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Aus Ost Bot-Xa vor den Wannenjdchcm stinks Vot sscsna tie- clasei so du Ptcjts mit dem Hof-DREI and sit-blasen is die Form Wozu eine , » . Arbeiter können ihre »L«umpen« auf den Kühl ofen legen, dort mag ihre Kleidung verdkectcn Votxk»"thk·lp,c des Tages-Anbeitsverdiciistcs verhängt werden« gezwimgem m der Kamme zu essen. Für dieses Essen zieht vie Firma leich am Lohniuge eine bestimmte Summe ab. sich sah 14jiihrige Jungens, die mir mit ver bissener Wut ihr Leid klagten. In Obcridilci sien (Gleiwitz, Hindenbur) hatte man ihnen das Blaue Vom Himmel Zerunter versprochen. Blendende Vervflcgung, weiße Betten nnd jeder eines für sich, ein Zimmer extra, mis reichenden Lohn usw. Entiäuschiing, nichts als Enitäufchung erlebten diese jungen Proletarier, so daß sie ietzt lmßcrfiillt auf diese ganz-c raisi ialisiiiche Gesellschaftsoddnimg blicken. Just-irr hungrig und müde - das ist das Los ver junfiim Gliisisrricicsu Ehr-U ME- fo bleiben? Auch die Geduld dieser fast in .82,etharg·i»kI dahin lcbcudcn Proletcn reißt einmal. Jm Marz me gen Ecahrccs führten 200 jugendliche Glugnrbcrics non Vrockwitzsiirnemitz einen Streit non irrhttiigiger Dauer um die Erhöhung ihres Lohnes und um die Beseitigung der :I.l«’ii—3stä:ide. Jn dieser günstigen Situation in der Glas-- industiie leg lagen zahlreiche ZJkesse-«Llustriiae ver) lehnten es die Führer den Sieraniischm Bandes ab, die erworbenen Arbeiter in den Streit einzubeziehen, sie verweigerten den jugendlichen Arbeit-ern jede Unterstützung xtc verlangten von ihnen, dass sie den Kampf ce brechen und sofort in den Betrieb zurückgelzsn sollten. Trotzdem die streitenden Arbeiter fastjo gut wie keine Unterstützung erhielten, jiihrten its den Kampf gegen diese Uebertnacht non Unm nehmern, Gemertsiljastcsfülirer und Polizei acht Tage lang und erreichten, dass wenigstens ejl ordnungggemäß tarismijszige Lohn gezahlt txt-»O andere Mißstände im Betriebe abgestellt werd-TIT- Die jugendlichen Glaserbeiier beginnen jetzt schon. einen organisierten Kampf genm WO- Miszstände zn fuhren In Kanteitz. Nabel-eis- Eijrnewiiz usw. wurden jugendliche Betriebe-urs tranensleute gewählt. . .- --i d) Und die Gewerkschaftstnlirer s Die Forderungen der jugendlichen Glazs arbeitet wandern einsarh in den Papierlvsz Mit platonischen Vetsicljerungeii, »inan wolle W siir die Jugend einsetzen« ijt noch niemals-. dic Lage der arbeitenden Jugend gebessert wi11"-";’"; Mit der Kainpjinethode der :ieso·c-I«.ijie.s»OT»v vHorderungen der Gemerlschasten nur ein gi« sj Disch aufzustellen und die Arbeiter nicht ein«-- fragen, muß Schluß gemacht werden. Dis ZW arbeiter müssen in den Fletamischen Bund END-« treten · » » In jeder Baracke, an jede inOsen in der I«)·-LT;; utiilssen sieh die Jugendlichen VertraueirliLjJs wiijlen. die fiir die Forderungen der DlP arbeiter eintreten. Dann mird und muss ti« »j -lingen, den Damm des flieformisinus zu d:::.