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Sparkassen zum Ausleihen grösserer Kapitalien auf Hypotheken flüssige Gelder nicht vorhanden sind. Die Frage liegt nahe, woher diese Ebbe in den Sparkassen komme nnd noch näher liegt der Trugschluß, daß die Herabsetzung des Zinsfußes für die Einlagen auf 3"/» der Grund zum Geldmangel sei. Aber nicht nur bei den Sparkassen, sondern bei allen Geldinstituten ohne Ausnahme, bei den Banken, auch bei den größten, sogar bei der Neichsbank, bei den Kreditvereincn herrscht der ärgste Geldmangel und diese Geldinstitnte suchen ich dadurch Mittel zu verschaffen, daß, während sie rüherfür Einlagen auf Zeit l'/,, 2 und höchstens 2>/z "/» < aben, sie jetzt für solche Einlagen 3, 3'/2 und 4"/» öffent- ich in den Blättern bieten. Diese Erscheinung ist um o auffälliger, als noch vor Jahresfrist das Geld so zu sagen auf der Straße lag und man die größte Noth hatte, größere Summen bei den Geldinstituten auch nur zu 2»/» Verzinsung anzulegcn. Eine Bank oder ein Krcditverein kann natürlich leicht, wenn das Geld rar wird, den Zinsfuß hcranfsetzen, denn, wenn daraufhin genügende Einlagen erfolgen, kann derselbe ebensogut in den nächsten 8 Tagen wieder herabgesetzt werden. Anders ist dies bei den Sparkassen, bei welchen die Herab- und Heraufsetzung des Zinsfußes und jede ähnliche Manipulation der Genehmigung der Regierung bedarf, welche diese Genehmigung erst nach eingehend ster Prüfung der Verhältnisse ertheilt. Wenn man die statistischen Nachrichten über die sächsischen Spar kassen durchsieht, so findet man, daß auf jede Herab setzung des Zinsfußes ein Rückgang der Einlagesummen sich bemerkbar macht, welcher einige Monate vorhält, alsdann aber sich wieder ausgleicht. Diejenigen Spar kassen, welche früher als die Riesaer (denn diese war eine der letzten des Regierungsbezirks und wohl ganz Sachsens, welche den Zinsfuß auf 3 "/» herabgesetzt haken) diese Reduktion des Zinsfußes vornahmen und bei welchen der EinlagenMns nach der Herabsetzung seit längerer Zeit schon wieder auf die alte Höhe ge kommen war, leiden genau so gut an Geldmangel, wie die Riesaer, ja, noch auffallender ist, daß auch bei den einzelnen wenigen Sparkassen, welche ihre Einlagen noch mit mehr als 3°/« verzinsen, derselbe Geldmangel vorhanden ist. Die Riesaer Sparkasse hat, wie wir «us den Berichten über die Stadtverordnetensitzung ersehen haben, eine Summe von 108,ONO Mark an die Städtkasse abzuliefcrn, welche aus den Reingewinnen der letzten Jahre von der Regierung zur Verwendung zu gemeinnützigen städtischen Bauten verwilligt worden war. Da nun die Reingewinne der letzten Jahre, um sie nicht brach liegen zu lassen, mit hypothekarisch aus geliehen waren so muß natürlich die Sparkasse jetzt die genannte Summe von 108,000 Mark richtiger weise ansammeln nnd kann die eingehenden Gelder nicht, wie sonst, voll zu hypothekarischen Ausleihungen ver wenden. Bei der hiesigen Sparkasse kommt also zu dem alle Geldinstitute drückenden Geldmangel noch die Aufbringung dieser Summe von 108,000 Mk. hinzu. Es sind in unsrer Stadt Stimmen laut geworden, welche die Erhöhung des Sparkassenzinsfußes auf 3 Vs °/o anrathen, dieselben sind aber offenbar mit dem Stande des allgemeinen Geldmarktes nicht vertraut und