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Der Jugend Glaube ist die Tat, Dic Jugend vorau, wir »Wian vollbringt-h Vetiaiin, wer sich vor Schatten miqh Nicht leer darf tm Ruf unint- Totcn verman Die uns den Weg sum Meist gez-M- Tit Jugend voran, nicht hassen und beben, Nur Kampf zerbricht die Tatar-ach Nur eure Kraft, ihr Millionen Protest-h Macht euch und eure Arbeit stel. Die Zuges-d voran. und mag uns auch Wien, Was sich an das Buoso-lein- hält- Wit wckicu vie Flamme in duufclitc Gassen, »Daß einst die letzte Säule fällt· Tske Jugend not-an. nicht zaudern und wankcm Wir trotzen ver vertauschte-I Welt. Jugend sei Flamme du Fktiyeitsgodaalch Mc lodernd viele Nacht erhellt. 1 Winan FungarbeiteriKonareß und Mosisiiaiiiniaricii dei- Stigenvt Diese Ringe its-nie iiin ein junger Arbeiter im Betrieb und fand-c ixiics iulsisnicii Llrtilels Wer dir-its Franc richtig beantworten will, der mtiii einmal diirili die Betriebe geben« nin ielber zuztiicliem oh es denn wirt liiii notwendig iii, naii iniin einen Iniigarlicitertongreß macht. In icdeni Betrieb iielit ci- iniieraliel aus« Wir Jttqendlichen ! werd-en iiel«lniiicscti« Seit-hingen nnn niitiien iiir einen Hund-lehrt ! irhiiiicn Da braucht nian nur einmal in die Gier-baden zu ziehen. da ficht mitn, daß täglich iiinge Arbeiter sepriigelt werden Jn der Sachicnniitte in Biichoiswuda wagte sich ein iiigrsndlichisr Arbeiter bei der Arbeit in pfeife-i. Da wurde ihm nun dein EPD TUiniin Schuster ein Eimer lalleg Wasser über rscii Pnitcl nc;«iil7?rii. Etclit ciiiiz Unr. wenn nian in den Glas ls-ikt«n Lin iintiscn Tun von Zihrnciii tricft und beloinmt dann cinc inlte Strich Oh man dadurch krank werden kann und isisiifi dann iiwiicnlanzi ini Bett liegen. danach fragt kein Mensch. In Neinssdori in im- tsloszbiitte ist-ging ein Meister die Oe isicinlieit itiiii licniinte ciiiciii jiiniien Arbeiter die Hand ln eins vTarni, Jiie init Hiliilieiidcni Glas geil-sit mar. Die Folge dar-tm innr. ins-it sie gebrochen nnd rinnt verbrannt war und der junge Arbeiter inniliisitlnng nliiit arbeiten Winte- Bci der Firiim Ertirinnnn in Dresden werden die jungen ilriniiciiiinkik niciin iie arti dein leort sitzen. von leiten der Direktion nitt kein Fernglas beobachtet« damit sie in nlsyt zu itiiizsxc Hut diese-en Jn. io ineii find wir ichon gewinnt-til Biber es gibt nniii niclir inlith Fiillc Es gibt leisten Botrtein wo nicht iiingr Arbeiter nim- da Kniite des Knpitalisniuo in leiden habe-. Setz-on inii its-J «:-.:iinnl die Online der sangen Arbeiter an. Jiir ti til Mart die Woche niiiij iiiati til Stunden nm Tags iilynfiisii Es gilit Fittich mu ec- iintli viel schlechter ist« Von den k..’c!-iitiizi,.«ii nan; in itixsspciszsi Wie soll ein Jiiiiritdliklicr davon ltiwiZJ Eine licitia Reciztiiitiih txie indem Instit-It Arbelisi lmd Virtwiwrin zn isenten neben iiiuiz: k:·-·i H- e· 211 uun Awdeuter.,bedokf« Eliechnuux Mr eine Woche 2 Bund . , . . Hin M. 1 Pfr. :’(-39mmjne. · 1.