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iiher Ziihiifciulc bei Kindern und Jugend-lichem die sich nicht die Fahne putzt-in mit-»Don gemacht Dicke Bücher werde-i über Be tujstranrhcicen geschrieben Wer kümmert sich um diese ju nd -licbcn Arbeiter? Haben sie überhaupt Zeit sich im Betrieseoot dem Essen zu waschen? Sieht nicht dauernd der Antreiber hinter ihnen und paßt auf, daß sie sich nicht eine Minute vor dem Juni-kein die Hände waschen? Jn der kurzen Frühstückspause können sie nicht mal ihr trockenes Brot fertig essen, geschweige denn. ihre Händ-e waschen- Tåc Station Arnsdorf ift vor-bei. Da fteljt der Mann, der aus-ficht wie ein Aufpasser. auf, geht zu den fchlafenden Bürfch tin-u hin. weckt sie grob und unfreundlich auf ,und sagt: ~Fettigw ichen an Der nächsten Station steigen wir aug.« Die Burschen stehen auf. reden sich und dehnen sich, suchen ihre Habfeligkeiten zusmnnen Nur derjenige, der die Burschenyxo anfuhr, hat einen Koffer, die Anderen Pappkartong und « ar arinekistm Ter. der neben mir lag, mußte mehrere Male Züttelt wer den. ehe er munter wurde. Als set aufstund, ah ich, daß er schon fein-: blaue Arbeitsbluse anhatte, vielleicht wollte er, be vor die Arbeit los-geht, schnell noch eine Stunde schlafen. Radeberg.... Sie steigen alle aug. Nicht laut. lustig, leb kiaih wie es die Jugend sein sollte, müde und zerschlagen von der langen, unbewemen Bahnfagrt auf den hatten Bänken Mit Angst und Schrecken dachten ne an ihre schwere Arbeit in den Glasfabriten. Wo ist ihre fröhliche und heitere Jugendzeit? Tie Jugend, von Der die Dichter schreiben. daß es die schönste Zeit des Lebens- feiP Zekit müssen sie Tag für Tag, für schlechtes Eisen. schlechte Wohnung (sie müssen in Varacken in Radeberg wohne-U und für ein paar Pfennige Tafchengeld von friih bis spät fchufren Sie miisscn arbeiten und schlecht nnd elend leben, damit wenige Bevorzngte ein Schlemmer-leben führen können. Saht ishr in Dresden bei der Hundertjahrseier der Technischen Hoch ghule die Kehrseite der Medaille? Saht ihr die Jugend des üpgertumgP Die satte und fette BehäbigkeitP Salzk ihr ihre Progigkeit und AffigkeitP Tagelang uhren sie in s utog und Droichcksen mit allem möglichen Firlefanz behangen, durch die Straßen der Stadt. Das war auch Jugend. Aber eine andere. Und doch Jugend einer demokratischen Nepublik. Ihr jugend lichen Glas-arbeitet geht einmal hin an die Sportplätze an der Lennästraße in Dresden, und seht zu wie sich die Jugend eurer Augbeuter dort amüsiert. Ihr werdet Vergleiche zwischen eurem und ihrem Leben anstellen. Ihr werdet sehen und erkennen, daß eS allerhand schöne Dinge auf Erden gibt, die aber nicht sür die Anbeiter da ;:nd. Und doch habt ihr und die ganze Arbeiter klasse alle diese schönen Dinge geschaffen- Ja· in unserer schönen demokratischen Nåpublik werden Ge setze für den Schutz der Jugend geschaffen. Ein schöner Grund satz in der demokratischen Jugenderziehung ik der: Freie Bahn dem Tüchtigen. Die Tüchtislezn Ein »aber nur die. die einen tüchtigen Geldbeutel has-ben. ir lich eine herrliche Demokratie Proletarifche Mütter, unsfere Kinder side es, die schon so früh das Joch der Arbeitgjklaven tragen müssen. Kämper wir an der Seite unserer Männer, Lorgen wir dafür-, daß die-se De mokratie bald beseitigt wird. aß es nicht mehr allzu lange dauert, daß auch unsere Kinder mit fröhlichen Augen die An nehmlichkeiten der Erde genießen können. Kämpft gemeinsam mit der Kommunistischen Partei mit dem Roten Frauen- und Mädchen-bund Grete Lewinfohn. ~Mädchenhejme« Die Polizei tue-des cis Arbeiters-d Folgende Schilde kunq nlick die Methoden, die die Polizei in Japan bei den c.irs.li.s;.