irren vollständig, wenn sie meinen, daß durch diese Erhöhung des Zinsfußes der Sparkasse große Summen Geldes znfließen würden. Zum Beweise für diese Behauptung möge auf die Strehlaer Sparkasse verwiesen werden, welche im Verein mit anderen Keinen Sparkassen ihre Einlagen noch mit 3^/,» "/» verzinst und dennoch keineswegs eine Vermehrung ihrer Einlagen im Berhältniß zu den Vorjahren auf zuweisen hat. Der Grund des Geldmangels liegt, wie erwähnt, im Stande des allgemeinen Geldmarktes nnd es ist nach den Lehren der Wirtschaftsgeschichte nicht die geringste Aussicht vorhanden, daß, so lange auf politischem oder wirthschaftlichcm Gebiete nicht etwas ganz Außergewöhnliches geschieht, der allge meine Zinsfuß sich dauernd wieder heben werde. Hieran kann das schon obenerwähnte, vorübergehende Anerbieten der Banken, Einlagen jetzt etwas höher zu verzinsen, als früher, Nichts ändern. Die Leipziger- Zeitung führt in ihrer Mittwochs-Nummer die Gründe des niedrigen Zinsfußes in einem interessanten Artikel «us, welcher des allgemeinen Interesses wegen nachstehend zum Abdruck gebracht ist. Wir hoffen aber- bezüglich unsrer Sparkasse, daß sich deren Verwaltung durch vereinzelte in der Stadt laut werdende gegen- thcilige Meinungen nicht irre machen lasten wird, vielmehr von einer Veränderung des Zinsfußes, als einem ganz gefährlichen Manöver absehen wird, denn der von ihr erzielte Reingewinn kommt unsrer Stadt zu gute und unter jedem Mißerfolg haben gemein nützige und wohlthätige Einrichtungen unsrer Stadt zu le»deu. Wie wir hören, sind in den letzten Wochen 2 die Einlagen bei der Sparkaste ganz außergewöhnlich reichliche gewesen, es scheint somit schon jetzt der Zeit punkt einzutrctcn, wo die Nachwirkung der am I. April erfolgten Herabsetzung des Zinsfußes nach läßt und wir sind überzeugt, daß, wenn auch die er wähnte große Reinqewinnsumme an die Stadtkassc zurückgezahlt sein wird, die Sparkasse, selbst wenn die allgemeine Gcldnoth anhalten sollte, wie bisher in der Lage sein wird, unsere Bauthätigkeit durch Gewährung guter Hypotheken auf das Erfreulichste zu unterstützen. Der Artikel in der Leipziger Zeitung aber, auf welchen wir Bezug nahmen, lautet folgendennaßen: Die drciprocentiae NeichSanlcihe. Etwas Zuverlässiges über das Ergeb» ß der Subscrwtian aus diese Anleihe ist bis jetzt nicht bekannt geworden. Wäh rend es iefizulieben scheint, Laß aus die 170 Millionen Mark ReichSanleihe 422 und aus die 6> Millionen Mark Consols 97 Millionen gezeichnet worden find, wird andcrerle tS be hauptet. daß das Eonsortium genötbiat gewesen sei, einen gretzen Theil der Anleihe auf e'gene Rechnung zu behalten. Wir wissen, wie gesagt nicht, was an dieser Behauptung wahr ist. Wundern aber würde cs uns nicht, wenn sie »»träte. Wir glauben unser» Lesern die Erklärung schuldig z» sein, weil w r zu den wenigen Blättern gehörten d-e sür das Unternehme», d. h. daiür, daß überhaupt drciprocentiae Papiere auSgcgeben würden, seiner Zeit eintratcu. Daß die Anleihe dagegen gerade jetzt, im Augenblicke höchster Gcld- netk. zur Ze-chnung aufgelegt wurde, scheint auch uns in hohem Grade veriehlt. Lew'ß befinden wir uns seit siebzehn Jahren in einer Periode des sinkenden Zinsfußes und wir sind rach wie vor überzeugt, daß diese Periode noch