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Beim-se Mittwoch den 16.Mai 1928 MWMMMWMWE Soziasdemotratiiche Unterfkdlagungen · In der Sonnabendnummcz der Tregdner Vollgzettung ist emsm der losstsldcmvkmtlschcn vmbiiaxe die Gan- übergetausen wegen unferer Stellungnahme zum Fall Rahmig. « Er locit Gift und Galle und «laubt die Triebfeder unserer Otellungnskims VUML zu spheld dass wir damit die lommnnistis schen Unterschlagungten verdecken wollen. Lange hat er suchen tnussen. um eine Nonne aus dem Kuchen vollen »u liismicm nnd Jlaubt endlich in dem vor it Jahren spielenden Fall des Mc allarbeitere R. eine iolche Nosine gefunden zu haben Da es aber notwendig Ist-, dgji diese Rofine möglichst groß aus gekt nimmt es det» chmletltnh dex übrigens nicht in der Re -a tlon der Vollgzettung. sondern nn Volksbaug sitzt. mit der Walirpeit nicht fo genau. Nach dein Motto: ~Ltlge nur. feste daran loc. etwas wird schon bangen bleib-»F schwinden » den Leiern der Vollszeitunn vor R. sei d-a.nals wegen Unterschlas gungen aus der· Dregdner Ortgvcrwnltung des DMV herang geflogen. Dgss ljt nichtwoksn Wahr liingeocn ist: daß N. mit den Bevollmachtigten ezne Regelqu getroffen battc. nach nex cher er die Sunzme der sogenannten lnterschlagunn in Natcn an den DMV »zurnckzahlen wollte lwag ja auch geschehen ist. wie die Vollszettnng zugeben mnsz). die Orts-verwaltung gegen fein Verbleiben in detfelben aber nichts einst-wenden hatte. Wabe iåt weiter, daizern von dem damaligen VeTirtsleiter des DMV S iilli Lie e, der Ipnter selber wegen ctrilgertfcher Mani pulationem durch die er den DMV um Tausende von Mark be mo· elt hatte. oom DMV-SJ)auptoorst-ande plötzlich seines Postens entgoben wurde, beim Hauptooxstand beantragieg Angsclsluizoers fahren siegen N. voneinem zu diesem Zwecke cingesettten Schieds gericht. n welchem Liebe-, obwohl er schon selbst Dreck genug am Sie-ten hatte. als Anllager dirigierte- den Ausschluß NO aus dem Verband abledntc. ·Wahr ist weiter. daß dieses Schiedsge richt R nicht einmal die, zu der Zeit noch innegehabten ge werkfchafilichen Ehrenämter in der Orts-verwaltung und in der Landegtariflommission nicht anerkannte weil in der Verhand lung des Schiedsgerichtes der damalige Erste Bevollmächtigte der Verwaltung-stelle des DMV.. M eile-ge P a wiowitsch. erllärte. daß dazu keine Veranlassung vorläge. Wahr hingegen other ist daß N. dann. auf Be ch Un det«loknntunifti beben MetalleWeiter-Trauten seine Mandate der rtzverwaltung freiwillig zur eriilnuna stellte. Der Artikelschreiber in der Pollen-Stirne alanbt dann einen besonderen Truinps ausspielen zu können. indem er bekannt gibt. daß R. die Neitzalilisna seiner Verpfliaztiing dein DMV gegen iiber ·voii aniieblich nielikeren hundert TIJ ark les waren in Wirk lichkeithln Markt auf einem Brett binae,iablt liebe« obwohl er seboii tangere Zeit arbeitslos aewesen sei. Er versucht damit. den Anschein zu erwecken. als habe die Kommunisiisilie Partei N. das Geld Jegebeir weil sie ibn wieder aus einer Kandidateni liite brauch e Aiirlidas bat sich der Schsiniersinl in der Volls zeitung ans den F i nge rn g eseae n. Wahr ist hier wiede rum. Lan R. sich dieses Geld non ibin persönlich befreiiiideter Seite geliehen bat. damit er seinen Veixiflichtiinaeii dein Bei band gegenüber iiaclikoinmeii konnte. Auch liat N seit 1924 noch auf keiner kommanisiiseben Kandidatenliste figuriert. Jst aber der Fall Raliiiiig iiici dem Fall des Metallarbeiterg