«: Max-:-.me:l;af:nngen anwandtc. gelangt in unsere blinde· Odem Ilibimarm ein Mitglied er Nodo-Norninto. konso- am Putz-en Use-gen des 1:·-. März derbe-steh nachdem die Polizei scme Wohnung durchsucht und alle seine Biickeer nnd Dorn-name bcfckiiakxnahmt hanc. Auch seine Frau und ein erst einige Tage altes Baby wurden mitgelchlcppt. In efmsrn Echtocinestall neben Der Palizeiwache wurden sie tage lang isskgetzalrcm Da jie feine ejzbare Nahrung erhielten. ver siegt-etc dkc Brüste der Frau und ne konnte ihr Kind nicht mehr nähte-: Sonst-lich forderte sie Milch für ihr Kind von der Polizei. Llisz sie zum Ver-hör ,cfchleppt wurde, mußte sie das Flind Akt-Irrt «lTuli;-:ibenmtcn jigcklaseik Als sie .I,uriickleklrte, san-c- sksr ihr Fund tut vor. Es war verhungert! Dann warf oic Yolth um Die Verantwortung fin den Mord von sich. ab wi:läl;cn, Die Frau mit ihrem toten Kinde heraus. Jn einem »lledcnrnu:n hanc der Vater die letzten Todesschrcie feines Kin « Mutter hit: säcty mit einer Klage an die MMVI Als in ekncx Der letzt-en ScaDtoerordnetcnsitzungen die Zu stände im TEJUldaZonensHikfgverein zur Sprache kamen, erin nerte Eskzs h zkk Its-:- thr Itzt-Z. als ich Leiterin der Dregdner Kknochi-.-:;E·J::l:inEjåiss: nur und sehr oft mit dem Dresdner Juzmkdamt zu tun E-.:5.7.c. Das Jugendnmt unterstützte damals Risier dsc Hohn-: der Inneren Mission. das Frauenheim Bots mri bei Leipxijk fiix ~littlich gefährdete nnd gefallene Mädchen«. Ein- srkefnck Okmmiågcn Genofjiimem Fr. D., Gewerkschaft-p -" Sebasry into ich hatten uns dee Aufgabe gestellt, die in cr!:l-.1sicns.·-n lllÆDchem die wir erreichen konnt-en. zu k! me Volkskxuus einzulxdm Es waren auch un- OLIZJJTT ers-J k--.«.5.-n. "etre:är Einer )cxrne d Inner· «e1; mit c Hab und Gut zser und allerhand Mißhandlungen waren an der Tagesord nung. Kamen die Mädchen dorthin, so mußten sie die Lohn driickscr für die anfäjsigen Arbeiterinnen abgeben. Eines Tages waren auch drei Mädchen »ausgerissen«. Als sie nach Dresden kamen, wurden zwei von ihnen wieder ein gesungen. die dritte konnte ihre Eltern erreichen. die damals zu mir kamen und um Schutz für iihr Kind baten, den wiv ihnen auch gewährten Dr. Nichter. der heut-e noch diesen Anstalten vorsieht, wird noch wissen, mit welchem Entsetzen den Pfarrer von Borg-vors seinerzeit so viele Male nach Dresden kam. um das Schäschen, das ihm doch schöne-J Geld gebracht, wieder einzusangen Dr. Richter mußte aber unsere Ein-wen dungen anerkennen Ich habe dann die Vormund-Mast für das Mädchen übernommen Dr. Richter erklärte ung: »Ja, was sollen wir machen, tin-d wie denken Sie sich die Anstalten denn; so lange wir auf die Mission angewiesen sind, können wir nichts dagegen tun, die lassen sich nicht hereinreden; wenn wir eigene Heime hätten, dann könnten wir anders vorgehen« Ich erklärte ihm, wie wir als Sozialisten uns die Heime einrichten würden. Zuerst muß die Geistlichteit heraus. Dann habe ich Dr. Richter auch einen täglichen Arbeits-Nun entworfen 6 Uhr Aufstehen, Zimmerreinigem WascichU (5.:30 Uhr Kas feejrinkem 7 Uhr Arbeitgantrijt Ueber sein Nessoryx 9 Uhr Frühstückspause; 12 bis 