat), Justizmitt«ister; Wissell (SPD), Arbeitsministerx Hilferding (SPD), Finanztttinistet Die sozialdemokratischen Führer waren die eifrigsten und ergebensten Wegbereiter dieser Negieruny des Tvusttapitals. Herntann Müller silbrte die Befehle Stresemanns aus. Bezeich nend ist die Vesetzung des Arbeitsministeriums durch den sozial demokratischen Schlichter Wissell. Um dieses Ministerium gab es lange Anseinandersetzungen Die Volkspartei verlangte schon vorige Woche. daß dieses Ministerium, das die Verantwor tung für die Abwiirgung der Arbeitersämpfe übernehmen soll, von den Sozialdemokraten übernommen würde. Die Sozial demokraten die den Arbeitern vor der Wahl versprochen hatten, das; sie das Schlitbtungswiesen ändern werden, die aber ganz ge nau wissen. daß sie innerhalb dieser Regierung nur die Lakaien des Kapitals sind, wesigerten sich solange wie möglich. dieses Litittisierium Zu iibernebmetn weil sie dadurch sich zu offen-kundig vor der Arbeiterschaft blaßstellen müßten. Noch ant Sonnabend, als die Greise Koalition gescheitert war, schka Böchel in der Chemnitzer Volks-stimme über diesen Schacher utn das Arbeitsministerium: »Dies« Stein wurde aus dem Schachbkext dauernd bin uiidi)crgeicszoben.llnd jede Partei versuchte, ihn logzuwerden. Dabei kann eine Partei, die genügend Deckung hinter sich hat. mit diesem Posten außerordent lich starken Einfluß auf die Gestaltung der Lohn-· und Arbeitsverhältnisse und damii auf das Eclzickiul der Massen ausüben . . . So muß dieser Staats minister sie-is im Viennpunkt stärkstcr Aufmerksamkeit sieben, denn sein Spruch hängt unmittelbar mit den Interessen der Klassen zusammen. Eingeklemmt zwischen Arbeiter und Un ternehmer muß er in jeder Handluwg das wahre Gesicht de r R e g i e rung zeigen, ob sie unternehmcrs oder arbeiter freundlichst ist« Mit diesem Ministerium könnte dann doch die Sozialdemo kraiiiche Partei ihre Wahloersprechungcn wahrmachen. Sie ek- Eshlelt durch das Arbeitgministeriiun doch nach der Volksstimme eine besonders starke Position. Böchel schreibt weiter: »de diesen Posten, von dem aus m a n in da g ganze kapitalistische Getriebe eingteisen und die Staate-macht gegen Unternehmerwilltür Kufinatschieten lassen könnte. wollten die bürger llchen Parteien der Sozialdemokratischen Partei zuschanzm« «DTE Sozialdemokraten. die also vor den Wahlen so große Vetlprechungen gemacht hatten. denen man jetzt eines der we sentlichsten Ministckien anbot. erklären. daß dies eine Zuschau- ZUUA An die SPD wäre, das bedeutet also. daß die Soztaldemw traten ihre Wahtversprechung mit d e r b e w u sz t e n A b s i cht de g Arbeiter b e t r u g s gemacht haben. Die Volkssttmme schreibt deswegen auch weiter: »Und sie wußten: der Wert der Regierung der Großen Koalition wird von den breiten Massen mit dem harten Maß stab ihrer wirtschaftlichen Existenz gemessen. Mit welcher Jtpnie hätten die Unternehmer und ihre Organe aug den spömllftkichen Arbeitgminifter hingewiesen, wenn er Sch e dg-. sspküche gegen die Arbeiter verbindlich erklären Müßte Mit jedem Wirtschafiekampf unid mit jede-m faulen Schledsipruch wäre das Vertrauen der Arbeiterschaft zur So zialdemokratie untergraben um- damit bei den nächsten Wah- INI ein neuer Sieg der Bourgeoisie vorbereitet worden.« Die sozialdemokratischen Führer wissen also klbkks daß sie in der Regierung der Bürgerlichen die Politik des Trustkapllals Mach-M müssen. Vöchet schrieb keinen Junker als er glaubte. daß die Große Koalition gescheitert sei· Er fchrleb: »Der Spuk ist vorbeis«· Jetzt gehen aber wieder dieselben Gespenster um. Das Kabinett der ~Köpfe« lmt als Arbeitsminister den Sozialdemo kraten Wisfcll Dxcscr Sozialdemokrat wird also die Schieds spriiche fin- vkkkbindiich erkläka müsse-L Er wird zeigen müssen, daß die Wahl der LEPD keine Milderung des Schllchlungstvcseng bringt. Jm Gegenteil. Die Volkspartei diktiert eine schärfere Handhabung der Schlichtnimggnillotine So schreibt berste der Dregdner Anzeigen »So wird die so.3i-.ilistiicl) orientierte neue Regierung im Arbeitsliereich des Herrn Wissell ivalsrsclssnlich verschiedene Vrcmsen ninielien.