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Wckalt m) Aiycigcr »k«. Riesa, Mittwoch, 13. Jannar 18S2, Meads 45 Jahr, O. -i.. 37. Grpnr. EM IM »uilr ttag M >mav». Attimi ttsniret i8SL. serer g« esene Ä len ich nß uns« b:wch meuspen! ttisrrich len IÄ owie <u trostreich n und ! igen. assen« )2. woch Bechn! etrüdt i Nrnicn! tm «, Ri-I^ Nvt'lt , rftanh, ich. igäugk. eg drulsch >. Rchiin. nes thcnri J-Hat sagen t Zermndtd zachlr-ichtj ten iterstM und seM :rn sär ch e. Ker« trostreiche rer Börm chties Neger« ui I6P kiSchi« Pf. «esd eohb^ atstr ,z' W NM 51!'< . ESI, Nüller. Ocffentliche Sitzung des BezirkSausschusieS Sonnaben-, -en 16. Jannar 1892, Rachmitlag« S Uhr i« Zimmer Re. S der Königlichen AmtShaupturanufchast. Die Tagesordnung hängt im Rnmeldezrmmer der Canzlei zur Einsichtnahme aus. Großenhain, am 9. Januar 1892. Die Königliche Amtshauptmannschaft. vr. Waentig. Auf hiesiger RittergutSflur sollen Dienstag, den 19. -sS. MtS., Vormittags LV Uhr, ca. 200 Haufen Korbholz, Schippenstiele, erlene Stangenhaufen und Brennholz gegen sofortige Bezahlung versteigert werden. Bedingungen »erden vor der Auktion bekannt gegeben. Zusammenkunft an der Göylis'er Ziegelei. Riesa, a« 13. Januar 1892. Der Vorsitzende des Rittergutsausschusses. F. A. Gruudmaun, Stadtrath. Erschein »ng«- «au»: Ncnlog, Lttilkwoch, zreitag und Lonn- vbcnd Abende BezuaSprei«: IvicrttlMrlich l Ml 2S Ps. E§ßß-«d1stz«»tzst 'ur ^a« .Elbeblatt und Anzeiger" erbitten uns bis sbHD ßuGtzß spätestens Vormittag- v Uhr des jeweiligen Ausgabetages. VL« Druck und Verlag von langer L Winterlich in Riesa. — «rschästssielle: »aftantenftrahe ss. — Für die Redaction verantwortlich: T. Langer in Riesa. ktür »le Nummer de« ttu-gabetaaM di« vorm. v llhr obne chewäh. Auzeigeuprri«: «gelpall. Sorpu«Me oder Raum tu Pf. sion zu Ostern zeschlofs«, «erden sollte, jedenfalls würde zur Verabschiedung gelangen können. Die Aufnahme der ländlichen Lrdeiterveihältnifse zu ver anlassen, hat der „Verein für Socialpolitik" beschlossen und zu diesem Zwecke an die größeren Landwirthe im Deutschen Reich Fragebogen versandt. Se. Majestät der Kaiser hat dem General der Infanterie C v. Alvenll-de» in E-innerung an den für daS 3. Armee korps bedeutungsvollen Abschluß einer Zeit großer krie-eiifcher E'solze — an den EntschridungStag von Le Man, den hohen Orden vem Schwarzen Adler verliehen. Ans verschiedenen LaaveStheile» ei fährt da» „B T>", räß neuerdings in Preußen jüngere Völkisch»lieh rer vom Schulamt zurücktretest, um i« anderen Brruf«»erhüll»iffe» sich ein bessere« Fortkommen zu suchen. Ja, die Zahl derjenigen, welche zu die sem Entschlüsse gelangen, soll gerade in der jüngsten Zeit in einer b.denklichen Zunahme begriffe, sein. So tört das ge nannte Blatt auS.Obrrschlefiest, daß zur Zeit dort eine größere Zahl von BolkSschullehrrru da« Lehramt aufgiedt und ia den Effeubahndievst Übertritt, auch auS anderen preußischen LandeS- thrile» werde