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Arbeiterstimme : 28.03.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-03-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192803280
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280328
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280328
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-03
- Tag 1928-03-28
-
Monat
1928-03
-
Jahr
1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 28.03.1928
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Die GÆD der Phorkmwsswns .s»jialdemotratcn bewilligm 7 Millionen ijik Pynebugu im Zielchsmg gab es am chncimg noch einmal cmyn enmxagk JLluf der thltlaqchnnt. die drei TAAV Mm M mlmthargcpmlt des Herr-f non K en dcll geknickt han«-, cr m«tsd·)-blonde Neichswclnminiijcr GrocUClO Am VM VII TYFCAIVkUMLsPItiLch aber mitnme cis 17011 DEVUMUIUW Manncjinifotmetk stand doij Der Musle E« News lk und tm Zusammenhang damit der Phor!)1!9"9-!AIIDAI Mk IU". lic« Der Präsident Loche nni I« Uhr nortnitang die In eröffnete befanden sich im Saale LIMWV SIVN Wohlge- TULJVnD Abgeordnete Abg. K n nnk (EPD)»crtliirtc, die l fnr Das non-e«Pnnzcrsrlsjfs nblchncn 311 mission Er be cxc das n« a· damit. daß die Klöppcl der Echifsszglocten mtf verschiedenen Linicnschisscn sclnvnrzstvcis;-tot ange n sind! Ebenso wem-m- er gegen die Beförderung dec- Esicn vo n Linnenfcld »zum KontcradtnimL Das ist lns nun Unions-tsclef der als Belohnung für seinen Hoch : 111-zu vom Genossen Ebcrt nlci Fxnpjtiin dec- Kreuzers kn« ans eine Auslandreise geschickt wurde. Aus dieser shc crheslj die Ernstzbastfichjt pess· sozialdxmokxntischcn siccs ncgcn nnnmrrhiniicbc Bcrscinni.ircrk Der Abgeord- Wcsgman n ts-) erklärt. Daß die In Ijsillioncn fiir den srmncr die Schlimm armer Kinder nicln gefährde. mes jcänp Rmnion zilslintlllt. Vrjinin3l h n n g, der be c annrrcimknnirul der Deutschen antcspartci. nnll glaub nxxkckm Tuns dir deutsche Krieg-Filum mner Umständen gegen n dicmn:·ln·lirdc» Von R ich t h ofen (Tcln.) crkliirt,gegcll »Im- :1-In.ic Der «),Sn;lzcri(bif»i!oilen zu stimmen Hierauf erhält Wnst Genosse N e d d c rnl c n c r, der wie der nach ihm fol c WITH-: Ecnnoucr eingehend zu dem Marincetnt Stellung ni. Die Lhisziigc ans den Reden der beiden kommunistischcn nck werden wir morgen wiedergeben. ch den «Lll)sti1s.1111111me11 zum Marinecmt wird der Hemmn sehe Annqu auf Etreichung der Mittel fiir das neue Wanzen i neuen vie Stimmen Der Kinnnmnistem Emmidemokraiem minnen und einiger Baucmbijndler abgelehnt Den kom -Ijixjischen Annng auf numcmljche Abstinumum halfen die So denmjmten mit den Bürgerlichen niederstimman Weiten r kmmnm heim Mltugemt bemitlime die ZPD 40000 M. die Seufzng der Mirrmemannirhafjen und ichllejzlich den mlllnlmjne-Etut in Heide von 170 Millionen YOU Alle wei -n Enejchungeqlnträge werden abgelehnt nnd der Matineetm zweiter Lesung angenommen Psei der Abstimmung über Die im dicaiinrngsetat eingestell . T Tijkiilioxicii Zur Deckung der leelm«:s--Verpiiichtuugeu