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ilage des Jung-Spartakus-Bundes Die Kinder sind unsere Genossen Do- oioietatiiche Kind wird ni vie Not kiu «- boreii Seine Eltern sicrid Proletarier, d. b? kanMLe gie nichts briltziri als ihre Arbeitskraft Nat- rvie vpk isst pag zbrolätsiåiast gelängit von den Produkisionsinirtetm nach wie »i- eine» reitriie rivcrtscinalsik n,n wie wk nnd VEYWMZTTMI Hunger. der Kiihltksær Mag ankniot ausgelieterp Em verstarrter Druck aber last-it aiiis Den KIMFU .ka AILOUMMINEL sie teilen als lileiiie Privile rir rte r die Leiden ihrer Klasse» und sie erleiden cl- llei ne Proletarier die Not iiri viel-such venitårckiem Auönmse. Es M die kapitalistische Usropiistionslweiiz die das Leben des Molk tarijcheti Kindes zu einem Pol-on voller Entbehriiiigen macht Das eliwochseneslzrsoilemrmt list gezwungen entweder durch die von Der Tapitaliistischen Eiejellichait Unschuan Not. oder sbet befangen you den kapitalistischen Marien seine-n eigenen Kindern lorverltche irrip geistige · n ziii bereite-it Die Leim-Übert- ,die·u·ie-.it m dek Schuri sei-nur wikv, ist durchaus »als geiellistialich notwendige Arbeit Du werten. Daher mußten die tritt-er eigentlich dafür bezahlt wenden Nim. sie werden Ia auch dafiir vezkrhlt Allerdings nicht direkt, sein-us der spotteten Nutznießer dieser Lerriorlieit der Prole t«·ir·iertinder. abio seitens der Kapitalisten ionidern indirekt —- aiii ins-»in- Weae der Entlohnung ihrer Eltern Aber sie werden, wie vie erwachsenen Arbeiten herzlich schlecht bezahlt Dieser jin-Ue Vorgang iit Den Proletarieretiern ith heitre noch nicht tangelworwcy Würden sie sonst von den Wohltaten rede-n- Die sie obre-n Kindern erweitern indem sie diese erhalte-in nähren Heiden etzieheinii Die Minder wachsen in der Familie wir-f und emtpiansgrn von ihren Eltern das Geschenk des Leben-witter haltö. ein Gefcheril. nicht eine Entlohnung aus die fie ein Recht halten« und ailynen nicht, daß sie Echo-n als Kinder das entsetzliche Los lot-s Proletarierö tragen müssene ihr tostbsares Giot, ihre Arbeitstr.a-ft, asn den Qapiialiömils weit unter Quem Werte verlaufen Hin miissen Die Minder ahnen nicht. daß sie gleich ihren Eltern stolz sein dlirften in dein Bewußtsein, gesell schaftlich notwendige Arbeit en leisten. An Stelle dieses berech tigten itnd fiiir das Tindlsiche Bitwiißtsein to notwendigen Stolzes tritt die Tanwiirkeit Tonboot-lett vor allen Dingen geaeiisiiber bis-n Eltern- Dieselben Proletarier, die schvu klar erkennen, daß siisiclx ver Kapitalismius der Wohl-tötet trit, der ihnen stetveilö Arbeit gibt sonder-n daß sie es stud, die sticht mir Dem Kapitalist-ein den Profit ermöglichen, sondern liberihmipi der menschlichen Gesellschaft den Bestand gewährleisten diese Proletarier rede-n oftmals ihren sit-lindern ein, daß sie filr nichts san-d wieder nichts W ihn-on erhalten wenden imd ihnen Dir-ritt ifchirlsdtia sitt-L Die Kinder müsse-n meistens dreifache Ar beit leisten: l. die ssür die Gesellschaft notwendige Lennarbem Li, Arbeit im Haushalt s. häufig noch Erwerbs-»Mit Wir brauchen wahrlich nicht erst noch China zu gehen oldrr nach Indien, um ssitsinderausbeiititrig zusintden Wer hie Zeit tungen sriiir einigermaßen verfolgt stinkt-im aus des lehr zir sällsigen und iriiwollstiindigen Nachrichten über Kindermisbeustvna schon ein Bild der uiirilaiivlichcn Zustände, die aui diesem Ge biete herrschen Die Protetcrisicrckinder sur-d heute in den meine-i