R. in Parallele zu ziehen? Rahmig war ein gut besoldeter Parteisekretiit der SPD.. N. hingegen ein e i n f a ili : r P r o l et aus« dein Betriebe-. der zu der Zeit länger denn ein halbes Jahr dreitägig luriarbeitete Hian kommt noch daii R. verschiedene Mantos von llnterkasslerern "iin Betrieb in Höhe von 20 liig 50 Mark. die später erst. nachdem N. bereits alles ans ieine Kappe genommen und mit seiiiem·Nainen aedeckt hatte. nackt träalich on ibn ebenfalls ratenweise abgemalt wurden, Die Volksscitiing verschweiat dag Wesentliche abei aber überhaupt Der DMUL hatte damals die Betriebelaslieruna durchgefüer tin-d in der damals herrschenden wirtschaftlelien Not der Ueber gannsiierioda von der etnilation zur Stabilisieriing waren mit ein Kollegen N noch zirla 40 SVDsVertraiiensleute unter den Schlitten gekommen. zuin Teil mit weit höheren Bett-Sich Als wie N. Sie verschweiat weiter. dasi ein SPDWertranensmann von Anton Reiche die Sache bewußt betrieben hat. indem er so ner Veitragsmarlen des DMV falschen ließ. Diesen Kollegien hat die Ortgverwaliang des DMV allerdings der Staats a n w a l tiklia it il b e rg e b e ii müssen. Die Volkszeiiiing per sibweiat weiter. daß der Koniniiinist N. wobl der ein ziae ist. der seinen Verpflichtungen dem Verband ae g e n kl be r na chta in. alle anderen aber heute noch bangen. Wenn aber die Vallgzeitung schon einmal 4 Jahre·zuriicl greift und den Fall N. bervorliolte. konnte sie noch weiter zu rzickacben und einen anderen Fall. der aiikli· in Metallaibetten verband während dem Kriege spielte-. ·itiereii- Jm Winter 1918 bis 1917 lnrsierten in der Dresdner Metallaibeiterschssi Ge -I«"tck)te iiber nnaebeiire Unterstlslagnnsgeii in der Ortgverivaltiina. Es wurden Summen von matt bis 5000 Mark aenannt Die Vertrauenslenie wurden plötzlich zu einer Generalversammlung zukamtnengernien »in derselben aab der damalige Bezirk-leitet des DMV jenine Geiicimrat und Landegichlichter Jan-L eine Darstellung der Angelegenheit und erliartedalz eine vom Haupt vvtiand vergeuden-neue Revision wohl keine Unterschlagnn en Lsiiitclleu konnte, dafi aber in der Orte-verwaltung Dresden eYne erartige Schwernewirtlchait geherrscht habe. dake man von keiner Buchführung seichter-irre denn von einer doppe ten Buchfjilirnth reden konne. er damalige Fkaikierer wurde wegen Unbithgkti Bier-i letnee Polteng enthoben und. da man tlsrn aber wi entliche eereblungen nsicht nachweisen konnte. an »anderer Stelle ver wen et. Ftit diese Schweine-wirtschaft erllarte Hauch sei der derzeitige Erste Bevollmächtigte, der Kellefe F. verantwortlich, und er itabe die Konsequen? gezogen nnd le ne Stellung sofort tundigungelog ver offen. ff brachte damals nicht einmal den Mut auf. lich ie bst vor den Ver trauenoleuten zu verantworten, ivlldsw ließ sich In der Generalversammlung nicht mehr blicken. Ein aus der Ge neralizetiatntnlnna heraus gestellter Antrag. naelz welchem eine Unieriuchunngionuniiiion von Bertrauengleuten ie Angelegen ltett nachprüfen sollte, wurde von der Verbattdglnlreatiiratie mit allen Mitteln nnd den fadeniilieinigften Gründen belatnpft und dann aegen eine starke Minorität abnelebnt; Man wollte wohl mit allen Mitteln verhindern. daß Kolleaen aus den Betrieben Einblick in die Dinge nehmen konnten. Die SPD hat aber in solchen Fällen ein sehr schwach-»so Gedächtnis. F. wurde bald nach dem Krie e Angestellter deg DMV im »Riieiuimld. Und Milde ver drei Fuhren von den