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- »g- . 8 Es Es« -;j-;«."’ " « - Pf g --s V TIHETI « . . " « - - EINZSIUUMMSV 10 ; LWJLM F SNTTHFJL ’L;« y. » - » - .. - »».« ig;»tÆ-zx»s;eä IX Las-t; sp, Z ; , Lk«» (- . ,'s . « · ( LX ’-«»’-:«i:-:i3 HHH - s t ) , « - . HEFT , ! « - . - «. . s - . .. ~--« J »Es-M - , s » . - . - . » , « - d- K - A l,· Koakektskz lieh Muth « mit-blau Ido- Kuscoasexszw s. fest-Kiss c U s z k, s» E L c L« nachde Inkwmzz MMM emmg sek LPTQ l Sektion der Kommuni ti « « « · . · , en Jnternationale !Be irk Oftfuchsev ZTM-HxTTLIZWWWDIDREI-»Wuch-DesssissschsssdeMWWUZWKUVTTMMW da · H ZUSJLIZZH LIMW »Es-Ass« · - i Haus 2 RM. Oalbmonatlich 1 M · « . .- : Den Monat sie . ')« durch M Bot be o e I 2,-.««3—’ . kJUsWungzgehuhk) - Verlag: »Akbeltekstimme«,»Dresden-LA- - Geschäfte-tolle suädncsgggäitskcg «,«,·«sz«-«z;k 2 , FemspkeQSqmmelnummer 14191 - Poitfcheckkomo Dresden Nr. Ist-IT Emil Schleng « «k»: dsp späw den-A» Guterbabnhosstm -Feknipr.:2lmt2)reeden Nr.17259-Dkohmnschrift: »Arbeiter xsuzizkzkzxfl , Hpkechstunden der Redaftiom Wochentago H Uhrwußek Dienstag u.-Donnerotog) f- , f«'·.--—-——-—- , Anskkgmptem Die neuan gest-altem Optimum-thue oder der-n Raum o.st) 111-m fut Jus-justu unzelgen Mo M» sur du Amomqmt anschließen ou den dkdgcspoltenm Riemann 1.25 »Amt« Allzkkgenszllnnahme tagt vorher bis 4 Uhr nochmmago m th Mitten QtecdeusA, Ente-bahnle itkaße 2 - Die ,Arbeuetselmme« erscheint täglich außer an Sonn- und Feiertagen l In Fällen höherer Gewaxt besteht kein Anspruch auf Sicherung her Sehmnq oder aus suruckzohxung des Bezugopcclieø lasse-seit US IFng , IZTLTZZTZUUS Dynabend deil 25. September 1926 Nummer 213 W te Zersetzung der Eis-D s geheimes Rundschreiben Wen werden die Arbeiter wählen-S W sc der SPD. das Ahn-andern der Funktionärc man an. Die schwankende, urxklare und im .-—»-sschc Haltung der »Imken« Führer hats eine gelinng im Lager der SPD nicht« gebrachthmd » nicht bringen. Diese »ankens« Helden mkufem HHZPS und den Kommumzten nehmt-, zerrtebcu »Im stärkere Zuspitzung Vek wirtschaftlichen nnd poli «-«x«p-ingt die SPD zur Entscheidung, auch in sachsen Exisenkampf gegen die Bourgeoisie, oder mit dieser -«;:-ei:e:«. Die sächsische Arbeiterschaft will den Kampf, « zinsichen diesem Kampf aug. sie versuchen, zwischen s« Stimmung der sächsischen Arbeiter und der prek i,2::.2;-n«n zur Unterstützung der Kapitalisten zu .. Diese mich-suche nrnndsatzlose Stillung muss zur sxji Zerstörung der SPD führen. So wie in Sachsen s, axus Abstußnng der rechten Renegaten schneller er n Reich, so wird auch dek- Zersetzunggpcozeß in immer «s.l?.nsze vor sich gehen- Die Arbeiter werden die Der »linken« Führer bald ganz klar erkennen Zicklich geht eine starke Abwanderung der klein- Clemente aus« den SPD vor sich. Ein Zeichen nork die Zersetzung im Lager den SPD ist« gibt Peinen des Chemnitzer Bezirks, das der »Volkss sfsrzaan dex ASPS, o-bdtuckt. Jn diesem Rund- ·,:. est . s; cslsicsc auch gesagt werden. daß die ASPSimmer ----s:--s7u:ite in unfeken Reihen zukückgeiachn hat. Dzi- Bemeiso dafür, daß die ASPS ijber viele im s-«:i«-insk;c dauernd unterrichtet wird. ««’T«.