«« brechen, die Schädlinge an der Arbeiterltentqiifsv I u vernichten, die is jetzt jeden Komm V« Etuisarbeiter fabetiert nnd verraten heka Roland. s« M » f »Es-T k s- .:: Yspf »z- Glaswein Magen MS junger Arbeiter an »Die Junge Entde« Auf Grund dieses Anslmnqes gingen die Hilfsarbeitcr geschlossen zum FULL-Betriebs rat. Leider erhielten sie nur die Antwort: Ihr braucht es ja nur nicht annclmxen. Auf die Straße gesetzt Glassabrit Rodelæm Ein Hilfssarlwiter fühlt sich krank. Geht zu dem Arzt. Dieser schreibt ihn gesund-. m- die-jin zu Hause. Auf Grund des Zubanscblcibcns wird er entlassen. Auf Aufforderung des Gr nossscn Bölnnc acht er zu dem Verrielssobmann Neunicri (SPT-·) und bescjnvekt sich. Dieser Im sich nicht daimm actjjmmcm Am GEWANan tag geht er msit dem Handlmch Fu dem Direktor Jm Beifeiu des Olmmnus stellt man ihm das Emlassusngszengnis wegen Arbeitsmangel auf- 3.22 Mark ausgezahlt Man nur auf dem Maxofen passieren solche Ifumm sondern auch aqu den anderen Diesen- Zo sum auf der Wonne Vor kurzer Zeit wurde einem jugendlichen Hilfsaxbeitcn dessen Lohn tijte so aus-saht Max Kray ec- Co. vom 15. Februar. ...........15,30M. Wochenlohn . Abzüge: Krankenkasse ...... . . . . . . 0,60 M Invaliden- und Altersversicherung 0,45 M. Erwerbelosmverficherung . . . . . . 0,23 M« Vomslchmg . ... . . .... . . . 10,80 M 3,22 M. k.«.1 · I - . O . .·- s .- . «, . « . s-..« «- :- --»- « -k"-’ ’« « Es · . « . . )«- «-s8 . :l h h« l v 1» i . ,i. ,«-«« G H « 1-- -"«- .. :- » « i» :. trr » sJ sit- JOS- , OT« s .z- . ( :-:«« S; . ’ w Fig-« «is XI ) U "«" " - -..-«.· -.«--: ,« k- ri» kci »I- EIN ..« L . w sk. ji« m ,s."« 7- " « . c 's . . « « Es « I- : x O . ; » . » Die jungen Aus Brieer 13.90 Mi. Wochenlohn » Glassnbtil Brockwitz Es igl geradezu ein Hohn, was die jugend lichen «lsscttbeiter sür einen Lohn bekommen. So gibt es Jugewdliche, vie sage und schreibe 13,90 M. für die volle Woche herausbctolnmen. Davon wird ihnen noch Liclstgcld abgezogen. Von den paar Mart sollen sie sich belästigen und auch noch entkleiden Wie weit sie damit stimmen tmm man jeden Tag schen, desmi da gaben sie keine ganze Hosc noch Jacke auf dem eibe. Und erst hat man sie von Oberschlesicn hierher geholt und alles mögliche versprochen, aber nichts gehalten. Unter Verfprechungen aus Obersehlesien geholt Um recht billige Arbeitskräfte zu bekommen, wiebt die Firma August Waltct und Söhne in Ottenhorss lrilla in den auswärtian Arbeits nachwcissen (bzw. wie in Oberschlesien und im Vogtlaww unter große-n Versprechimgen Jung arbeiten Nachdem dieselben eingestellt sind, scheu sie, daß sie tm;3 den Leim gegangen- sind. Der ver sprochene ohn wird ihnen nun nicht gezahlt Von ihren niedrigen Löhnen wer ihnen nun ein hohes Pflegegeld dzur ihr elendes Bnrackew leben abgezogen. Au wegen jedem geringsten Vergehen gegen die Haugordnung des Ordi gemhesimö wird ihnen von ihrem geringe-n Lohn noch hohe Gellxstmie abgezogen Durch derar tige und noch viele andere Mißstände wird dem Fuge-arbeitet das Dasein recht schwer gie- »Jusolge der zunehmenden . . Ungezogeuhett« In der Firma Mage Kray A Co. herrschen wieder einmal recht kragenswerte Zustände Am Msaxosen werden besonders vie jugendlichen Hilfsarbeiiek von· den Meistem oft so grob lie ykmdelst, daß es häufig zu einem heftigen Wort wechsel kommt Die Hilfsoatbeiter suchten nun ihr Recht-bei dem Hünenineisten Die Antwort daraus war, daß der Hiittenmeister einen Zettel Indessen ließ: · Jnfolge der zunehmenden Ungezogesni heitesn der Hilsöarbesiter sehe ich mich ver anlaßt statt Werkstellenwechsel frisilose Giotto-Kuns- stixzusetzm « ( » - Zschischattm hüttenmeiited