Staaten vor allzu großer Anshkutuiig gesetzlich »ich-tin Doch nur uiivervsesserliche Miniiiten dürfen Klain daß des we en die Kinderarbeit indie purch dipö Gefes sey-besten Giganten Dräritn worden ist. Die Arbeitsfeliuaggeiietzr. welche arti häufng über-treten werden, lind die Ki »was-geletzt Das größte hindern-ji« W im unsere Genossen beim Kampf gegen die deerasnslienrtimg 111-. Ist. W die KMBMUVM und Kindekaurommika erjt imr wtnmtmma oder soc-r durch Beihilfe der Eltern tin-do ich trit. · · In des Vamciiwimchaki »in-v es Mach sogar die eigenen Eltern, die ihren Kindern schwere Arbeit wusburden Jii der Heiminmirstrie ficht das Kind niicht in vireltern Verhältnis tu dein Kapital-litten Die Mittelsperson gewissermaßen lem Ar beit-Blick Ist das Familienobewaiwi. » » iel niebr als bei allen anderen Fragen. iniislm wir das Interesse ver erwachsenen Arbeiterschaft m dieser Frasse zu wecken latchcn Die Kinderarbeit kann nur int· Gesamt owns der Irbetterrlaisk berümptt wert-an. Besen-riet wird sie erst mit der molmviichen Revolution. die Sen-se läßt und W Ewig-us oder Why-us m Ue dom gtbc»»ulcd jagt: fr, umi nmch Tas- icrtig. Wem es das-m mym tsemg M, ums die Wtet ihm wie-ver neues Schen. Das Mtd W eben doch. wenn du das im fertig hast« darfst du beturxxkraehen, chek wie es met-sc neues bekommt M es its-M ver-Musik daß es das auch noch nlangn sioll Tansn denkt es daö mache ich aber nie mehr Medu, ann kamt ichia überhaupt nicht mehr cui vie Straße gehen-, denn wes-w Mndek oben bleichen missen und michs-tu wie die atfvmn wielm das M doch eine Qual iüt sie, das cum sbek besser wie Schläge.« Einige Zahlen über Kinder arbeit in Deutschland M den Erwaqu im Frass-case Sowie-n warm w 150M Sdmwndetu 34000 evwerbstäxiz also 18,4 Prozent IF Mjmbkvgifzüttb wurden durch di-: Lehrerfchash 600 ge wetb ich tmsigt Schulkinbet festgestellt davon 419. die acces wi.drig bescheinigt waren. Ja Thüringen Schwer-Am sind von 219 Kindern 106 ek werhstäti . Des Solzarbeitewerbmw teth mit, daß Hm der KIN · m tshcxlek Musikinstrumenten-heimmdustkte drei Viertel aller-Gul pfllchkigen Kinde-! Hebmusbcit verrichten Vier- bis sechs-jährige windet arbeiten täglich fijnf bis ifcchä Stunden Ebenso steht es sin der wiss-deutschen Menyllweimsinvxksttlr. In der wümemäcrgiwcn Industrie arbeiten wach amflichen Statiifisiken 2000 Kinder Unter 14 Jahren Jm EBook-irae sind Kinder vom fünften bis sechsten thsenljabve ad Im Klöpveln beschäftigt Die M wiss I diesen Gegenden als ein Dazu-»den von der Inven- MU· Wen-: wir noch sn M Oper der Amme-Most W die mit Zejruwpauesuagom Unmenge-L Oktabmbsndd beschäf tW ZU an dir Arbeit die being-he MIMJMDI M Kindes Ist suchst-I du leisten hoben, Weis-»New Ilemqu W sdpvism wart-« Fluten, Nähe-h E W, so e tin N. daß im durchschnd- ieves Kind von Mann sechsten Oäeuljcpk Opt. wenn wir di« Schule di Arbeit M OW· Mich em- Ikbeittzcu m 12 bis 14 Stunden het- Arbeiterkinder berichten uns Moment-! Miit-m myemth zu feinen-M dem ich bade viel g Zeiten Wir wollen du statuten Schmude inetwamszassetsu ökteL Bald gebt es ans Zimmer-h do gibt es wieder arbeiten Ich mußt-e Dackkiwpen wagen, das dann-de ungefde drei bis pur Daae Einen Tag daqu zeigen wir ein siu das nnte Bau-. aber do gab es immer noch mancherlei U- indem-. In set s. Masse tm ein Schiller morgens Chr wild-lebst Schule Er evzcviyice uns: Gesten cis-beut- mußte di- 10- s arbeiten Heim Atem habe-u ein« Mannen 's mitei- Memeu machen das Gomüse putzt-u