«—2?«Tcht bei der Uebertragung von Vertrauens -’:.Ek euch nor, welchen Schaden ex- mit sich brinaL jskisjgtibe Schachzug unserer Partei bei den Wahl- Msbistznvere Bei ver Negieruuggbildnng sofort dem cis-. um« ’ ksrer Fall verdient Erwähnung In Gemin expem früheren Zentralvorftandsmitgljed R e t n -1«"«Y7.-.ten Teil des Vorstandes auf die Seite per Hm. Jedoch bis zum setzten Augenblick die »Mit ss—:: Täuschung zu halten, als ob sie zur VPP Hiliz dse Mitxisliedfchaft. stutzig gemacht durch djc Tscc Leute für den »Vollsstasat«, den Leuteiz em n erteilte und einen neuen Vorstand eimetzth EIN-DIE ab und erklärten-noch in derselben Isari "s: Ileberfritt zur ASPS, der·im stillen longst W Westgrv Evi- Sevyräng WWEZO Koalition in Preußen? TIOEIO Sept- Mig- Drahtbeeicht.) Der Reichs sjsswszisrcne teile mit, daß die Deutsche Vene »I·t«IIIII:«-;Jchc Zentrumsfraktion heeaugeteeten fei, « Zsbet die Möglichkeit eine-: Negternnggs fji k! Der Wiederherstellung der Großen Kna ««"««"TT«3)’« Die Volkspartei wünscht eine Klärung HW TM Ihrem Kölnee Parteitag .- MADE Zeitung« dazu meldet, finde-. am Montag HEUYUFTAM Vertretern der Deutschen Vol·kg- Js; Asle Und des Zentrums (Abg. Haß) statt. ZLLTJJH VET Deutschen Volkspartei in dec preußische «·"«.H’TT«"" lIIM Gegenstand Haben soll. Von dem Ek ...«:J,«»""Z-’I Aussprache wird es abhängen. inwtetpext Lsh -«,«’gleklmgspatteien. Demokraten und Sozial mi den Verhandlungen beteiligen werden- « Jsvstmg gebt auf Urlaub Bl« - Les Sept. m . Dis wusch-.- Eius erme -:.-»Y«·-"3 ktmli Mii- daß gder Gläsundyeikszusiand Serc ----; "."I«. ist kais et einen vielm onatige n« Erholung-- ss-.i.-«j«·»k;’««««3. TM c. Während dieser Zeit müer eine Uzttxs s«s«.«:«3.«3s’sndc Ncubeietzun desstemsiichen Jnueiimzw :-k-sij;?.";«»"«« Als Uussichtsrefcher Und hat wird ver Ke; Isizt.-I«»«««f"«?. Pka Lüneburg, Exil etl enanntz hohl-S i HLHZFI WlTlDÄngung im preugfchen ZUUMMMWWIZT DICHTZWJ St ein tüchtiger etwaltungsbeamtcr set. ««"'"33«M ist, daß et das Rossi-format Severiupzs hats :-.-.-. 111 ,«.’:Z»ke EcvcringUrlaub soll die Bahn surcdze Udmx sinIIxTxHZCYUFTTUUA in Preußen freimachen. Mit 21 ·"""" Tlnden schon entsprechende Verhandlungen -m...ss;mnkiten fordern den Zufammentritt . desßeichstages , » ;;..-D!E Franks-u km- gpmmunszkichcv PMB USE «"»;;«31M sit-»das Präsidium des eichktugds W III« HOWUA des Reich-stach zwecks-·- chpkechmm UT —,s.j Fee-Ost Not der Erwerbs-tosen Und ges ««s..«?"’WtMe in Genf verlangt « Ebenso hat del-: "«""chsmäsfmkiion sdid Hohn-We Embcmspng « BUNT- Ln est- DISISSY Rundichteilleti ist mich noch nackt der Seite Miy eikWs Weil FI die Absichten der SPD bei der Regierungs- MVUNÆ ANDRER EI« zeigt vorging-, daß die ..Linken« nicht Mit aller« ratt aus die Bildung einer Minderheiiskegieknng hin-—- arbexten sondern baß sie matevrieren wollen. nm von den Kom munnten llogjntommen Dieses- Rnndfchxeiben enthüllt die un ehrlnksen Absichten beim Wabltmnpfc. « Wetter zpird in diesem