längst nicht abge schlossen >st. So lange auf politischem oder wirthschattlichem Gebiete nicht irgend etwas Außergewöhnliches, etwas ganz Un erwartetes geschieht — und dafür besteht zur Zeit nicht die geringste Aussicht — wird der Zinsfuß nach allen Lehren der WnthschaltSgeschichte, ivic wir an dieser Stelle mt auSgelühU haben, weiter sinken. DaS schließt aber nickt aus. daß dieser unausbleibliche Gang der Bewegung vorübergehend aut mehr oder weniger kurie Zeit durch Perioden der Geldknappheit unterbrochen wird, in denen die Centralbanken, aufs Höchste in Anspruch genommen, ihre Raten erhöhe», Geldbeträge massenhaft ins Ausland fließen und Geld äußerst „rar" ist. Daß m n gerade einen solche» Zeitpunkt für die Ausgabe dieser niedrig verzins liche» Anloqepaviere geeig-et fand, würde den Mißerfolg, falls er sich bestätigen sollte, hinreichend erklären, aber er wird auch nichts an der Tbatsache ände n, daß der Zinsfuß aus die Dauer doch noch weiter sinkt. Die Strömung, scheint uns. war richtig erkannt: aber nicht der Augenblick, mit dem man in dieselbe einsetzen durste. Sollte daher das Eonsortium mit den, Reste der Anleihe in der Tb t mit einem namhaf'e» Betrage sitzen geblieben scl«, so wird eS mit demselben später sicher kein schlechtes Geschäft machen — ein besseres jedenfalls als das Reich, das ihm die Anleihe gerade zu dem jetzigen Zeitpunkte anvcr- traute. — In der am Donnerstag unter Vorsitz des Herrn Fabrikant H. Barth abgehaltenen Versammlung des Gewerbevereins wurde zunächst beschloßen, Frl. Elisabeth Si ber in Dresden, die bereits im März 1886 im hiesigen Gewerbevereine mit Beifall aufge- trten ist, auf ihr neuerliches Anerbieten zu antworten, daß man darauf bei dem zweiten Winter - Familien abende zurückkommcn wolle. In Betreff der astro nomischen Vorträge des Herrn Sopbus Tromholt aus Cknistiania theilte der Herr Vorsitzende mit, daß die selben nunmehr in nächster Zeit stattfinden werden und daß er wahrscheinlich schon in der nächsten Sitzung in der Lage sein werde, die Zeit für dieselben definitiv zu bestimmen. Beschlossen wurde, füc diese Vorträge, die an zwei hintereinander folgenden Abenden gehalten werden sollen, für Mitglieder des Gewerbevereins und deren Angehörige ein Eintrittsgeld von 20 Pfg. pro Person und Abend, für Nichtvereinsmitglieder ein solches von 50 Pf. pro Person und Abend zu erheben, und außerdem Einlaßkarten drucken zu lassen, die an mehreren Stellen im Vm verkauf zu haben sein werden. Nach dem man darauf noch von einem Rundschreiben des Landesverbandes der Gesellschaft für Verbreitung von Volksbildung und von dem letzten Jahresbericht der Handels- und Gewerbekammer zu Chemnitz Kenntniß genommen hatte, wurde beschlossen, den ersten Familien abend in diesem Winter im November oder Anfangs Dezember abzuhalten. Bewilligt wurden hierzu 100 Mark und wird die Festdeputation, der die weiteren Arrangements überlassen werden, für ein möglichst interessantes und vielseitiges Programm Sorge tragen. Die Concert- und Ballmustk wird die hiesige Stadt capelle spielen. — Hierauf wurden von dem Vorsitzen den als gewerbliche Neuheiten vocqezeigt: 1. ein aus zwei Theilen bestehender Patent-Hosenknopf, der schnell und leicht von Jedermann selbst zu befestigen ist und dann so festhält, daß er nicht wieder losgenff:n werden kann. Ein Carton L Dtzd. Stück nebst der dazu nöthigen Stichahle kostet 50 Pfg. 2 ein Patent-Be- häller zum gefahrlosen Dünken des zum Anbrennen dienenden Holzes mit Petroleum. Den Verkauf deS Behälters, der 50 Pfg. kostet, hat für Riesa Herr Albrecht übernommen. Beide Gegenstände wurden als sehr praktisch und preiSwerth befunden. Hierauf wurde aus der Zeitschrift „G.