offen ife sich wieder einmal das doppelte Gesicht der EPD Im Auss nsx hauen iie ziigeiiimme aber in dei- Lkeffenjlichkeit dec- Pie miz ielinien sie aciiieiniani mit den übrigen Lohmiinnem die Teiihinm ov! Die lendeiiiaimie Aussichußeniiriiließimg gegen n Planeliueiskmidnl wird schließlich gegen memuniiten und nanidemoimien alvxrelelnit Rath einigen weiteren Abstim ungcn venugi sich bas- ksmuxs aus Mittwoch 10 Uhr. wo der Woman Fnianzimughalj auf bei- Tcigeirsoidmmg steht Of · Dommullctg Kortuvtwnsfumvf Bekun, Is. MinzsP (Eig, JmhthmrhU Ins jurntinbc Pscncnclle Icilt 111i1z ..«2.lnlil’hlicl) kin- Unm shnnq mcncn sscr Vnmhngc beim E"lsowohmemnn gehen do: »Zum—.--«mmannhcm zahlran Zum Teil nnnnmne Tin ’« UnrmehnnszjNeu-en M her Reinwlmhn MI. We zum Teil sei-n- hssnnnhrhc Anhnnxznnnhcs jin- ine mmerc Ilnuisucnnng gehen. Entnthche TlJiiucHnngcm nnm jnmcit ne nnnnmn inm. mean mmchenri nnrhgchnit Ei nnirdc die Ilniex·;lxchnng ishr crlcinncrn mcnn nie Minnlnngcn tnki kkccnnnng rw Namens nnd drsi chci«3llxnteri«ll»:» crsolznsn nsnrdcn,« migpn Wer nnzjcbhii Tiefe dsjkincklung bestätigt du« niskigcdchmc Knrknmiks skxirtsrime me unter d» Arm Dommijslcrcs hu du« Ichkistbnl heikhafjnnqsftcllo sich entwickelt hat« Wirm am ver Zentrumsliftc Berlin. Ess. März. (E·1«q. TrahthcrichU Dir liote Fahne inetdist von Vereinliarttngcrn die die Etsch-r rec. Jenrrnmis mit Dr. Wirth getrojfen halten. Es Fand eine actiiettiiaiii«.- «LTcipreils,iitia jtatt, nnd zwar tnit Tr. Stegcrwaln tnit Altar-L dem Urheitsziminiiier Dr, Vratttth l Zentrums-s -nhzreorfnetcn nnd Dr Wirth. E: kam in der SLTeitirechnng Ueber cuistirntrtnnq iiher politische nnd soziale Fragen der Gegenwart unt-. tiiirhiten Zukunft zustande- Der Wahltatnpi iali einmiitia nnd geschlossen neiiihrt merkten. Dr. Wirth erklärte, daß er einen Uehcrhlick iider jeine valitiiihe Tätigkeit ttnr itt Gemeins ichaft mit Dei-i Fiihrrrn der Parteien naat stritiihiiinlich christlicher Eitiatssaniiaiinna vollziehen werde. Es ninrdc empfohlen. Dr Wirth ans die Neiihsslijte aufzustellen Der Viirjitzendc der Radiikhssn Zentrnintsttartei crtliirte sich damit einverstanden Tarifentikheidung im Heute Generalversammlung des DMV Heute abend nebnicn die Vertrauensmänner des DMV in der ten-»Hmixnsrsninnilungzu dein Schiedgspkuch über den Mantel tariinertraa Stellung tritt Zchiedsipruch über den LobU V O ! - kkst g isi noch nicltt gemllL Wie wir erfahren. sind Verhand lungen nlm den Abtrblun einees neuen Lohnvertragesz zur Zeit nach im muntre-, Vor der Generalversammlung wird heute Abend nur die Entirbeidung iiber den Seh i ed gfprn ch ZU M Man tc Ivkk i » g stehen. Wie uns bekannt wird. ist in den Ve triebcn non cllkeurer uud von Seidel n. Nannmnn von Mit gliedern der Verhandlunggkommisiion vor einem engeren Kreise nun Verrieb-wertraneugleuten und in Betriebsveriarnmlungen iiber den Inhalt deci Zchiedsspruebecs Aufklärung gegeben worden. Es bestätigt sirlt. wag wir bereits ani Sonnabend gelchrieben haben Ju den wefentlikttften