sozialdemokratischen Vertrauen-leisten Der neue deutsche Vielen Arbeiter ist der imperialistische Charakter der deut schen Politik nicht klar Sie glauben. - und die Sozialdemo kratie tut das ihrige dazu daß die deutsche Bourqeotsie «dte aus-. dem Kkie e geschwächt hervorgegangen ist« aexvtssermanen paigistisckx nichat inwetialistisch sei. daß iBF die Zahne aus«-ine bro en seien. Gewiß. die imperialistlsche i achtuontiou Deut ak lslkdy»tst immer noch schwagn schwoch cst vor allem die geldlap - mliitxlche und militiiriste tundlage. Man muß aber zwischen der tmpetialistischen achtpasitton Und dem imperialtstt chen Charakter der deutschen Politik unterscheiden Die Schwäche der imperlalistischen Matlätpositionen tut dem. imperialistischen Cha rakter der deutschen olitik leinen Abhruch. Sie ist vielmehr entscheidend für die Maskierunader tutperialistiiclten Politik. bei der die Sozialdemokratie tatkräftia mithilit. Die Sozialdemo ltatte umhllllt die impetialiitische Politik der deutschen Bont geoisie mit einer pazisistAch-demokratischen Magie nnd sichert ihr io die Unterstützung e nes Teiles der Arbei"terllasse. Der Ge nosse Sonter zeigt in seinem Buche diese Rolle llar auf. er weilt Mich. daß das zeitweilige Manbvrteren der deutschen Baut tirwsie «Zwische·n-dcrs.,Ost«k und »Alten«-Orientierung nur des ktsiibfeschieht daniit lich die deutsche—-Boursgeoisie nicht voreilia bllWcz hast aber sitt-bei oder später-dieendgültige Bindung an England doch nullsanen wird. lsnznxiichen haben ·rvir den Ve-, such zdeg Lord Bir enbead gehabt der—itatürlich.nitr mit Strese-» mann Golf gespielt bat!s.- -—; .- ;T· » « ·-- . , » Saurer weist um«-daß der neue deutsche vaeiialismus in ständig steigendem Maße internationale Konsltltekerzeunen muß. Hin-d daß eine- Erundlegcndek Aenderungs der; imperialisttschen Machtstelluna · eutichlassdg,-die Veirie iqung-—selnek »K«olonial-» WUJische usw letzten Endeo ohne außerordentliche trieaetische,Et· schuttekunigen unmöglich-M Ya- schließt ein laut-es und ausst ordenttichugwptithktes s anoazierenfzyine Ausnutzung der e ssnsatze einerseits zwischen denqunpet alistischen-—Staaten Miet einandcr. anderseiisdes Gefiewsaizes zwischen sder kapitalistischen Welt tm fJGanzen und Sow ettuszland» um Teileriolae zu erzie ltjlh nicht aug. Die tatsächsichentetleriolqe die Deutschland bJllekfauszennolitiich erzielt stat. sind eben aui diesem Wege er-. Fielt worden. tDag daxi aber die-deutschen·At-beiter nicht darstber mischen. daß ein grundlegender Umschwung der. Machtttellung des neuen deutschen Jknperialismus ohne neuen Kriea nicht denkbar ist. » Daraus-sama dassdie deutschen Arbeiter der Politik des neuen deutschen Jmperialismus nicht erst dann entkflegens FILTFU dürfen» wenn er an die schwelle eines neuen Welt rienes getilhtt baden tpird nnd dann seine friedliche Magie aknuwersen kzxauxtgcngkt tandem bereits deutet wo er sue unten Grün-.- 19..30 Mark sammelte der Genosse Schwarz innerhalb weniger Minuten auf der Bauftelle ver Baugenossenschaft Dresden-Lenden für den Wahlfonds der KPQ Haft tm auch schon gesammelt nnd Wahlpulver file die Partei herangefchaflss Schnell, tue deine Pflichtt W i «. » irr Sozialdemokratie und Deutschnarwnate stimmten in brüderlicher Einheiwfromt . Die SPD ~nrgumentieri« bekanntlich in ihrem Wahllamps Die fogitrldmotratifchsdentfchnationale Einheit-I ftir die Große Koalition mit »Seifensri)aunt'«. Einer ihrer fiinmrtrr .. «- HCUPZschXAgOk Atti