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also mit anderen Wort«» verhälteler Speichel. Den beideo Geschlechter» der Salanganen schwellen zur Nistzeit dir Munddrüsen, insbesondere die Unterznngen- drüsev, sehr an, und die Vögel kleben den Speichel zunächst in Gestalt einer halbmondföcmigen Leiste, die dann weiter gebaut wird, an die glatte Felswand. Die Zubereitung der Schwalbennester ist eine sehr ver schiedene. Die Javaner kochen sie zu einem schleimigen Brei, der Nachts in'S Freie gestellt, mit Zucker ver mengt wird und als sehr kühlend gilt; namentlich wirb er gern als Krankenkost bei hitzigen Fiebern, aber auch direkt als Medikament gegen rauhen Hals und Heiserkeit benutzt. Die Chinesen, welche die Haupt maste der Schwalbennester an sich bringen, kochen sie 24 Stunden lang mit Geflügel und schreiben diesem Gerichte »phrodisiatische Wirkungen zu. Der Werth der Nesterernte im ganzen indischen Archipel mag sich auf ungefähr 6 Millionen Mark beziffern. Jadeß sind die eßbaren Schwalbennester nicht die einzigen Vogelnester, welche medizinische Berwerthunz finden. Die südrussischen Bauern benützen die wolligen Nester der Beutelweise zur Räucherung. Der sich dabei ent wickelnde kräftige Gestank soll gegen allerlei Krank heiten und Gebrechen an Mensch und Vieh, besonders gegen das kalte Fieber, wirksam sein. In Kasan werden ganze Wagenladungen dieses absonderlichen Räucher mittels gehandelt. Aus Staßfurt, 5. August, weitet man: Dem leicht sinnigen Umgehen mit Schußwaffen ist abermals ein Menschenleben zum Opfer gefallen. Gestern Nachmittag nahm der jugendliche Arbeiter Schneider im Vesterlingschen / Laden einen zufällig auf dem Tisch liegenden Revolver und richtete ihn mit den Worten: „Soll ich Sie mal todtschießcn?" auf die unverehelichte dreiundzwanzig- jährrge Sperling. Diese warnte den jungen Burschen noch mit dem Hinweis, solch' Ding ser kein Spielzeug. Im nächsten Augenblicke aber krachte ein Schuß: das todtbringende Blei drang der Sp. dicht neben dem Herzen in die Brust und im nächsten Augenblicke war das Mädchen eine Leiche. Schneider wurde ver haftet. Die erste Hinrichtung mittels Elektrizität ist am Dienstag in New-Uork vollzogen worden. Der Mörder William Kemmler war schon vor längerer Zeit zu dieser Todesart verurtheilt worden, doch wurde die Vollstreckung aufgeschoben, weil er dagegen Widerspruch erhoben hatte. Wie dem „B. T." gemeldet wird, soll die Hinrichtung langsam und schwierig gewesen sein. Kemmler, der sich sehr muthig benahm, sich selbst auf den Jsolirstuhl setzte und den TöStungsapparat an legte, wurde durch den ersten Schlag nur für einige Sekunden betäubt, schlug dann wieder die Augen auf und stöhnte. Erst nach dem dritten elektrischen Schlage schien er das Bewußtsein verloren zu haben, obwohl die Athmung unter den sich wiederholenden Schlägen noch eine Viertelstunde andauertc. Der Rücken des Tobten war von dem