Punkten b eiben die Forderungen des Metallakbeiterverbans des nnberiicksichtigt. Jn der Frage der Arbeitszeit. in der Frage der Prozenttabelle, in der Ferienfrage nnd in den Allordbeit i m m un g e n treten so gut wie keinerlei Msrbeiierungen ein. Dass einzige, was erreicht ist, be zieht sich ani Verbesserungen in der Lebtlingxsfrage. und zwar in besitg auf ibre Lobnbemeiiung nnd Ein liederung in die Prozenttabelle nnd Verbesserungen fiir die Lleliiige in bezug auf die Ferienirnge Wie wir weiter erfahren. erfährt der § 17 des Tariftiertragesz insofern eine Milderung als die E n tlo h i unng der hörbslqualifizierten Stundenlöbner nach der Richtung hin geändert wird, daß iie in Zukunft bis zu · M Punkte iiber die Sätze der Spalte 4 der Prozenttabelle l lnnnnsz entlehnt werden können, bit-her fah der Tarisvettrag im Stöcliitfnlle 30 Punkte nor. Das Geiamtergebnig des Schieds iprukbes tragt, wie bereitg oben betont. den berechtigten Forde rungen der kUietnllarbeiter anli nicht im entfernt-eilen Rechnung- Hinzn kommt, daß der NJlanteltarifvertrag die Metallarbeiter auf 135 Ja b r binden fall. Es ist klar. daß die Metallarbeiler einem solchen Schiedciivrucb n uf te i n en Fall ihre Zu - it imtn n n g g eben lö nne n. Der Schiedsipruch must von den Vertrauenglenten abgel e h nt werden. Darüber binaug ntuß das Ergebnis der Siblirbtunggverbandlnngen fofort den breitesten streifen der Metallarbeiter in Betriebgnersamrnlungen vorgelegt werde-n Mit de r Geh ei tnd ivlom a t i e der Ortsvermaltun g nian gebrochen werden. Ange iitth dieses Ergebnissesz bleibt den iiicbsisrben Metallarbeitern ’ leine andere Wahl. alci ihre Forderungen ini Kampf durchzu ielzeir Nur gestützt auf die eigene Kraft können die Metall arbeiter zu ibretn Ziele gelangen. Die Praxis zeigt auch an dieicni Beispiel wieder. wag die Metall-zweiter vom Schlich inngsweien Zu erwarten haben. In den einzelnen Betrieben. id ancb bei Mein-er, beben die Arbeiter in Vettiebsrteriatnms lungen nnd in Entschließungen ibreu Willen zum Kampf Ang drtnl gegeben. Bei der Firma SlJienrer faßten die Arbeiter am GchHLMtek Wisscl Der Mann der Verbindlichfcitszcriliirungcn fiir die Kapitalisten Spitzenkandidat der SPD Wic der Votwiiktg mitteilt, hat der Parteitag für den Be zirk Brandenburg-ernzmarh der siebet aug parteivoeftandsi tecnen Elementen zusammengesetzt mak« als Spitzenknndidaten zu den Reichstaagmalilen für Potsdant 1 Rudolf Wiiiel bestimmt. Dass- iit derselbe 111-flieh der als wohlbestallter Schlich tek der Viikgerblokjeegiernng unzählige Kämpfe der Arbeiterschaft durch Schandichiedgspriiche. deren Verbindlichteitgerlliitnng er beim Vikrgerblocknrinisier Braun-z beantragte. abgewütgt bat. So nat Wiiiel noch vor wenigen Wochen gegenjjber den Vet- Unrk Wertzengmaenern einen Schandschicdcsspkuch gefüllt, und in . dem seine Gesinnngeirennpe. dxe erfonniitiichen Gewerkschaftsi innen-, sieh ieigc der Verbrndlisjjkettoettläsung unterworfen« die . Berliner Wettzengnmehek mit ein paar Hungerpfennigen Lohn- I