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Arbeiterstimme : 23.03.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-03-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192803232
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280323
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280323
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-03
- Tag 1928-03-23
-
Monat
1928-03
-
Jahr
1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 23.03.1928
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mdpm »z» Gefahr fijr »kleine Nnchbam Whm Zuber Ruh ms the Chqu nnd Indien mit ihren Hunderten von Will-s -ku zu Nachhqu Und furchte von diesen dennoch keinen Einfall se Sowjettmiksnmg schlage - - pik gänsliche Beseitigung der Kkikgscnduftrien ost- : mcije Mmllf bill, daß selbst die Vereiniqim Smka W siege über 20 Monate gebraucht hätten. um Eine Firimsjch je zu entwickeln. Die vorgeschlagene intenmtiotmlc und dri )r Kontrolle werde die Industrie cntfpmhmd überwachen mer-. Tuc- Bcifpicl Deutschlands IVTSV W Mög- Ikcit einer solchen Ucbctwacl)mrg. Die Fluge des-«- cnglifchcn Vertreter- los-Arn Ancmngujntg k Verwaltung des Bjtrgerkricch WUZWIJUUV - n n w ni cmk Pronokation der Sowietrcgicrung, um damit mor gen gegen Ruf-kund die Propaganda einsetzen kam-. : .-:1,1iäIcl-,c Tlissgtcxnng jede in einer in Moskau gehaltenen sc nen- uncss erschienenen Artikel-i eine Einmischung M srdc Tlingolcztcnlscithn vergißt aller dabei, daß sie es nicht an s tut Also-« bksdcuxct dann die willkürliche Entsetzung eng !;-.-k Exil-life in fremde Hafen, sp unter anderem in Schanglpan . Wunmnrdkmcnt ans Naniinng Wie bringt dac- die englische Hin-kuns- m .;:lisnnnncnlmngsD Eochtrniiland habe keinen nnd zu der Annahle daß ans dem Weg der Abrilstung die sljcsncn gegeben lit, dujz der Vitrkxcttticg und me Frage des Fxlaiicnknmpfes feine Erledigung gefunden hat« c Ekrnhs spmuninrmq zu geben« haben wir gar feine Be- kjiigun :. '.."««"!c Imac drei Maijisntanqsfecs und der Renoluiton hier zu numme dass tänutc man von der Sowjetkcgici Fang nicht mesmrtcjy die nur hekookging aus der gro fscn kszsnmlunom und die die Aufgabe huldr, die Errun genschaften decs kuisifchen Volkes sicher-zustellen. Tcx ciiglikmc Ich-mem- lzat die Abrjjiuumgfmgc dazu he im, um Die nnsjsche Regierung in die Einmisde in die An ichukkcil unserer Staaten zu bezichtigem um dabei schon längst sgcigunpste 111-offen zu benutzen. L« i 1. m i now fiklmc ausz. daß er nur die Oalxnng des eng stun J«sl«-·.:jcs.sicn wissen wolltc, old er im Grunde die ZZH LU fcl du «L·’.p-:s?i1’)lox1cg annehmen hoan Wenn die Mehrheit dcci s-—-sl)usjc-: »sp- Anihsl iiix nicht annehmbar hält, io ici jede itcrc Frage zwecklocu In bezug auf dass Ergebnis- cjncr weit rii Un«.sk;-»m(hc. gibt er lirb Nummxe keiner Ihmde hin. G· If- Kasse-US im Buchdwckgewerbe Heute Kündigung in allen Betrieben Deutschlands 17120000 Aktfiter vor