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111-«- W ,- «« 1 Ruck-Lor- set-ei Z 62249 L tief- und g 83250 S Gewerkschnfisiches »6Æmäyliqjek Reinfall Der Komm-missen« D» Verkehrs-bund ist dafür bekannt. im AÆB die reak »»»H»sxe Organisation zu sein Ein Blick in das Verband-» »m« npqun um das zu erkennen. Außer der üblichen, ganz Hspkxders plumpen und drockigen Heize gegen die Kommt-nisten »s» Agitation fiir die SPD und dem schamloscstcn Schmutz dem jixsrcxnvhmertum gegenüber. findet der Leser dieser »Man-ki zdmjkzzcitung« kanm eine Spalte, die der Förderung der gemerk jkkmfmchen Interessen dient Wenn die Schmierfinken des »Dein skkw Verkehrsbundes« die KPD die Partei des Lumpen pwlctariats nennen nnd damit die Millionen von Arbeitern Und Atheijetinnen die sich am 20 Mai zu uns bekannt zmvm treffen wollen« so fällt dieser Angriff auf sie selbst zu- Wk Uns ist es kmmet noch lieber als die Partei des Lumpen xswtetqkiats bezeichnet zu werden als die Organisation der unternehmertnechte und Arbetietfeinde zu sein« Wenn nun die Drcgdner Volkgzeitung umer obiger Ueber defg die Schwäche der Opposition in der Generalversamm spnq in Dresden charakterisieten will· so weiß die Arbeiter jchg·ft mu- zu genau. welche Schiebungen bei der Wahl von Dele azkkkm gerade im Verkehrsbund durchgeführt wurden· Wir stellten damals fest- daß in Vorschlag gebrachte Kollegen der Opposition unter den fadenjcheiwigften Gründen von der Vet hmdgleitung abgelehnt wurden. während andererseits SPDs Kollegen, die in der Versammlung gar nicht anwesend waren, Und solche, die dazu gar keine Lust zeigten. von den Reformistcn jiirmlich gezwungen wurden, diese Funktion anzunehmen- Im solchen Metbopten ist es kein Wunder, wenn die Oppo kmkm nicht in dkr Stark-e vertreten ist. wie ibr das nach dem Willen der Mitglreder zukäme. Wir können nur wünschen. daß sich die ~Linken·« vom Wet- Wkkptmz meiter zu diesen ASP-:l·lietho«den bekennen Dotan wird die Dregdner Arbeiterschaft immer mehr erkennen, daß ein Unterschied zwischen ihnen und diesen von ihnen als Nenegaten bezeichneten Leuten in Wirklichkeit überhaupt nicht besteht Dieselben Machinationen wurden ja auch unter der glor kkjchgn »Führun·a« eines Gcrloff im Tabakarbeiterverband an gewendet, der trotz seiner korrupten Tätigkeit von der Tante am Wetrinerplntz bis zuletzt gedeckt wurde Zu einer Antwort auf Unsere Feststellungen in dieser Angelegenheit hat es aber bis jetzt immer noch nicht gelangt Gozäaldemotmsifche Vertrauensleuie verzichten Freiwillig auf ihre Fersen Ein Unglaublicher Vorgang beschäftigte kürzlich die Ver sammlung der Vertrauengleuie des DMV bei Seidel u. Nan monn Nach dem Abschluß des Metallarbeiterkampfes ver suchen die Unternehmer hintcnherum die Arbeiter um ihre chien zu bringen« Dabei knüpfen sie geschickt an die schlechte finanzielle Lage der Belegschaft an. die ietzt durch die Lohn csnbuße infolge der Pfingstfeieriage noch eine Verschärfung erfährt In Abt. A (Nähmafchtnean.nd) wurde