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Bdmussichtttshei ggettek um«-no. Juni uns «r.- Zusi; Mem schwschc Loch West zu drehen-de Winde. Vorwiegend heiteres-D U pl M a is f! Bearbeitung der brei xzsxisdcrnianen durch dte Opposition ausgiezisnjien sen Dein Masse, nne die Opposition ests Uetstehi. die Ist T:!.?s’«LL-:Uiii,iiiedct durch into praktische politische -.-:ki.nuiiiictsc Liideit in den Betrieben und in der g:«:s-.innai:rxi iiir iicti in neioinnen. schwindet der Einfluß du- 3PD, deren Einrte im wesentlichsten aus der Pas kzoiiiit der breiten ZUcitgliederinassen lic ::iki:. tin-sinnt es der Opposition. bei den niornigen Wah an grosse Massen der dein Organisationsleben gleich a ii l i i g und anszs Enttansctiung P a s i i o beiseitestelienden EUingisederinassen an die«!ikilliiii·tiie zu bringen. dann ist die Poiition der :Iseioriii:stcn ernsthaft gefährdet Bei den jcxzkku Warnen znin Berdandotag in Kassel stand das Kfsisteoethiiitnies der Opposition im DMV Dresden zu den kammisien wie -t:6 Gelingt es morgen, einen wesentlich größeren Prozentsatz der» Wahlbeteilignng durch die Mo hilisierung der Mitgliedschaft zu erreichen. ist die Mög lichkeit eines Etsolkzeg dek Opposition du rann nL- gegeben Al es hängt davon ab, in wel chem ZUXasFe es der Opposition gelingt, die Massen der Me tallarbeiter aus die Beine zu bringen, sie zu aktivisieren Diese Arbeit kann und darf den oppositionellen Funktio niixen ini DMV nicht allein überlassen wer de n. Hier ist der Gesaint va r t ei eine große Ausgabe gestellt. cn LI- chkch nd get Bei den Wahlen ocr Delegierten zum Verbandgtag der Metallarbeiter geht es um die Entscheidung eines der wichtigsten Teile des Industrie proletartats sitt oder. gegen dce Refor misten. um Klassenkamps oder Koalttiong politil. Das Wahlergebnis wird zeigen, in welchem Maße wir es vermocht haben, den ausschlaggebendsten Teil der Arbeiter dem theologischen Einfluß der Refor misten Fu entziehen. sie um die Fahne des revolutionä-ren Klassen ampfes zu sammeln Die Politik der PMB-Führung ihre Unterwerfung und Kapitulation unt-r das Schlichtungswesen, die Preis gabemder Arbeitersorderungen durch den Verzicht auf die Zortfuhrung eines rücksichtslosen Kampfes gegen die Unternehmer, die Unterordnung der Arbeiterinteressen unter die Profitinteressen der Metallgewaltigen durch die sozialdemokratischen Gewerkschaftsfiihrer hat die Massen der Metallarbeiter in große Erbitterung versetzt. Sie er kennen in immer steigendem Maße die Schädlichkeit refor mistischer Gewerkschaftspolitik und Taktik. Diese objektiv günstige Situation muß von der Opposition ausgenutzt und zu einem bewußten Kampf der Metallarbeiter gegen die Niederlagenstrategen geformt werden. Die morgigen Wahlen werden ein Gradmesser dafür sein, in welchem Maße es die Opposition verstanden hat, die breiten Mit gliedermassen auf der Grundlage ihres Programms revo lutionären Gewerkschaftskampfes zu sammeln und in Frontstellung gegen die Resormisten zu bringen. Die Wahlen zum Verbandstag in Karlsruhe müssen ein entscheidender Markstein auf dem Wege der Opposition zur Eroberung der Massen im DMV werden. Mag es diesmal den Reformisten unter rücksichtsloser Ausnutzung des Organisationsapparates, mit Hilfe eines ungerechten Wahlsystems, mit dem Mittel der Lüge und Verleumdung nochmals gelingen, den siegreichen Ansturm der Opposition auf ihre Festung zurückzuschlagen Wir sind gewiß: die Opposition marschiert; die