dem Kamme ZcbnkMark Lobnerhöbung find die Forderung der Buch dmckcr. XIV Mark licht der Spruch des Zentral-Schlichtungg· amtm vom 111 März vor. Von den Gehilfen wurde dieser Spruch abgelehnt Die- Ptinzipaic fordern die Vetbindli ch k e i t s · etkliirung desselben. Die Buchdtucket stehen fest zu ihren Forderungen, does kam auch in der gestrigen Versammlung der Trcsdner Gehilfenfchaft erneut zum Ausdruck. Wohl selten war eine Versammlung so gut besucht als diese. Fast zu 100 Piozent waren die irrigciocrkfchafilich organisierten Kollegen vertreten. den Ausführungen des Gauvoriteherg. Kollegen Freitag, folgend. Seine Rede endete mit der Aufforderung: · mit FreitugAdekn 23. März in allen Betriebe-u die die til-Makk"-"Fordekung sticht bewilligen, zu kündigen. Die cum Debatte brachte volle Klarheit Auf die Anftagc. ob auch gekämpst werden solle im Falle einer Verbindlichkeitgs erk!ärung. wurde von der Vetbandgleitung geantwortet: »Die Bnchdknckcr können sich tincm 3,50-Matt-Schicdsi sprach nicht unterwerfen. ver Kampf wird solange weiter geführt. bis ein der Otganifakion Und der Kollegenlchesi km gcnehmcr Vertrag abgeschlossen with Diese Ausführungen wurden von der Kollegenschaft be g c i it c r t. ausgenommen und mit u n g ehe u r c n B e i fa II qnittiert. Die Kmnpsstimmung innerhalb der Buchdkucker ist g 1 ä UZ e n d , die Vuchdrncker find zu ixbcr M Prnpm i;;«»«.,..,- schuftlich organisiert Jetzt schen ist die Fiont der 11-kk.--z«-,—-.««·. Acschwächt Auch im Gan Dresden imlusn schon exis-» .;.,, druckereibesitzer die Forderungen der Gehilfen nncrkannif TH- Fotderungen der Gebilsenlchast ni n s; a nf je d e n F « H ses « gtbalte n werde n.’ Die Vuchdructei diirscn nicjit bin-»F VCZB lhte berechtigten Forderungen Zum Handels-wis« eines teformtstischen Kompromiises gemacht XVI-I den. Dag, wag in einigen Betrieben zu hundert Prozent möqs Zit. »Hm-h aus der ganzen Ftout ekkämpst werden. Die Links-; 2«. ist außekstsgiinitiz Eine bessere Lage ist nicht desg bak. Der bevorstehende Wablkampf und die Bedeutnnq »J» Presse im Wahlramps sichert von vornherein einen volle-I Erfolg. Jeder Versuch, in einer solchen Sitsation auch nis! einen Pfennig abhandeln zu lassen und aus den Kampf zu »j. Fichten. bedeutet einen offenen Verrat nicht nur on den THka drucketm sondern an der gesonnen Llrbciterschast; denn k-—; voller Sieg der Buchdtucker, bedeutet Erleichterung h» Kämpfe dee til-eigen Arbeiteegruppem Deshalb gibt ec— für dsk Vnchdtncket nnt eine Parole: Reinen Pfennig weniger! Weiwt wurde bekanntgegeben. daß in der nächsten Vxlch. druckerverfammlung am 4. April der Schlichter Panoschq pan Vortrag über-: Aufgaben der Schlichter halten wird. Die Oppo. sition wird es sich angelegcn fein lassen. dieser- Schlxchtumns wesen und diese Schlichtcr in ihrer ganzen Wirllichkeit xu wqu In ihren Arbeiten um die »Vcssekstellung und Befricsdiglnm··:-z Arbeitet«. Jn der gestern in