gemeldet, daß man in L. hrerkreisen vielfach mit »em Gedauke« umgeht, den Lehrerberuf mit einem andern zu vertauschen, in dem die Besoldung wenigste»« nicht so überaus kärglich bemesse» wird wie in diesem. ES unterliegt nach der, bestimmten Erklärung«» der „N. A. Z." und de« „ReichSanz," keinem Zweifel mehr, daß di« militärischen Schauergeschichten au« M«<tt«nbarg, von k«,„ dir „Meckl. Nachr." zu erzählen »ußtrn und zwar mit den denkt« schärfsten Ausfällen gegen die preußisch« Regierung, h« zlrch un bedeutender Natur gewesen find und namentlich zwisch » den betheiligten Regierungen irgend welche „Verstimmung" nicht hervor- zurnfen ün Stand« waren. Jetzt meldet sogar der „Hann. Cour.", in Schwerin verlaute, daß zwischen Preußen und dem Svoßhrrzog- th»Zn Mecklenburg-Schwerin demnächst eine erweiterte Militär- koaventia» in Kraft treten «erde. Man wird iudeffea gut thu», für dies« Meldung dir Bestätigung abzuwartea. An drr zu« dritten Male wiederholten Meldnng de« Pa riser Lime« Korrespondenten, betreffend Handelsvertrags-Ver handlungen zwischen Deutschland und Rußland bemerkt die N. A. Z.: Die Hartnäckigkeit, «vmit der englische Korrespondent di« Nachricht festhält, wäre geeignet, vewundernng zu irr«,en »en» nicht leider ein« Mystifikation »orläge, d«re» Lharokter nnd Zweck drr B«richt«rstatt«r leicht erkennen köaate, wenn er dem Ursprünge nachgehen wollte. Sie erkläre nochmal«, nach ihren Informativeren sei von Verhandlungen absolut nicht« be kannt, r« hab« keine Sitzung stattgefuadeu, e« seien keine halb offiziell«» Drlegirtr» rrrranrtt, dir Berichte hätten erstatte» könne», kein Bericht oder Entwurf werde vorbereitet. Dir gauzr Nach richt sei vollkommen erfunde». Drr Säbel soll, wie wir der „Frkf. Ztg." ent»«h«eu, »»»mehr bei der deutsche» Lavallerir und reit«»de» Artillerie «udgiltig abgeschafft »erde». A» de» Laaze» soll ri»e v»rricht«»g grtroffe» »erde», welche r« ermögkcht, de» Rrvolvrc a» drrselbe», mittelst «i»«r Einbiegung drr Lioze zu be festigen. Auch spricht «a» vom Ankauf vo» 3 Million«» Stück Feldflasche» au« Aluminium zu« Preis« vonL 5 Mk. Für letztere ist aber »irgrudw» i» Etat bisher eine Geldsumme »ugesetzt oder bewilligt »«den. vom Reich«tag. Der Reichstag trat gester» wilder zu seiner ersten Sitz»», nach deu Serie» znsamme» und damit r» die zweit« Brraihnng de« Etat«, Spezialität: Reichst,,. Abg. Baumbach brgriiadett drn Avtta, der Freisinnige» ans Grwähr- uug von Diäteu »nd entkräftete de» Einwand, al« ob di« Ge währ»», vo» Diäten die Schaff»», eine« Rrich«parla»»»t« fürder,. Durch Diät«» werd« der Eifer de, Abgeordnete» br- M»trnd nhöht. Ab,. Hab«rl«ad schloß fich de» AnSsühruoge» d«S vmrrd«,« a» Ab^ v Bennigsen war MV» bi« M' von viäür», «b«»s, die Ab,,. Graf Behr »nd »o» bg. Lieb« nttärtr, da« »»sehen de« Reichstage« di« Diätnrlofigkeit nicht gestärkt. Seine P«tt«i chtz in düser Fra,« «i»e Bnävdern», vorzuaehmen. s »»brr di» mno» Kn » dieser Lage e Bahne» »Md« würde». Abg. BebU sagte: All» andere» zahl«» Diäte», ans die Smialdemo- Der Revision -er Gefin-eor-nnng. In der Zweite» Kammer unsere« sächsischen Landtage« sand vorgestern die Borberalhung de« Entwurf« einer revidir- lni Bestndeordnuug de« KönigrerchS Sachsen statt. Die erwähnte Materie befindet fich, wie man weiß, schon lange im Vorder- zruude de« öffentliche» Jnterrffe«, und die ganz besondere Auf- oerlsamkrit weiter Kreis« gilt daher auch der gegenwärtigen parlamentarische» Behandlung dieser Angelegenheit, bei welcher dir Nothwrndigkeit au«gedehnterrr Reformen alls-it« anerkannt „nd, wen« a»ch im Einzelnen je nach dem Parteistandpunkte die Anschauungen über di« vorzunehmenden Veränderungen resp. tzerbefferungen »och recht verschieden« sind. Die »orgestern zur Entwicklung gelangte auSgubige De- datte eröffnete der konservative Abg Opitz, in drffeu Darleg ungen zunächst festgestellt wurde, daß die G-findeordnung, wenn sie auch in neuem Gewände erschri»«, doch auf den Grundlagen der alten bewährteu Bestimmungen aufgetaut sei. Seine Par tei hab« daher die Vorlage mit Brsriedigung ausgenommen und »erde den Bestrebung«», die Gefiadeorduung abzuschiffe» und ds« Gesinde der Gewerbeordnung zu unterstellen, entschiede» eatgegentreten, da da« Gestndeverhältmß «io ganz andere« sei, als daS gewöhnliche ArbeitSverhältniß, indem der Dieastbote in die häusliche Gemeinschaft ausgenomm«» werden müff«. Da- i«u« folge ei» besondere« Treue- und UnterordnungS-Uerhälr- «iß de« Dienstboten, «ndererseitt eine »eitergebende Obsorge der Herrschaft gegenüber dem Dienstboten. Die Regierung habe die ihr gestellte Aufgabe glücklich gelöst; die Klarheit und Ueberficht- lichkeit »e« E»tw»rf« falle in« Luge. Durch die Beseitigung drr 51 und 52 der G-stndeordauug werde de» berechtigten Beschwerden Rechnung getragen; andererseits gehe eine einfache Aushebung zu »eit u»d e« »erde zu erwäge» sein, ob nicht eine äh»lichr Bestimmung, wie fit die Gewerbeordnung über WS Lehrli»g«»esrn treffe, auch bezüglich d«r jugendlichere Die»ftbote» zu Neffen sei. Da« Wort ergriff alsdann der sijialistischr Abg. Schulze, welcher dir Erklärung abgab, daß die sozialdemokratisch« Partei gege» de» Entwurf sei, da der selbe i» der Hauptsache auf den Gru»dlag«» der alte» Se- slnd«ord»>r»g stehe und nur i» wenige» Beziehungen de» seit Jtchrzeh»te» geäußerten Wünsche» Rechnung trage. Die Ge° find,vrd»»»g habe eine Menge Dienstbote» de» Sozialdemo- kiate» z»g«tri«be» »»d trage ficherlich auch einen großen Theil der Schuld daran, daß die Laudwirthschast über Arbeitermangel liege. Die Bestimmungen der Gewerbeordnung genügteu voll ständig auch für da« Gesindr-Dienst»erhält»iß. Au« Gründen brr Humanität u»d mit Rücksicht auf da« SelbftbestimmungS- recht »nd di« Rechtsgleichheit stimm« dir sozialdemokratische Perl« daher gege» den Entwurf. Bicepräsibe»t Streit macht« m A»schl»ffe