-werbeschutz" ein Vortrag de- I Herrn Senator Hermann Schulze, Präsident des Cen- tialverbaades kaufmännischer Ve>bäade und Vereine ' Deutschlands über: Die gegenwärtige Lage und Uebel- stände im Handel und Gewerbe, gehalten am 1b. Sep tember 1890 im Saale deS Hotel „Kaise-Hof" in Dresden, vorgelcsen. Verfasser behandelt den du ch die Freizügigkeit, den HausU handel, die Consumvereine Versandtgeschäfte, Waarenhäuser rc, herbeigeführten Niedergang des Kleinhandels und Kleingewerbes in Deutschland und ist der Meinung, daß durch Aender- ung der Handels- und Gewerbegesetzgebung dem deut- . schen Mittelstände wieder aufgeholfen werden müsse und daß auch die Presse nach dieser Richtung hin viel ' thun könne. An den Vortrag knüpfte sich eine längere Aussprache. Der Fragekasten war leer. — Auf dem heutigen Viehmarkte, der dui ch rauhes, regnerisches Wetter beinträchtigt wurde, waren aUm trieben : 250 Ferkel, die man pro Paar mit 12 bis 30 Mark bezahlte, ferner 53 Läufer, die pro Stück , 22 bis 51 Mark erzielten, und 12 Pferde. — Hossent- - lich macht nächsten Montag und Dienstag zum Jahr markt der Himmel ein freundlicheres G sicht, damit der Marktbesuch ein recht reger wird und die Geschäfts inhaber und Markifieranten einen flotten Absatz ihrer reichhaltig aufgestapelten Berkaufsobjecte erzielen. i —* Es ist in neuester Zeit wiederholt vorgekommen, daß in hiesiger Stadt von fremder Hand werthvolle Tauben «ingefangen und durch B-schmieren mit un vergänglichen Farben entwerthet worden sind, oder auch, daß man die Hälse dieser armen Thiere mit Band umschnürt und letztere sodann wieder in Freiheit ge setzt bat. Hcssentlich gelingt es recht bald, die Sühne für diese Bubenstreiche herbeizuführen. , —* Der Deutsch- Ersenbahn-Ve'kehrs-Verband hat ! beschlossen, nachstehende Grundsätze füc die Berechnung und Erhebung von Lagergeld süc Stückgüter vom 1. Oktober d. I. ab im Bereiche des Deutschen Eisenb.- Verk-Verbandes, ausschl. der Bayc. und Badenschen Staatsdahn, sowie der Niederländischen Bahnen in l Kraft treten zu lasten. s 1. Für die Vormittags avistrten Stückgüter endet die lazerzinsfceie Z.-it mit der Mittagsstunde des j folgenden Tages. Das Lagergeld wird von Mittag zu Mittag berechnet. 2. Für die Nachmittags avisi ten Stückgüter endet j die lagerzinsfreie Zeit mit dem folgenden Tage, i Das Lagergeld wird von Mitternacht zu Mittei- < nacht berechnet. - 3. E-folgt die Avisirung an Sonn- oder Festtagen, so endet die lagerzinsfrcie Zeit mit dem folgenden Werktage. i 4. Bei ddn bahnhofslagernd gestellten, sowie bei den Stückgütern derjenigen Empfänger, welche sich die Avisirung schriftlich ein sür allemal erbeten haben, tritt sür die Berechnung der lagerzinsfreien Zeit « an Stelle des Zeitpunkts der Avisirung der Zeit punkt des Eingangs der Güter. - Für die durch bahnseitig bestellte