den Annensälen stattgefundenen Cis-. fammlung der gtaphischen Hilfsatbeitct Dresdeng wurde -« sxc Nefolution einstimmig angenommen, in der zum Ausdruck tm am heutigen Freitag gleichfalls in den Buch druckereien zu künd i gen. Wie wir weiter erfahren. ins die Verhandlungen im Schriftgicßergemerbc ebenfalls geschrkckke so daß auch in den Schriftgießereien Deutschland- heute Kündigung ausgesprochen wird. In Deutschl-sind kündigen heute 120 000 Bachs-mich Schnftx gicßck und Hilspatbcitek ihr Arbeitsverhältnis Die gesamte Arbeiterschaft verfolgt diesen Kampf mit allcrakdßtcm Interesse. »Mo- DIE STIMME-DE MEMOFVEE ØPQ ZElc««(-«65V WAGNE FW76S6S«6S«O««SW-4 «- M MMEMWZFSA w 702 2 www-fr- Wmmiästen und Landtagsauflöskmg Die Butsu-he der LPD gegen das Viirgckblock-Parlanlcxkt In Der Tonne»musikali does Eijkhfijdwn Landtages- smt der Einiuldcmntmt Michel den Versuch umkrnonnncm die EPD als wohllkinixxc Borliimpfcrin für dic- Landmassausldjnng hinzu- Hlm Der Wjiuldcmojmtische Landtagsanriiiädcnt Schwarz hat ssä dicicr VHCIUIWINH durch die Fuhr-sing der Geschiiftgordnnnll Hosen Eindruck zu verstäricn versucht. Gegenüber diesen Mund- tm stellen mir folg-euch fest: Dxc SozialdrmnkmtEiche Partei in in ihm gesonnen Ijicihcrizxcn Haltung zur Anjldjungssijmgc N Arbeiterschanaujdaszkacjldes«3la(llBsleri(lll2-- brsch ncurosjtist. In allen Erklärungen link Die END Onrnnl ncknncjcm dnsz but slanlszgcrlxlnthof die llnqnltlnlcjl du« Vgl-nur Wahlen clllärm mer«-M Die Foer diclck Esillllsllmlxl mar. daß me loxlalkmnmlßats-schen Ihswitcr cinncjrnlijsm und he rnnigt wnrdch Dnji jic nicht nle ihr-c eigene Flmsl sich nur lscjicm jondrrn anj dass Ilrieil seines- Emalogcrichlgboch dri« ST: insntnitiz Dir Kommt-nisten haben deinzxckxmiihikr non Imrn’»«--.-r:in mit cui-Or Entstikoonchsit Insan daß der Staalsgctichlohnf ein Teil des-:- Fclnfscnfmntcg ist nnd daß er sich « umlchxiufierr nach dein Aus-gnug der Hamburger Wahlen hüten wird. den lächiischm Landtag nuizulissem Juni Vom-cis- sjir diese Haltung Ver Komi mukuncn nennt-jun wir auf bjc Propaganda der FTPD stät »sc gmu diese-z Jahre-z Die Sijshijjche It s.«ls.cin-r«,cit:lllg hin in ihrem Lscjmrtjlcl vom Mnnnm dem U. Februar in der Inan b» Land tnggnufliisuug bereits- jcnc Stelluan 11ic«dcmelmt. die die kom mxmrixijkhs Fruttimk heute cnmmum. Bereits damaus muri-sc Der Antrag auf Luxrdtagsiauilösmm nnackimdim In jenem Auf Inn heißt cr-: »Die Parteiziinpnietnng tin Eininiirnen Landtage ent ipriiin liingjt nicht mehr net Entwicklung der Kiniieniräfte außerhalb bei-, Piiriuittetttg. Die verschiedenen !’lii.lironhi:n in Deutschland iegen Zeugnis nii von einer starken Eint-sent inititnng· Die Gemeinderatiswaliien in Sachsen vxeigen ettt itarkeg Ansieinen der fommnniitischen nnd ioZialdemotmtiiihen Stimmen Die Anilöinngcsnntriige der Sxommnniitijthen Pat« tei im Säwiisiiten Landtag senden bisher ieine McbrireiL Ob im gegennnjrtizien Moment im Jninininenimng mit dein Kampf tun dar- Reimcsiciniigeien nnd- kiie Politik des diieicitsiisirgers blockcs der Druck dci tleinliiimeiliiitcn Elemente bereit-J in itan ist, dass die Demokraten nnd Liliiinierter jiit eine Land mgsnnflöinnq stimmen nnirden liiirt iirii naiiiiiirti nicht pro phezeien Aber ein-.