a» di« Wort« de« Vorredner« darauf anfmerk» se», daß da« SelbstbeftimmuagSrecht vollständig gewahrt sei, indem 8 1 festsetze, daß drr Dienstvertrag Gegenstand freier Ver einbarung sei. Dir Umlage trage den Bedenke» und Wünsch« »rllständig Rechnung, welche gegen di« Gefi»de»rd»»ug von 18S5 erhoben »orde» sei«»; fie sei mit großer Sorgfalt, Mündlichkeit u»d Umsicht gearbeitet. Wenn »»» auch dir §8 51 »nd 52 aufgehobe» würde», so bliebe» doch d« Dirnst- henschaftt» gegenüber d«» Die»stb»te» »och so »eitgehe»d« Br- snzniff«, daß «a» ei»« Bkstimm»»,, wir si« vo» Abg. Opitz angeregt werde, entbehre» könne. Unentbehrlich sei dageg« di« Erfindeord»»», selbst, »nd zwar gnade zu» Schutze d«r jugend- ltchrn Dienstboten. Nachdem i» Weitere» die konservativen Abgeordnete» Eulitz, Steiger »nd Reißmau», sowie der »atio»alUbn«l« Redner Niet- Harar»er fich für di» vorlgge, d«r Sozialist Kaden aber gegen dieselbe anSgesproche, halt«, betheiligte fich an der lebhaft« UiSrnssto» alst vettr«1«r der kö»igl. Gtaettüregirrn», d«r Mi- »ister dr« I»»n» ». Metzsch, dabei z»»ächst hn»» hebe»d dtzß di» Regierung mit Gorbrdacht al« gr»,dl«ß«de Bestimmung« diijmig« de« alte» Gesetze« »»gesehen habe, »nd »war a»f Grund der Anträge, die au« der Kammer sowohl wie au« andere» Jnteressrnkreise» gekoma« sei«. Di» Regie»»», hab« «Unding« »»» »or»herei» nicht «nimrttt, büß di« Vorlage di« Eywpathi« a»ch »er Sozialdemokraten find« »erd«, de«, dies« strebtr» an die Alterst,lang d«t Gefinbr-Dirnstverhältniff^ »ter dk Bestimtmmgtti dtr GaR^mktzchGG m»d tz» WM» ucht eetverf, !N »kt!<dl uhig uask unv tzkl" Telegramm-Adresse: tztz g^A I » Sernfprechfttlle; ..«lbeblattRiefa. 4-G H, N V H' U- H- Nr. 20. der König!. Amlshauptmannschaft Großenhain, des König!. Amtsgerichts und des Stadtraths zu Riesa stellung be« Gesinde-Dieastvertrage« unter da« bürgerliche Recht. Mrt dieser Auffassung könne fich aber weder die Regierung noch die Kammer ernve,standen erklären, denn die Gewerbeordnung enthalt« in keiner Weise erschöpfend die Bestimmungen, wie fie für da« Gesiade-Dieustverhältniß nothweadig seien, während die Unterstellung de« Dienstvertrag« unter da» bürgerliche Recht zur Abfassung von Spezialvertiägen zwingen würde, n»a« dem Interesse weder der Dienstgrber noch der Dienstnehmer ent sprechen könnte. Die Regierung habe fich deshalb zur Aufgabe gestellt, die Beziehungen zwischen Dieastgebn und Dienstnehmer so zu regeln, daß beide Theilr damit zufrieden s«i» Kanten, und hauptsächlich habe fie darnach gestrebt, der dieuendr» Klaffe Wohlwollen tntgtgenzubriugen. Im ferneren verlaufe drr Debatte äußerten noch die Abgg. Böhn« und Utzlemana — fortschrittlich und conservati» — sowie der nationalliberale Abg. Ahnert eine Reih- von Wün schen zu einzelnen vestimmunge» drS »orgelegten Gesetz «, wo gegen »er Sozialist Golbftei» »achzuweisen suchte, daß die -o - läge der Ford«ru»g der Rechtsgleichheit widerspreche. Einer »eitere» Bemerkung