Volltext Seite (XML)
dOtt Lob das Jubel - Jahr trägt allzeit neue ^ Früchte/ DaAmapzu Wunsch und MA beliebten Am. Wyar: Ws sHienuns also bald mit angenehmen Lichte/ ^ ^ Undem die Jugend nur ihr erstes OMr rhat. Man wüste vielem Nuh and FriedW achuführen/ Dochwardas gute mehr/ und alle kundten spüren/ Maß Dittaudieserseitshey GOKgefeegnetsey. Derhalben rufften wir/der Himmel möchte walten/ . Md möchte nach wie vor bep dieser Blüte stehn. Denn wer die Jugend kan in Fleiß undFprcht echalten/ Der fördert allermeist des Randes wolergeKü. M Heist eM> UubetGahr nicht vsrdie schlechten Leute/ Die nochjhr junges Blut in HspaKenAdern ziehn: Die Welt erkennet selbst dü wundersame Deute /«^ Wenn bey der starcken Saat auch junge Pflantzen WOTT hatk nun beliebt fo lange dg zuwoynen/ Leegea ist sehr wvt bey Ihm SekkieSM Wr soll MUubel -Must vor andern fähig sey«. We sWhe Merberin setzt jhr getreues liebest/. Ws ein gewisses Pfand des wahren WnWsein.