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Riesa, Mittwoch, 14. September 18SS, Avenvs 4S. Jahrg * AazeigeoA« »ahme: Für die Nunimd dts Ausgabetages bis Bonn. 9 Uhr ohne Gewähr. RazeigeapreiS 4 geipalt. Cvrpuszeile oder Roum 10 Ps. Fernsprechstelle Nr. 20. Erschri»«^-. «aper Montag, Mittwoch, Freitag und Sonn abend Abends. Bezugspreis: Vierieliührlich t Mk. ^Schritt gehaltr^ den« während im Jahre 1875 j« ! ^versorgende, -Leelen aufjje^eme geistliche Stelle kameR^MS, M„ je,'-Me,.MMcheEkle. 2608 Pferde-Versteigerung. Die in diesem Jahre in Riesa zur Ausmusterung gelangenden Dieusipfcrde sollen wie folgt öffentlich versteigert werden: 1. am 16. September 1892 von 10 Uhr Norm, ab die Pferde der Reitenden Abthcilung 1. Feld-Artillerie-Regiments Nr. 12 — etwa 30 Stück — im Kaseruenhofe genannter Abthcilung; lüften urld^ie^Befitzer in Straft l gebung, ,da. früher jch den Israeliten in Sachsen nur in des I mqjsurs") die Abnahme, wül ihre Kunden vpn Hamburg Polizeibehörde avSgiebig Gebrauch I schränkten Weise der Aufenhalt gestattet war. Im Jahre I kommende Maaren nicht attnehineiii Die Lausitzet Fabrikanten ' ! 1,1834 gah cK in Sachsen überhaupt nur 850 Israeliten, bi- I sind erbötig, die Maare ditect än die Abnehmer zu ver- — In Döbeln hatte Man anscheinend Mehrfach gemuth- I 1ß55 stieg die Zahl derselben auf 1200, aber noch 1867 I senden und bestehey auf der Abnahme. Wahrscheinlich kömmt maßt, daß der in der Rächt zum Freitag, wie gemeldet, 1 betrug sie nur wenig über 2000, dagegen 1871 stieg fit 1 es zu einem Prozeß. . ünweit des hiesigen Bahnhofs auf ddr Bahnstrecke ach I mit raschem Sprunge auf 3946, erreichte 1875 die Ziffer j Zittau. Das hart an der böhmischen Grenze am Gröbaer Flur überfahren ausgefundeke Kohlenhändler Kirch--s Hübel von fremder Hand getödtet worden sein könnte. Diese i Muthmaßung hat sich als vollständig unbegründet heraus^- stellt, da sich die anfangs vermißte Uhr LirchhÜbelS geftmdm hat und auch sonst nicht- Verdächtiges an dem Leichnam zu. finden war. K. ist in Gröba beerdigt worden. i — Der Meißner Gewerbeverein hat nach einer Mit theilung in der „Gewerbeschau" (Sächsische Gewrrbezeitung), beim sächsischen Landesverbände der Gewerbevereine folgende n Antrag, dem auch der hiesige, Riesaer, Gewerdeverei» beigetreten ist, gestellt: „Durch die Einführung der Sonutäg-- ruhe und die ungleichartige Behandlung derselben seitens dtt^ verschiedenen Behörden, s«M die dadurch bedingte ungleich- i artige Behandlung dvc ^elne» Gewerbe ist «ine dura- —, , - . , l gehende schwere Gchädigüng deS Erwerbes und des gtsmuMtml und wesentliches Wachsen. Bon 1875 bis 1891 sind nicht I ergriff. Dieses, wie ersteres, sowie das Rudeltsche Hinter- - Händels-' «nd Gewerbestandts eiu<Met«n, so haß ein« tief- I weniger als 276 gottesdienstliche Stätten, darunter 42 Haupt- I gebäude brannten bis auf den Grund nieder. Ferner griffen > gehende Erbitterung in bürgerlichen Kreise« mehr und mehr I kjirchen, neu erstanden. Die Zahl der am 15. April 1891 I die Flammen auch aüf das Wohnhaus des CigarrenfabrikaNten ' hervortritt. — In