Nundichreiden darauf hingewiesen pessnmn ljezondexs bei der Aus-main der Kandidaten vorsichtig i Icintollin insbesondere zu den Gemeindewablcn. « »Dieses Nnndichxeiben zeigt Daß die END-Arbeiter ndiit die geringste Gewähr haben. daß die von ihnen gewählten Vertreter nirl)t»knr«ie Zeit nachher Zur ASPS übergehen und eine Ein beitgtwnk mit den Bürgerlichen gegen die Arbeiter bilden. Die Wahl dieser sozialdemokratischen Kandidaten bringi also die ständin Gefahr mit sich. daß eine Wiederholung des-« Koalitions politik unter gleichen Erscheinungen wie wir sie ietzt erlebt bqbäm in den Gemeinden nnd auch im Lande vor sich gehen mir . Die SPD-Arbeiie: mästen wirklich die Augen mitspean Aber wo ist die Siriieitknml sieben Noch Die gesamten ..Linten" grundsätzlich zu der sinniitinnsnolitit " Die Arbeiter werden sich gegen den Beut-ei mit zn schätzen vermögen durch die Wahl der Keinmnninm Aber ausk- an anderer Stelle und nn anderen Erscheinung-en Feine sich der Zer ietinngevrozeß in der »Es-PG Der in Enemninanmextellte skep didat Felkiicks ist. wie jetzt gemeidet vom-» von du«an I.uriiskgeteeten nnd hat auf die weitere Knndtdntnr verzichtet Gleichzeitig imnmi ans Pirna folgende Mitteihmm Der weite Vorsteher des Stabwetorenetenloileginnu. Lehm- Hözeln Hat seinen Austritt aus im- ZPD mitgeteilt Mit ihm haben sich noch mehrere« seiner Geiinnnngstteundcgotki dneisch erklärt nnd gleichfalls ihren Austritt aus der PD vollzogen · . » Diese Zersetzung in der SPD man m der nachsten Zeit sicherlich noch zunehmen Dahinten met-Even aber die Arzi»llnd Weckel immer mein zu einer imrenpieistufnnnahme gelunme Sie werde-n zuerst den Zerfall einein ein radiknies Gedrohn ani innaiten versuchen Für den Luni-isten aber steht heute schon fest, die Arzt und Genossen werden auf dem Boden der Konlitmu · - mnn Tannen » mit Miit Istslerbeiietschaft steht deswegen immerptingender die ange der Entscheidung Sie mästen eitennenz die einzige Pag tcj, welche diewgsntexessen der Vlrpeitex Fette-tin ist presse . Sie muß zur « aisenpartei des-i Protetanatg werden. J he miissen sich die Arbeiter FAMMOM . Sse bekennen sich schuldig Breglam Die Stadtvekvrvnctenvetsammlun tu e beschloß. die M der litt-taten Volizkiakiacke auf gie Gezweig-bät losen erfchofscne Frau auf Hinweier zu Helminth Für Not- Jmndsarbeiten wurden 800090 Mart ewilliqt nnd der Ma qistxckt beauftragt bei der- Ngäcbszkcqlemnq die Erhöhung km Arbeitgloienunietsthhung nnd die gesetzliche Aue-terminus von Etwctbslolenausfchüssm anzurech. . Mit diesem Veschkixß. den Die Stabwexoxdneten un er « · Drucke M empörten Massen Taster-, muss-ten sie Abschwqu oku erkennen, daß die Schqu im sen Vorgängen in dem prvvpkixwxs schen Vorgehen der Polizei zu suchen ist« « « Der Preis für das »Am-dass mit Frankreich Berlin. 