erhöhung wieder in die Betriebe gejagt- Wenn jetzt der Partclvorstqnd diesen selben Wisscl als Epitzcnkandidnteu der Arbeiterschaft Ptäicntictt. so dotumcntickt ck damit. dass er die arbeitekfeindlichen Handlungen Wisselg im vollsten Maße deckt und in zutunft zu decken bereit ist. Diese Ptntmtotion nicht nut- dcr in den Getvcktjchaften oppositioncll gesinnten »Arbeiterscme sondern auch in wetteitem Maße der sp zialdcmotmtiichen Arbeiterschaft wird ihre verdiente Zursicki weiiung bei der Wahl finden. Der Schiene-spruij m ver Berliner Ztgarettens industrie abgelehnt Berlin, IR. Mier tEkgcne Dmh1111eldu11g«) Mnern nnjnncn die Arbeiten der Jigarettcninduststic zu dem ! um ::;. Min geiällrcn Echiedgwrncb»«l.Etcllnn·q· der Z Prozent ercrhnhnnn vnriickn nnd bis :-’.l. Mnrz d, J. laufen soll. Ex. l san-den zwei Imrklenchke Versannnhmgen stan. die den Schand-: jnrnrh einstimmig nblehnthk Der BuchdrmkerVerdandsvorsmnd kapitaliem Reformiften fordern Unterworfnan unter das Der dsmupnmrfmud des Verbuudeiri her Deutschen Vmädmrjor bar mit dem timstlimcn Gutendcmlmnd cruc- Untenvcrsnngci crklkmntg kmsijffennjcbt« Dnci Doknmssnt mum in seinen wesen-. lieben Teile-it »Von! Retrllsjsnllicttssntjttiftenttnt tft der tmnt stelltan leblielstnnttiznmt mn kl« März nessiillte Eclnenisnmnlt fnr net htndltett etllittt worden. Tntntt mild die Bewegan zur Ver besserung biete-:- Eelttebsjfprueltecs Dttttlt staatlican Eingriff labntztelen:. Die Organisationen lind infolgedessen gesen lirn gezwungen. rote empfohlenen nnd non der gesonnen Arbeiterschaft des Bttrltdrntlncmetheirs dnnllgcifllnt.-n Tlenjittnlts men aufzugeben Dass Umernelnttermnn nmn wieder jsltmetet als-. che- Wort der Llrlteftnclntterl Mit gutem (s«-etui»ifen innen daher die Ors aantialionenj ..Oen" klllfttjftel. dass nmx lcin gerechter Ent scheid?« (!) Trotz alledem ntnfien du« Omnnjfntinnen ttntt nn alle Arbeitnehmer dek- Vncltdntclztensetbes die Aufforderung richtet-, die durch den Mntlttinrnelt des Llrlfeitststninfftcrfttmai qeschnffene Lage zn brachten« Diese Erklärung wurde abgegeben um die Verantwortung für die Kanwfmafmabmcu abzulehnen, die jcm die thdmkkck selbex treffen wollen. - Denn nie und nimmst dürfen sich die HBuchdxuckqr durch öbigcsz Dahnncnx davon abhalten lassen. im Kampf ihre« Forderungen Au drztvingcn Trotzdem dleic Erklärung des Vewandeiznorfmndeg nin Mon tmg bereits bekannt mar. hat sie auf die Buchdrunkx kkmkkjki Eindruck gemacht In dernm IJknnmg natmcfundknm über siillten Versammlung der Berliner Bnchdmcicr herrichtc eine glänzende Ranmfnjnnnnnn. Einmijtig waren die Vnchdrucker der Ansicht. Daß trotz der Verbindlichkeijserklärung und der »ge- Wich korrekten« Haltung der Berbandsinftanzen der Kampf aufgenommen werden muß. Die in den meisten Bezirken tein Mit großer Mehrheit und teil-einstimmig angenommenen Ne fotusionen Haben folgenden Wortlaut: »Die am 2li. März itagende Mitglied-Most des zmcukn Be irteg des Berlin-wes der deutschen Bock-drucken weist den Hin-Pant- dei Zentrums-dunste- mit