« Und der Borwärtsz beugt vor und macht den Arbeitern plansibel. dass man von so»3iaideiiio-lrii— tischen Ministern nnd oon der Regierung nicht-J nnmiiglicheg verlangen darf. Der Vorloiirts schreibt unter anderem: »Wenn trotzdem Erfolg und Dauer der neuen Regierung nicht ohne weitere-:- gesichert erscheinen. so liegt dass sicher nicht an der Un zulänglichkeit der Persönlichkeiten Die Schwere der Klassen gegensätze die Zerrisscnlieit des deutschen Parteitelieng bilden für sie eine Gefahr-. . . . . Der sozialdemokratische Reichskanz ler und die drei anderen Parteigennsien im Kabinett ionnen den bürgerlichen Ministern nicht den Willen der Sozialdemo kratie auszivingen· Erfolge im Sinne unseres Programms können nur- auf dem Wege der Verständigung gewonnen wer den . . . . An dieser nntiequemen Tatsache können schöne kommu nisiische Ptsrnsen nichts iindetn Wir können nichts an der Tat sache ändern, dass wir in einer kapitalistischen Welt lett-sti, Deren innere Gesetze auch ein sozialdemokratischer Arbeitsministek nicht aufheben tnnn.« (l!) Dass ist der »Ersolg", ver von den sozialdemokratischen Vet sprextinngen iibrig geblieben . Die Arbeiter niiisi.n gegen dieses Kabinett den stärksten Kampf siilsren Nun gilt es iiir die revolutionäre Partei des Print-kniete fiir die FULL die breiteste nnsserparlmnentiarische Isiiasienmebilnminnng dnrrixsnsiiisren nni die Forderungen der Arbeiter, um den Etnrz dieser Regierung Es heiszt die Kräfte zusannnin«3nsassen, Jede Tat dieser Regierung wird sie vor den Massen entlntven vJede Tat wird geeignet sein, Jlluswnen auf Erfolge fiir die Arbeiter im Zusamniengeben mit den Kapita listen. zu zerstören Somit erwächst für uns die Aufgabe. im Kampf gegen diese Regieruan nnd ihre Taten, die Massen zu sammeln sin den Klassenkamps DIE STIMMng Herwcmn MEIMW von EIN-Wen der VMMPMM Es ist vollbracht! Hertnann Müller »nur eg geschafft«. Die Reiclzsregjernng ist glücklich Huiammenge-schaben Nach ltl Tagen des widerlirlisten und aussclymeifenditen Handels um Positionen nnd Posten· der die bürgerlichenFraltionen in Cliquen unt-Son derinteressengrnppen gespalten zeigte. siegle das liiilJere Klassen interesse des Trtistlapitals. Jlire fuhr-Indes Partei, die Deutsche Volkspartei erzwang gegen alle Mattener eine Koalitions regierung, in der die Sozialdemokratie die ~Fiil)rnng«, die Ver antwortung nor den Massen und sie das nnbeschränkte Kom mando bat. Sie erztoang diese Koalitionsregierung weil es nach der Wahl vom BU. Mai keine bessere Lösung der Regierungs srage gab für das Trnstkapital. als-«- wenigsteng siir einige Zeit eine Koalitiongregierung Denn das ist die politische Grundtotsache, die zum Kabinett der Persönlichkeiten«. die keine sind. geführt hat: gegenwärtig nach dem Linlgwahlsieg nach der Schmälerung der Massenbasig aller bürgerlichen Parteien. nach dem katastropbalen Wahloer lust der deutsclmationalen Kapitalisten- und Junkerpartei nach der Erschlitterung des Zentrums-. noch der außerordentlichen zahlenmijstiaen Stärkung der Ncsortnisten muß für eine längere Etappe die Großibourgeoisie mit der Sozialdemokratie regieren. Das Trustkapital kann dabei sich stärker als jemals zuvor auf ihre fuhrende Partei gegen-über den anderen bürgerlichen Frat tionen stützen. · A Keim-zeichnan fiir die Etappe, in der der Biirgerblock re gierte war die Einschränkung der Henemonie der Volkspartei durch das Zentrum. die notwendige Belastung der Regierung mit den Deutichnaiimmlen. zu deren Diskreditierung Aber un vermeidlich m gewissem Umfanxie auch verbunden damit zur Diskreditierung der ganzen bürgerlichen From. W -«·0--0I00-·0-Ist-·i·o·is-·-·-IooscostOtto-s-·-so«iest-societ-00000000sII00sss Das Kabinett der KomvwsswifjsKiivve Da hätten wir nun das Keniottium . . . Nicht ichiiitelni Sonst geht's in die Bkiichr. Viele Köche rül)t’n in der Tnnke tum. Dieser ärmlichen MittelstandskiicheZ Man manichi zusammen mit viel Geschrei Einen mietrigen Kompeomisse-Bkei Das ganze riecht iiiuetiich fadc Nach mazizet