Wahlen zum Karlsruher Ber bandstag werden ein weiterer bedeutungsooller Schritt zu ihrem Siege über den Nesormismus sein. . Heil sinds Der Neichgptäsidcnt hat einen Enkel Hetmatm Müller ist hochbeglückt Dem Reichgpxäjidenten ist ein Gnlelfohn geboren. Selbst verständlich muß losort die ganze Welt ob dieses so ungeheuer wichtigen Ereignisseg alarmiert werden. Hermann Müller, der ssozialdemokratiiche«9Jkinisterpräfident, nimmt Die Gelegenheitv zu zeigen, daß er lich auf Hofetjkette genau so gut versteht wie weiland Vethmann unter Wilhelm. Dieser Sozialdemokrat hat an Hindenburg folgendes Glück wumfchtelegramm gerichtet: Hochgeehttct Herr Neichspräsidentl Soeben erhalte ich die Nachricht, daß Sie. hochgeehrter Herr Neichgpriifident, heute durch die Geburt eines Enkel sohneg beglückt worden sind. Das deutsche Volk wird Ihre und Jhreg Hauses Freude darüber, d aß n u n m e h r d e r N a m e von Hindenburg auch im männlichen Stamm fortleben wird, hochbeglückt teilen. Jch bin überzeugt, daß bei der tiefen Verehrung. die Sie, hdchverebtter Herr Neichspräsident. in den weiten Kreisen des deutschen Volkes genossen, diese Nachricht den freudigsten Widerhall finden wird. Jm Namen der zu ihrer ersten Siiyzung zusammenge tretenen Neichgregierukäg darf ich mir ge tatten, die ver ehrunggwürdigsten Glü wünsche auszusprechen Jch bitte, auch Jhrer rau Schwiegertoch ter und Ihrem Herrn gohne meine tbestcn Wünsche für den Stammhalter übermitteln zu w all en. Msit verehrungsvollsten Empfehlungcn verbleibe ich hoch- Keehrter Herr Neichspräsisdenr Ihr ganz ergebener gez. Müller. Unterwürfiger gink es wirklich nicht. Dieses Telegramm charakterisiert die szgia demokratthen Führer Kommentar ist überflüssig. Was ser sogen die ozia demokratiiccäzen Arbeiter Zu Mieä Speichelleckerei ihrer Führer vor dem eneral Hin en vg- Gegen die Regierung des Trufttavitnls Masseuverfammlungen der Berliner Arbeiter Berti-h so. Juni. (Eig. DrahtmebdungJ Gestern hielt die neugebildete Stresemannregierung, die Regierung des Trustlapitals«, ihre erste Kabinettssitzung ab. Am gleichen Abend hat-te die Kommunistische Partei die Arbeiter schaft Berlsine zu Massenwndgebungen aufgcrusen, isn denen dem Koalsitiongverrat der SPD ein-e Antwort erteilt und Kasmpsfiansage an die neugeschaffene Koalitionsregsierung und an das Truftbapital zum Ausdruck gebracht-wurde- Jn bei-den Massentundgebungen sprachen die Reichstagsabgeordneten Eben Und Völlein Die Quidgebunsgen wiesen einen glänzenden Be such auf. Sie brachten den Beweis des unsbeirrbaren Kampfes-« will-eng der Berliner Arbeiterschaft gegen die Trustbourgeoisie und ihre Handlangen Esinstimmisg beschlossen diese überfüllten Massentuswdgebnngen""Nesol-utionen, in denen-;einheitlicher und gkschlvssener Klassenkampf für die prolietarischen Forderungen nnd Freiheit im Kampf der Arbeitertlafse gefordert wird. U . » Dse Dresdner Boskszeimng XMMM die fozialbemokmigfchen Akt-MED- Auf die um Donnerstag ousgnosbznk Schwindclmeldung dn Volks-Leitung sit-« den me dcs « kamen V r u a o R l ch i XI I Hi iihccsbt»»llll-.s Dieser thcnxc namjolgcnden Brich Die Volkswinmgskrdattion fchmv in ihran Haß gegen den Ueber astr.