-- M. 7 Mittagessen . . . b.s—— M. wkifto · - f i i « « —«' vie Wäsche . . . , · . käm M Kleidung u. Ums-malt ? 's? IN Tlieszflnfunyg für einen Abend l Tyeazekbillew . . lb.-—— M. i wissan . » . . 6.—— M. Weinkrfmukqnt . · · ??.7? M. Kondimcei . . , . ??.?7 M. spuken . c . i . . PLJD M. su. ning Za. P? .?.3 M« I la, aber so vie-! verdienen die meisten Jus-irdischen nicht« und me Rechnung ist noch bestimmt bescheiden gehalten. Doch Lein Mein himan sich um die Lage der Unendliche-L Etliche Betst-scie: In Der sk-’-lagskild:jk LZkoiktvixinlxiicsvikk bepam ein Junge ein Museij an Den Kopf. so daß er Mutübekitköim zufammen bmcht. Im dieser Fabrik pusiieccu most-Mich M Beitieboaniillc Sammet gibt c- reinen- Ein Jungurheitec In dieser Sauhude mufsste mit immer verbranntem Gesicht b Stunden allein ohne Hilfe im Sslslafmun liemm bis er ins Krankenhaus gebracij 1L1111«·«.««c. th der Jniiitzikiiciicr tmbci nun Teufel gehi. das tiihti die Visii-iiisiiicrbniidc niem. Mr iic kommt ec- datanf an, daß ihre Profitmte nicht zieiiismiiien und mit sonstigen unpkodutiiven Ausgaben iiik soziale Jus-Mc belastet wird. Jetzt iiim eine NeiiiisziagsiinickiuchungssKommWon. Man Ichciitc, eine hohe Himnmiiiion and der Quasselbude des Deutschen Reiches-s inni; sixb zu eins-n Besuch der vltiächsischcn Glasbcikicbc here-Massen Wie konnte solches ASIIIVMMY Nun ciicm weil die Saiiznniindc in dicken Betrieben iogiu bis ins Duns- dec hohen Politik gcnnnten IMML Dspsp MUM lIIMI - —- inben nnd nannte-is bat nun diese Kommission etwas ge mu? Die Atbiiiick Linden nichis davon AMUML Aka tin Lioiisverirctek hat doch etwas getan. nämlich. et gab folgende Wem von ficht »Ich würde meine Doizpunivssel minim- und io weit laufen. wie ich nur iiiiintc«. Der baue ist-on von der ein siiindigen Veiichiinung die Nase voll Und Glis splsch du hohe Heu —-- trank auf dm Schreck eine Butt- Uein Ins Reichstags- onuabkntx den L. reimt-rein - und damit war die uoxnniisiion Miit entschleiert- Jn Bischof-warm m ki» ciichsentinxte lixicinvme sich stu junger Arbeiter tsciisi skiksxrieliizrnr tEPT Manni. dasi ei« zu wenig Lohn «-k-.:rn:nen niitief doch der Betriebs rat sagte i. ist«-« ~t;iii!iitzsi": »Lee! niich doch nin .. .» ich hink- » Hitmkliciicr keine Zeit iibrio." Ja. in. die erwachsenen Arius-rei- natiendiø seist noch nirtit erkannt, dnsi wir zu Losindrnrtern non-n no besinne werden- Doch man gehe » nur einmal in den Lirtieiicsnaetuoeiietn dort liess-it ee net-: liir ältere Arbeiter ist keine Arbeit du« Co deitesii die Gesund Mk die Unterneinner dann übergehen werden. die erioaeirsenen Nr kcitor irtirrriiiiiim, nbcs Exissciiiiriiich mic- rcn Betrieben in ent smtktt Und nn deren Helle Jugendtirne einstellen werden. die I· betiinnitich dich-ei- arbeitcn nnn die Get-eri«iiniiieiiotiieir itekirnnnirrn ihn etwnfsrxp nicht nni die Linie der juncsidtiiijrn Arbeiten sie