ein Meister mti einer Ljitc herumgefchickt, auf die sich alle Kollegen, die auf ihre Ferien freiwillig verzichten und dafür die Geldentfchädigung nehmen wollen, etnzeichnen sollten. Das Ergebnis ist beschämend für den herrschenden Geist in dieser Abteilung Von 75Kollegenfanden1sich47. die auf die geris senen Monöner der Direktion hineinfielen Die Mehrzahl dieser Kollegen haben bestimmt nicht begriffen, daß es den Herren Vastänier und Co nicht etwa darum geht, den Verdienst der Ar beiier auf diese Weise zu erhöhen, sie Haben noch nicht erkannt. Mk Es sich hier um einen grundsätzlichen Kampf, um die Ab schnifung der Ferien, handelt Wenn man aber von einem Reinfall eine-.- Teileei der Kol legen sprechen will, so kann das bestimmt nicht angewendet Werden aus die sozialdemokratischen Vertrauensleute dieser Ab teilung· die diese Aktion nicht nur geduldet. sondern sogar unterstützt haben. Sie» die sich in ihrer Gesamtheit dagegen wehren, daß oppositionelle Kollegen mit der Vertretung der Ar beiter hetraut werden. kennen die Machinationen der Direktion ganz genau. Die Sozialdemokraten haben im Vertrauens mannerkörper und im Betriebsrat die übergroße Mehrheit, unsd SEH wäre leicht gewesen. daß sich die SPD-Vertrauensleute sofort mit Ihr-In ficht-enden Genossen M VETHMVUWS gesetzt hätten- fleisch— ; Mk g 122d sahst-Zwei usw-c- ums wedde 193 03251 SZUI imserksich H KEPLER-? J lotf 171 rptzu Its-« »r. TM umwaer s tkaßk Mb slbückerei 63234 Lllkäkik CZZU ich Elsnck net-Il- nnd sah-any out-kaut 111 usw t- Prasse- Ecken-i seid-ask lM OJIHO ITZ Ihm-gottv ssssd ka- www-wesw- SXBT MWIWI susktsth schM GZTM "6335;0 SMMIMM deigr FUEJTEMWeätemerbandsiührer Abwehrkampf der Hutchiniochiegschaftlabgcwijtgt Der seit 10 Wochen von der Arbeiterschaft der Gunnnis fobtik Hutch i n i on. JJlallnheinl. gefiihrte Streit ist von der Viirnkmtie des FAV zerschlagen worden. Die Firma hat unter Bruch der Tarifverttäge die Lohns und Arbeitsbedingungen verschlechtert Z. B. wurden die Mindestleistungen fijr Tumfchube von 37 auf 48 Paar erhöht und Akkordlöhne ganz nach Belieben gezahlt- Als in einer Abteilung 250 Arbeiterinnen in passive Rcfiftenz traten, sperrte die Firma die Velmichnft aus- Da das Organisationgverbrjltnis sehr laut war, bestand die Hoff nung auf einen vollen Kntnpferfdlg. Seit Wochen versuchte die Verbandsbürokratie durch allerlei Methoden die Kamffront der Arbeiter zu zer splittern und so den Streit zu beenden. Alle Versuche schei terten an dem Widerstand der Streikcnden. Ganz offen wurde mit der Einftellung der Unter ftützungszahlung gedroht, menn die Arbeiter nicht dem Verband das Recht zugestehen. ohne Vertreter der Strei kenden zu verhandeln und ohne Zustimmung der Aug gesperrien den Kampf zu beenden Der Vexband hat zwar genügend Geld, um die sozial demoktaijfchcn Wahlkassen Zu füllen, aber angeblich Feine Mittel, um den Unternelnnemngriff zuriickznweisen. Unter teftloscr Ausschultnng der Llrbkitervcrttctcr haben am