Rollfuhrunter- ? nehmer vergeblich angcrollten Güter beginnt die lager- s zinsfreie Zeit mit dem Zeitpunkte der Vorlegung des s Frachtbriefes an den Adressaten bez. der Vorführung j des Gutes an dessen Behausung oder Geschäftslokal. — Gestern haben auf den Baugleisen der Herren Schumann und Helm zwei Arbeiter recht ernstliche Ver letzungen dadurch erlitten, daß sie der Vorschrift zu wieder beim Laufenlasten der Transportlowries Lurch Hintenausstellen überschlagen wurden. — Verband für SpiegelglaS-Versicherung zu Riesa. Ein recht erfreuliches Bild über den Verlauf des ersten Geschäftsjahres entwickelte der Vorstand der am 17. d. tagenden General-Versammlung. Es gehören diesem jungen Verein, trotzdem bei Gründung desselben sehr viele Scheiben bei auswärtigen Gesellschaften ver- stchertwaren und infolge der eingegangenenVerpflichtungen die meisten Versicherungsnehmer bei diesen noch ver bunden sind, jetzt 48 Mitglieder mit 35 Versicherungen in Höhe von Mk. 6520 und einer Prämi-nleistung von Mk. 87.56 an. Ein erfreulicher Zuwachs an Mitgliedern, welcher beweist, daß man die Vorthcile einer lokalen Versicherung mit ihren äußerst niedrigen Piämiensätzen erkannt hat und der man infolge dessen gern beitritt. Ter Caffcnbericht wies bei einer Ein nahme von Mk. 39529 und einer Ausgabe von Mk. 21.70 einen Bestand von Mk. 373.59 auf. Herr Vorstand Thomas machte noch ausdrücklich dar auf aufmerksam, daß die, bei fremden Gesellschaften geschloffenen Verträge 4, 6 resp. 13 Wochen, je nach den Bedingungen vor Ablauf ter Versicherung zu kündigen seien, andernfalls dec Versicherte auf weilere Zeit gebunden ist. — Möge der Verband für SpiezU- glas-Versicherung zu Riesa klüftig weiter sich ent wickeln und fortzedeihen, g ößere Schadenfälle ihm jedoch fernbleiben. — Wir er - Geei Wie verlaut «n, am 21. O 25 Jahren uns leuchten ließ, z rechtigung einer kein, und Nön bekanntlich an ' daß man nur I mal etwas „an drangvollen Ta. hochgehendcn A hat beobachten jener Errungens Auszeichnung fi einer Gasanstal rnngenschaft ini Herr Redakteur, Ihres geschätzte! Altes, V ergänze erinnert zn wer aus jener -feit Stadt beschäftig hiesige Biirgcrsä im März beschlo nach nnd zw mit 12 Laternei werden sollten, ganzen Vvrhabe: das hiesige „Eli daß der Ttadtn beschlossenen St errichten, auch s Herstellung nnd man sei schon eine Gasanstalt tiren könne. T bezweifeln einen ginnen schon üb Abgaben zu ja nächste Jahr (1 wesentlich gefördc Sitzung vorn 2k der Gasbclencht! gleich Unkenrufei der sonst immer spricht sich gegen welches die Und» solchen Anstalt fi legt ein hochang> in die Waagscha längeren Ansen Beleuchtung eins Gebrauch komme Gas und 90"/» tungssrage, nun jetzt ab immer Kollegium ersuch nunmehrige Eins nicht durch Gas, stosse, und erklär gegen die geplan Gasanstalt an e die gemachten Er Darauf resvlvirt behördliche Entscl städtischen Kolleg' warten sei nnd i eine interimistisch Iah e werde zur sand nun auch wm Gcwerbever.e sannnlung im Ki bestellte Referent einer Gasanstalt Thaler nöthig se Haltung der Anstc 1360 Thaler bet gezeichnete Flaum diese mit den 670,000 Kubiksnf loco Kubikfuß (! jo würden die z wcidhcllen Nächie von mindestens i ?eg der Referent ie ohnehin schon utendes steig ng einer E " 3) unter ,'stwsv bedeutend egen und b