Erwägung, daß dieses am grünen Tische I ämtirendest Geistliche» betrug I27j2 und die Zahl der geist- I Breitfeld über und brannte ebenfalls bis auf den Grchud N- ohne Berücksichtigung gewerblicher Bedürfuiff« Mtwftrfeue I lichen Stelftn 1268. ^ Hiervon waten 463 königlichen, ! nieder, während das im Hinterhofe befindliche Fabrikgebände, r' Gesetz in dieser Form nicht beibchalten werden kann, gestatten I 796 privaten Patronates und 19 wurden abwechselnd vom 1 welches bereits von den Flammen ergriffest worden war, zum wir uns, folgende Anträge zu stellen: 1. Der Perband säch-1 Konsistorium ovxr einem Privachatton beseht. Obwphl auch I größten Theile erhalten werden konnte. Das anstehende st fische» Gewttbevertine wolle Unterlage« aus verschiedenen i dif Zahl dex aeiMche«,^Stellen stets vermehrt worden ist, 1 Bügelsang'sche Wohnhaus wurde, um den Brand zw lokalssiren, - Städten saMmeln; L. dies, Unterlagen-einer Ausschuß* oder 1 so hat^ doch, auch ftp Beyölketungszahl sticht glelchen I niedergerissen. Leider haben Vie Wenigsten versichert, einige Berbandssitzung spätestens Anfang -September vorlegeh; ' »..«n ». i 3. der Bevband wolle bei der Staatsregierung beaNtragm, daß die Geschästsstundrn Sonntags vor dem Vormittags- ! aotteSdirnstv" für Geuußmittelgewerbe. nicht - hnechnH, iMi > Urbrigest ' aber striste allgemeine Ekschäft-zeit fürü diHs^ Ge. werbe von dm-übrigen Gewerbe Mr von -n,» «n« konnte. Das anstehende n den Brand Dr lokalsstren, der Betroffenen waren mit ihren Familien, di« Sonntags ruhe benutzend, auswärts, so daß von ihren Habseligkeiten fast nichts gerettet wurde. 7) .Olbernhau, 12. Septembxr. In der hiesigen Schusterschen ZünhhoUabrik explödirte am Sonnabend stiäch- Mittag dM 32 Jahre alktst Arbeiter Brücksteik von Hier ist i-st i u .,»it muz-sure's) die Abnahme, weil ihre Kunden vyn Hamburg kommende Maaren nicht annehinen. Die Lausitzet Fabrikanten sind erbötig, die Maate ditect än die Abnehmer zu ver- es zu einem Prozeß. «... , 7-....^., ----- — , Zittau. Das hart ander böhmischen Grenze am 5360 und 1880 die Ziffer 6516, bis sie UN Jahre 1890, I Fuße des Hochwaldes belegen« Dyrf Hain ist der SchaMatz M Äsägl, 9368 betrug. Was nun die evangelisch- I einer Blutthat gewesen, Dort ,wurde, d'cr GartenbeMer luthWche Landeskirche im Königreiche Sachsen insbesondere I Pfeifer von einem junge« Mbekamtteu Wüsche«, den er bei a«l«Mt, so gliedert Tich die,elbe in 25 Ephoricn mit I der Ausübung eines Diebstahls Überraschte, nirdergestocheu. 875 Parochien in den ErblaNden stnd j08 Pap.ochftn in dem ! Die Verletzungen, welche der Ueberfälleste davöngetrage'n hat, xinin Bezirk für sich bildenden Wrkgrafenthum Yberlausitz. I sind so schwerer Natur, daß er kstum mit dem Leben davon- Hierzu kommen noch 14 sogenannte exemte Parochien, sodaß I kommen wird. Heute begab sich eine Gerichtskommission also für die evangelische Seelsorge in unserem Lande inSge- I nach Hain, um den Thatbestand festzustellen. fammt 974 Parochien bestehen./Die Zahl der Parochien I Frankenberg, ii. September. Ein schweres hat sich seit 1-75 zwar wesentlich