elektrischen Strome angeblich vollständig verbrannt. Von dem furchtbaren Elend, welches gegen wärtig infolge der Mißernte des Reises unter dem Volke in Japan herrscht, berichtet ein eben aus Tokio zurückgekchrter Kaufmann Folgendes: Auf den Straßen fallen die Menschen vor Hunger und Erschöpfung um, viele gehen elend zu Grunde. Die Noth ist durch gewissenlose Spekulanten noch verschlimmert worden, welche allen auf dem Markte befindlichen Reis aufge rauft haben und ihn um das Doppelte des Preises vom letzten Jahr verkaufen. Teilweise weigern sie sich sogar, überhaupt zu verkaufen, in der Hoffnung, daß der Preis noch weiter steigt. Die japanische Regierung hat letzthin 30000 Tonne» Reis in China und Indien angekauft, um den Armen zu helfen. Eine kurze Statistik von London giebt ein fesselndes Bild von den Verhältnissen der Riesen stadt. London hat 48 Brücken über die Themse, 76 Theater, 2200 Post- und Telegraphenanstalten mit 15 000 Beamten. Es zählt 547 410 Häuser, 1450 Kirchen, 2100 Krankenhäuser und ähnliche Wohlthätig- keitsanstalten, 7600 Bierhäuser, 1800 CafsS, 570 Gasthöfe, 3100 Bäckereien, 2500 Schlächtereien und 326 000 Personen männlichen und weiblichen Dienst personals. London verbraucht jährlich 2 200000 Säcke Mehl, 260000 Schweine, 450000 Ochsen, 1600000 Rinder, 8 500000 Stück Wildpret und Geflügel, 220000000Fische, 510000000Austern. In London giebt eS mehr Schotten als in Edinburg, mehr Ir länder als in Dublin, mehr Katholiken als in Rom und mehr I id'n al" in ganz Palästina! Es giebt 1i> 000 Droschken und 1500 Omnibuswagen. Die Bevölkerung Londons betrug im Jahre 1066 nur 40000 Einwohner, im Jahre 1700 waren cs schon 700000, 1800 stieg sie auf S00000, in diesem Jahre zählte man 4 425 000 und dis zum Jahre 1900 wird die fünfte Million sicherlich ütelschntten sein. Eisenbahn-Fahrplan vom I. Juni >88». Adfabrt von Riesa in der Richtung nach: Dresden 6,53 9,241- 9,58" >,>.-> 3,4 4,58-f- 6,5-f- 7.30» 9,8-s- > 1,29* <s. a. Riesa-Nöderau Dresden). 7,"7 9/!»' 9.85 lL.ölch 3,19 7,20s Cbem'nitz l.'sö-i- 8,40 >1,45, 3,48 7,58» 9,41s-. Nossen 7.7-1- >,I5 6,2-s- 9,45 b.s Lommatzsch. Elsterwerda und Berlin 0,591 12,15 dis Elsterwerda 1,3» 5,1 if 9,40)- bis Elsterwerda. Nöderau 4,0 9,29» 10.35 3,8 0,45, 8,20 >1,34. Abfahrt von Nöderau in der Richtung nach: Dresden 11.4-s- 3,19 7,47» ll,oß 12.3*. Berlin 4,40-ß 9,44» 3,27 7,4f- 8,32». Riesa 4,27 9,55 11,8 3,31 7,49» 8,44 12,7. Die mit S'ern l») bezeichneten Züge find Schnellzüge, die mit Kreuz (ch) bezeichneten Züge sichren die 4. Wagenklassc. An Sonn- und sächsischen Festtagen kommt die 4. Wagenklasse bei sämmtlichen Zügen in Wegfall. »f Zu diesem Schnellzuge werden in Riesa TazeSüillet- »ach Leipzig zu den gewöhnlichen Preisen verausgabt. Marktberichte. Chemnitz, 6. August. Pro 50 Kilo Weizen russische Dorten M. 10,40 bis 10,90, weiß und bunt M. —bis —, sächsischer gelb und weiß Mk. 10,20 bis 10,30. Roggen preußischer M. 8,50 bis 8,70, sächsischer 2,'!. — bis —, russischer M. 8,75 bis 8,95 Braugerste M. — dis —. Mutter gerste M. 7,— vis 7,40. Haier. sächsischer, Mark 9,40 bi- 9,65 Koch-Erbicn M 9,50 bl-S 10,50. Mahl- und Kutter-Erbsen M 8,50 bis 8,75. Heu M. 3,40 bis 4.