-trtmt. Richwvlfki kunne nicht einmal feinen Namen schreiben-. Den Brief, der von ans abgedruckt wurde. thØ out Redakteur oder ein anderer hergestellt Wik VCUUMIL Auf diese-z politische Pitatcntum bekundet-is kinzllgkhkns «’.llkik fordern aber jeden, der sich von der Echtheit der VHM Wd davon. dass Richwollki mehr wie feinen Namen chkstn tmul- Aus. sich die Originale in unserer Redaknon aum c )cn. In der Donnerstagnummer der Bollgzeitung geht die EXLED auf rin gemeinste nnd dac- dreckigste aus meinen bete-its vor einer Woche vollzogenen Uebertritt znr KPD ein· Bereits iixi den ersten steilen rinnt die Wut der SPD keine Grenzen Sie schreibt. daß vom Sekretatiat Groß-Dresden Nachforschun gen angestellt worden sind, da meine Illitgliedschaft in der SPD völlig unbekannt war. Wie schlecht muß es um eine Partei ge stellt sein, die nicht einmal ihre Genossen kennt, die bereits 17 Jahre bei ihr organisiert sind. Die Bolkgzeitung wirft der Arlreiterstimme Schwindel nnd Ilebertreibung vor und besitzt so gar die Frechheit, mich fiir einen Jdioten zu halten, der nicht einmal lesen unid schreiben kann. 17 Jahre war ich innerhalb der SPD ein guter Genosse. und auf einmal, weil ich die ver riiterissche Politik nicht mehr mitmachte und der Kommunistischen Partei beitrete, erkennt man. daß eg eigentlich mit mir die ganzen Jahre Mist war. unsd so geht man in der Bolkgzeitiung von einem Betrug zu dem anderen, worüber ich öffentlich in der Arbeiterstimme Rechenschaft ablege und auch dafür den Beweis beibringen kann- 1. Nicht richtig ist, daß ich am 28. Junsi 1912 der SPD bei getreten bin- Richtig ist vielmehr, daß ich bereits am s. Juli 1911 in Hamburg der SPD beittat. 2. Es ist nicht wacht, daß ich im Jahre 1922 wegen fortge setzter Nichtbc«zahlung der Beiträge in der Mitgliedes-Alte gestrichen werden mußte. Wahr ist vxelmehr, daß ich seit 1911 immerwährend Detzter Urteiwammg im styowmsspwzesz Moskau, 29. Juni. (anrekorr.-Me·ldung.) Heute beendete Krylenko fein Plaidoyer in bezug auf dte übrigen 22 Angeklagten. Er beantragte T odesftrafe gegen die Leiter der Charkower Zeutrale, M a r ! o w , B r a t a n o w - sti, Bojarinow, Kuku Deter, Schadlun und gegen die anderen Angeklagte-n wie Kusm a r , B a f ch k i n , Megtow. Jufewitfch und gegen Schiuanowfki« die ebenfalls zur Ehartower Gruppe gehörten. Gegen die übri gen Angetlagten aug dek· Charkower Gruppe beantragte Ken lenko verschiedene Gefängnis-strafen Sodann ging er zu den deutschen Angeklagten über und erklärte, dafz das Gericht die Anklage gegen Meter fallen läßt, da et von der Chatkower Gruppe verleumdet wurde· Für Beicht-aber beantragte er Ver urteilung mit Bewährungsfrift. Betr. Otto wiefz Krulento darauf hin, daß das dejetgericht für feine politische Ueber zeuguug kein Intereffe habe, da doch dem,Gerieht das Recht zuftehc, zu verlangen, daß Otto, sofern er fich in der Sow jetunion befindet, sich den Gefegen der Sowjetunion Zu unter ordnen habe. Krylento beantragt Gefängnis von 6 Mona ten bis 1 Jahr. Dann ging Krylcnto zu der Moskauer Gruppe über und beantragte Todesurteile gegen Storuto und Rabinowttfch und Gefängnis-haft gegen Jineuitoff.« Jn der Abendfitzung wurde mit den Plaidoyers der Verteidiger be gonnen « Der Borwärtg verteidigt vie Konterrevolutioniire Berlin, 30 Juni (Eig. Drahtmeldutng Der Borwärts nimmt· in. der ståäbigftelxWeise die weiß gardtstifchen Konterrcooluttonäre in —chutz und schreibt: ..Kcin europäifches Staatsgeticht kennt die Todesftrafe gegen Saboteute. Die kommunqtische Praxis. die 21 Menschen zvegen Sgbotage pgysisch «a·ugrotten will. zeigt keinen Unter schien zwischen der wccknutcz in Nu·land und der bürgerlichen Justiz Sie zeigt die kommunisttiche Eustiz in unerhörtet Grau samkeit (!?) und gibt damit der Klassemuftiz der Gegner das Zeugnis der Humanität.