- ist nennst. nniex dein Druck eine geschlosse nen, minntizxen mitnpimne der Aktieiierttasie winden auch diese Schichten binnen kurzem mobil meiden und ihren Führern die kllcnrichrente »nnf3lvin·aen. « » Das entscheidend-: bei allem-m bleibt nie oufsomaklnmcn mriiche Mjinjiimnm und Organisiean der EIJTAHHL Tini gehört der verschärftc Kampf Amen die Vijrgcrblorwoliti nistet-halb der Gewerkschaften" Jn allen Mwertjdmjmnsrjannniungcn jedoch. in Dcncn dir Konnnnnäncn In dieser Linie Vorschläge machten nnd znm Kampfe ansfdrdcmn wurde im Nu die Einheitgfront der EPD Mit Ml Sozialsaidnncn hergestellt Am Hi Februar forderte Genosse V is t ! chc r im Eijchijnycn Landtage dir Erledigung der konnnnnistichjcn Anhij ans Llcndcrunn dec- Wnl)lgcicl;css. mit dem attsdkijcki.innsn Hinweis ans die Landtag-Janflösuxm. Ver der Beratung der Zonminnininkxm Anträge auf Arndcrnng dek thlgcfcljesz in der Eitmng vom 11. Februar wie-I chnossk R c nnc : nnszdriniiikb darauf hin. daß-bit tommnnviitifkhe Fras tion die Landtagsmuflöinng und Nenwalnen zum Sächsiikhcn Landtage zulammen mit den Reisintageswayten fordert Bei der Genemldclmtic jin-er den Mimcrlnockctnt war »die- New Nir« Esscnoiicn VIII-um« vollkmnmcn auf Landtagsauslöinng und Sturz-Im- fäthsifchkn Viitgcrlplockrkgitevcnng angestellt Im .«»j,«..».» sptz Hm- EOzjåjdeWkaiic; hat die Konnnnninijnw Partei die rück kichwwikk Einsptzmm,il-llcrs-L»riifllc«dyr lexsbisncfllasss umangt nnd Tiedcrzeik Fä«vor.kckwmsnl.«iich ans das- Llrrdii des ·Et«:ass-:.z1»sf;ri»o: Ispr »Hu. pkkmfst Tiefe kurzen Tnxjvcgunkxen ancijen . bin uikhkkjd,.wkkl,k· Pakjcjspin lejjstlichkcic dsie «;de·t;mmfmns fikt- dik- Littitktqnckqxrsniimjg ist: - v « "· - . s .- , - Kontcmvokutionntc Rüstungen in Bayern . v » « . ijnchm,- IT März. . (E(«g.-Tmb·tbmcht.) « « « Aus einer Mitteilung dct Staatsamwltsktmjt Tskijmjwspmth jewei, in welchem Music die Kontckrcoojutixjn—lhrr ksiiiinumm " e mdic Arbeiterschaft durchfiishrL Bekanntlich wurden jsi den est-n Taköm bei Einer Reihe von-««Wilingnishäsmcm Hans - suchwgcn njkbgpjijlm fE-:s.·v:mrdc festgestkllh Mii- dkk Yikitmzp gduno nokn Heut-DE und dac- ct über eine gqmc Reihe vipn Waffen «ngem vetjü :- lelwk Icthaftungen wird-nicht- hctiwiet. auch der den 1 Inst-us der Waffenfnnde hüllt-man sich- m Schweigen. Groser Bestechunggstandal beider Reichskahnzentmle Verlin 2:3. März. (Eig. Drablbericht.) Beim EisenbahnZentealnnit in Berlin iit ein großer Ve sn«cl"·.niigi:-jlniidal einige-deckt worden, der augenblicklich die Staats- Jnnmlinhait l Berlin beschäftigt. Der Oliekbanmt Schultze iit lselclnildinn fiir die Erteilung