^ 4g, 28, Februar 1912, Künftig erscheinende Bücher, Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 2627 Our Beruhigung der G. Grote'schen Verlagsbuchhandlung in Berlin erkläre ich hiermit, daß ich in allen meinen Inseraten und Prospekten stets nur . . ^ < dre Senenausqabe in Lieferungen und Bänden von Sämtlichen Werken Julius Wolffs angeboten habe. Daß alle aufmerksamen Leser darin nichts irreführendes fanden, beweisen mir sämtliche einlaufende Bestellungen. Selbstver ständlich werde ich zur Gewinnung von Abonnenten und Subskribenten die erste Lieferung in großer Maste gratis und den ersten Band, enthaltend „Der Rauhgras" in beliebiger Anzahl in Kommission liefern. Ich danke dem gesamten Buchhandel für das überaus große In teresse, welches er meinem neuen Unternehmen entgegengebracht hat. Gegenüber den bedeutend teueren Grote'schen Einzel-Ausgaben von Julius Wolffs Werken bietet ja auch in der Tat die von Joseph Laufs herausgegebene wohlfeile und dabei hochrabattierte Serien Aus gäbe ein dankbares Vertriebsobjekt für jedes Sortiment aus Jahre hinaus. Das hat auch das Sortiment richtig erkannt und würde es des Hinweises der Firma G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung in Berlin nicht bedurft haben, denn um alle Bestellungen in prompter Weise erledigen zu können, habe ich die ursprüngliche Auflage verdreifachen müssen. Wo noch keine Bestellung erfolgte, bitte ich beifolgenden Zettel hierfür zu benutzen. Hochachtungsvoll Leipzig, den 26. F°br..i 1912. ^)tiul eisl. 345*