usw. heute inon Imißie i um s Uhr statische-den« mußte das Gemüie Dem-n qui den a Tedeu, von-n mußte ich mit ausi den Mutwi gebe- M mute nach abhe an. daß ich noch rechtzeitig is vie Schule Ism- Das Es jede BE sp. Eint W zehn Jahre an. ums jeden Morgen, dess es in erstwleåetbtz digso Smmqanck »Im-f Tage-Main-s fus ttsaigerr. imtwt ei cehenvcs W, qut »Im Zeitung-u die Stuer -bekuntet, es war damals tobt Mi M gllcssgat qefwmy anricht- mks usw brach M W W on m Dteseö stnd Berichte von Kinde-m Wen-n wir beben-II das diese Kinder sjn den schlechwstrn MMMCW We mstdee Unbei- leistcn müsse-m so tsi es ’· Kett endlxich d saen mit scharfen Maßnahm- th its- Mudet OIM meistens kein eigenes Bett schlafen « M M hu W sind san-m mit idem Notwenpissieu Weib-, wenige von Ihnen haben egn Dem-d, sise sind fsük den Winter Æmügenp ausgerüstet Fu einer Schafe in Ungarn wurden Kinder befragt. was-Ja an diesem Tags-Begriffen Max vaa Keim-» hatten einm ges-gegen, M M e( Wen M M doch hast-e iihke Mat-v zesu wuö Bm smtd Kaireictiai bät-m Unter M M Kindern wako same 18. ie Fleisch W hat-ist. unst- 41« die dum Kajiiee Mach M Damit Weg mit der Prügelssmset Jm Dezember wurden in der .;2WI« drei Fragen Cis-»ei- die Prügelistrafe an die Aweitenlmdet Miellst »Wir ver wflcnilichen Bier einige Anmvokiesm mn daran zu zeig-m wie d.e Kinder Mei- die Priiacssfimfe Mkm. .Jch wünsche. daß alle Akbeiiettindek keine Prügei mehr bekommen. Atm- viele Arbeiterkmchj bekommen von ihrem Lebt-et oder Franc-w »Hu-ich Ich wem-. dax m miw durch Prüge! nicht Wes weiden imm. zum VARI- wk mai-, w Etwas nicht kamt, bekommt seine Orts-se »et wir Piomexe wollen dahin for-qui, daß es ckeiue sPsriigclistmsle webt ibi. Wir wollen M dies-m Kind. was etwas fackscd mFx sagen. des ed so erwas nicht mehr rundan Und weim es im·Re-:hneii sodex Schreiben einm- ialsdi mocht- io voll-m Mr chm das »Um-en- qui wird es das aäg nicht mehr mu. M HAan im hause imst- tn tm « , keine ngeksttdk in der Schme W ich eine guie Leb-Mai und zu hause wissen meine Eltern. daß es durch Prügel nicht besser Wen kanns -, »Wir hauen gerade Gesaiigssmnve —, dabei fis-tin set Junge immer Gnimassm Dmsiibet mußte ich lachen. As« Bezrt Reis-le das häm, hieß er seinen Stock Wem mit dem ex mich ichl«lm. Ich meine, Prüselstmäx sang-litt das Richiigg Womit man Mensche-n grasen wol-L wir doch ieun Tiere« die man schcägt und im schlagt Matt W Mchx Dis-? Schlagen wird es doch nicht hassen W weint das Mich etwa CFMI Im kund es bestimmt dann Schlügtz W weint est sm fUUf Minute-n W Mr iist es doch END-TM UND-MI- WM em Bis-Pier oder ein »F uslesin ietzt ein-Kind schlau W W sp- æ »H- w »wes u- schmgk mich sucht umsonst- ez ask-I emscch nicht die Wisse-bat oder macht sonst etwas nl M STIMME Am anderen Tag bekomim es M wieder Schläge. Tmni macht es wieder aichck die Aufgaben imd h MVI Es dann weim, aber dadurch erzielt der Lebt-r oder die Ichme am nicht-Z Ich meine, es könnte mich ganz gut ohne Pkisgelftipfd geben. indem man das Asiim das was getan hat« Nicht schlägt, sondern eine Woche pdec ein paar Tatze nicht auf Das Bärgertum vergiftet unsere Kinder Nehmen wu- ctin beut-blau Lcscbuch zur Vom-d und sehen wit, wie der Lehrftsc.ii Geschaffen ist. den unsere Kinder heim in der Schule wrchnehmm Wie Mitwelt es davin von teil giösen Mahnungen und von einer Elejsnbümetlichem Den-matten Momlitäri Schon die Ucberschriften verraten den Geixfi. Z, B. Ja Gottes Hut, Gott ist überall, Der liebe Gott