25. Sept. Eig; Drahthekichy Die »ja-ON berichtex aus London, tm's Lärewcxxmm m seiner Untern-Mlan mit Briand für nie norzesuqc Raumung der Rheinxakwe Die Zahlung von s Mjlliawcspz Acfzsolrmmrk versprochen Habe. vie In 4 Jahres-taten zu je 2 Mszumrden siezahlfund durch Mobili siermizj der Eisenbahn: nnd Jndustr esanesobligafionen auf gebracht werden sollen. . Die Uninterqu Strpxcmarkjt mLt Briandg wird axsopichkg andeer mit sich bringen als eme neue schwere Belastung der Arbeiter. mäqu » Die anfienjustiz tobt weiter Les ig· 25. Sept. (Eig. DrahtbetschtJ Nach . ein'-· ier Berhandlkuztg verurtckilic das Reichs-Zerfetzt den Daheij u s s Fe- Miimäcn wegen Beihilfe Kam OF vetm und Basel-endeng vas Sprengstvisgcketz M « spubllkaiF zu 1 Fahr s m ten Gefängnis mxd« 150 Mk. Geldstragh as Ae chggekicht h» den Antrag des Retchsanwaltg aufs s its-e Gefängnis nicht »- gcnpmmen, weil gegen Daichte ab eint u chtg vix-IN Am den Abrkistuuggtommtisionen in Gent Geni, Lö. »Brot, -(E-Ig- QrabtberikhU Unter ver Maske De- Pwpaganda sur die axlgemxme L;britst3lng»machtc der Beumek der deutschen chegaixon craatsixckrctax vchuvett Propaququ für die Rüstungcsneihctt Deutschlqndcs. Er jagte wörtlich: «»Dqs mindeste Zieh das Mit Mittel-M Itzllssem sit in dem tkcutigm Weimuf der Nikitmngen vor aqem me Unglc xkihcit zu he mqu Vic heute imrimt Umpr mäke schon up großer Majas-tu Max-kühn- d·:m chenmäritgcn Zustand. Nwmaud kann di-; Sko fzkix»,Ski-m«rcxigkc toktxkactzzzcku die ver Annahme ver asgcmeiqm ewigem-km entgegenktcth- «« «. . , . - Komploii gegen has Siteikkkthi SPDiFührek tm Bunde mit der Klasseujustw Als eine der Auswixkungen des Leipartssilverbexgss Bartes wird jetzt ein infameg Kongüvtt gegen das otr e- ik: e ch txchtbah Unternean lassenjustkz, Marx- Regierung. SP «- und Gewerkxchaftøfiihtxr arbeiten zu sammen, um die freien Gen-ver fchaften für Streikschiiden hastpflichti zu machen, was gleichbedeutend ist mit dem Raub des sx treittechts. Die foziatdemokratisåje Presse hat eine Sttmmungsg mache begonnen für kdie clnerkennusng der g a f t pksl i eh t der freien Gewerkschaften für tret schä dc n und für eine dementsprechende Umwand-Lang der freien ·Gewextschaften in »rechisfähkge Berufs vcrexne«. , Was bedeutet das-? Die frei-en Gewerkschastm sind bis heute keine techtgjähisen Vereine-, b. h, se sind seine ~juristischen Personen«. ena nach dem Gesegeü des kapi talistischen Deutschland haften rechts-fähige Vereine als surisgische Personen mit ihrem Vereinsvermägen sit-» alle Schadencksatzanspküche, die km sie gestellt werden, und die Um den deutschensustiz sasg berechtigt erklärt werden. Wären dick »so-n Gewerkschaften juristische Personen, brauchte nur »ein Kkassengericht irgendwelche Schaden vmspriiche für berechtigt erklären, und das gesamte Ves mögen, der gesamte Kassenhestand der Organisation lsånnie geraubt werden. - Eben um dem dauexnden Raub der Ge werkschigtskassen vorzubeugen; wurde bis-hist vermied-m die freien ewcrkschaslen als recht-fähige Vereine, juristische Personen eintragen zu lassen. Heute hastet nicht Die- Ge-« wer schast für Schadenetsatzansprüche. sondern, wenn solche gestellt werden, können sie nur an die- einzelnen Mitglieder der Gewerkschaft gestellt werden. Mit diesem Recht konuim die Unternehnäer bisher nickstg anfangen. Wenn das