Mitgan zurück. Dzi- su m von Mo statt ist nicht entfernt ein lIM jü- Schlichtmmdittat - Streikbeschluß in Berlin die seit eiucnt Jaltte gestiegeuen Lebenshaltungslosten. Die Lauheit non einein Jahre Ist ebenso unaunehtnbat. Die Verbindlichkeitsccllatung dieses Schiedssptuches zeigt erneut. dass die staatlichen Schlichtungsokgane nur im Interesse der Unternehmer handeln. Da diese Verbindlschleitsetklätung nomugsuselten mar, let t isie et die Versammlung, dass die Vetteandgleituuq W der betriebcsmeisen Kündigungsatt ge schritten ist« anstatt sofort nan Scheitel-n der Verhandlungen Hm allgem e i n e n Etk c It auszutusetk Die Versammlung eclennt.«dait der Kampf gegen die lapi taltliiiche Saslikluunaspeaksg matt meist zu vermeiden ist- Sic fordert daher. das; entsprechend dem Beschluß der lett ten Berliner Generalversammlung die Verbandsleitung den sasaettgen Streit in allen Betrieben mit Ausnahme der Arbeiter-presse dsskchsijhkL Die Vet iammluna fordert, dass die zu seltaifende Streikleituug den Kampf so lange fortsetzt. bie« die Forderung non M Matt tudelsentliasek zulaae in det- Evitze eestlos bewilligt ist« Blut Uns TlJlan jzndet eine außerordentliche Funktiouarvets santmlunzs statt. die den Willen der Vesirlsverlamtnlungen in die Tat timlsetseu toll. Auij m Mij nchcn im cknc von uvet 2000 Buchdrnckem Wij Vcriannntmm die Forderung erhoben, sofort den Kampf trotz der Vcrbjndlichscijgckllätnng aufzunehmen Aus vielen anderen Orten liegen ähnliche Beschlüsse vor. Es ist jetzt dir Pflicht im Buchdkuckcr im Reich. iibcmll sofort iolbständig vor zufwijcn und den Kampf W KLEMM Beginn ver Kammmaßnntimkn Berlin, BR. Män« lErzjmc Dmbkmctmmgl Die Berliner Bqchdtmler linken sich dutrh Vekmeigckuuq der Ueberstunden bereite qui den smva vorbereitet Die M»·, unmit· eine Zdifszung aus Pcm lllljtcistocklag» mqjm »Hei-S in get Sonntagausgabc 16 Seiten Jnfckate anklajlcm Der Kampf der. Puchdmckkr ist schon des-Halb unverman pskjk keinerlei Abmnchungen darüber gen-Ihm wardst sinks« W M Rück nahm des Kündigung-I zu verfahren m, sp W zzvxnsskmrwngm zu. marte- sind. Metallarbeiterkampf vergangenen Monxqg folsrntkc Entfchließgng, dkk mm spmwn Und sozialdemokratischen cttrcbsfunknonatcn eingebracht mzsp Entichiiehung Die anifabfchlüiie der letzten Zeit in den nckxchxkszn Industrien haben gezeigt. daß pie·Schl-chtek durchaus sm- VII ftändnis für die Notlage Der Akbcttetichaft haben. Wik Wurmv ten. daß man uns in unserem Tat-stumpf ehenfnlls einen un genügenden Lohn durch Schiedsspkuch aufzwingen w.ikd. dukch den unserer Notlage keinesfalls Rechnung getragen umd« Wir verlangen deshalb von der Verhandglejtuag. daß s, von unteren berechtigten Forderungen (Lolin. Arbkikasz Fetiem Akkord) keinen Schritt zukückgeht Und daß twtz chkJ Verbindlichkeitsetllärung der Kampf sofort aufgenommcii kak Ferner muß der Kampf aufgenommen werden iiik Beseitigu»« des Schlichtungswciens, da die gefällten Schicdssptiichc nie zu, gunstrn der Arbeiterschaft aus-fallend , Nachdem Verhalten der