non Aufträge-n allein von einem Unternehmen fund lllljllllll lijicltik ctimlicn zll hoben« Tag Eiienlmlnizenmilann in Berlin lmt fiir me geinmte deutsche rlieielwlialin dass notwendige !I)lnlei«icil. Loloniotiocin Wagen. Schienen· Schwellen nim. Zu beschaffen« Die Bestellun nen benagen jiilnlich Hunderte non Millionen Mail. Wieder lnnt ijt lielmnnict worden, daiz im Zentealnknl Beamte nicht mit der erforderlichen sxorrelilieit arbeiten. Die geschäftlichen Bezielntnnen zwilchen Oberbanmt Ecinllne nnd der Firma Hans-» Reisen n, Co.. Kommandilgeieilikliafk in Lein. gehen liits »zum Jahre ISIU zurück. Schnllze lniue eine Er findung gemacht, die er aber nicht seiner Behörde zur Veringnnn stellte mie Zins seine Pflicht war. inneernsznm Palent anmel den Er iclilosz im November 1924 mit Reisen einen Vertrag, in dem slnn iijr alle Llnkiinfe.«der Sanllnesclien Lagerjdnilen dier tmg Eiienlmdiizentrnlanir eine Provision von ? Prozent zuge sichert wurde. Seinilne entschied sich. bei Bestellnngen in sehr meienilirliem Maße inr diese Sii.ilner Firma. Im Laufe der Jahre heil der Oberlmnmt Schulne weit iibet Aulis-TO Mark Li zenzgelsiilnen erhalten Aufruf des EDE Berlin, Js. März, tEig. Drahjhcricht.) Tscr Einbejtssoecjmnd Nr Eisenlmhlm. dir Gewerlidmft deutsch-et Eijcnlmlmcr nnd du Allgemeine Ezicnjmkmcrvctkmm maij folgend-en Ausruix »Die drei vertragichltcizcndcn Organisationen der Reichs lmhnlohncmpiängck haben heute in einer gemeinsamen Sitzunq zu der durch den Schiedosprukb geschaffenen Lage SM lung genommen- Sie kennen einmütig zn destr»Ergebnl-.s, daß der Schieds iuknch n n ltaltbar ist« dait et eine unerträgliche Kaki-klang der Genvertltlznsten bedeutet. Die Gemerlichaiten verkennen nicht« das; der Schledetprnkn eine gute t!) Seite besitzt, indem die untersten Wirtichnitegebtctk etwas besiek bedacht werden- Hingegen wird festgestellt, dass die Lohttznlage viel zu gering tit. Hijtblt ungerecht ist. dniz durch die vorgenommene prozen tnnle Lohnregelung liir eine Anzahl von Lohngtnppcn nnd Oktizltassen tn den Wirtschaftsgebieten 2 nnd der Lohn nnk nm 2 odek s Pfenntg pro Zinnde erhöht wied. Ferner ist eine weitere Spannung zwischen den Lebngknpnen eingetre ten. die litton ltente tibee vernünftige Geensen hinausgeht- Vor allem wenden sich die Gewetlichaften mit der größten Entichicdenbeit gegen die unerhört lange Pindus-te In keinem Falle und unt kctneni Gebiet wurde den berechtigten Forde rungen der Etscnbetbner Rechnung getragen. Aas dtetem Grunde erheben die Gewcrtlchaiteu etneins tom argen den Schicdssptuch den tchörtlten Protest. Fee leb· neu jkdmkdk Verantwortung ltik alle schädlichen Folgen ab. die lich and dem Schledospruch ergeben tönnen.« Der Berliner Faschiftenntozeß Berti-, Liz. Man (Eig. DrahtbetichU In der heutigen Verhandlung in dem LichterfclderProzcß nmscn die Natjonalioxiulistm wurde Icr·kss,ebentlijger nnd Zeuge H i n l e l m a n ns weiter »vc»rnplk«nnml.. v Er erschien mit Rechts-. Mir-ou Meinen der sent lnnmg al—.