run näctxis gepin etc kiiiriicingtoicite «.’tus-bcninnn im JUUSlMicheri rwn sei-cis der Unternehmer Sie bringen aie Lustwand- dasi der gis-Este Teii der Jngeudtichen nicht orxiiiriiiiert iei Dicken Vormund isisiiizsn mir innen nechih lUMU Mk hineinneien in die GeiiieriichaiteiL Wir rniisscir unsere ikriiirer zwingen, daß iie iiin um uncs bettininierii, nnd wenn wir Fitksrsr nahm« die gewillt find, etwas iiir rrne in tnn. dann tst es- ode: auch unsere PiiichL doii wir acsititnisen hinter ihnen nehm nnd sic nnterstiinm Die Lage der innendtichcn Arbeiter ist nnertiigs sich geworden. die Jnnnnrtieiter miisien das-u Stellung nehmen Die jugendlichen Arbeiter der Glashctriebe Verriedors führten einen Vernveislnimotninpi urn bei den schlechten Lehnen nicht got-; «g: verhungern Die Gewerkschaftin lehnten ee ab. dseien Cum-gis »in nnteritiinen Ei- wnrven nnn von seiten des Unter cis-Diskurs Lobnerhirinnmen bewilligt, die it 2t Proz. höhe liirren fiir die jimendiichcn Arbeiter, ais de. Tor-it. der von Heeu der ereriiciiniirn abxxciiiziosicn wurde. Doch cg wurden i net-»- jnnqe Arbeiter genioßkcneit, und gerade diejenigen die ums-J daran gesetzt hatten. den Ronrps einem si«:gretckieti Ende zir nriiinken. Um dieses in Hintnnst zn verhindern. isr ee notwen dig. daß wir Innendiichen erstens einmal In den Betrieben zreicistoiien niiarnmcnstehcm dann aber aan ertennen, naß durch »in-en Teiliireik mir tteine Verbesserungen isir uns geschaffen isl . i" «' kl- .«ii I r-i - " tisiiiissiiii--!iisi!ssiiis.isJkiisisssissiisnsissiissssiinisiisisssssiissiiiisisiisiinitiiisssssisii.-issislsssisisi.Hisilsisiiig Achtung! Jungarbeiiersfiongreiii An alle jugendlichen Arbeiter und Arbeiterinncm die am m. Mai nach Leipzig fahren wollen. Wir hecbsithiigem von Dresden uns mit eines- Sense-sag nach Leipzig zu iahren. Wir biiien euch deshalb. wenn ihr ge willt seid. mit uns zu fahren, uno dieses tauschend an die Abt-Ue Qiio säbel. WIL- Dkesdes-U.. Jakobsasse ts. zu berichte-h damit wir eine Uebetsicht habet. wie Its-I die Ve ieillgnng MI wiev. Die Abfahkt des sage- wetden me in der »Arbeiter-stimme« veröffentlicht-» nnd ev with dafür Sorge se ttaseu werden« daß ihr »Im-MS nie-htt. wann wir abfuhren. W sixssssWssxxkksg « « TWW TMHW sJ WWW W M W —-»i;(;-iks«-«-!!!IU,TIEW"TWW-«... werden hinnen. Es sit deshalb notwendig. den Kampf auf okeitek Grundlage aufzunehmen Um dieses « ermdqhmn müssen wi- Jugkndsichen Uniommcnkommcn sind untereinander beraten. wie es möglich ist. Miete Lage zu use-unsern Darum Jungatbeitetlmtgteß in Leipzig, darum Massenarti mmäch v» jungen Arbeiterschaft am m. Mai· Demu- zma Kampfs Die Inaendvertammltmg tm Straßeabalms manehtiustiten Die Jugend macht eben Propaganda til-amtl, wo ev ihr ac tatli. Das bat sie bewiesen in einer Beinehaveriannnlung iur Industriegelänbe Dresden am LI. April. Die Versammlung war sitt b Uhr nachmiitans einberusen, und es waren tne Jngan