—. Stroh M. 3,20 bis 4,—. Kartoffeln M. 2,80 bi; 3,25. 1 Kilo Butter M- 2,- bis 2 59. Leipzig» 7. August. P roductenbö r sr. Weizen loeo Mk. 210 dis 215, fremder Ak. 220. Roggen loco Mk. —. fremder Mk. 164—167, niedriger. Spiritus loco Mk. —, 50er loco 59,80, 70er loco 39,80, nominell. Rüböl loco M. 60, ruhig. Hafer loco —. Standesamts-Nachrichten vom >5. bis 31. Juli 1890. Geboren: Ein Sohn: d Schiffer Fr. Lug. Herm. Wilbelm b„ 21. d. Schncidcmühlcnarb. Karl Ernst Handel h., 17. d Handarb. Friedr. Louis Bormann h., 17. L. Klempnermstr. Ernst Rick. Weber h-, 20. L. Hammcrarb. Johann Slelzig b., 2l. d. Kaufmann Julius Mar Barthel >>., '22. d. Schubmachermstr. Dang. Mar Ulrich h.. 22. d. Hammcrarb. Ernst Henn. Ecke al h., 21. L. Schornftein- kegermstr. Karl Gust. Lohse h.. 25. d. Wieger Friedr. Hermann Schmidt h., 28. d. Zuschneider Reinbold Haft mann h., 28. d. Schuhmacher Karl Rhcld. Decker H-. 27. d. Klcidcrhdl. Moritz Herm. Großmann h., 25. d unverehrl. Fabrikcubtrin. Auge. Henr. Hentzickel b., 28. Eine Tochter: d. Hammcrarb. Karl Rich. Kürmcß b., 15. d. Kutscher Ed. Aug. Tbamm h., 18. d. Obersteueraufsehcr Anton Hanner h., 21. t. SckncidenMlenarb. Aug. Hcinr. Georg Schuppen bauer h. 27. L. Schneidemühlcnarb. Em l Rich. Leusckncr h, 28. d. Ziegclciarb. Gsried. Emil Lauschke b-. 29. Aufgeboten: d. Aichgcü. Friedr. Ed. Dicligk h., m. d. Ida Minna Schneider in Weißig. Eheschließungen: d. praktische Arzt und Assistenzarzt der Reserve vr. mell. Gust. Leopold Eugen Gcbscr m Strehla m. d. Margaretha Muth h.. 21. Gestorben: d. Schneidcrmstr. Gust. Ad. Schröter h., 57 I., 19. d. Steinmetz Fr. Aug. Werner h., S., 6 Mon., 21. d. Dienstmädchens Marie Henriette Thielcmann h., T„ 3 Wochen, 22. D Schäfers Fr. Aug. Herm. Wilhelm h„ S-, 2 T-. 23. d. Auszüglerin Auguste Ernestine vcrw. Brühl geb. Mictbc h.. 65 I-, 23. d. Schneiders Otto Emil Kehle h, S., 2 Mon., 23. d. Müllers Aug. Aob. Klemm h„ T., 1 Mon., 24. d. Lpvlhcker Adolph Benno Hennicke h-, 70 I. 25. Johe. Rosine Erdmutbe Steude geb. Becker b., 67 I., 28. d. Handarbtr. Jos Martin h.. T. 3 Mon., 28. ü. Jabrikarbtr. Joh. Ghels. Thicrigcn h., 74 I., 29. Kirchennachrichten für Nies«. Dom 10. p. Tun. predigt Bo.m. 8 Uhr ?. Führer. Nachm. i/?2 Uhr Missionsstunde: Diac. Trübenbach. Das Wochenamt vom 10. bis 16. Auzust hat ?. Führer. i Alircheuuachrichten vou Gröba. Dom. 10. p. Triri. früh 8 Uhr Predig), Mittag 1 Uhr Missionsslunbe, Abends 7 Uhr Jünglingsverein. Kirchen«achrichtcn für Zeithain und Nöderau. Dom. 10. p. Trin. Zeithain: Spätkirche ^/°11 Uhr. — Nöderau Frühkirche 8 Uhr. Neueste Nachrichten und Telegramme. Helgoland, 7. August. Se. Moj. der