dieietn Gebiet ist das schöne Wort: Die Kom- für die Einführung der Massensteuern Umsatzsteuern. ntuniften sind —..Han-dlanger der Neaitiott«. Wir wollen zur Bei steuer. Bieri und Tabaisteuer in den Jahren 1920 und WFFEE leuchtuttg pietck sozialdemokratischen Albcmbeit lediglich ein für das Ermächtigungggcseg mit dem Nan des Aruns-« paar TAt t s che n anführen Diese allerdings sind crlchüttcrud reget-, der berttchttgten Schuchtungsotdtttmg und der Einfshspj gwa. um auch dem geduldigiteu SPDsAtbclter die Augen zu ver Haugzinetteuer im Dezember tage. « EssMUs , für den Dawespatt mit feiner schweren Belastung dar Mk Wir wollen nämlich einige Beispiele dafür aufrähtem wann tätigen Massen Deutschlands im Sommer 1924. -" E und in welchen Fragen die SPD mit den Deutschnationalen sit-· Un Hypfmfejndljchen gingst-Etat m »wva gemeinsame Sache machte. 1925 und IM, »He « für das Enttvaffnungogefetz im Jahre 192«t. ek- « für die schwerlaoiialistischen Handelgoertriige « Italien. Frankreich usw« für die sogenannten Schiedwrrtriltge rnit sit Narr-gegen Finnland. für den Abbruch der wutschsrussifehen Wirifcha gen im März 1928. für die Heraufschraubung der Ausgaben für « Jntperialiomui von obs auf 685 Millionen Ma für die Bewilligung von 600 Millionen für « Marine im laufenden Etat-lade im März 1928. für nahezu til Millionen Mark Geheirnfoni deutsche imperialiftische Außenpoliiih für die Verlängerung des Nettublilirhutzges iende von Arbeitern in die Gefängnisse warf un fchiften Keudell die Möglichkeit zum Verbot de-. ismpferbunsdeo gab. filr 120 Millionen Mart Polizei-Ausgaben im diein fiir das Arbeitsgerichtsgeseg im Dezember 1926, für das Arbeit-ilosenverfirherungegeseti mit feiner Herab-- fetntng der Unterstützung-satte fitr die Erwerbslofen inr Juni 1927. Zsp fiir das Beamtenbefoldungsgefeg mit fein-er Verhöhnprg de unteren Beamtrn und der Riesenerböbung der Ministergshälter im Dezember til-T « flir die b. Novelle zur itrieggbeschiidigten-Fürsorge mit ieine- Ausichaliung der 800 000 bis 20prozrntig«Befchädigien lud du völlig unaentigentden Veriorgung der Kriegsonfer used ihrer-zip terbliebenen, « fiir die Ueberleitung des reaktionären Strafgesetzenitsurfek mt den neuen Reichstag, « für zahlreiche Vertrauen-todten flir die imperialifiische Aussenpolitil Stresemanns. . fiir wiederholte Vertrauensvoten für den reaktionären. kle rilalen Arbeitgminifter Braunz mit seiner Schlichiunggpeazig und seinem Raube des Achtstundentages, . fllr den Reicltswehrminifter Geßler mit seiner Aufziichtung des legalrn und illegalen deutschen Militarismus. · fiir den Reichgwirtschaftgminister Carlin-. den Vertreter der Großbourgeoisie. mit feiner kapitalistischen Wirtschaftgpoliiil. fllr den banrischen Monarchiften Sehnt-sei dem Posiminifm des Bürgerblockd. mit seiner Portotariferhöhung, fiir den neuen Reichawehrminister Groener. der streitende- Arbeiter als Oundgfotte beschimpfte. · gegen die von den Kommunisten verlangte Zurückzahiuug von 650 Millionen, die tnt Nuhrrtanama etatgtvidrig und hinter dem Rücken des Reich-starkes an Etinnes. Kli.sckner und Physer ausgeliefert wurden. . . - - gegen zahlreiche Anträge der Kommuunisteii auf SicheW des Achtstundentages-. auf Erhöhung der Unterstiitztungosätze fstr Erwerb-lose. Sozialrentner. Kriegabeschiidigte. der Gehälter km unteren Beamten. " - gegen das Verbot der Frauenarbeit in den letzten drei MO; naien der Schwangerschaft unid den ersten Monaten nach In