14 Uhr Mittag während Dieser Zeit sich jedes Mädchen etwas für sich persönlich erixeitcn kanil; 14 Uhr Arbeitsannitt; 16 Uhr Vespetpauje; 18 Uhr Feier abend, Waschen und Adendcsfext Von m Uhr ab jeden Abend einen anderen Unterricht, z. V. Turnen, von guten Lehrkräjten unterstützt Nähjtunden, geleitet von gut-sit Lehrfräftem Unter richt der die Mädchen aufmerksam macht auf ihre Mutter pflichten Und somibe wag ein gesunder Körper für die Ehe zu bedeuten hat, und was ein Mädchen vor der Ehe wissen muß, Singeftunde, Unterricht über allgemeine Krankheiten. wie sie entstehen und zu verhiiten sind.«gefelkiges Zusammenfein mit Besuch. Das alles habe ich damals Dr. Richter schon vorgelegt. womit er auch feihr wohl einverstanden war. Aber, Herr Dr· Nichter, ich sehe die Zustände heute genau noch io wie damals. Haben Sie nicht Gelegenheit genug ge habt, nach dem Krieg eigene Heime zu schaffenU Die Geld mittel, womit Sie die Mission Uwrftützem find fährt-ich so stoß. das; wohl ein Heim hätte geschaffen werden können. Unter stiitzukvg hist-ten Sie sicher gesundem aber der gute Wille, ewi ondere-:» zu schaffe-m scheint auch hier zu fehle-U Gustei. 111 :;: bis ijährigen Mädchen in die n eingeliefery und erst mit 21 Jah wcnigcn mindern-eckigen Klei- Inn «-lE-·—:im:g Geld auf die Straße gesetzt cis Juba- in der Anstalt für andere »Es-Irrt jedzr Beschreibung c-: nka zfzcec Most leis-enden Mutter auf inikkz cä :e Stellung an. Wegen einer ge dcx Jegendhilfe nach Burgdorf Urse- kaek nicht länger als drei Wo der Stellt-m wieder nach kvkr imäu insitsmdr. dem Mäd -k- hanc g: ju- u Mädchen Um a E ZW- ne rsxb Yfic it D! Anstalt seid-« J J ers-onst C .s«.-:«: -.i.-:« kmn H fuhren iskszde mit vielen anderen Vor-Wurf »sich dem Fabrithirfor ehe-im HAIUNU bek Chem- Cedmkhe Oe bonl-sen Arbeitsockhijlmisse waren nicht nur denkbar unmi- ::s.xii..--Y, sondern Puigexftkafe, schwarzer Kut- - -sp.-..» - ..-p -« 111-erzwde « «ks.- sak- ;"-Z5557-:» «- ---«.-»;7;:«’M 1" Iszz Hi- - —,--—.-.s« schöffin »Na-h der durch Ausloiung vom Hauptschöffengeticht be stimmten Reihenfolge sind Sie an folgendem Tage zum Schöifen ernanni.« Verständnislos starrte ich auf das soeben erhaltene Schrei ben. Jch traute meinen Augen nicht und überzeugte mich, daß der Brief wirklich an mich gerichtet war. Ja, es stimmt! .. . Die Würde und Bürde dieses öffentlichen Ghrenamtes, das bisher nur den Männern vorbehalten war-, wurde mir als »Frau« zugeteilt. Man hat sich anscheinend langsam dazu ent schlossen, dem Drängen der um ihre Rechte kämpfenden Frauen nach-zugeben Erst seit einigen Jahren gibt es hin und wieder weibliche Schössen, während seit der politischen Mündigsprechung der deutschen Frau zehn Jahre verflossen sind. Ein einleuchtender Grund, Frauen von dieser Tätigkeit auszu schließen, besteht nicht, wenn man als Frau die dazu nötige Fähigkeit und gesunden Menschenverstand besitzt Etwas beklommen war mir zumute, als ich das erstemal die diisteren Gänge des Gerichtsgebäudes durchschritt. Niemand hat gern mit dem Gericht zu tun, diesem blinden, grausamen, oft so ungerecht urteilenden Klasseninstitut Soll nun auch ich, ohne aus die »Stimme des Herzens« hör-en zu dürfen, wie wir Frauen es so gern tun, »Necht s-prechen«, »Recht finden«. mich nur leiten lassen vom strengsten »Nechtsbewus3tssein«? Würde mein Spruch nicht dazu beitragen, dasz eine Familie für Jahre ihres Ernährers