Kaiser Wilhelm wird Sonntag hier erwartet. Ein Comitee von Helgoländern trifft nach Besprechung mit dem Geheimrath Rczierungsrath Wermuth Vorkehrungen zu einem würdigen Empfange Sr. Majestät. An der Landungsbrücke werden Tribünen errichtet, die Treppe an der Queenstrect wird mit Palmen geschmückt. Helgoland, 7. August. Eine heute auSgehänzte amtliche'Bekanntmachung besagt: „Es ist bekannt, daß die formelle Uebergabs Helgolands an den Repräsentanten der deutschen Regierung (Staatsminister v. Bötticher) am 9. August stattfindei. Der deutsche Rep-äscutant wird bei seiner Landung mit einem Salut von 17 Kanonenschüssen vom britischen Kriegsschiffe empfangen. Er wird am Landungsplätze durch den Gouv.raeur irr Uniform, in Begleitung deS ersten Beamte» und der Einwohner empfangen und zum Äouvenmmk S-Hause geleitet werden. Die formelle Ucbergabe wird bau« stattfinden, indem der Gouverneur die Artikel des englisch-deutschen Ueberciukommens verliest, die sich auf die Uebergabe Helgolands beziehen. Die deutsche Flagge wird hierauf neben der englischen gehißt uad von den britischen und deutschen Kriegsschiffen mit 21 Kanonenschüffen begrüßt; beide Flaggen wehen bis Sonnenuntergang und beide werden dann gleichzeitig heruntergeholt. Am folgenden Morgen wird die deutsche Flagge allein gehißt. Ter englische Gouverneur wird sich verabschieden, sobald die Salute gefeuert worden sind, und wird sich an Bord der „Enchantreß" begeben, vom deutschen Gouverneur bis zum Landungsplätze geleitet. Beim Verlassen der Insel erhält der Gouver neur von den deutschen und britischen Kriegsschiffen einen Salut von 17 Kanonenschüffen." Paris, 7. August. Nach Meldungen auS Buenos- Ayr es findet die Wahl Pellegrini's allgemeine Zu stimmung. Buenos-Ayees ist beflaggt. Präsident Pellegrini verfügte die Aufhebung des Belagerungszu standes und die Herstellung der Preßfreiheit. Die Lage ist ruhig. Die finanzielle Situation bessert sich. Paris, 7. August. Der Ministerrath beschloß im Prinzips, in der nächsten Kammeisession einen Ge setzentwurf über den Bau einer Bahn durch die Sahara vorzulegen. Paris, 8. August. Das „Journal des Debüts" sagt, das französisch-englische Abkommen mache der französischen Diplomatie Ehre. England habe seine Achtung vor dem Völkerrecht bewiesen, indem eS die Giltigkeit der E'klärung vom Jahre 1862 anerkannt habe. Der Abschluß der Angelegenheit werde in beiden Ländern eine freundliche Erinnerung hinterlaßen. „Justice" dagegen kann das Abkommen nicht als einen Erfolg arischen. Portsmouth, 8. August. Nach dem Dejeuner im Admiralitätszebäude wohnte Se. Majestät der Kaiser gestern Nachmittag den Schießübungen auf Whale-Jslanv bei und beteiligte Sich Allerhöchstselbst an einigen mit Erfolg, dann erfolgten Uebnngen der Torpedoboote. Gegen Abend kehrte Se. Majestät nach Osborne zurück, wo Zamilientafel statifand, zu welcher auch der Premierminister Marquis of Salisbury