« Mit lied dek SPD war. unb auch in diejek ze« » c!m..i. meinten finanziellen Verpflichtungen nachgetoniiiiekki thlllg Es ist glatter Schwindel, wenn die Vollgzkixxmg schreibt. daß ich niemals Parteiarbeit geleistet habe Dje Genossen der Gruppe Neustadt l werden ain besten wissen. daß ich bis vor einiger Zeit in der Partei tätig war Aber wenn man innerhalb der Parteiabende Voririiqs hält über alles anidere,·als wie revolutionäteii Klassen kampf, iinsd wenn man diese noch mit Skatipielen ausfällt dann ist es kein Wunden wenn viele fozialdeinolrakischs Genossen passiv sind, und dies-e Abeiide uiisd Veranstaltunng nicht besuchen. Und so habench es »auch in·der letzten Zeit getan. Jnnerlich hatte iclzA schon langst mit dieser Parwz gebrochen, nur orgaiisifatortssch hatte»ich noch einigermaßen Halt. Wie man da noch von politischen Problcnien schwi den kann· darüber sollen die zahlreichen qpposjtjmspllm SPD-Geiiosien Auskunft geben Die größte Frechheit bei ihrem SlZerleumdunigsfewngl ge gen mich und gegen die revolutionäre Tageszeitung, die Arbeiterstimme, begeht die Sozialdemokratie indem sie mir vorwirft, daß ich ständig abgelehnt hätte das Parteiblatt der SPD zu abonnieren Jch" kann dafür den Beweis erbringen. daß ich W 1918 Leier der Dresdnet Vpltszeiinng war, alio 111 Jahke die Dresdner Volkszeitung in meinem Haushalt gehalten habe. Erst am 26. Juni 1928 habe ich die Zeitung der Partei, mit der ich gebrochen habe. nbbeftellt und die Atbeiterftimtne abonnieri· Auf die übrige schinierige Art der Schmutzfiniken vom Wettinerplatz einzugehen, halte ich unter mein-er Würde Und die sozialdemokratischen Ge nossen werden erkennen, daß nicht die KPD daran arbei tet, um die Oeffentlichkeit zu täuschen. sondern daß es die SPD ist, die einen Lügenfeldzng nach dein anderen gegen die KPD losläßt, um ihre eigenen Mitglieder zu belügen und betrügen. Edmund Nychwoliki, Mauren Dresden-N S, Fleischergasse 4, B. Stock. Geicheiterte Verhandlungen in der sächsischen Textilindustrie - Le i pzig , 30. Juni. . (Eig. Drahtmeldung.) Für die mit-tex- und westfächsifchc Textilindustrie wurin in Ehemniiz Arbeitszeitvcthandlnngen abgehalten Diese sind cr gebnislos verlaufen. da die Unternehmer in der Frage im Ac beitszeit hartnäckig auf ihrem Standpunkt der Verlänscrung der Arbeitszeit beharrtem Zurück sm- KPSU Moskau, 28. Juni. Das Präsidium der Zentralkowtrollkommission der KPSU veröffentlichte nachstehewden Beschluß: « »Ja Anbetracht dessen,· daß Awdejew, Babachan, Batajew, Batafkheuh Belais, Belenkt, Burzeriz Weintraub, Gertik· Hei ieky Guraliti Jewdokimow, Zeiten-tritts« Samarytina, Stilva Sinon-jew, summiert-, Instin, Leichen-Mär Leivin, Lepefth n ftaja, Liatlimy Mutweiexm Mach-im, initfrhew Nikolaieiiy Pinjoiy Prigofchiiy Rabtkiy Rawitich. Nest-im Sokolviix So low ew Jedemon Furtitichew, Chariionow, Scharen-, und Schepschelewa Erklizrungeii abgegeben haben. worin sie ihre Erunsdfatzlichen Jrrtumer anerkannt sich von der Plaitform der « rotztisten losgeiagt. die fraktionelle Tätigkeit der trotzkiftischen Opposition yeriirteilt und ihre völlige Unterweisung unter alle Beschlüsse der KPSU tin-d »der Kominter bekundet heben, spwie M AU-belmck)t,desssll- dujz ge ihre opthsionelle Tätigkeit eingestellt haben. find sie· aus rund des efchliisseg des 15 Partöiiagses der KPSU über die Opposition der arti 18. und 19. ezember 1927 geiaßi wurde. in die KPSU wieder ausf zunehmen, wobei Busen die gesamte Dauer ihrer Zuge-hörigskeit zur Partei ein-sure ireiHuiid in ihren Persowailakien ie Unter brechuW in der Zugehvklgkeit zur Partei feist dein Augenblick ihres usfchlusleg zii verwerten isft.