«s..’-l"sckteidkgek der National -in:«mlnte"n .a.nf:ri«« sdsnnkelnmnn hatte bereit-J früher zugegeben ynjk er sich im Prozesxejor allein desshalb beteiligt um einen Nemxcskijcl· gegen die U-nenlsqlmmsnvnJung zn erhalten« Heute dramrmte «er« gieixh Isns Beginn-« d«.«.:»«3elnelmumg noch einmal In ZWnuWknjkkkjpszncUmjewin Anwalt, da et immer noch nicht Ins-isten et« sich durch fu«-UTMkthdnngen strafbm machen würde - Der Votsiljetwe verlangte-eher Vonimnk ct solle kliny nimtlak sagen-, warum-esanyh deIII,TITFV nnngetnrwn lei. Er behauptete Dann-der Ikelmnkkunisr nnd Rächumnad Demut lade-. einige Genosijnnen der MD »An.eklle:ll.»:l)(eineids verleitet. Ectßorsitzende konnte ulwpsvkojrrscnnellcn dnfz eine derartige Gerechte-verhande gar»-·y«tchst lmkmknmden Italie. Hinkelmann schwieg sich since-seine Grundezunk Lrnsth aus dem NFV aug. Nektxtcsnnwåu Immer tgnnte thnAnechmcnenspddh er seine Frau smißlmndelt, Nr lieinespssamilW mchk Reform die Unterstützung der Roten Hilfe ver-trunken bade. nnd endete Unregelmäßig keit-In mehins s-- « « H-. ’- « ;'. -·"· san wvcitstctn stserlazif Hex-» Ichmem HHJHW zzspchwammn ~O111»un nahm-ale mxsdtestcbcnllagcx cnmzkkn »So spuan n femmrM das M Pckhamus m TUsOMkcikechbeW Im am Abend des Ueberfallg dazu geführt habe-. daß viexe Dinae i Dun·klen geblieben find. Ferner mußte et sich gegen eine Res: Fragen deg- nmionalsozialistischen Nechtsanmalts Richter vc wahren. Das ganze Verfahren vor Gericht würde geradezu n! den Kopf gestellt- Das Gericht erkannte aber. dnjz wen-: Fragen Richtcrs zuzulassen seien- Eine Niederlage des Reichsanwalts weitem wurde im Preuisijchcn Landtag ein Antrag auf Ah lohnimg der Strafvcrfolgmm nnd Verhnfhnm der GUTAJIT Picct und Ebcrlein bel)andel!. Der Geichiiftsvwnunggi auszichufz beantragte, die Strafversolmmq des Genossen Pi: sk. nnd tdjfe Verhaftmm deg- Munsscn Elicrlcjn nicht kvsi genclnnjgcn Gegen diesen Antrag wendeten full däc Tcltlscllnaritmalrss Sie Tcäcn bereir einen Srljlußstrirh unter die Ereignisse ? Jahres lllLLl Fu ziehen. dann sollen aber wli die Verfolguner gegen ccrllls eingestellt werden- Gcnafse Pirck brandrnarlth das Verhalten der Don-Kis natiunachr. Die Brrfolannacn haan lich nn r argen die Arb c i ter acrich l c r. Seit Hle nnd mehr als 10 UN- Arbriicr bestraft worden weil sie fijr ihre palilisrlyrn sag-« wirtschaftlichen Interessen tiirnpflen Iklkena die Tcrllsclnmrs nalen aber das-« Dutzend Remcmörser gegen die Hunderte der ts den Kerkern lrlnnarljtcndrn Arbeiter allcstmlsmrn wollen dan« sind mir daer bereit. Dann erhalten aurlr Hoc l ; un d Mo r« gi c s Eh r c Freiheit wie dc r. Wir Kommunislm fürchte-.