de« Letztgenannte», in welcher da« land- »irthschaftliche Gestade al« „Proletariat" bezeichnet wurde, trat der konservativ« Abg. Oehlschlägel mit Entschiedenheit entgegen. DaS Schluß-Resulttttdwsar vwltzisteig«, vorberuthung »ar hierauf die einstimmige Verweisung de« Entwürfe« an die GefetzgrdungS- Deputation, welche fich »«»»ehr im Epicirtere» mit de» ver schiedene» i» Betracht kommende» Einzrlfragen zu b schäftige» hat. Eine baldig« defiuitive Regelung im Sin« der Vorlage ist mit Sicherheit z» erwarten, da ja dir vo» t«c Regierung festgehaltene Bast« al« dir richtige anerkannt wnrde u»d iafolge- deffrn auch dir Hattung der Kammer den Revisioa«-Vorschlä gen gegenüber i» der Hauptsache ei»e durch»»« sympathische »ar. Tagesgeschichte. Deutsche- Reich. Der Kaiser gedachte fih am Mitt woch Mittag »ach Bückeburg zu begebe», «m « de» dort statt findenden Jagden theilzumhmeu. Die RückAhr »ach Berlin wird »orauSfichtlich am Freitag Nachmittag trfRgr». Nachträglich verlautet, daß der Kaiser am Nrujahrütagp die Sr»«ralr in «in«r «ehr al« halbstündige» Audienz empfange» habe, dir eine» lebhafte» Charakter anginommr» hätte. Dh außer de» General«» Niemand, selbst sicht eine bediente Persön lichkeit, zuzegengewese» sei, so habe auch außer ihue» keiner Kenntniß vo» de«, wa« grsproche» »orde» sei. ES steht aber fest, daß drr Kaiser in nachdrücklicher »»d «»geregter Weise ge sprochen hab«. — Hiergegen meldet der „Hamb. Lvrrespdt ": Entgegen «»deren Mittheuunge» wurde Re Ansprache Sr. Majestät dr« Kaiser« am Neuj«hr«tag» an die Generale durchl au« nicht hinter »erschlossene» Lhürrn gahalte». Di« Militär- Attachrä» war»» im EmpfangSsaal «»wesend, sowie auch die Dienerschaft. Die Avsprarb« de« Kaisrr« beschäftigte fich mit Dinge» »ur militärische» Charakter«. Ein« Uaailaffuug zur A»»«h«e, daß dir ätißne Politik in »i»»r Form besproch«» worden sei, die Gehiimhaltung bedinge, liegt, wie von zuderläs- figer Seit« «itgetheilt wird, absolut nicht vor. Der Kais«r ließ über di« eve»tu«llen Bo.krhrungr» n»d Rettungürorrichtungen in dr» durch Hochwaffrr gesährdrtrn Ge gend«» Bericht« eiofvrdn». Die Geistliche», dir Armrn-Kom- «iffar« »nd di« freiwillige» Privat-Organis«ti»»e» sollen jetzt scho» Bedacht auf eine möglich« Hochwaffrrgffahr »ehmen. Di« Osfizin« solle» scho» jetzt Maßrrgtt» i» Erwäg»,g ziehe», welcher Art »a« verhalte» »er Lnchtzr» b«im Gttegreise» s» der Roth z» sei» hat. Daß Major v. Wißman» i» tnglisch« Dienste z» ttett» beabfichtige, wird nur« Wölfische» Leügramm an« Kairo z»- folg« vo» ihm selbst fstr »Sllrg »»bigründrt «rkAtrt. I» bezug auf da« Srfetz betr. die Lr»,flucht st»d«» ist» ReichSamt d«S In »er» »ach Beraihrmgni statt, dirfrlbr» dürfttu im Lauf« drr »ächst« Ltz, bmudrt «ckchi, so daß dm Gchch- rrttw»rf i» der am WammP BuudrSrath« wird erledigt w tag gelange» k«u»e». Dir Umarbeite» »der » bett, dn, U»tnstütz»»g«woh» dach soweit gesürderl, daß p )ältas^ N6S I