« Vom Tage - « Selbstmord eines Bürgermeisters « Annaberg, 29.J«uni. Selbstmord durch Erschießen hot der Bürgermeister von Eunewalde, Frie d r i ch, ver-übt. Dxe Tat dürfte mit der kürzlich abgelehnten Gingemeindung des Ortes nach Annaberig und einer vor kurzem erfolgten oberbeyorolxchen Kontrolle der Gemeinde zusammenhängen. über deren Ergeb nis allerdings bisher noch nichts bekannt geworden ist. Schlimme Schetze mit tödlichem Ausgang » Leitmetik Ein bei einem hiesigen Großbäcker und Konditor beschasttgler Isrickergehilfe hatte sich schon wiederholt den Scherz gemacht, die messingene Bsarriereftange des Dampfbaekofeng dan einen Kupferdrahl mit dem Sterlkontakt der elektrischen Licht leitung in der Backstube zu verbinden. opone jemanden davon etxvag zu sagen. Am Dienstag in der kittaggzeit hatte er wieder denselben dummen Scherz gemacht; doJZ ging dies-»weil die Sache tragisch aus, denn der kurz vor dem » uslernen liebende Kondilorlehrling Wilh Saratka auc- Lobositz fand habenden Tod, Derselbe hat in Unkenntnis dessen. daß der Gehtlfe wieder die Verbindung hergestellt hatte, an die messingene Parmen ftange gegriffen und sank im selben Augenblick mit einem lau ten Schrei zu. Boden. Jnfolge eines Herzschlages war Des-Dem herzlranlen Burschen der sofortige Tod eingetreten Der Butter gehklfe wurde in Haft genommen- Schweres Unwetter im Saargebict TU. Suarbriickem Jn der Umgebung von Saarburg gingen schwere Gewitter mit heftigem Daucrregen nieder, die schlka Schaden ern-richteten- Taubeneigroße Hagelkörner vorm-U -teten an verschiedenen Stellen vollständig die Ernte Nobilefeindlichc Stimmung in Norwegen Oste, 29. Juni. Jn Norwegen herrscht über Nobileg Palm flUg- ver so viele schwere Opfer gekostet hat und wahrscheinlich noch kosten wird. stärkste Erbitterung. GL- macht sich um das Schicksal des normegischen Nationalhelden A m u n d i e U verzweifelte Besorgnis bemerkbar. Bei Nobile stellte man als seinen einzigen Erfolg fest, daß er ein Kreuz-über dem Nord pol abgeworfen habe. - Amundsens Neffen, dem Fliegekleukt nant Amundsen, ist es gelungen. binnen 2 Tagen 70 000 Kronen für seine Hilf-Hexpeditioln zusammenzubekommen Der Frauenmörder von Marieille verhaftct» » Berlin, 30.Juni. Der Frauenmörder von Marseillchstx WIH die Morgenblätter aus Paris melden, in Axgter am GRETqu nachmittag verhaftet worden. Der Frauenmorder. det«j!ch öakr rome Prat nannte und in Wirklichkeit Pierre Ney hsllzh W am Vormittag in Algier gelandet. « Radio , ils-r Rxxter m ver E zwitstk Ohne das moderne Hilfsmittel der Podioteleguphkc wäre Es Ukkmvglich oder aber doch min- Vgitcns stark erschwert gewespns M Rettung der auf einer Eiss fkholle treibendcw Gruppe NO lnlc durck,«)»safiihrell, da die AU- Aabe des odandurtez nsis dukm Nudio erfolgen komm. its-c auch der Fliegesx Maddulcua Die STl che mu a-: Hand der r--Diotclt’- "?-Iphiscilckt Ortsk!leldll2ls;cn M- Uchmeis konnte-. Ums-e Auf- Wnnss zeigt eine dcx stieioicht auf Spitzbekgem die siin Demulss len, !Ikm«l)ri.()tcn von isssslsiilc ZU unanin Nie-Ins ikUsis ZWE «s"-E:ce der »Ein« di -!«sxik2s.··os s."c- Dssk klccdhrichcn inmruclksk Und n s!;«Z·1L«-:x-i»c«« «’.Tm«!xd:n«-4 mit Rom blch