beraubt würde?! Die Verantwortung legte sich mit furchtbarer Schwere auf mich kann doch beim Schössengericht mein Wort unter Um ständen den Ausschlag geben! Doch war es nicht nur das, was mich bedrückte. sondern auch die Besorgnis, daß ich nicht die kaufmännischen Zusammenhänge erfassen könnte, wie sie isn einigen der zur Verhandlung stehenden Sachen eine Rolle spielen, 3·B. Betrug, Hinterziehung, Urkundenfiilichung Mit klopfendem Herzen hob ich den Schwursinger, um den Schöffeneid zu leisten. Dann begann die Verhandlung, die 10 Stunden ohne Pause anhielt. Eine lange Probe für je mand, der noch nicht gewöhnt ist, eine so lange Zeit mit ge spannter Aufmerksamkeit eine Menge ihm fernliegende Dinge aufzunehmen Ich habe in diesen 10 Stunden mehr Einblick in das Innere des Angeklagten getan, mehr für mich selbst gelernt, als es mir jemals gelungen war, ins Jnnenleben eines Menschen mich zu versetzen. gk. Nächtliche Heimkahrt Montag gegen 1 Uhr fuhr ich mit einer Genossin von Dres den nach Freital Wir kamen aus-»ersten Versammlung wo wir einen Vortrag iiber Konsumgenossenzchasten gehort hatten In voller Begejsterung über dagj Jnteressante, wa-; wir gehort atten, unterhielten wir uns wahrend der fFahrt-»in der Stra- Zenbahn An einer Haltestelle stiegen mehrere Jahrgaste em, die zu viel über den Durst getrunken hatten. Sie lauschten auf unser Gespräch, und einer von ihnen begann recht her-ab laiiend und its-erheblich von den Frauen zu sprechen, die sich um andere Dinge als ihre Hauswirtschaft kuminerten Er wurde aus-fällig und gebrauchte allerhand Schimpnvorte uns gegenüber Wir zwei verliaten uns feine Redensartennnd mach ten ihn auf seinen traurigen Zustand. in dem er sich befand. aufmerksam· nnd sagten il):-n, wie sehr lächerlich er sich in seiner ~slolzen klliiinnlichkeit« hier benimmt Endlich. nachdem der Schaffner Anstalten machte. energischer gegen ibn norzugeljenl brummte er noch eine ganze Weile und schwieg schließlich ganz. In Freital-P. stieg er aug- Wir unterhielten unt- nnn mit einein anderen Fahrgast über das Vorgefallene Seine Mei nung war: In Deutschland wird es niemals ander-:- werden. die Mehrzahl der Menschen miirde immer dumm und rück ständig bleiben. »Wir haben selsr wulJl die Gewißheit. daß es ander-:- werden mird,« antworteten wir ihm. »aber natürlich nicht von allein wir-d das werden. Kindern nur, wenn dass ganze Proletariat den festen Willen lsat, sich eine neue Welt zu bauen. wird eg werden. Unser Loc- wird so lange kein besseres sein, solange nicht der größte Teil der Arbeiter zur vollen Erkennt nis seiner Lage gekommen ist, und das Wort von Marx in die Tiat umssetzt: »Die Befreiun· der Arbeiter kann nur das Werk der Arbeiter selbst sein«. tilgen was tut die Sozialdemokratie, die 9 Millionen Stimmen im Walslkampf erhalten hat? Sie macht Konkition mit dem Bürgertum Sie verkauft die 9 Mil lionen Stimmen stlr ein paar Minister·essel an die herrschende Klasse«. Unser Nachbar blieb jedoch bei fleiner Ansicht, allerdings lctcnkindcr fahren m den. Fcticn zu Verwandten zum »Es-»sc gcld iclbfi hat jede Seite etwas dazu gegeben, sonst wär-; sie Fersenfahrj nicht möglich gewesen. . » « Von diesem Gisfichtgpunkte mig, Haben die Essuiscxikn ?