vermehrt, nämlich um'.54,1 Brandunglückhatwiederum unsere Stadt betroffen. In einem entspricht Mr dennoch noch lange sticht dem Bedürfnisse I feuergefährlichen Theile der Feldstraße, in dem dem Lohn- Ast gottesdienstlichen Stätten waren am 15. April 1891 I kellner Barthel gehörigen Wohnhause war auf noch uster- vorhänden 1478, darustter, 9is5i Hastpte 6s ^iWste'rtt- k mittelte Weise ein Brand ausgebrochen, der alsbald auch ustd 146 Tochterkirchen. Auch hftr zeigt sich ein stetige- I das Nebenhaus und das Wohnhaus des Webermeisters Nudelt und wesentliches Wachsen. Bon 1875 bis 1k"^ 2. am 28. September 1892 von 10 Uhr Vorm. ab die Pferde der 2. und 3. Abheilung 3. Feld-Artillerie-Regiments Nr. 32 — etwa 40 Stück — im Hofe des «euer» städtische« KaserneimeMS an der Friedrich-August-Straße. Königliches 3. Feld-Artillerie-Regiment Nr. 32. Gez. von Watzdorf, Oberst und Regiments-Kommandeur. vertliches und Sächsisches. Riesa, den 14. September 1892. — Vorgestern früh langte mit Elbkahn Nr. 519, Steuermann Ernst Schuhmann aus Obervogelgesang, des letzteren Bruder Eduard Schuhmann aus Wehlen krank hier an und wurde als cholcraverdächtig jn die Baracke bei Gröba untergebracht. Die bacteriologische Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen, doch erklärt der Herr Stabsarzt Dk. Paak, daß asiatische Cholera ausgeschlossen erscheine und es sich lediglich um einen schwereren Fall von Brechdurchfall handele, der auf den, am 9. September bei Niegripp er folgten Genuß von Canalwasser zurückzuführen sei. Der Kahn wird desinficirt und verbleibt bis auf Weiteres in voller Quarantäne. , — .... .. — Gestern erfolgte die Abnahme der sämmtlichcn I berichtet, daß das Gesammtumschlags-Quantum.rm Haupt- fertig gestellten Nebengebäude unseres neuen Casernements 1 zollamte Schandau nur p" " ' im Auftrage der Militär - Baudirection durch den Herrn 1 2 770000 Doppelcentner im August Premier-Lieutenant Ihle. I was durch den ungewöhnlich niedriges Wasserstand uifolgc l Bei dem bedrohlichen Umfange, welchen die Seuche iu Hanft Rach Aushebung der polizeilicherseits angeordnet l der anhaltenden Trockenheit in den ersten drei Wochen des I bürg annahm, waren jedoch umfassendere Vorsichtsmaßregeln gewesenen Hundesperre machten sich auch sofort wieder recht I August veranlaßt worden ist. Der Ausfall ist ein ganz ge- I nothwendig. Auf den Bahnhöfen und an der Elbe sistd unliebsame Vorkommnisse bemerkbar. Wir machten s. Zt. l wattiger. «.<1 Untersuchungs-Und UeberivachungSstationen eingerichtet worden, darauf aufmerksam, doch große Hunde nicht ohne Maulkorb I — Unser Königreich Sachsen ist hinsichtttch des Rett- > eine Anzahl Serzte würden hierzu angenommen, Desinfcctions. frei herumlaufen zu lassen, leider ohne Erfolg. Weiter er- I giousbekenntnisses ferner Bewohner noch imwer ein fast l mittel in größeren Menge« augeschafft. eine Cholerabaraste suchten wir des Ocfteren dringend, die städtischen Anlagen, l rein evangelisches, bezw. evangelisch-lutherrsches Land. Nach > und ein DesinsectiottSdepot errichtet, sowie die nöthigen Lager- besonders die des