geladen war. Bei einbr-.cheuder Dunkelheit wurden die Schiffe und suchten in der Bucht glänzend erleuchtet und in Weft- Eowes fand zu Ehren Sr. Majestät ein p adliges Feuerwerk statt. Heute Nachmittag 4 Uhr erfolgt die Abreise Sr. Majestät von Osborne. Petersburg, 8. Auzust. Der G'.oßherzog von Hessen ist gestern Abend in Peterhof eingrtrosssn und vom Kaiser, sowie den anderen anwesenden Mitgliedern des kaiseil. Hauses am Bahnhof empfangen worden. Buenos Ayr es, 8. August. Die öffentliche Meinung scheint der neuen Regierung günstig gestimmt zu sein. Das Ministerium entwickelte vor der Kammer sein Programm und erklärte, es werde die Verfassung achten, die Staatsgelder ehrlich verwalten und die Hilfs quellen des Landes weiter entwickeln. Das Wachs thum der Sächsischen Rentenvcrjicheruiiqsanftalt zu Dresden (Ostraallee 9) hat nach dem 49. NcchenschastSbe- richt (vcrgl. das heutige Inserat) im Jahre 1889 weitere sehr ersreuliche Fortschritte gemacht. Die 1889er Jahrcsgcsellfchaft zählt 1681 Personen mit 3259 Einlagen und 486427 M. baarer Einzahlung, hat also nicht nur. wie seit >882 jede neue JahreSgejcllsckalt, mehr als 3000 Einlagen, sondern ist auch wieder nm 70 Einlagen uad 15 57» M. Einzahlungsbctrag stärker als die vorhergehende. Ende 1889 waren überhaupt 38 612 Personen mit 68 101 Boll- und Stückcinlagcn bei der Anstalt versichert. Der Ccntralfond- belief sich aus 14 677 329 M. 68 Pf.: der Reservefonds allein auf 670662 M. 20 Pf.; der mit den Renten für 1890 zu vertheilende Reservefondsüberschuß aus 103101 M. 60 ivf. Die fortdauernde Zunahme der Be theiligung ist ein erfreuliches Zeichen, daß Sie Kcnntnih der vortheilhaiteii Einrichtungen dicscr feit bald 50 Jahren be stehenden Anstalt in rmmer weitere Kreise dringt: das Wcrchs- lhum ist aber auch mr alle Bcthciligten sehr günstig, da im Verhältnis zum Gelawmtcapital die VerwaltungSkosteii immer niedriger werden und die zahlreichen JabreSgefellschaften als Erbverewe den Mitgliedern günstige Aussicht aus Erreichung des Zweckes: Erzicumg reichlicherxRentcn im höheren Alter, bictet- Erde eine Taschen«he mit Kapsel. Bon wem? zu erfragen Meihnerstr. 24, 2 Tr. MG? Ei» Hrvster, ,<yrvarzer Hund "WM ist zngelnussn. Gegen Jnsertionsgebühren und Futter'koftcn abzuholcn ttzroptitz Nr. 12. Ein Hausmädchen" r nicht unter 17 Jahren wird zu miethen ftesucht. ! Wo? ist zu erfragen in der Expedition d. Bl. ist zu > in der l Tin sofort zi Wil zu verw kunft bei Ein für 15. Kochen > Mädch als Stü ebenso s alle Ste Zwei von ca. gutem Ll Dessau Mit den 10. Fabrikcoi Ein i 4 als Erste Leitung > Bäckerei und einei sucht, besten Re stellung e geschlossen wird zum Mein, bester Sw Wohnh., ü bei 1000 beim Besi wenig gef, kaufen bei sollen gege Ige ist zu^er! Et jung, ist p morgen T Mi in 5 Sort pfiehlt ab^ S- H. § deutsche W> Hacken, Zuc Schraubstock Thürbeschlä, süße, Noul geaichte Gen Plattglocken Rohrdraht, Stacheldrahi