M. Mai Unternehmer und Gewerkschaftobcamtc ein Abkommcn getroffen, durch das der Streit erledigt wurde. Die Bedingungen sind ein Musterbeispiel sozial demokratischen Verrats. Die Von der Firma tarifwidrig qvorgenommenen Ver- Nichts dergleichen haben sie unternommen. und damit haben sie bewiesen, daß sie unfähig find. das Amt eines Vertrauens mannes weiterzubekleidcn. Die Sitzung der Vertrauengleute verutieilte selbstverständlich einmütig das Verhalten dieser Kollegen und fordert die Beleg- Ichaft auf, die Manövet der Unternehmer zu durchkreuzem Die mächtige Haltung der Metallorbeiter im Kamfo bat den Metall industriellen gezeigt, daß die Zeiten vorbei find. wo mit den Ar beitern Schindluder getrieben werden kann. Diese Gefcblossens heit muß weiter gewahrt werden. Alle Versuche der Metall tndufttiellen, die tm Tarif veranterien Rechte und vor allem die lumpigen 6 Tage Ferien auf kaltem Wege abzubauem müssen mit aller Energie zueiickgewiesen werden. Wahn-gelungen und Urlaubskiitzungen vereinbart ichlecbterungen bleiben bestehen» Die Arbeit wird bei dingunqglng wieder aufgenommen, doch erfolgt die Ein ftelluna noch Bedarf im Laufe der Zeit bis zum 10, August Von diesem Termin an darf die Firma einstellen, wen sie Eofort darf die Firma fremde »Spezithkikek« einstellen Das bedeutet natürlich. daß alle aufrechten Ar beiter nicht mehr eingelei Wkkdkns Also nicht einmal 2Utaßresielungen bat die Leitung des Fabrikatbeitervck band-es verhindert Nackt der Vereinbarung wurde außer dem der Urlaub auf die Hälfte der vertraglich zustehenden Zeit gekürzt will Dis Cscwctkiskiaftsfiihrer fanden es gar nicht für nötig, die Arbeiter zu fragen, ob dieselben mit den Verein barungen einverstanden find· Als die Arbeiter sahen. wie sie nennten wurden, versuchten alle Auxqespetrten am an deren Tag. geschlossen die Arbeit aufzunehmen. Die unter der Führung des sozialdemokratischen Ministeri Remmele käkitle Polizei 111-or aber zur Stelle. und mit dem Gnmmii tniippci wurde der schmacht-alle Verrat det- Gewerkschastss« fiihkek beträitigt. - Die Arbeiter mögen an diesem Beispiel erkennen, wir bedingungslos die Gewerkschastssübrung sich den Wünschen der Unternehmer unter-ordnen Obgleich hier alle Vor bedingung-In fiir einen Sieg vorhanden waren nndbei einer Weiterzablnng der Streikuntetstiitzung die- Firma ge zwungen gewesen wäre. die Forderungen der Arbeiter an zuerkennen, kam es durch die Schuld der Reformisten zu dieser Niederlage Nur Durch die Stärkung der oppositioi nellen Bewegung und Beseitigung der Verräter an- der Organisation kann der Verband wieder zu einer Kampfge meinskfmit gemacht werden «»,· k-»'. « c is A»: «·- «-.«.N·«» W« »- « « ’ --:2·---««-7.-.-s-.,. - » - v» «x.«» -JK K«i«;-·...»-si-.»» s - " -—«—»... - ·».s.-.- THAT-« T- Hasses-Ä PM « «- »H« :—«. As ' wis-« «·« Hi- - ; MAY-- »Hu-f- -«--» «- «- » ZTM «·. »s- EM J ZEISS-THE Jst-DIE . F DIE-« wiss-c ssp ..-s::z-t s« »Es-L -«« ’,.«»F« «-"" -' THIS-»Is « » HEFT-M- . ’ «»-J-J Hy .»Z-«k;.