Kaiscr-Wilhelmplatzes, deren Unterhaltung I der Zählung vom 1. December 1890 betrug die GesiuruM- I stStten und hicrzugehörtge Wäsche envorben. Zur Bestreitung den StadtsSckel ziemlich stark in Anspruch nimmt, vor dem I zahl seiner Bewohner 3502 684. Hiervon rvaren 3337880 I brr damit verbmldrnen Ausgaben sind nunmehr 30000 Mk. Beschädigen durch frei herumlaufende Hunde zu schützend 1 oder reichlich 95 Proz. Evangelisch-Lutherische. Die Zahl I ausgeworfrn worden, eine Summe, die nicht zu groß ist, Wie jedoch täglich und stündlich zu beobachte» ist, haben di« f der röhmisch-katholischcn Eimvohner unseres Landes betrug I wenn es gelingt, die mörderische Mankheit fernzuhalten oder vierbeinigen Köter genannten Platz geradezu als Tummelplatz I 12S509, d, i. 3,07 Proz., Evangelisch-Resormirte gab es l zu unterdrücken. Bon wrjtergehenden Maßregeln hat man gewählt und hierbei lassen sie weder Baum noch Strauch, I 12024 oder 0,34 Proz., Israeliten 9368 oder 0,27 Proz. I glücklicherweise abgesehen, weder Tanzmusiken noch Bälle g'e- wedcr wohlgepflegte Rabatten noch blühende Gewächse ver- ! Die Uebrigen gehörten anderen Religionsbekenntnissen au. I schlossener Gesellschaften sind untersagt, fodaß der Geschäfts- schont. Die Anlagen des Kaiser - Wilhelmplatzes erfreuen I Berücksichtigt man die Zunahme der Bekenner der einzelnen I verkehr so gut wie gar nicht unter der Cholerafurcht zu gewiß jedes Menschen Auge, um so betrübender ist es, wenn l Religionen seit dem Jahre 1834, so ergiebt sich, daß die I leiden hat, trotzdem der Verkehr mit Hamburg ein lebhafter man diese wundervolle Augenweide so rücksichtslos behandelt I Zunahme bei den anderen Religionsbekenntnissen allerdings I ist und besonders auch eine Anzahl Hamburger Flüchtlinge sieht. Indessen nicht nur di« soeben erwähnten Vierfüßler I eine ungleich raschere ist, als bei den Evangelisch-Lutherischen. I sich hier zeigten, ist diesmal noch kein Fall von asiatischer sind cs, die die Anlagen schonungslos durchkreuzen, nein, ! Die Letzteren wuchsen seit dem Jahre 1834 nur um reichlich I Cholera in Dresden vorgekommen. auch „unsere lieben Kinder" benützen dieselben als Spielplatz I 113 Proz., die Katholiken aber um 360 Proz., die Resor- I Dresden, 13. Septembers Auf dem Rittcrgute Un- und ergötzen sich daran, die mit vieler Mühe und mit be-I mirten um 642 Proz. uud die Israeliten sogar um I würde bei Löbau verschied gestern früh einer der hervor deutenden Opfern hergestellten Rabatten und Beete zu I 1002 Proz, Dieses raschere Wachsen der anderen Religions« I ragendsteu Industriellen Dresdens, Geh. Kommerzienrüth ruiniren, den Rasen mit Sandbergen zu überdecken rc. Es I bekenntnisse erklärt sich jedoch lediglich aus dem größeren I Jordan, Chef der weitbekannten ChocoladeUfabrik Jordan ist entschieden Pflicht der Eltern, ihre Kinder <U«H nach dieser ! Zuzug von Auswärts, nicht aus der größeren werbenden I u. Timäüs. / Richtung hin zu überwachen und sich so Unämiehmlichkeiten l Kraft derselben. Die Zahl der Uebertritte, z. B. vom l Aus der Läusitz. Eine große Hamburger Export- zu ersparen. Den Besitzern