iichen aus die Aufforderung der Stamntuntsnschen Inn-nd bin getarnrnm Als die Versammlung beginnen sollte kam einer nnd sagt-: »Mir) die Versammlung ist nertmten nnd darf hier in dein Raume nicht stattfinden MS mar nnmlich Dir Kantine) Auf unsere Frost-, wer er tei. »ich bin du Inipeliar und habe Anweisung pkm den Liefretks und er nannte die Fa Lindner u. Mant. »daß die Versatnminnst ntrist stattfinden dort. Die Kantine ist Eigentum der Firma. und wenn ne nicht gehen. hole ich die Polizei!« Es aab natürlich ein Lachen bei den jugendlichen Arveitern und mir gingen gingen tn tier Strasgetrbahitljiiadcbem dac gegeniider vorn thdnstriegeliiude steht. Dort haben satt unsere Versammlung abgehalten Der Herr Jnlnettor freute sich in stillen, daß wir die Versammtung vielleicht anslostenj a nein. Kantniunisten machen das- einen nicht. Unser Genosse A. sprach sehr ausfntzrltch über frunacrluhnc nnd Litbeitsdienstpillchtjatm nnd es waren die crttineucnen Arbeiter sehr erfreut, daß die Versammlung io ernen Antei- Berlaus natan In dein Häuschen nannten sinn anri) its-isten trahncr an der Versammlung teil. Ebenso ssintge Muts-it- »Ur heiter, die aus dem Wert tarnen und out die Strahersduhn warteten. Also Herr Jnspeltor vom eruitrtegelande. wir haben nebenbei noch ganz gute Propaganda gemacht fi·r die Wahl Thälmannes Die erwachsenen Artrctter unt- auar die Straßen bahner werden wohl sich über-legt hatten. hakt hteier »Natür jnnge« hundert bessere Argumente irr-sen we »New-http und ihre Sachrvaltu und Hintermrinner hatte. als-s mancher »er fahreneu Gewettichastsbonze gean die Kommt-rissen Der Erfolg dieser Versammlung zeigt sich. Wir münden eine Zelle »Ja nstriegetände«. K. J. Dresden Warum in Sachsen so viele Junge Arbeiter aufs Land« gebraucht werdku Auf dem Nittergut Malsitz bei Bannen oumügelt set Pet waxm Müller den jugendlichen Lands-Weiter Jakob aus Baugen. weil er die Ochsen nicht genügend named- Mqtsiy ist berühmt wegen seines dauernden Wechsels dex mgendlichen Arbeitskräfte So »genau-est sich die proletacische Jugend aus M Land-! Au den Pranger mtt allen Lshkllsssschmdem . nnd Ausbeutern ver Jungutbkkkkt ,- Eoutuskssjgc .;Ikst-luwc besticht-« IMMH In MAY VWH unter besonders schlechten Bedhtthttlch WIUW wFF JUNVW arbeiten In saht-atmen Bett-scheu ist PWEM Mk W law . Mnsn Akt-sites und Lehrlinge sur Gewohukim UNme slu gumsiuuo nnd otscutans »nu- Seueatth Es MIW tun n- « Mel tu Bannen in der Wuggmtssbltk VW WUMM NWUW weil cr sich tnetnerer, Ratten, dtk et erst totschWspU Wunsan her Hand anzuiassm Jn Kninsuz in bot MCWWW FUUWecn Arbeiter non einem Sozialchnutmten ich M VERSIONS-Inl uusnt stin« aber in der Bude uuM citWt LlMka Mehlka Nun Unternehmer abgibt) mit einem Brett UVWMMUI JUILWM un Etseiuniucc Basis-L müssen inc suncnksltchstt Athen-naan m Stunden arbeiten Dutni san sie aber-, um nicht zu m dunstent, noch gest-Jungen sich Arbeit mtt nach HCUN M Mison und