«·.««zp HEXE M ’-i’;--«« -., » « « ssfpcsksxs ej z I«s-L-;---9Ti-ZTT.-I s n. .-. - « » O «.' - · esse bewog-M W» wish W types-sauqu- wt Arm-W LW NO .«·L«-k:å«:. : 111-ON» · w. k. M » f- f I s. XI ckksiår LHW J-» SICH-VOLK- m »so-IN HEXE-Tassng O « ).I· k « « XII-IN HGB HI- Keine Rast im Kampfs Der Kampf mit dem deutschen Unternehmertum ist also ein ewige-z Aufrollen des Sisnpbngsteines. der immer wieder mit bebarrlicher Brittalität hinabgeschleudert wird, ein ewiger Gnerillnirieg. in dem die lämpsenden Arbeiter nicht iiir einen Augenblick Helm und Panzer ablegen oder das Auge zur Rast schließen dürfen. wo es stets Fuß im Bügel und Waffe in der Hand halten gilt. nicht um neue Gw e tunnen zn machen, sondern bloß um die soeben gemachte zu behaupten lßosa Luxembnrq» Gewerkschaft-stumpf nnd Warst-vit- Geschr. 1899.) Vorstandsmitglieder der Betriebskranxeupqpkul Der Hanntverbanxd der Deutschen Bewiebdrmlewkassem Sitz Essen. bäli am 4.. 5. und fi. Juni d. J. seine Johrezhanpts verlammlung in Karlsruhe (Baden) ab. Alle Betrieb-s kr a n k e n k a l s e n. die dem Landegichutzderband der Sähstlchon Vetriebskrankenlnsscn angeschlossen sind, haben das Recht, Delegierte zu dieser Taguwg zu entsenden Dse Verfichericnvetiretek" in den Betriebwmntetrsasseiworitäwdeu müssen verlangen, daß non jeder Kasse mindestens ein Arbeits nebmernertrcter an der Tagung. die über Fragen zu beraten fini, teilniman Der Vorstand des sächsischen Landes-sehns msrlmndrs but den Versicherteevertretern zugesagt, darauf zu sehen. daß bei der Delegation keine Schwierigkeiten gemacht werden Am —i. Juni findet eine Vorbesptechung der Versicherten vmreier im Kühlen Krug· Ecke Krioggiwurmerzheinier Straße in Karlsruhe statt. Nach den Beschlüssen des Vorstandes gilt dieser Tag als offiziellcr Verhandlunggiag. Wir erwarten, daß alle Verfichericnvertreter die an der Tagung teilnehmen. unter allen Umständen auch die Vorbeiprechunn besuchen. da dori zu allen wichtigen Tagesordnunggpunktem die auf der Haupiiagung ver handelt werden, Stellung genommen wird- Giinstige Zugverbindung Sonnabend den L. Juni ab Dresden 21.12 Uhr. ab Leipzig 041 Uhr. EJUs ROMAN VON LAWRENCE H DESBERRY (1. Fortsetzung) . Sie zog den Neffen neben sich aufs Sofa nieder-. »(H · « . . Unrdltzlgmålkzu Bright statt einer« Antwort tief auffeufzte. «TVI?« kthy mein arm-er Junge. Dein lieber Vater ist tot.« « Mannifter schwieg; rang nach Selbstbeherrschung. Er hkxtte M so sehr auf das Wir-versehen gefreut. Der Vater« war ihm lIFIS der hefte, verständnisvollste Freund geweiens DIC·MUt··tc! HALBER hatte ihn nie geliebt, und auch er hatte »für die schone Smchgültige Frau keine Zuneigung empfunden;« ils War gestor ben. als er fünfzehn Jahre zählte. Seit jener Zeit war er unzer tFennlich von seinem Vater gemejcll, bis an dem TIT» du er we- TLSF Mmmte nach Ablcgnng des Doktorexatneng, dte Forschungs- W mHmt imnfster schließlich tonlos· ..Vor etwa sechs Monaten-« »Wo?