bat alles bedacht Steigt bei solchen Ue·betschriftc«n nicht idem two lutimäten Vor-Marter die Zotnegrötc ins Gastchts la. der liebe Gott hat alles bedacht, vor allen Dingen den arbeitslosen Proletarier und sei-ne hungern-am mbetwfdssen und W Mit-der Proletarietcltetm woqxe Un noch länger diese verlogcnen Werden W M m vorsetzen Lasset-f Woslt ihr ruhig wichen-Oh M M tele Deckmantel ves- Geist der Passivitäh der du«-· Inechtischm Unterwürfigkeit und die Fürstenverhettlichunz die eine Hauptkolle im geschichtlichkn Unterricht spielt, euren Kindern eingeimvsi wika Der Heldenkaifey die sm- Mes imuner, die gasnze Web- erschcint als ein Werk Wet- Fütstrtr. Staats-Nimm und Fc.ld«herkou. Umd W die W nale Ruhepun- iu den Schulen In allen Mittagsstunde wekdeu Religion und Petri-Unmut propasiett » » Dagegen sam me Schuhe vom Kinde M- M Der bis wahr-en Verhältnisse der Gesell-Nah über M cost-Ist zwischen Kapimsljsuwc und Mowa über die M bdrdumsg und da- wahte Gesicht der Armes-uns Die Schuh soll dem Lebe-n diene-us Aber die heutige Schule dient nickt geen- W des Prpumriats. sondern dem Läm- Mnek sus um. »DIE THE MMEL« p» - Ins-akt- Uebex Lenin, chbwechi und Luxemdurg. - M der Its-gamma - Austaltsekzichmw - Galeekensträflinc —- Neuei Lied - Wsie verwendet man einen RODERICH-—- wZielsimkmnets wftet 15 Mem-is m auch due-Eh vie W zeu beste-ben- lumbiäbvbick G stumm-wo 41 VMUI Arbeiterelternt Meldet eure Kinder vom Reli gionsunterricht ab! Beim euch gegen jene schwarze M usw zeigt M the It Use-for nian Handeln Mr Geh-etc me Isidor so- einem wirkt-m W um W il- wm »Es-M si. Diese Maus M der beste Protest geqen M weitere W dringen der Kier «m die botköschvjr. Die Uhr-returns sann jederzeit erst-hat Mem nur I Osmt M Johannis) und mit anerkannt Mein M str m Vater und der Mutter unterschrieb-n Isi. sen-m unin- Ih mweicheine und iorgr unter euren Bekannten für sie Its-net dlms auch ihrer Kinde-. Je größer die Zahl ver qbgerueldeten Kinder ist, um so erfolgreicher werden wir den Weber-etlichen Instin der Kirche abwehren ihn-an. Man soll aber sich qus ihr-wem West flohen Heu-ern Die W eurer Moder vom Mrigwnsunterrtchr büßt der Kirche immer noch Mo Ma- Musik« eiich tm Register ihm Minotau- zk M M das-Er DIE IMM und mm m-« mm Familie eng der Kirche ausl Jung-Spqnuusssund Deutschland-. Wie sollen wir unsere Kinder erziehen? wi- chek W m were aim- eqicheuk sie We sie einquevern in unseren Kampf, ja den Kampf ihrer Klasse, sie zu Ren-stationären erstehen. Dieses nie der Jung- SpWS-W! Es tsi die Kauwisemmrislvft Meter Kinde-. Dort del-u werd-s W Anm- Mit-Empfa- WMIW MAY-M IM» W- M u mu e is dem s I aMn Schule, gegon die rügelftvasz er tritt ein-Its Um sechs-, fük Schulweispngew Beweis-Many der We, Vkopagiekt den Auch-M qu- dem Miegtmsimtmsichtx gebt ge jchtpssctx gegen djexnevcrgnfse mitten-im Lehrer pas-»für prelplatzq Arbeitsschulm usw. - Ue WK Me- aI«M.·r» Matt Ug.PslichMe Kuge iu »ein an a rat W un en, t » swdgk sinke-work tm den ZÆ..UIWIMW Mit-um« bei der Uhu-etwas ihrer Lea-L du der infqu ihm Los-l- dukch du Grindumkvvn Pstmfchaftea Be sen. ihnen bei Der DutchsichVW Ihm UOWCTUW WU VII W ust-wies MW . Enden-« Wut UWM darin Wen. tm vor alten Diva ihm- dexu mit Muka san s M stehen: · Japmch sichekn wn der Moletavfschen RMVH ein«-n km:l-viu:ch:sxqqu Nacht-dicht arbeiten wir dass-« das wie kommende Qeuexgtwn Ost-m Cur-sein Zustande besser chn sein mka ais nsn lieu-c ed smd Wer til-Jugend heu, hat die Zukunft!