Niederlunfi. » « gegen die Erhöhung der Neichoauggaben zur Bekämpfung der Tuberlulose und der Geschlechtstranxheitem gegen die Aufhebung der Generalsi und Niinisterpenfiywpu« Arbeiter, Angestellte und Beamtrl So stimmten die späht dentolratifchen und dentichnationaleu Abgeordneten im« Reichstag gegen eure Interessen . · . So handelten Sozialdemokraten« und Deutschnaiionale ph meinfam für das Grofiiapital gegen die A"rbeiterilasse. « « « So steht der sogenannte Kampf der Sozialdemokraten gegm den Bürgerl-lett und genen die Deutfchnationalen au-. ( « Arbeiter und Arbeiter-innen gebt den fozialdetnokratifsw Führern für diese arbeiterfeindltche Politik am,2o. Mai die M. wendige Quittung und stimmt filr die Lifte des Klasfenlampsq· filr die rote Klaffenlxsnnt filr die Liste der Konittkttffspv am Sonntag, 20. Mal, nicht von 9 bis 6 Uhr sondern vons Uhr vor mittags bis nachmltiago die List-.- der KOZD Ak. 114 ( Jahrgang Tlg.,-.z«k »Na M Mk Ists-then Verwaltungs-stelle Dresden. in weh-c du seiner Leitung die von samt gekennzeichneten griiwciiitelsetchmx Wir-muten waren. nklevetum als Erster challuiächti tek ge ssz äre sz Kpmrnunni neun-leih dann hätte man roth nicht n. kurzen edächtnig nehan wie in dicicrn Falle und er wäre « J sellaa in Dresden nicht wieder Erster Bevollmädnimck zuqu Nun nach ein paar Worte zir dem vernunliriien ilsukl schreiber Wir glauben chFlll nicht irre ju neben wenn wi« nehmen. daß es derselbe ist. von dem Damian-nich ein« saatzer gab-» ihm die Hand- nicht weil ek » chmutzig wa·re! Vpn dem wir auch wisse-« Mk »km Stellun als erster Betriebsratovarsitiendcr in sinkt ka MI· ten Maschinenfabriken Dresden-z dqu hemmte um eine Kalt-« in inr Beirieberatsiimincr zu ichwnnrzerrn nnd der wegen bis fern Fall seinen Vatsiisendenpoitcn net-erlegen mußte. Akk, auch hier nimmt eg die SPD und die li«innern-zin-Tesbnkeanqukk nicht so genan. Seine vielen Veroerlinnnen nrn allerseits Pse« lnnnerlinlb der Arbeiterbemennnn waren endlich von Er· gelrönt. nnd heute ist er ivoiilbcitalteter Arincitclltcr des ADFII - Auch wir könnten die-e Nrilie noch beliebig erniinien ob« tritt der Lupe suclien in iniisien wie die Drezdner Valiineitnn Die frechen Liinen der Dresdner Vollyieitnng tin Falls haben fiele damit erledigt Dann erzählt hie Vollziehung ah« weitere reche Verleumdnngensp Die Vollszeitigm weiß aixk ganz genau. dass bei dem von rlir annewnenen kisrciosenierssm ieine interichlngunn vorliegt. daß dies foan die Veirlgleiiuntz bestätigen mußte Auch wac- iie libcr die NO in IFreitcil u. »Will. konnt iie sich ans den Fingern Ebenso nigt sie iivck Itnkmkfmcißigkkixen m du Ists-. Die bodonlofefte Frechheit ist cg aber-, wen-H die Schwierij sen Jst-der Volkgzcimna die Behauptung aus-tollen. daß kom muntftische Stadtverotdncte beteiligt seien. » Jedoch. weshalb antwortet die SPD mit solchen wachzchu chenåz Wir haben den Fall Ruhms-s am wenigsten als den krall ver Untetfchlaauna nufaewactm Wikjsaben die Mandat-· taufctes der SPDi..Filbl-ct« festgestellt Weshalb anion tet uns die SPD nicht auf diese unsere Feststellungen? Die Arbeiter werden am 20. Mai den Rest-mitten die so hllhreude Antwort sehen. Weg mit den Postenisgetvt Arbeits-. wählt Kommnullttnl Ltfto s! ·«» i-· k» —-·«s.--s.-«« « «.(.-».I- ·«.,:»« . » s-Isi-O-« « : . s. : « -!Zxthkszst.-’..k-’4».1» -;».---. «"-·"-k«d«c-ZMFELETJscjss.«-;-«ZJ.I«ZZT- -,,?.-,.1.--:«1.;’..««-»,s«.«.. 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