zu Hause, nachdem Ue m Stunden im Bett-set- gctttdtttw haben, wettet zu Wust-n Aber Jusscmmcnuzscm Juugakhettets Nicht ollcut tin du Betrieben ist ed so. Nein in sedent Betrieb tst es ebenso-Its « sitt alle Arbeiten besondere nvu sür uns Jugendttch sednn Betrieb passieren llngttjckdsullo. doch tst ev not « tmss teder Genosse, jeder Juchbliche darüber berichtet It Ja ntvu un als Arbeiter kann doch keinen ; atmet schreiben, wird mancher sagen. O doch, jede s schreiben, wag- wtrttich passiert ist. Und das geistig k Arbeiter schreibt, das wird auch ein Krbcitee verst « ( ; berichtet tilsek alle Vorgänge tm Bottic« und tn eurem s -" I tue die Jugend angehen « s Um jede ttctns Verbesserung unserer Lage mitfs , tumpfem und ctn Teil dieses-i Kampfes ist auch dav- M s alle Aug-deutet össentttch an den Pranger stellen. z Ein Schunvdokument aus der demokratischen Rkpulkllt Von einem Junnnriieitck. der bei der bekannte-it Gebt-. Sees-Dresden beschäftigt ist. erhalten mir die stehenden obgcdcucitc Lohitttite. Jede- Kommentar überflüssig. zeigt doch dieiot Lobnbeutei nur allzu du das Linsbeutemestndel nicht davor zuktickfchtestt. i bmtaiitc Augbcuttmg ieiblt der Jugend ihre Profit-z und ihre Dividenden aus dem Maske der Arbeiter di cum-den Verdienst la 111-A stunden «- Als-ski- Lohasvokscbas . . . . . . . . M sclssld·ksto....»»« » Kennst-abstu. ..·. . . - . » Alton- a. law-Vers ... . . » Mit-n I Wanst-las . .. . » Wut-a......»»..-,· Nfdsskossksaiipst I 5teq5k..,..«.......x Löhnung Ni. 26. 1924 PS so Mark Nichte Oft besser geeignet. als dieses Schaut-vol Arbeitern das wahre Wesen und den sozialen Jnhal Refotmisten in allen Tönen gepriesen-n Nepublll t( I I J k» "’- A W. f-» N tc EONIJ S n" W c Ub- »g M senkt Der fkunzdstfche Militurismns im Musik«- den Roten Funafturm Mc deutsche Bontgeoisie hat in des französisch» :s"—-««« behörde einen neuen Bundesgenossen ·im Kam-s '"««« »Ist-ten Jungjtunn« gesund-It l Jn Bochum wurde der Vorsitzende des »Noten «»« der Genosse Simon-säh non der französischen :IllilitE.;«HF-Y« haftet. Die Gründe« die qux Verhafumg fisthem sit « noch unbekannt. » Sinon-jew es Die Kommunkftlsche ougenvinternatis » ,- ihre Aufgaben ,j Anlkjßlich des 5. Jahres-mass hielt Sinpf »s- Esmidzüre ans;-neocdcitcte Rede Fug und tm- Vcdeumng und Axtfgaben der NZSJ paxchy » die Hamburger Rumpfe und die JUFM m· »O dem ergänzen die Rede und nzachen tue Bals- »W -ften Grkcheinung ni- und aber die to »sic bckvqunm » ««Y. Für Mitglieder t),."«p() M.« jnmt u.7’.s wu- ZU bis-jeden durch Beklap Jungs Emde P strahe 7. Verlag der Jugend niernat mate, M Jeder Jungarsä in an der Ausgestaltung der Jungardvitebkä beitcrjunimc« interessiert, deshalb U jeder Jungakbeiter, wenn die ~Arbe’nekstinune" ein für die kenolukjonttxe Jugan sein soll, auch die schen deutendsten Ming berichten qus neue ergeht an hie Jungakbeitek der Ruf-. Bericht eritattkssi Kommunistische Jugend! Mist