von Hunden aber rathen wir, I Katholizismus zum Protestantismus ist bei Weitem, größer I firma hatte' in Lausitzer Tuchfabriken 900 Stück Buckskins letztere vom Betreten der städtischen Anlsge« abzuhaltest, I «ls umgekehrt. Das rasche Wachsen der Zahl der Israeliten, I bestellt, welche jetzt geliefert werden sollten. Die Commissions- denn, wie wir hören, wird für die Folge »4« dem Rechte, j nameutttch seit 1871, ist tte Folge der geränderten Gesetzt flrma verweigert guf Gründ der Chöleraepidemic („kores s die Hunde wegfangen zupasse« und «eE " - - - - zu nehmen, seitens der gemacht werden. > cv» EibMall un) AnMgcr Teleglcnnm-Adresse: s* „Elbebtatt", Riesa. (4, der König!. Amtshauptmannschaft Großenhain, des König!. Amtsgerichts und des Stadtraths zu Riesa Druck und Verlag von Langer L Winterlich in Riesa. — Geschäftsstelle: Kastanienstraße 59. — Für die Redaction verantwortlich: T. Langer in Riesa. 11—5 Uhr gestattet werde. — Gastwirthen ist der Gewerbe- betrieb über die Straße außer dieser Zeit ebenfalls nicht gestattet; 4. diese Bestimmungen sind durch das Reich gleich- der Provinz Sachsen, wo 1412, Brandenburg wo 1895, mäßig zu behandeln. . " - - - -- — Das Ministerium des Innern hat den Beschluß des Stadtraths zu Leipzig, die diesjährige Michaelismesse ganz ausfallcn zu lassen, genehmigt. starben in ..... . -7, . , - , - an der schrecklichen Seuche, als ihr bis jetzt in Hamburg nur '2194 Seelen kommen. Noch wesentlich günstiger ist das Verhältniß in einzelnen preußischen Provinzen, wie in Pommern wo 1912, und Rheinland wo 2O28^Seelen auf eine geistliche Stelle kommen. Nur die preußischen Provinzen Ost- und Wcstpreußen und der Stadtkreis Berlin „.. . zeigen ein noch ungünstigeres Verhältniß als unser Königreich — Im Jahre 1866, clls die Cholera Sachsen heimsuchtc, I Sachsen. Im Stadtkreis Berlin kommt sogar erst auf en in unserem ganzen Lande nicht halb soviel Personen I 10404 Seelen eine geistliche Stelle. CH. Tgbl. ... S . ", " " ' 1 I — Die 4. Classe der gegenwärtigen Laudeslotterie schon erlegen sind. Man zählte damals 5104 Erkrankungen I wird am 3. und 4. Oktober gezogen. und 2552 Todesfälle. Am meisten wüthete die Epidemie I * Dresden. Bereits im Juli, noch ehe die Cholera damals im Medicinalbezirk Zwickau, wo 1317 Personen I in Deutschland einzog, hatte der Rath dem Wohlfahrtspolizei- starben. , ! amte ein Berechnungsgeld von 3000 Mark zur Verfügung — Ueber den Elbverkehr im Monat August wird I gestellt, um Maßnahmen bei einem etwaigen Auftreten der f 7 l- I Epidemie im Orte treffen zu können. ES wurde eine Des- 930000 Doppelcentner gegen infeciionscolonne gebildet, die Aerzte schriftlich aufgefordert, im August-1891 betragen hat, jeden einzelnen Cholerafall zu melden und Anderes mehr. — Mch Aushebung der polizeilicherseits angeordnet I der anhaltenden Trockenheit in den ersten drei Wochen des I bürg annahm, waren jedoch umfassendere Vorsichtsmaßregem jenen Hundesperre machten sich auch sofort wieder recht ! August veranlaßt worden ist. Der Ausfall ist ein ganz ge- I nothwendig. Auf den Bahnhöfen und an der Elbe sisid