- nicht die Verllandlunacn vor dem Neichggcrlcht« wir morden D bci die Franc der Klassenjustiz auszcigcn Wir werden N« Kampf um die Befreiung der prolctarifchcn Paliljiclzen Wirt-w nen um so stärker weiterfilbrcn. Bei der Abstimmung wurde der Antrag, Strafversolxwy nnd Verhaij nicht zu genehmigcm gegen die Stjnnncn b Rechten und einiger Jentrnmslcutc angcnommkn E lommyniftjschcLletttilg»clllf Einstrllunq des Verfahrens FH ZZHYITYEFIJZÄEFEFE h c r l Ei n vwurde cis-gesehm Die BiscmorsAuffiihrung in Bangen verboten Die Ausführung des Stückes »Mandnt« durch die Wander- UUPPC dct Pigcutokbühnc wurde in Bautzcn mit der Bestimmung. das »für Extra-Tlxatcmnffiintnngcn kein Bedürfnis in Bangen notliege«, verboten. Zum Protest gegen diese-J itandalösk VI bot nqttc die Kommuniitiichc Partei qui gleichen Abend. nn dont dke Ptscalottruppe spielen spllth zu einer Masscnlundgebuna Msp CUUML Selbst dicke wurde von der Amtshauptmnnnimust 0"·« for-malen Gründen verboten. So ficht in dck Praxis die Mys nnngofkcibcit in Wort. Schrift und Bild quo! Es ist zu offen fschflkckn daß dies Verbot. das zuvor formelle Gründe einfuhr-- lediglich die Angst der kenltioniircn Gesellschaft in Bangen nn dkt Aufklärung des wertttitigcn Massen ist. Dieses Verbot durs- Zteb Amtshanptmannfchast wird-im Landtag noch ein Nachfritk a en. - Schwere Qawmenkamsirophk 13 Atheitektoutiften getötet Berlin. Is. März. (E·:«q. Drahth Aug Famian wird eine furchtbare LawinentataitmpkaY meldet. die sich in den Hoden Tanern nm Mittwoch »Hng VJL Und bei der 13 Arbeitertouriiten ums Leben gekommen find- VII Sqnnenblickmafsiv waren 17 Mitglieder der HintnrftkUllVF "."«« Wien anl der Skiialzrt begriffen. Sie lunien in einen its-Ok baren Ist-n nnd traten eine Lawine los, die in 20 Meter VIII« U Rainefrennde in die- Tiefe riß. 4 konnten sich noch TM »Um UUSEIMM ults den Schneemalien bei-ausarbeiten Trotz W furchtbaren Sturmes arbeiteten sichs Rettungcsmannirtmiicn «l«9 500 Meter unterhalb der Unglückgitelle heran. - Sie fanden tFDM Mk irrbtothene .Skiftötke«nnd andere Ilnsriiitullgcsgkgmizmade’ Erst heute friib gelang es· 12 Tote zu bergen. Eis klimde MV TM eine Etappe non Wiener Arbeiten-. die einen innen llklnnb M den .e-Jnl.iliiirner Bergen verbringen wollten. Der Hohe Sonnen bltts sit ein Gipfel in den Haben Innern nnd MAX Meter fisch bktljbtni wegen den gewaltigen Fernblirko nnd dnrkki eine mkkksw lvgliche Statisti. Grubenbrand nach der Einsinrzkataftrovhk L » - Berlin. Jst-» Man (Ejs«l. Traben-THAT « Die Welt am Abend berichtet aus Mückenbemt AS-; mim gcctckn abend mit den Auftäumunggatbciten bei dem EVEN-» lmgliickauf der Braunloblcngrube Friedländn tscishgjiuu WH imd Smako Von Arbeitern und Frauen aus« dsri nun-M UJ"’ nxgkjnd zu: Unfallstättc zogen; die in wein-m Ihm-m durch PO lkzctmakmjchaftcn abgcjxwm war. ewig-rek- jnis cum szsiw M« tojtwphm Jms Tage-Ema brach ein Brand ansi, Des infolka VII mutendcn Sturmes bald eine große Arssiirsgksnxssm annahm Ckssk heute Zunge-i gelang ec- nach schwierigen Achizm den« BMW cmzudammcxk - s- . - -- - . .· -- . s
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