—g:« dass proleiarifche Kind nur den Sinn, endlich-ejame zog-oder ~ichulfrei« zu fein- Die Hauptsache aber« sich während dicscsx Zeit nach Möglichkeit erboten zu können. andere Gegenden« ji«-:- ;lenzulcmcn, ist ihm unerkeichbat. kennt es nur vom bis-ess agen —. Des-halb jäh-vie in den beiden letzten Jahren disk- JOH-: SpartakussVund« zwei große 14tägige Fericnwanxeinziges durch, die bei allen Teilnelymetn noch in guter Erinnerung Eind. Dieses Jahr wollen wir aber armen Kindern Erholung disclm indem wir alt-zwei verschiedenen Orten unseres Bewies uniz Acht Tag-e lang aufhalten, sogenannte Ferse-kluger durchfiikårm wollen. Wir haben uns vorgenommen, recht viel Kinder dnsxm teilnehmen zu lasset-. Das bedeutet für uns natürlich eine «—,;"-.sm: Ass- -- ZEIT-I EM F« 111-: schon mit einer kleinen Einschränkung Er war nicht mehr der Meinung, daß es niemals anders würde, sondern er sagte: Es werden noch viele Generationen dahinsterben müssen ei;-:.«Der Befreiungsschritt getan wird-« Wir ungern ihn nur auf Sowieti rnßlsand hin. und zeigten ihm, wie ve "ltnismäßig schnell sich dieses Proletariat von seinen Augbeutern befreit hat. Aller-. dingg haben die rusEschen Arbeiter ihre Geschicke selbst in die Hand genommen, un ihre koalitiongfreundlichen »Am-entzwei treter« davongejagi. Wir sagten iPm dann, wenn-die deutsche-n Proleten nur ein wenig mehr selb tändig denken würden, dnnn würden sie Vergleiche zwischen Deutschland und Russland Zieht-in und die Verbindung zwischen dem einzigen pxoletariichcn Stann der Welt und der deutschen Arbeiter wäre eine bessere» - · , . Genossinnen, Arbeiterinnen, nicht durch leere Redensarten, zvie diexr Mann in der Straßen-bahn, der müde und pessimistisch in die ukunft schaut, und keinen Finger rühren will. »se; wird einmal nicht anders«, weiter weiß er nichts zu sagen. Damit Ist der Arbeitettlasse nicht gedient-. Geht hin, und schaut euch den Film »sehr: Tage. die die Welt erschüttetten«, an. seht» wie die tussischen Arbeiter und Atbeiterinnen Leben und Freiheit fur ihre Befreiung vom kapitalistischen Joche eingesetzt haben, und was das wichtigste ist, lernt aus diesen russischen Fiiznem daß uns keine gemeinsame Regierung mit den Bürgexllchell» helfen kann, sondern einzig und allein der Klassenkaxnpn · glrbeiterinnem her-aus aus den bürgerlichen Vereinen, trctct m dIKPWICMTTfZen Organisationen ein, die auf ihre Fahncz den unversöhnlichen lassenkampf geschrieben haben Kommt ixtj den NMJI Italien- und Mädchen-Bund.« Werdet Mitglied dck skka mumstllchen VOLK- Hedwig Nößlset, Coßsmannsdolrx Fersenfreudten . für Grosstadtkinder k. F. Drei Wochen noch, und die großen Eommerferien lsci gkmlem Für wenige Eltern und Kinder-schon jetzt-der Ge sprächssstoff, welchen schönen Fleck der Erde man aussnelien will und welche Garderobe man dazu braucht «Pnpa—J-Einke.mmen gdstalteh daß mangroßziigig wählen unsd durclificlzren la?iki. was man sich wünscht Im vorigen Jahre die Alpen, dieses Mal ein komfortableg Seebad. Für Tausende und aber Tausende Kin der und Eltern aber bedeuten die Ferien Arbeit, Vaters-:- Lohn ist sp klein, jetzt ist genug Zeit, Und die Kinder müssen nis: Ziel fen, Brot zu verdienen.· Andere bekommen wieder ihre minn ren Geschwister in Obhut Die meiste Zeit des Tages verbrin gen sie auf den wenigen öffentlichen Spielplätzen der Grcsfiadt und spielen im Sandkaften, in dem am frühen Marzien aus-ge führte Luxughuwde ihre Nord-mit verrichtetem Glücklicher-: Pro- Haft Du Schon -- . einen Baustesn fass-dass E - Jenes-sogar des JSB gekaufss Noch use-M» - S der-Im MS es» EDITIONS