Matmelade. Wer seinen Panzckttenzce mehr will- Liite l feine Stimme gebet —- So tönte ins Ohr uns das Gebrüll Der Stumpfet und Hist-fing und Löbe. , letzt ist vergessen das grimme Gektäh’, Jetzt werden sie stimmen für Kreuzer B Und verweigekn auf höhere Weisung Die Mittel für Kindekfpeliung. Der Brauns- denke ständig madig gemacht- Vot dein vollführt tlllct ietzt Knixe .. . Alle beliljigen Stellen .poliekt man facht . Mit peima Kahhundewszchlr. ’ « · ,Wae schiert sie der Komäikomißgcltanwl « »Die Fafiade glänzt, und litzeblanl . - Das neue Firmenichild ichillett . . . llclsqtichrifh eg wizd weiter gemiilleetw » « - - Kusimit Sublimer. Jetzt. wo die Deutschnationalen ausgeschaltet sind, das Zen trinn weit zurückgedrängt ist ——— wie weil, das kam in seinen Zuriangen anliiszlich der letzten Phasen der Regierrtnggbildung innt Ausdruck ——, übernimmt die Volkspartei tolnvolsl auch sie in den Berlustparieien der Wahl vom 20. Mai gehört) mäch tiger alg se die Vertretung der Interessen des Trnstlapitals nnd das fast nneingeschranlte Kommansdo der Innen- und Auszenpolitil des Trustiapitals. Auf ihre Initiative erfolgte die »Betraunng« Hermann Müllers init der Regierntisxisoiidnng Aus iljre Initiative er folgte die Sprengnng der ersten gesuchten Konlitionciliasig durch die tonrbinierte Aktion der »seindlichen Brüder« Scholz und Streseinann Diese Sprengnng erfolgte weit weniger. um der Sozialdemokratie einige Presiigenorteile zu entwinden, sondern und das lsai wieder der Abschluß der Regiernngsbildnng ge lzeigt weil die Position des Zentrums. gestützt auf die sozial demokratischen Regierungs-now in den kultnrellen und kon fessionelle-i Sonderinteressen zu start gewesen wäre. Am Widerstand der Volkspartei sciseiterle ein gesthicktes Ma nöoer der ihr am nächsten stehenden Kreise des rechten Zen trums unter Stegertvald, He mit ilsrer Dentonsiratinandidm tnr des »linten« Wirth noch im letzten Augenblick den Abschluß der Koalition die zu wenig den Zenlrnmginteressen entsprach, verhindern wollte. « Die Sozialdemokratie erhält sogar eine Gelegenheit, ein paar Tage sich als ~Sieger« präsentieren zu dürfen. Um so schlimm-er für die eitle Profit-erin. wenn schon nach kürzeste-r Zeit sich heraus-stellen muß. wer in der Regierung Hermann Müllers »fük)li« und wer loimnirndiert! Wohin die Reise gelit, bog zeigten die Verhandlungen über das Programm Ver neuen ~Linlg«regierung, nnd Das zeig ten die Stimmen der vollgparteilichen Presse. »Der Panzerlreiizer wird gebant'«, schrieb bie Deutsche Allgemeine Zeitung, und so wird es anch geschehen Die Sozialdemokraten werben die volle Verantwortung auch irn Arbeitsmtnisterium übernehmen so schrieb die Kölnische Zel tung und so ist es bereits geschehen Die nnliequemen Par lamentgsraltionen sind auszitschalten erklärte die führende oottsparteiliche Presse-. bie Frattlonen sino auexesclialtet worden« Die Preußentoolition ist auf die Volkspartei zu erweitern, ver langte bag TrustlapitaL und in einer bestimmten Phase der Ver handlungen war die Sozialdemokratie selbstverständlich bekeii, im Juli« aber spätestens im Herbst dem Beseht zu folgen, Die Reiche-weht bleibt unangeiostet kommandieren die voller-attei tichen Jmperialiitensiihrer Herr Wirthwlrospweoet Vizetanzs ler noch filhrenber politischer Minister. verlangte die Volks partei: Herr Wirth, von seinen eigenen Parteisreunden von rechts ausgeheitert. erlitt einen Jusanimenbruch, die Einsicht übermannte ihn. und er blieb überhaupt vom Spiel Alles das zeigte schon dctAnichauungountetricht heil-iste rischen 16 Tage des größten Kuhhandelg detxepublttanjfchkn deutschen Geschichte- Allcs weitere kann xnan fichJcicht aug walcn nach dem Befchlüß set Frattion der Deutschen Volks p«ane«v, indem-es beißt: , s ~Die Frattisoixwillx... gegen»cine Veteiligwig- ihm bei den bisherigcgi Minister an einer nicht, frattionsmäßig ge bundenen Jicgi innig keine Einwiinde eclecixesc». Sie stellt je »,doch aysdxiitxlichHicst,-dal'z»the Haltung zu etwaigen Nek tkauengx oder Mißtrauengvoten dadurch in keine-r Weise pr-