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Wn« wasan Einem fehlt/ das mußderNndre weist»/ Wo kan die gantze Zahl doZ volle Wollust presse«. Mein wo niemand mehr die SehnWt unterhält/ M liegt die Freude gantz/ wenn eine Stütze fällt/ Ms Heist: man kan allhier dm Segen gantz erwerben/ Wan kan hingegen auA im Seuffzen gantz verderben. KZ werthgeWätzter Freund/ wir sehen gletZ auss - Ihn/ , Wr ist der liebe Zweig/und sol im Haufe blähn/ Was blühens würdig Weint.Wer wtl was anders lieben? Wen eilffMahl hat einZall die Hoffnung auffgerieben. Erlwar der letzte Gast/ und tratdieSWldenan/ We sonst ein reiKer Baum von Zwölffen fodern kan. Uemtapffxer Vater hat inBter-und dreißigIahren Wn hohes Amt bestellt/gantz Lausitz hats erfahren/ DasTreu und Fleiß vermag; derhalben istEr wehrt/ Waß Er den Vater-Lohn in Seinem Sohn' erfährt. BOTT fodert viel von Ihm/Er sol daN Werck be lohnen/ Wamitder theure Mann sich gegen viel Personm Uo lang erwiesen hat; Er sol dvs Segens-Pfand An statt devAndernsseyn/womit dasVaterland WZ gleiKsamlösmwird. Was von gesunder Jugend/ Von Wönee Löstigkeit/von Kunstbeliebter Tugend/ WonklugerWffenWafft/vonGOtt-undMenWen-Huld Mn Söhnen kostbar ist/ das fodert Seine SKuld. Wn grosses Lösegeld ! man darff niW viel spatziereiO' Man darffdie,Stunden n«Kt in eitler Müh verkehren. Wr maDe was er wil/ so Wallet dieserThon/ Wer sein Gewissen regt: Du bist ein einig Sohn. Wu bist der Einige. Du eben sollst gerathen. ! Wu sollst im Wisse» erst/ hernaK in klugen Thaten/ * Wie Warffe Probe thun. Du stehest hier allein. Wu must die Wege gehn/ sonst darff es niemand seyn. Der