sozialdemokratischen TMTkptps-«.» innlttonirre ift anzunehmen. daß in der heute oban isqsssz Generalversammlung als lelenkunngmanöver eine ;ilniimij«;z.z. orfanisierte Hetze gegen die Opposition einsetzen wird. THE be ondere wird, wie wir erfahren, von der DMViFijhkunH der schärfsten Weise gegen die Arbeiter-stimme zu Felde Mqu werden. weil wir nin Sonnabend schrieben, die DdiJiVLfejo». haben den Schlichter angerufen Wie uns nachträglich bei-and wird. ist das nicht der Fall. Dafz wir zu einer solche-: irrtiimlichen Auffassung kommen mußten. ist die Schuld rek- O r t gv e tm n l t un g, die nichts getan hat, um die Presse übes den Verlauf der siit die gesamte Arbeiterschaft wichtigen Ton-. verhandlungen in der Elliemllinduitrie zu informieren Mit dikt» beabsichtigten Hetze gegen die Opposition soll jedoch nur iieisiiisi werden. die Geheinidiplomatie des DMV zu rechtfertigkk» Die Verträuengleute dürfen sich nicht beirren lassen Das Ex. gebnis der Tntisverhnndlungen bestätigt, mag wir voraiissxrgxs-« Der Schiedgspruch ist un anneb m b a r. Die Generalversam lung muß den Schiedgspruch geschlossen zurückweisen und rmn ek- Ortsvermaltung verlangen, sofort Knmpfnorbereitungen H nis fen. um die Forderungen der Metallarbeiret restloe durchzu. kämpfen Pflicht Ver Metallarbciter ist eg. schon morgen und nm Jus tag in allen Betrieben zu dem Ernean der Schlichnlnkxx«:«..«« handlungcn Stellung zu nehmen« Von den Vertrauenden-.- muß verlangt werden, sofort die Verichterstattung in den IS trieben durchzuführen « KPD-Mctallarbcitet-Vollveriammluag Donnerstag den 29. März 19 Uhr im Viirgcrtasiuo. WITH Vrüdckgassc. Vollvekiammlnng aller siPDiMctast« atbeitc r. Das Erscheinen aller Genossen ist quizerotdcntlzssx wichtig. Fraktionglcituim. Wieder ein Kiassenmsteis Leipzig» 281 März. (Eig. Drahtbericht.) Gestern fand wiederum ein sogenanntex Zersetzungsproch vor dem i. Strafsenat statt. Angeklagt mai-en vier westfiili7«·· Arbeiten die einige Nummern der legal erscheinenden Zeiiidnst »Die Echutzpolizei« verteilt hatten. J Angeklagte windet-. . i Jahr Festung verurteilt. l «L-(ngekla·aier wurde freigesprochen Der Kronzeuge der Reichssanwaltfchnft verbiißt zur Zeit cis-s- Gefiingnissjtrafe wegen Falschmünzerei. Er war non der Pelz-w als Siitzel in die KPD und den RFB geschich. Auf die Ins· dec- Verieidigexs Obuch, ob der Zeuge für feine Angiuziez ;- zuhlt worden fei. antwortete der Kriininalbeamtet »Mir ist ves bqten, über die Frage Auskunft zu erteilen.« ---- Kommentar Don überflüssig, Ncllck Hochwkkaispkczcß Berlin. Is. Mark (Ei·q. Drahtbckith J Der Ventfiinmrirmale Lberreichganwali bat eine Hochve:-:1:- antlagc gegen den ehemaligen verantwortlichen kliedalienr c: Roten Fahne. Genossen Karl Vegler erbeben wegen Abe:::. der Thesen der Eretniive der Finmnnmiitiiehen Internationa vmn M. Mai 1927 jeher Krieg nnd Kriegsgefgln«. die in Roten Fahne vom 12. Juli 1927 erschien waren Der Ollerreisi« anmalt erblickt in den tommnniitiichen Losnngen »Er r i e g O : « Kriege. Umwandlung