« D , EIN Tallahasiee. Er war bereits seit längerer Zeit krank. i sin,«Qntei brachte ihn bei einem Arzt unter- Aber trotz der nrgsisflgen Pflege verichlimmette sich sein Leiden.« stb mir die Adresse des Arztes-« bat MUMUEEL »Ich wem nach Tallahasice reisen, dort erfahren .. .« . , »Liebe: Frev. nicht einmal dieser Kummer bleibt dir ers EVEN-« seufzte Frau Bkight. »Doktor Browon ern-unt vor dxet Monaten bei einem Bootsausflug.« ssWO ist der Vater begraben?« « · » MutÄHtuht in der Familienstqu an der Seite deiner neben . « leis .. - wanka « . . ’e fUZ nach« « » vekwtkkts »Hmtetlisß..« WIT- szcrtztth Dienste HEXE-Hi Mannister «F:’wa;3wt:l:k:n·Dieier ruhige Menlchs strengt Jem C - . « shckan - ’·- . .. thk U , - unglaubrg. » sein Gehirn oU I. n ijek von chm » Elmchekwkszxitketkisttteåletreul Heim denngchesefgteh M M Mu stfrllfittergetkrljänkannst VU gekiß sein' da M seines JMU W Ihre harten Augen ruhten forschend auf dem jungen Mann « Als dieser beharrlich schwieg, fuhr sie nach einer kurzen Pause fort: »Ich verstehe ja. welch hurter Schlag diese Nachricht fiir dich bedeutet. Wir alle liebten deinen teuren Vater« Fred Mannister betrachtete erstaunt seine Kaina-. Er hatte zu Er vermeinte vor sich den alten Gelehrten zu sehen. ver legen, verwirrt im Kreise dieser Familie mit der ihn nichts ver band. außer der Tatsache. das-r er sich als junger Mensch von Henrh Brighth Schwester hatte heiraten lassen Das ver wöhnte junge Mädchen hatte sich in den schönen Chemiker ver liebt der schon damals weltsremd und hilflos war, »ob.lld man ihn non seinen Studien trennte. - »Ich will nun geben« sagte Fred Mannister von einer plötz lichen Müdigkeit erfaßt ·.Werde wiederkommenl um den Onkel zu begrüßen« Er erhob fich. Jtn gleichen Augenblick schlug eine kleine Hand den Vorhang zurück. der den Salon non einem Weben zip-sinnt trennte» und Ethel Bright trat ein. Irr-d Mannister betrachtete erstaunt seine Counne Es brrtte sie als mutwilliges. gesunch zwiilfiiihrigecs kUiadchNl verlassen- und nun stand ein blasses Geschöpf vor ihm» mit unruhig klats tzknden Augen, schmächtig nnd zart Die TJtner sal, weit alter aus als die Mutter ~Fred!« Ethel reichte ihm die Hand. Ihre Augen iiillten sich mit treuen- »Welch traurige Heimtehr iijr rich. Der liebe Onkel . . .« Fred Mannister hielt ihre Hand fest, hier war echte Teil me, dies m ihm wohl. »An-.- Ist so traurig,J tagte das Mädhsn Inst zu sich kdlbsL als zu Tred Mannister »Ja traurig ..-sd entsetzlich« Dsc übergroßen dunklen Augen meiteten sich; Ethet schauderte zu-« nimmer- Cthel!«« riet »Frau Bright hart. Dis-n unwmartcte Wiedep sehen mit dir hat sie erschüttert,« fügte sie. zu Fred Mannister gewandt hin-n ..Untere arme Ethel ist iiunsssz newos.« Das Midas-I setzte sich in eine Frle unt sprach lein Wort mehr Meinst-- nabm von den beide-s Abschied und fuhr in sein Hotel - « Am Atend suchte ihn Ochse auf. Die derer-n Freunde hol terk eine-Oder viel zu verzählen Fredsillirmilses verbarg se nzr Kummer überden Tod des Vaters ruf-» »Ich Wxiß nicht« meinte er versonnen.