Ge-» wertsrimstsvermägen nicht Te uszt werden kann. so kann auch kein Kampf dadurch geschä igt werden, daß ein Unterneh mer etwa gegen die einzelnen Arbeiter Schadenersatzkkegc erhebt. Erstens würden sich solche Verfahren endlos hin schleppen und zweitens gt bei einzelnen Arbeitern sowie-so nicht viel zu holen. Au « du« wo die Unternehmer einzean Führer der Gewertschasten herausgrifsen und ein obsiegew des Urteil erzielten, Haben sie wenig ausgerichtet Dies war den Unternehmern auch bewirkt, und darum , haben sie immer wiederseine Vetschärfu Fig der THE-setz « gebung gegen bis-, freien Gewerkschaften gez-n erst. Wes-her und auch tm wjlhelminischen Deutschland onnte die At heijierschaft aber derartige Borstösze immer wie-der zurück- Wct SM. Es ist noiwendizå diesen Punkt besonders zu betntwn. weil heute die ADG « und END-Führer unter Berufung aus die Vorgößc der Klassenjustiz für die Haftban lmathung er Gewerkschasten eintreten. , Daß die Klasseninstiz gegen die elementarsten Rechte der Arbeiterschaft Sturm läuft, ist nichts Neues-; So haben auch in der herrlichen HindenhurgiNemtbxik; die Angriffs der Klassenjustiz nie nackztgelassm Entgegen dem Hasen Wortlaut der formell be eher-den Gesetze hassen Massen richtet schon konstruiert, daß die frei-en csjemekkfchaftcn aus-is mit dem Vereingvermögen für Schaden aus-« sogenannten ,unzulä»sfigen Kampfhandlungen« haften-. Gegen derartige Vorstisßc hilft nur die Peschkassene Abweh der Arbeiterschaft Wie genau die K agsenrichtet wissen, daß sie nacke den geschriebenen Gesetzen ein Recht haben, die Gewerkchaftcn mit dem Vereine-vermögen h ftbar zu machen, zeigt die Tatsache. das? sie auf dem KölnetCJuristem Lag ekft die Schaffung e nes Gesetzes verlangtem das-« Fiel Gewerkschaften mit Mem Vermögen haftbar machen a . « Diese unverschämte Forderung der reaktionären Jus kiftengejellichaft wäre sucht so bedrohlich, wenn sie nicht von sozialdemokratischen Führern und der SPDs Presse unterstützt würde. Der sozialdemokrattfihe Jurist »- inzhe im er brachte es nack; auf dem Köln-se Juristen tag fertig, anzuerkennen. day d e Gewerkschasten file Scha dcnetöatzanspkllche aus »nn3uuissigen KavkpfhandlunMn-· mit i mn Vereint-vermögen und dem Vermögen ihm- it glkedek haften. Er empfahl dahex, die Gewerkschafter un eachtet dessen-. daß sie mcht iutzsusche Perioan seien, eben- Fk zu behandeln wie die Vereme, die kzzristtiche Personen nd. Diese unerhörte Forderung bestunden ex deuchte «tisch damit, verhindern zu wollen. da auch die einzelnen Mitglieder haftpflichtkg gemacht werden lönnm Dafur Will er aber daß den Gewiss-haften jederzeit die Streit kasspngeraust werden können. . « . - . s »Der »Va: wä its-« dringt dir-se Anasühkangen Sins ; Winkka zustimmen Auch er redet dass Arbeitern«cin, daß i es heller M. die Haftpflicht der Gesnkichaften anzuer WIE Im- M ils-Was mslea innig m W IMMENIe Alle LSMSMMLZ Ums sowie XII-sma- USE-essen mai Ida-Mahag- c. WWÆ s Mma sts Ost-km Ttthkiäe waldeng imst- Laugc Regie- qZaum-Eies IA und Smng ilicher Mk Besl u. Erz-U Ochcr Lmätkl TO . MMMW