dec- imperjaliftifchen Krieges in s· Bürger-krieg und Niederlage der inrperialjftiichcn hit:-gei·l;.4nc« Regierung im jnwerialiitiichen Krieg« die Vorbereitun- VSI Hochverraisk Diese Anklage jetzt vorauss, daß- bis Deutsche Reich nun Krieg rüstet nnd feine Kriegssijnigken Ins-« die kommuniitiimc Propaganda fiik gefähde hein Diese ins-· Anllage zeigt. wie verbrecherisch die ZEIT-Führer bei der M lebnung der Amnestie handeln. Gegen Behördenwilltiir und Uebergriffe « Die WMFtattsion bat folgende Anträge im SkichiiW Landtag eingebracht: · Die Berliner Pis- c at or- Viilt ne (WnndeistruppeLbzAlc Tiir den 17., is. nnd Ist. März d. J. eine Totmtec iiir die cfskH -2.ittaii. Löban und Bannen festgelegt nnd zu du«-« Zwecke um Genehmigung durch die Kreicsbaimtmannichait VIII ersucht Die Vorstellung am 17. März im Hinsiin sc« theatcis wurde vom Kreisanzichuß genehmigt fiiis Lijbmi . Vantzeindie Genehmi img dagegen versagt Die Ablehnu. dec- Fxreiesangichniiesrs Fiitit sich auf dic Vundegratsvemtdnnr Ase Ins-'s vom G. August 1917, § 1 der Beknnittmnchnng iiiset H Bednrfnisnachweig für Erlmninielnntcrncinnungcn - NU» geicttjtinn H. GKL Die Verneinnng der Vediirfnicsikagc PLUT« die Einen-nie von Löban nnd Bannen bedeutet die EWTUII einesAusnahmegeictzeg gegen Schanspiclnntetnehmnngen ist«-« «Llii-iiiiiinii»tgett iiiikxspolittfcden Clmrqxter tmqen Ein Nein-« dvnnm dnkt dießevi.ilfernng ein Bediirfiiig qeimiit tm:. me LIES« ftlbtuim zu Hunnen iit die Tatsache. daß in Bangen VFMU Um vor ·dcr Vorstellung iiber 500 Eintrittskntten im Vorvetious til-gesetzt wurden. UND De Hex-ordnung Dom si. Unglle 1917 der-eurer Hm H« schrpcrg cklmdigung der linksheliiifchen Wnndcrhixhttslsi,"««·"«·« dmc Verordnung willkürlka von den Eckadträtcn cmchncr ;t««.-’ « angewendet mer wie in den Fällen Lölmu tin-o «L««A"-11«ss’"s Der Landtag wolle ldejchlicßcnj s) die Negiekuug zu beauitm en. den Beschluß dks KUWM Wulst-z am soforting Wirkung aufzuheben: . b) die Polizeibehörde Bachm die am LU. März clnc P»"" kund-Hebung gegen das tbot der Ausführungen v» WM dktbuhnc unteriagtc. unverzüglich zur Rechenschqu ZU VII-M c) M.fachsilchc Regierung Zu braust-agen, bei der RMVS kegketung die iotottigc Aufhebung der Vandcsrutoverktd nung vom Z. August 1917 zu fordern Irrt-den« am LA. Mär-, 1929 Bonmck Anftsgc 4 Ihn chnizmg dem 111, März its-»F sollte m Bauwan VII MS Ists Lsethmcg der sur diesen Tag festgesetzten Qllslsl-»1-«s-"«;»;« Mr PiscalnriWandckbjll)lle. eine Plptcstvexiammlunq stdilrthsszsz 111 Mlchck auch den Besnchem - loscm dieselben Imme- 511774 mk die Vorstellung getauft halten - dns Einlrlngxxeld s7l'-"-j«»« gkmlux wexden sollte. Die Versammlung wurd: jetrrh »in PNRVlbchmde Bautzcn verbolcn « « VIII fragen die Regierung: « ; « wqezgedcnlt sie««Zn-lun. um in zululm Bekaciigs Ists-»- gttlte der Pollzctotganespzn verhindean . TI i« Dn. am Ils. Mars OR « " · .. ~955Uck1» . «- UTIO Mk jährigen Mit-Zlicsk2vsc:c«·tskmmuix. LandtagijakM
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