- ~irgend etwas an der Erzählung der Ton-te hatte einen falschen Klang llnd empfandwiibtend des GE spriicheg mit ihr das seltsame Gefiihlx als habe sie vor etwas Angst- JZD fürchte, sie haben den armen alten Mann schlecht »Vielleisbt kannst du trotzdem in Tallabassee etwas Nähe reg erfahren An deiner Stelle würde ich hinreisen.« fast-e O’Keefe. Fred Mann-ist« nickte: ..T)aran habe ich auch schon gedacht.« Eg- ivar spat als sich O·Keese zum Geben anschickte; Fred llltannister begleitete ihn. Das tvilde Hasten und Treiben auf den Straßen erfüllte ihn mit einem Gefühl des Schwindel-. Autobusse rasten einber; auf den Dächern leuchtetcn in allen Farben Buchstaben auf. immer die gleichen: ..Gjus!« Und auch von den Wolkenlratzern flammten die Buchstaben nieder: »Ejug!« Ein Knabe kam Vorilbergelauiem ein blossen mags rer. zebnjäbrigcr Junge. einen Saß Zeüequnter dem Am- Er drückte Fred Mannister einen Zettel in die Hand; auf purpurnein Grund leuchtete golden »Eius"· Ein neuer Reklamewahnsinn!« meinte Fred Man-nistet ..Neunnrl ist das gleiche geblieben.« »Ein Wahnsinn der seinem Erfinder Millionen einbringi,« entgegnete O’Keese in etwasf grimmigem Ton. »Was bedeuten diese Rittbftabell9« »Sie sind der Name eines Schöttheitsmittels." ewbdeQ der Reporter, »und bedeuten »Gmige Jugend uwd Schönheizktf Frcd Mannister lachte ·,Echlinlleitsmittel sind etwas malte-. Solange Frauen aus der Erde gelebt haben, hat es auch Schön heitsmittel gegeben Vor dem Alter aber vermochte kein-o- zu i ijtzen,« - ·- spz - ch »Das Equ icheint aber tatsächlich diese Eigenschaft zu p« ben.« erklärte O’Keefe. »Man dir-morgen die Damen deraqu · zehntausend an, Frauen, deren ,Entelinnen bereits drwachsenJ sind. sehen wie Achtzebnjijhrige aus« Die letzte Sorge der reichen · Frau ist aus der Welt geschafft wer-den; sie vttttnn sich. allerding für einen hohen Preis, ewige Jugend tausen. Und damit sie den Vergleich mit alternden und alten Fraucni gründlich senießen tann.« fügte er bitter hinzu, »da,3n· lind die Arbeiterinnen da, die Frauen. aus denen Nat und Elend vor der Zeit alte Weibes machen.« "’ H - - »Nun begreife ich auch, daß ich meine Tante nicht« wieder erkalmte, sie für ein junges Mädchen hielt. Wes hast übrigens das-Mittel erfunden?" - - - »Das weist niemand-. Irgendein armer Teufel. der dafiisr ein paar lumpige Cents erhielt. mästen-d der Inmitan »Um Millionen des-dient« " « « « «- "»Und wer ist ider glückliche .F-c-«bt:ikanit?«s fraqie Jud Mannister· « - »Dein Onkel, Herr denen Betst-U « » . " " OMMMI VIII-) s« XII-st- aock Vetübåckemi OLML 11 Tronklek kksclck blinken-( s. Fsbtiksmm Nähere x m. kaqolpfc slooislwskeø m and Ithaß d» Hy- sdclf Sile-ho kpguxspnwmäol illllwllkkkk fi Tx its-m- s - Uosis sing Opkkchgpknkxm »Es-L »wenn lIFL l Nod-HON- "" q- u. Usckvsflw s. as l 111 . 11. ausüber ’ ’ FUL- cUDL Mhevulmiw kM uL KA DE jekisMUYM N-« w Auf-I saHot sskss Mo sks Ecken-I MS »mi! us »L-